DE19501119A1 - Geld-Wechsel-/Ausgabe/Sortier-Automat (Münzen und Papiergeld) mit berührungslosen Messverfahren - Google Patents

Geld-Wechsel-/Ausgabe/Sortier-Automat (Münzen und Papiergeld) mit berührungslosen Messverfahren

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Description

Die Erfindung betrifft ein technisches Verfahren, um Geldmünzen und Scheine inner­ halb eines Tresors mit angeschlossenem Geldspielautomaten im Umlauf zu halten und erst nach Beendigung des Spieles (Spielablauf) eine Endabrechnung für den Spieler zu erstellen und ihm automatisch den gewonnenen/zustehenden Betrag auszuzahlen.
Im Normalfall ist der Spieler aufgefordert, sein Spielgeld in einem externen Wech­ selautomaten in Hart-/Münzgeld umzuwandeln, um anschließend wieder an den Automaten zu gehen und sein Spiel durchzuführen.
Bei der hier aufgezeigten Methode wird das Hartgeld der Spielautomaten zum Wechseln benutzt, so daß der Geldlauf ohne Unterbrechung im Automaten stattfindet und verbleibt. Neben der Bequemlichkeit für den Spieler ist der Sicherheitsaspekt von entscheidender Bedeutung, da kein Geld innerhalb des Spielsalons transpor­ tiert/herumgeführt wird. Ansonsten oder bisher ist/war es erforderlich, ständig den zentralen Wechselautomaten mit Hartgeld aufzufüllen und das Papiergeld zu ent­ nehmen. Die hiermit beauftragte Person unterliegt einem Sicherheitsrisiko. Die dezen­ trale Wechselvorrichtung innerhalb des betreffenden Gerätes hebt diese Nachteile auf.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, einen Zentraltresor zu installieren, an dem sämt­ liche Geldspielgeräte angeschlossen werden. Dieser Tresor steht separat. Der Spieler gibt sein Geld hinein und bekommt das Hartgeld/Wechselgeld an dem Automaten ausgezahlt, an dem er sich entscheidet zu spielen. Vorteilhaft ist hierbei, daß die Hart­ geldmenge im Geldspielautomaten verbleibt, also ein interner Umlauf innerhalb der Spieleinheit stattfindet (Spielautomat oben; Geldreserve unten) und das Papiergeld im Tresor verbleibt, also nicht innerhalb des Salons herumgetragen wird. Auch durch diese Methode ist der Sicherheitsaspekt berücksichtigt und Sicherheit gewährleistet.
Sobald der Spieler eine größere Menge Hartgeld gewonnen hat, und diese in Papier­ geid umwechseln möchte, mußte er bisher mit dem Hartgeld zur Aufsicht/Tresen gehen, um dort in Papiergeld einzuwechseln.
Bei obigen neuen Methoden besteht die Möglichkeit:
  • a) Schon am Spielautomaten das ausgeschüttete Münzgeld wieder einzu­ zahlen/hineinzustecken und die Auszahlung in Papiergeld vornehmen zu lassen oder . . .
  • b) . . . in gleicher Weise zu verfahren, jedoch mit der Variante, daß die Auszahlung des Papiergeldes über den Zentraltresor erfolgt.
Entstanden ist die Problematik durch die Auflage (staatliche Auflage/Polizei usw.), die Geldmengen innerhalb der Spielhallen gering zu halten. Dennoch bleibt das Wechsel­ problem bestehen, da eine Mindestgeldmenge erforderlich ist, um einen optimalen Betrieb zu gewährleisten (Gewinnmaximierung). Durch die Sicherung des Geldes innerhalb des Tresors mit entsprechender Stahlwandung ist die Auflage der Polizei/des Staates aufgehoben und die aktive Geldmenge innerhalb des Salons kann beliebig hoch gehalten werden, unabhängig ob ein dezentraler oder zentraler Tresor eingesetzt wird. Auf diese Weise wird der Geldverkehr innerhalb des Salons automatisiert. Das Bedienungs-/ beschäftigte Personal ist nicht in das Geldgeschehen eingebunden, wodurch ein entsprechendes Sicherheitsgefühl beim Personal gegeben ist, da Raub­ überfälle durchaus mit persönlichen gesundheitlichen Risiken verbunden sind oder sein können.
