DE4201314A1 - Muenzbetaetigtes unterhaltungsgeraet mit hinter sichtfenstern angeordneten anzeigemitteln - Google Patents

Muenzbetaetigtes unterhaltungsgeraet mit hinter sichtfenstern angeordneten anzeigemitteln

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein münzbetätigtes Unterhal­ tungsgerät mit hinter Sichtfenstern angeordneten Anzeigemitteln gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 37 38 121.A1 ist ein münzbetätigtes Unterhal­ tungsgerät bekannt, das eine Symbol-Spieleinrichtung, aus Anzeigefeldern gebildete Anzeige- und Ausspiel-Tableaus sowie ein Spielstands-Anzeigemittel aufweist, mit dem bereits begonnene jedoch noch nicht beendete Spiele angezeigt werden. Von der Steuereinheit des Unterhaltungsgerätes wird bei einem spieleinsatzaufweisenden Guthabenstand in einem Münzspeicher unter Verringerung des Spieleinsatzes im Münzspeicher ein Spiel gestartet. Unabhängig vom Spielausgang des vorausgegangenen Spiels wird nach Ablauf einer vorgebbaren Zeit ein nachfolgendes Spiel gestartet. Mit dem Spielstandsanzeigemittel wird die Zahl und der Spielausgang der noch nicht beendeten Spiele angezeigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein münzbetätigtes Unterhal­ tungsgerät derart fortzubilden, daß zu entrichtende Gebühren zum Betrieb eines Unterhaltungsgerätes getrennt vom Spieleinsatz erfaßbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1, 7 bis 9 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung beinhalten die Unter­ ansprüche.
Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß die zum Betrieb eines Unterhaltungsgerätes abzuführenden Gebühren nicht mehr Be­ standteil des Spieleinsatzes sind, sondern gesondert erfaßt und entgegengenommen werden können. Der Benutzer eines münzbetätig­ ten Unterhaltungsgerätes entrichtet zum Spieleinsatz anteilig einen geringen Betrag zu der vom Aufsteller zu entrichtenden Gebühr. Beim Münzen des Unterhaltungsgerätes wird ein vorgeb­ barer geringer Betrag der anteilig zu entrichtenden Gebühr vom Guthabenzähler des münzbetätigten Unterhaltungsgerätes abge­ bucht und für eine vorgebbare einstellbare zeitliche Restriktion das Unterhaltungsgerät betriebsbereit geschaltet. Innerhalb dieser zeitlichen Restriktion sind bei einem spieleinsatzauf­ weisenden Zählerstand eines Guthabenspeichers des Unterhal­ tungsgerätes mehr oder weniger viele gemünzte Spiele tätigbar. Die zusätzlich zum Spieleinsatz erforderliche anteilige Gebühr kann auch direkt in eine gesonderte, mit einem Münzprüfer versehene Kasse abgeführt werden, so daß es für den Aufsteller des Unterhaltungsgerätes keiner weiteren Trennung des im Unterhaltungsgerät befindlichen Geldes bedarf. Durch diese erfinderische Maßnahme muß aus der Einnahme des Unterhal­ tungsgerätes nicht mehr die abzuführende Gebühr vom Aufsteller ermittelt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Frontansicht eines münzbetätigten Unterhal­ tungsgerätes mit Gewinnmöglichkeit,
Fig. 2 eine Einrichtung zum Anzeigen und Registrieren der abzuführenden Gebühren zum Betreiben eines Unterhal­ tungsgerätes, als Blockschaltbild, und
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm zur Steuerung des Abbuch- und Anzeigevorgangs für die abzuführenden Gebühren.
