DE19501946A1 - Geldscheinauszahlendes Spielgerät - Google Patents

Geldscheinauszahlendes Spielgerät

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DE19501946A1
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Germany
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coins
banknotes
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DE1995101946
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Inventor
Leon Speier
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)

Description

Beschreibung der Erfindung:
In einem Spielgerät wird eine Auszahleinrichtung eingebaut, die Geldscheine auszahlt, nachdem der Spieler beim Glückspiel oder Geschicklichkeitsspiel Geld gewonnen hat. Die Auszahlung kann entweder automatisch erfolgen (wenn der Spieler einen Betrag von bestimmter Höhe gewonnen hat) oder auch auf Wunsch des Spielers (z. B. durch Betätigung einer Auszahltaste).
Es ist auch möglich, die Auszahleinrichtung ganz oder teilweise außerhalb des Spielgeräts unterzubringen. Wichtig ist, daß der Spieler statt Münzen ganz oder teilweise auch Geldscheine gewinnen kann. Die Vorteile hierfür sind mehrfacher Art:
  • 1. Das Bedienungspersonal und der Spieler sparen Zeit und Mühe.
  • 2. Die von dem Spieler gewünschte Auszahlung in Geldscheinen wird gewährleistet.
  • 3. Das Bedienungspersonal braucht keine Geldscheine zu bevorraten.
  • 4. Der Spieler hat das Gefühl eines Großgewinns, wenn er vom Spielgerät einen oder mehrere Geldscheine erhält:
    Psychologisch gesehen ist ein Geldschein wertvoller als ein paar Münzen. Der Spieler wird daher lieber an dem Gerät spielen, das ihm statt nur Münzen auch Geldscheine auszahlt.
  • 5. Es ist angenehmer und sicherer, Geldscheine in dem Portemonnaie zu befördern als schwere, geldbörsenzerstörende Lasten von Münzen.
  • 6. Der Spieler wünscht ab und zu eine Neuerung.
  • 7. Der Automatenbetreiber wünscht einen größeren Ertrag durch Umsatzvermehrung.
  • 8. Die zur Auszahlung kommenden Geldscheine können wahlweise von Hand nachgefüllt werden, oder werden von den Spielern in die Zahlvorrichtung eingesteckt, um spielen zu können.
  • 9. Die Auszahleinrichtung kann wie eine Banknotenpresse, Geldscheindruckerei oder Geldfabrik aussehen. Dadurch werden Spiellust, Gewinnstreben und Lebensfreude des Spielers angeregt.
Von außen sieht das neue Spielgerät wie ein üblicher Spielautomat aus. Nur befindet sich außen ein Geldausgabeschlitz oder eine Ausgabeschale, woraus statt Münzen auch oder nur Geldscheine kommen. Da wird das Spiel viel interessanter. Die Geldscheinausgabe kann sich im Spielgerät oder in dessen Nähe befinden.
Beschreibung der Figuren:
Abb. 1 (Fig. 1) zeigt den Spielautomaten A, mit der Geldrückgabetaste B, dem Papiergeldauszahlungsschlitz (Gewinnschlitz) C, der Geldrückgabeschale D, und der Papiergeldwahltaste E.
Falls der Spieler Geldscheine wünscht und ein entsprechendes Guthaben hat, so drückt er auf die entsprechende Taste (B oder E, je nach Bauart des Automaten). Sodann erhält er Geldscheine und Münzen zurück, soweit sein Guthaben reicht und der Automat Wechselgeld vorrätig hat. Die Münzen fallen (wie bisher üblich) in die Geldrückgabeschale. Anders als bisher üblich, ist es auch möglich, daß Geldscheine aus dem Papiergeldauszahlungsschlitz (Gewinnschlitz) C oder der Geldrückgabeschale D entnommen werden können. Je nach Bauart des Automaten erfolgt die Geldscheinauszahlung in dem Papiergeldauszahlungsschlitz (Gewinnschlitz) C oder in der Geldrückgabeschale D. Es kann auch eine Geldscheinwahltaste E eingebaut werden, um Geldscheinauszahlung zu begünstigen. Der Hauptzweck der Erfindung ist die Auszahlung von Gewinnen mittels Geldscheinen, aus dem Papiergeldauszahlungsschlitz (Gewinnschlitz) C, hilfsweise aus der Geldrückgabeschale D. Weiterer Nutzen besteht in der Möglichkeit, Restgeld der Spieleinsätze (oder auch Wechselgeld) in Geldscheine umzutauschen, ohne die Spieler oder das Betriebspersonal belästigen zu müssen. Ein dritter Vorteil ist, daß die Spieler Papiergeld als Gewinne bevorzugen, zumindest jedoch die Möglichkeit, zwischen Hartgeld und Banknoten wählen zu können. Ein vierter Vorteil ist der psychologisch gesehen größere Wert des Papiergeldes. Ein Papiergeldgewinn aus dem Papiergeldauszahlungsschlitz (Gewinnschlitz) C wird psychologisch betrachtet unbewußt höher bewertet, als nur ein Münzgewinn. Die Papiergeldwahltaste E gibt dem Spieler extra Freude.

Claims (5)

1. In einem Spielgerät eine Auszahlung von Papiergeld.
2. In einem Spielgerät eine Auszahlungsvorrichtung für banknotenähnliche Scheine.
3. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein Ausgabeschlitz für Banknoten eingebaut wird.
4. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß ein Ausgabeschlitz für banknotenähnliche Scheine eingebaut wird.
5. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine Taste eingebaut wird, mit der ein Kunde anzeigen kann, ob er bevorzugt Banknoten oder Hartgeld als Auszahlung wünscht.
DE1995101946 1995-01-20 1995-01-20 Geldscheinauszahlendes Spielgerät Ceased DE19501946A1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4035022A1 (de) * 1990-11-03 1992-05-07 Nsm Ag Anordnung geldbetaetigter unterhaltungsautomaten in einer spielstaette

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4035022A1 (de) * 1990-11-03 1992-05-07 Nsm Ag Anordnung geldbetaetigter unterhaltungsautomaten in einer spielstaette

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