Wenn nun das Personal vom Geldverkehr entbunden wird, entsteht neben der rein physischen Wechselfunktion zugleich eine wichtige Kontrollmaßnahme, da der Geld­ wechsler sich davon überzeugt, daß in richtiger Menge und Geldwert ausgezahlt und eingezahlt wurde. Sobald der Spieler den Geldwechsel am Automaten vollzieht, kann er jederzeit die Behauptung aufstellen, daß er nicht ordnungsgemäß die entsprechende Geldmenge zurückerhalten hat, also nach dem Wechselvorgang. Wichtig ist somit die Beweisführung und die Aufzeichnung (Audit) der Geldbewegung. Diese Kontrolle erfolgt in der Form, daß beim Einwerfen des Geldes bereits über Münz- oder Schein­ prüfer das Geldmittel identifiziert und auf einem Display sichtbar für den Spieler angezeigt wird. Dieser Vorgang wird festgehalten. Es folgt nun der Auszahlungs­ vorgang. Hierbei wird jede Münze identifiziert, indem eine Messung mit Hilfe von 2 Lichtschranken, die sich in einem genau definierten Abstand zueinander befinden, durchgeführt wird. Durch unterschiedliche Durchmesser einer Münze in Verbindung mit der Durchlaufgeschwindigkeit errechnet die CBU mit Hilfe eines Algorithmus den Wert der Münze. Dieser Wert wird ebenfalls im Display für den Spieler sichtbar ange­ zeigt und zugleich innerhalb der internen Buchhaltung des Rechners dokumen­ tiert/verbucht.
Die Geldlogistik innerhalb des Automaten innerhalb des Spielsalons und im Verhältnis Automat/Spielsalon zum Geldentleerer vollzieht sich nach neuen Gesichtspunkten und beinhaltet erhebliche Vorteile:
  • 1. Der Spieler kann mit einem Geldschein an den Automaten gehen und diesen Geldschein nach beschriebener Methoden in Münzgeld umwechseln.
  • 2. Im Spielverlauf verwendet der Spieler unterschiedliche Geldwerte von 1,-, 2,- und 5,- DM. Geldstücke in unterschiedlicher Reihenfolge je nach Spiellaune/Gusto.
  • 3. Das in dieser Form ungeordnete Geld wird vom Münzprüfer überprüft/sortiert und den Geldröhren zugeführt, die eine vorbestimmte Geldmenge aufnehmen können, um den Gewinn auszuzahlen. Sobald die 3 Geldröhren (1,-, 2,- DM, 5,- DM) aufgefüllt sind, rutscht das weitere Münzgeld über die Röhren hinweg, hinein in den Wechseltresor.
  • 4. Auf dem Weg von den Gewinnröhren (Puffer) in den Wechseltresor wird das Münzgeld über die Geldlaufrinne geführt und entsprechend den beschriebenen Meßverfahren mit Hilfe von Lichtschranken identifiziert.
  • 5. Innerhalb des Tresors existieren 2 unterschiedliche Kassen:
  • a) Auszahlungskasse für den Wechselvorgang, also Einlösen von Papiergeld in Hartgeld und . . .
  • b) . . . Entleerungskasse (Gewinn) für den Automatenaufsteller.
Hierbei besteht ein psychologisch technischer Vorteil darin, daß im Tresor eingehende 5,- DM-Stücke dem Wechselvorgang zugeführt werden, um den Anreiz für den Spieler zu erhöhen, mit hohem Spieleinsatz/Münzwerten im Spiel zu bleiben und die Möglichkeit gering hält, daß er mit 2,- oder 1,- DM-Stücken weiter spielt. Sobald der 5,- DM-Auszahlbehälter aufgefüllt ist (Messung/Überprüfung erfolgt ebenfalls über das Identifizierungsprogramm), gelangen die weiteren 1,- DM-Stücke in den Gewinntopf, also den Entnahmebereich für den Automatenaufsteller.
Die Geldmenge im Wechselbereich wird variabel vom Automatenaufsteller bestimmt (eingetippt). Jegliche Menge darüber hinaus gelangt in den Entnahmebereich. Sowohl Technik als auch Elektronik inklusive Software sind für diese Methode entwickelt worden.
Besonders hervorzuheben ist das berührungslose Meßverfahren zur Bestimmung der Geldwerte (Identifikation).