Ein in der Fig. 1 mit 1 bezeichnetes münzbetätigtes Unterhal­ tungsgerät mit Gewinnmöglichkeit umfaßt eine Symbol-Spielein­ richtung 2 mit mehreren nebeneinander angeordneten scheiben­ förmigen symboletragenden Umlaufkörpern 3 bis 5. Beim Stillstand der Umlaufkörper 3 bis 5 sind hinter Sichtfenstern 6, 7 Symbole sichtbar, die eine Symbolkombination bilden, die über Gewinn oder Nicht-Gewinn entscheiden. Oberhalb der Sichtfenster 6, 7 ist eine als Laufschriftanzeige ausgebildete LED-Punkt-Matrixan­ zeige 8 vorgesehen. Mit der Punkt-Matrixanzeige 8 kann gleich­ zeitig der Zählerstand eines Serienspielezählers, eines DM- Guthabenspeichers und eines Freispielezählers angezeigt werden. Die Zähler sind Bestandteil einer Steuereinheit 9, die einen Mikrocomputer umfaßt. Seitlich der Symbol-Spieleinrichtung 2 sind vertikal verlaufende zu einem leiterförmigen Tableau 10, 11, angeordnete durchscheinend beleuchtbare Anzeigefelder 12 in streng monotoner Gewinnfolge vorgesehen. Oberhalb des Tableaus 11 ist ein Münzeinwurfschlitz 13. Hinter diesem ist eine aus einem Münzprüfer, Münzstapelrohre und Auszahleinheit gebildete Münzeinheit angeordnet. Die Münzeinheit ist mit der Steuerein­ heit 9 verbunden. Desweiteren sind unterhalb der Symbol-Spiel­ einrichtung 2 als Taster ausgebildete Bedienelemente 14 vor­ gesehen, die mit der Steuereinheit 9 verbunden sind. Unterhalb der seitlichen Umlaufkörper 3, 5 der Symbol-Spieleinrichtung 2 sind mehrstellige Anzeigemittel 15 von Jackpot-Zählern hinter Sichtfenstern angeordnet. Mit weiteren mehrstelligen Ziffernan­ zeigen 16, 17 wird ein zu entrichtender Geldbetrag sowie die zeitliche Restriktion angezeigt, für die ein vorgegebener Geldbetrag vom Guthabenspeicher, insbesondere dem Münzspeicher abgebucht wird. Mit einer weiteren mehrstelligen Ziffernanzeige 18 wird die sich kontinuierlich verringernde zeitliche Restrik­ tion angezeigt, bis zu dessen Ablauf das münzbetätigte Unter­ haltungsgerät noch bespielt werden kann. Die zum Betreiben der Ziffernanzeigen 16 bis 18 erforderliche weitere Steuerung 19 ist in einem Gehäuse 20 angeordnet, das auf dem Gehäuse des Unterhaltungsgerätes 1 aufsetzbar ist.
In der Fig. 2 sind in einem Blockschaltbild 21 die zum Verständ­ nis der Erfindung notwendigen Teile eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes 1 mit Gewinnmöglichkeit dargestellt. Die Steuereinheit 9 umfaßt einen Mikrocomputer 22 und eine Steuer­ einrichtung 23 für die nicht dargestellten Antriebsmotore der scheiben- oder walzenförmig ausgebildeten Umlaufkörper 3 bis 5 der Symbol-Spieleinrichtung 2. Der Mikrocomputer 22 umfaßt einen nicht dargestellten Mikroprozessor, einen Arbeitsspeicher, einen Programmspeicher der z. B. den Gewinnplan beinhaltet sowie den zum Betrieb einer solchen Einheit notwendigen sonstigen Bau­ steine, wie Buffer, Taktgeneratoren u. dgl. Eine Ein-, Ausgabe- Einheit 24 bildet die Schnittstelle zwischen dem Mikrocomputer 22, der Peripherie, wie Bedienelemente 14, Leuchtorgane 25, Anzeigeelement 8, die einem DM-Guthabenspeicher 26, dem Serien­ spielezähler 27 des Mikrocomputers 22 zugeordnet sind sowie einer Geldentgegennahme- und Geldausgabeeinrichtung umfassende Münzeinheit 28. Eine Versorgungseinheit 29 übernimmt die Spannungsversorgung des gesamten Unterhaltungsgerätes 1 und der weiteren Steuerung 19 mit den Ziffernanzeigen 16 bis 18. Von einem Netztransformator werden die erforderlichen Spannungen abgeleitet, gleichgerichtet und den verschiedenen Baugruppen zur Verfügung gestellt. Den Umlaufkörpern 3 bis 5 der Symbol- Spieleinrichtung 2 sind Positionserkenner 30 zugeordnet, die mit der Motorsteuerung 23 der Steuereinheit 9 in Wirkverbindung stehen.
Die weitere Steuerung 19 umfaßt einen Mikrocomputer 32 mit einem Arbeitsspeicher, einem Programmspeicher, einer Uhr, Zähler sowie den zum Betrieb einer solchen Einheit notwendigen sonstigen Bausteine, wie Buffer, Taktgenerator und dgl. Eine Ein-, Aus­ gabeeinheit 33 bildet die Schnittstelle zwischen dem Mikrocom­ puter 32 und der Peripherie, den mehrstelligen Ziffernanzeigen 16 bis 18 und der Steuereinheit 9 des Unterhaltungsgerätes 1.