Bekannt ist, daß mechanische Münzwechsel- und Prüfeinrichtungen, wie sie in Ge­ räten eingebaut sind, durch Nikotin und Schmutz (insbesondere Fett) an den Ober­ flächen der Münzen schon nach kurzer Zeit verschmutzen und technisch ausfallen. Relativ gut funktionierende und nahezu wartungsfreie Münzprüfer sind nicht erhält­ lich. Weiterhin haben die mechanischen Münzprüfer keine erweiterte Controlling-Funk­ tion, in dem die Prüfvorgänge festgehalten und dokumentiert werden (Reporting/Audit). Sämtliche Prüf- und Meßverfahren, die im Bereich der elektro­ nischen Messung angeordnet sind (z. B. Opto-Elektronik), und somit digitalisierte Impulse erzeugen, sind für ein erweitertes Controlling geeignet. Die nahezu perfekte Münzüberprüfung findet bei einer opto-elektronischen Erkennung statt, wenn nicht alleine die Größe der Münze überprüft wird, sondern zugleich die erhabene Schrift- und Darstellungskontur (Münzbild). Mit dieser Methode sind selbst ausländische Münzen voneinander abzugrenzen, zu unterscheiden und auszusondern. Der finan­ zielle Aufwand ist erheblich, da eine hochwertige Opto-Elektronik eingesetzt werden muß, mit einer entsprechend großen Rechenkapazität. Für den Bereich der Spiel- und Warengeräte (Catering) wird eine Niedrigpreislösung gesucht, die dennoch eine hohe Sicherheit bietet. Somit bestand die Aufgabe darin, nach alternativen berührungslosen Meßmethoden zu suchen, die nahezu wartungsfrei über einen längeren Zeitraum ein­ zusetzen ist und vergleichsweise wenig kostet.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dahingehend gelöst, daß die unterschiedlichen Münzen unsortiert hintereinander in einer Rollschiene stehen und im Winkel von 5 bis 65° (kleinerer sowie größerer Winkel ermöglicht keine einwandfreie Meßfunktion) zum Rollen gebracht werden. Mittels präzise justierter Lichtschranken wird be­ rührungslos die Höhe der Münze ermittelt. Dieser Wert alleine kann theoretisch aus­ reichen, um eine Festlegung zu treffen. Zum Zwecke der zusätzlichen Sicherheit wird eine weitere Messung durchgeführt. Hierzu ist der beschriebene Anstellwinkel erforderlich, also ein Herunterrollen der Münze. Mittels weiterer Lichtschranken wird die Rollgeschwindigkeit der Münze erfaßt, da sich überraschenderweise herausgestellt hat, daß jede Münzart eine charakteristische "Herunterroll-Geschwindigkeit" aufweist. Diese Geschwindigkeit wird mit der vorher gemessenen Münzhöhe verglichen. Stimmen die Meßwerte mit den vorgegebenen Meßgrößen überein, gilt die Identifi­ zierung der Münze als abgeschlossen. Umfangreiche Messungen haben gezeigt, daß mit einer Sicherheit von 99,7% die einwandfreie Identifizierung der Münze möglich ist (vgl. Anlage/Meßtabellen). Eine nicht identifizierbare Münze wird ausge­ schleust/zurückgegeben. Meßpräzision und eine einfache kostengünstige Elektronik sind die Grundvoraussetzungen für einen verbreiteten Einsatz, z. B. in Spielgeräten, Warengeräten, Trinkautomaten, Geldwechselautomaten, Mautstationen, Sortier­ geräten für z. B. Einzelhandelsgeschäfte, Sparkassen und Banken usw . . Ohne großen Aufwand kann z. B. eine größere Münzgeldmenge eindeutig sortiert werden. Die unterschiedlichen Münzen werden in größerer Menge in eine rotierende Trommel gegeben. Am Rande der Trommel befindet sich eine Münzaufnahmeschiene, und die aufgenommenen Münzen werden spiralförmig nach oben geführt, z. B. durch Vibra­ tion (vergleichbare Geräte sind im Montagebereich, z. B. für die Schraubenaufnahme und -heranführung bekannt.
Zum Abschluß gelangen die Münzen auf eine Abrollschräge und werden dabei doppelt vermessen, um anschließend in unterschiedliche Sammelvorrichtungen geleitet zu werden, z. B. Stapelröhren, die eine definierte Menge aufnehmen. Im Anschluß daran kann der Münzstapel z. B. in Papier gerollt werden. Der gesamte Vorgang ist automatisierbar.
Die Elektronik besteht aus drei Hauptteilen. Der Anzeigenplatine, der Zentralen- Steuer-Platine und dem Netzteil. Die grundsätzliche Aufgabe der Elektronik besteht in dem Verwalten von Geld, mit Hilfe von Geldscheinannehmern (Akzeptoren), Hart­ geldannehmern (Münzprüfer), Geldscheinausgebern (Dispenser), Hartgeldausgebern (Hopper).
Zur optischen Anzeige steht auf der Anzeigenplatine eine Anzeige für den Kunden zur Anzeige des Geldbetrages sowie eine zusätzliche Anzeige für das Aufsichtspersonal zur Verfügung. In der Anzeige für das Aufsichtspersonal werden eventuell auftretende Fehler im Klartext angezeigt und nicht nur als Fehlercode. Eine weitere optische An­ zeige befindet sich auf der Zentralen-Steuer-Platine, zur Anzeige der Programmie­ rung. Die Programmierung der Einheit erfolgt über die Tastatur auf der Zentralen- Steuer-Platine.