Die Spannungsversorgung der weiteren Steuerung 19 sowie der mehrstelligen Ziffernanzeigen 16 bis 18 erfolgt durch die Versorgungseinheit 29.
In der Fig. 3 ist in einem Ablaufdiagramm die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung näher geläutert. Durch den Einwurf von Münzen in den Münzschlitz 13, dem eine Münzeinheit 28 mit einem Münzprüfer nachgeschaltet ist, wird der Wert der akzeptierten Münze ermittelt und im als Münzspeicher ausgebilde­ ten Guthabenspeicher 26 registriert. Von der Steuereinheit 9 des münzbetätigten Unterhaltungsgerätes 1 wird nach dem Einwurf von Münzen geprüft, ob der Guthabenspeicher 26 einen Spieleinsatz aufweist. Bei keinem spieleinsatzaufweisenden Guthabenstand im Guthabenspeicher 26 wird dieser nach Einwurf einer weiteren Münze geprüft (Verzweigungsblock 34).
Weist der Guthabenspeicher 26 einen Spieleinsatz auf, so wird von der Steuereinheit 9 die Steuerung 19 aktiviert. Die Steue­ rung 19 prüft den Wert eines Intervallzeitzählers 37, ob dieser größer Null ist (Verzweigungsblock 35). Ist der Zählerstand des Intervallzeitzählers gleich Null, so bucht die Steuerung 19 vom DM-Guthabenspeicher 26 der Steuerung 9 einen vorgegebenen Betrag ab und setzt den sich kontinuierlich verringernden Intervall­ zeitzähler 37 auf einen vorgebbaren Anfangswert. Weist der DM- Guthabenspeicher 26 kein abbuchbares Guthaben auf, so wird von der Steuerung 19 (Verzweigungsblock 36) die Steuerung 9 zur Prüfung des Guthabenstandes im DM-Guthabenspeicher 26 aktiviert bzw. wird überwacht, ob Münzen der Münzeinheit 28 zugeführt werden.
Wenn ein vorgegebener Betrag, z. B. 0,10 DM, vom DM-Guthaben­ speicher 26 der Steuerung 9 von der Steuerung 19 abbuchbar ist, wird der Intervallzeitzähler 37 der Steuerung 31 auf einen vorgegebenen Wert, z. B. 120 sec., gesetzt und kontinuierlich je Sekunde um eins verringert (Operationsblock 38). Während dieser zeitlichen Restriktion, die mit der Ziffernanzeige 18 darge­ stellt wird, wird das Unterhaltungsgerät betriebsbereit geschaltet. Innerhalb der zeitlichen Restriktion von z. B. 120 sec. können, sofern der Guthabenspeicher 26 ein spieleinsatzauf­ weisendes Guthaben aufweist, Spiele getätigt werden, in dem nach Beginn eines jeden Spiels der DM-Guthabenspeicher 26 um den Spieleinsatz verringert wird. Mit einem Zufallsgenerator des Mikrocomputers 22 der Steuereinheit 9 werden Symbolkombinationen ermittelt, die von den stillgesetzten Umlaufkörpern 3 bis 5 der Symbol-Spieleinrichtung 2 angezeigt werden (Operationsblock 39). Nachfolgend wird in der Steuereinheit 9 geprüft, ob der ange­ zeigten Symbolkombination ein Gewinnwert zugeordnet ist (Verzweigungsblock 40). Bei einem Gewinn wird der ermittelte Gewinnwert im gewinnwertentsprechenden DM-Guthabenspeicher 26 oder als Serienspielezähler 27 kumuliert (Operationsblock 41).
Nach der Gewinnregistrierung (Operationsblock 41) oder beim Vorliegen eines Nicht-Gewinnes (Verzweigungsblock 40) wird nachfolgend geprüft, ob der Guthabenspeicher 26 einen Spielein­ satz aufweist.
Wird das Unterhaltungsgerät mit einem Spieleinsatz für nur ein Spiel gemünzt, so wird das Spiel gestartet ohne das von der weiteren Steuereinheit 19 für die Dauer eines Spiels das Gewährssignal zu der Steuereinheit 9 des Unterhaltungsgerätes übermittelt wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Funktion der Steuerung 19 von dem Mikrocomputer 22 der Steuereinheit 9 des Unterhaltungsgerätes 1 übernommen werden.