Folgende Einheiten können von der Zentralen-Steuer-Platine gesteuert werden:
  • - Ausgang zur Steuerung von bis zu drei Hoppern.
  • - Drei Eingänge zur Auswertung der Rückmeldung der Hopper ob Geldstück ausge­ zahlt wurde.
  • - Aus- und Eingang zur Steuerung von bis zu zwei Dispensern.
  • - Aus- und Eingang zur Steuerung von bis zu zwei Akzeptoren.
  • - Ansteuerung eines Münzprüfers.
  • - Serielle Steuerung der Anzeigenplatine.
  • - Zwei Eingänge für Schlüsselschalter.
  • - Fünf Ein- und Ausgänge für Tasten mit integrierten Lampen.
  • - Eingänge für die Bestimmung des Wertes einer Münze anhand ihres Durchmessers beim Durchlaufen von Lichtschranken in der Geldlaufrinne.
  • - Eine Serielle- und Parallele-Schnittstelle zum Anschluß von externen Drucker.
Die Drucker-Schnittstelle umfaßt das VDM-Standardformat.
Zur Feststellung des Wertes einer Münze, die durch die Geldlaufrinne läuft, wird ein durch uns (Hensel A-V-E) entwickeltes Verfahren benutzt. Die Messung wird mit Hilfe von zwei Lichtschranken, die sich in einem genau definierten Abstand zuein­ ander befinden, durchgeführt. Durch unterschiedliche Durchmesser einer Münze in Verbindung mit der Durchlaufgeschwindigkeit errechnet die CPU mit Hilfe eines Algorithmus den Wert der Münze. So kann eine Buchführung im Ständer gewähr­ leistet werden, da hier die Münzen aus dem Geldspeicher ohne Vorsortierung in eine Geldlaufrinne fallen.
Über die Geldbewegungen wird von der Software eine Buchhaltung geführt. Die An­ zeige der einzelnen Buchungen und die Eingabe sonstiger Daten kann auf der Anzeige oder auf dem Drucker ausgegeben werden.

Claims (8)

1. Dadurch gekennzeichnet, daß die Messung durch Lichtschranken erfolgt.
2. Dadurch gekennzeichnet, daß 2 unterschiedliche Meßmethoden mitein­ ander kombiniert werden. Im ersten Schritt wird die Münzgröße ermittelt und im zweiten Schritt die münzcharakteristische Abrollgeschwindigkeit.
3. Nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die charakteristische Münzabrollgeschwindigkeit durch eine schräggestellte Münzabrollschiene in Verbin­ dung mit der natürlichen Gravitationskraft der Erde herbeigeführt wird.
4. Dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel der Münzabrollschiene größer als 3° ist und bis 90° sein kann (freier Fall).
5. Dadurch gekennzeichnet, daß die Münzabrollschräge sowohl im An­ schluß an die Münzeingabe positioniert sein kann, als auch vor der Münzausgabe (Eingabekontrolle oder Ausgabekontrolle).
6. Dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Impulse der Licht­ schranken in einer Recheneinheit verarbeitet und gesondert festgehalten sowie doku­ mentiert werden.
7. Dadurch gekennzeichnet, daß die Münzabrollschräge mit für Licht­ schranken-Geschwindigkeitsmessung innerhalb von Spielautomaten, Warengeräten sowie sonstigen Geldgeräten eingesetzt wird.
8. Dadurch gekennzeichnet, daß die Messungen berührungslos erfolgen und somit anhaftender oder eindringender Schmutz kein Einfluß auf die Meßfunk­ tion/Genauigkeit hat.
DE1995101119 1995-01-17 1995-01-17 Geld-Wechsel-/Ausgabe/Sortier-Automat (Münzen und Papiergeld) mit berührungslosen Messverfahren Withdrawn DE19501119A1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4089400A (en) * 1976-01-23 1978-05-16 Gregory Jr Lester Coin testing device
DE2158025C3 (de) * 1970-11-23 1981-10-22 Mars Inc., 22102 McLean, Va. Vorrichtung zum Prüfen der Echtheit und des Wertes von Münzen
US4646904A (en) * 1985-09-05 1987-03-03 Coin Acceptors, Inc. Coin sizing means and method
DE4035022A1 (de) * 1990-11-03 1992-05-07 Nsm Ag Anordnung geldbetaetigter unterhaltungsautomaten in einer spielstaette

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