In einer weiteren Ausgestaltung weist das münzbetätigte Unter­ haltungsgerät einen Magnetkartenleser/-codierer oder ein Chipkartenschreib-Lese-Modul auf. Die zum Betreiben eines Unterhaltungsgerätes zu entrichtende Gebühr ist für die vor­ gegebene und angezeigte zeitliche Restriktion mit der Chipkarte oder Magnetkarte zu entrichten. Nach Ablauf der zeitlichen Restriktion wird die Magnetkarte oder Chipkarte durch den Magnetkartenleser/-codierer oder Chipkartenschreib-Lese-Modul gezogen und ein eingestellter Betrag wird von der Karte ab­ gebucht. Das dem Betrag zugeordnete Zeitintervall/zeitliche Restriktion wird mit der mehrstelligen Ziffernanzeige 18 angezeigt. Beim Aufweisen eines spieleinsatzaufweisenden DM- Guthabenspeicherstandes 26 werden nachfolgend Spiele getätigt, bis der sich kontinuierlich verringernde Zählerstand des Zeitintervallzählers 37 den Wert Null erreicht hat.
Desweiteren kann die Magnetkarte oder Chipkarte von dem Magnet­ kartenleser/-codierer oder von dem Schreiblesemodul aufgenommen werden und nach Ablauf der zeitlichen Restriktion wird bei einem Guthaben aufweisenden Kontostand auf der Magnetkarte oder Chipkarte dieser für eine nachfolgende zeitliche Restriktion abgebucht. Der Guthabenstand auf der Karte wird um den abge­ buchten Betrag verringert.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung wird in einem Gehäuse die weitere Steuereinheit 19 und eine Einrich­ tung zur Entgegennahme von Zahlungsmitteln (Münzprüfer) und weitere den Guthaben- und Gebührenstand anzeigende Ziffernele­ mente angeordnet. Das weitere Gehäuse ist am Unterhaltungsgerät befestigbar. Von der weiteren Steuereinheit 19 ist ein hilfs­ kraftbetätigbarer Schalter betätigbar. Der Schalter unterbricht die Stromzufuhr zu dem Unterhaltungsgerät. Von der weiteren Steuereinheit 19 wird der Schalter betätigt, wenn der Gebühren­ zähler 42 länger als eine vorgebbare Zeit den Guthabenstand Null aufweist. Von der weiteren Steuereinheit 19 wird die Zahl der täglich getätigten Spiele erfaßt und registriert. Anhand der zurückliegenden Zahl der Spiele wird von der Steuereinheit 19 die voraussichtlich monatlich getätigte Zahl von Spielen ermittelt. Die voraussichtliche Zahl der monatlich an dem Unterhaltungsgerät 1 getätigten Spiele bildet die Grundlage zur Ermittlung des Wertes, der je Spiel bzw. pro Zeiteinheit von den weiteren Guthabenzähler 42 abgebucht werden soll.

Claims (18)

1. Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät mit einer Einrichtung zur Entgegennahme und Ermittlung der Wertigkeit des entgegenge­ nommenen und akzeptierten Zahlungsmittels, mit hinter Sicht­ fenstern angeordneten Anzeigemitteln zur Darstellung von Symbolen, mit einer Steuereinheit die Guthabenzähler und einen Zufallsgenerator umfaßt, mit dem bei einem spieleinsatzauf­ weisenden Guthabenstand im Guthabenzähler Symbole ermittelt werden, die mit den Anzeigemitteln dargestellt werden und eine gewinn- oder nicht gewinnbringende Symbolkombination bilden, deren zugeordneter Gewinn in gewinnwertentsprechenden Guthaben­ zählern erfaßt werden, wobei die Zählerstände der Guthabenzähler mit Anzeigemitteln angezeigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem spieleinsatzaufweisenden Guthabenstand im Guthabenzähler von der Steuerung (19) ein Gewährssignal einer weiteren Steuereinrichtung übermittelbar ist, die vom Guthaben­ speicher (26) einen vorgebbaren Betrag abbucht, und daß in Abhängigkeit des abgebuchten Betrags für eine vorgebbare zeitliche Restriktion der Steuereinheit (9) des Unterhal­ tungsgerätes (1) ein Gewährssignal übermittelt wird, bei dessen Vorliegen sowie bei einem spieleinsatzaufweisenden Guthabenstand zufallsgesteuert Symbole ermittelt und mit den Anzeigemitteln (2) dargestellt werden.
2. Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Restriktion bis zum nächsten Entrichten eines Teilbetrags der zum Betrieb des Unterhaltungsgerätes ab­ zuführenden Gebühr mit einer mehrstelligen Digitalanzeige oder einer Analoganzeige (18) darstellbar ist.
3. Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Digitalanzeige oder Analoganzeige von der weiteren Steuerung (19) vertrieben wird.
4. Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät nach den Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Analoganzeige (18) aus einem hilfskraftbetätigten an­ getriebenen Endlosband besteht, das über mindestens zwei im Abstand angeordneten Umlenkrollen geführt wird.
5. Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Analoganzeige (18) eine hinter einem Sichtfenster verdrehbare Scheibe umfaßt, die von einem Schrittmotor an­ getrieben wird.
6. Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige eine aus LED′s gebildete Lauflichtanzeige ist.
7. Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät mit einer Einrichtung zur Entgegennahme und Ermittlung der Wertigkeit des entgegenge­ nommenen und akzeptierten Zahlungsmittels, mit hinter Sicht­ fenstern angeordneten Anzeigemitteln zur Darstellung von Symbolen, mit einer Steuereinheit die Guthabenzähler und einen Zufallsgenerator umfaßt, mit dem bei einem spieleinsatzauf­ weisenden Guthabenstand im Guthabenzähler Symbole ermittelt werden, die mit den Anzeigemitteln dargestellt werden und eine gewinn- oder nicht gewinnbringende Symbolkombination bilden, deren zugeordneter Gewinn in gewinnwertentsprechenden Guthaben­ zählern erfaßt werden, wobei die Zählerstände der Guthabenzähler mit Anzeigemitteln angezeigt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (9) des Unterhaltungsgerätes (1) einen Guthabenspeicher (26) für den Spieleinsatz und mindestens einen weiteren, als Gebührenspeicher ausgebildeten, Guthabenspeicher aufweist, und daß von den entgegengenommenen Zahlungsmitteln ein vorgebbarer Teilbetrag im Gebührenspeicher registriert wird und
daß in Abhängigkeit der entrichteten Gebühr von der Steuerein­ heit (9) eine zeitliche Restriktion ermittelbar ist, in der bei einem spieleinsatzaufweisenden Guthabenspeicher (26) das Unterhaltungsgerät von der Steuereinheit (9) spielbereit geschaltet wird.
8. Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät mit einer Einrichtung zur Entgegennahme und Ermittlung der Wertigkeit des entgegenge­ nommenen und akzeptierten Zahlungsmittels, mit hinter Sicht­ fenstern angeordneten Anzeigemitteln zur Darstellung von Symbolen, mit einer Steuereinheit die Guthabenzähler und einen Zufallsgenerator umfaßt, mit dem bei einem spieleinsatzauf­ weisenden Guthabenstand im Guthabenzähler Symbole ermittelt werden, die mit den Anzeigemitteln dargestellt werden und eine gewinn- oder nicht gewinnbringende Symbolkombination bilden, deren zugeordneter Gewinn in gewinnwertentsprechenden Guthaben­ zählern erfaßt werden, wobei die Zählerstände der Guthabenzähler mit Anzeigemitteln angezeigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrichtung zur Entgegennahme von Zahlungsmitteln ein tastenförmiger Umschalter zugeordnet ist, nach dessen Betätigung die nachfolgend entgegengenommenen Zahlungsmittel dem Guthaben­ speicher (26) für die Spieleinsätze oder dem Gebührenspeicher zugeordnet werden.
9. Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät mit einer Einrichtung zur Entgegennahme und Ermittlung der Wertigkeit des entgegenge­ nommenen und akzeptierten Zahlungsmittels, mit hinter Sicht­ fenstern angeordneten Anzeigemitteln zur Darstellung von Symbolen, mit einer Steuereinheit die Guthabenzähler und einen Zufallsgenerator umfaßt, mit dem bei einem spieleinsatzauf­ weisenden Guthabenstand im Guthabenzähler Symbole ermittelt werden, die mit den Anzeigemitteln dargestellt werden und eine gewinn- oder nicht gewinnbringende Symbolkombination bilden, deren zugeordneter Gewinn in gewinnwertentsprechenden Guthaben­ zählern erfaßt werden, wobei die Zählerstände der Guthabenzähler mit Anzeigemitteln angezeigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der weiteren Steuerung (19) eine Einrichtung zur Entgegen­ nahme und Ermittlung der Wertigkeit des entgegengenommenen und akzeptierten Zahlungsmittels zugeordnet ist, und daß der Betrag des Gebührenspeichers (42) der weiteren Steuerung (19), die der Gebühr zugeordnete zeitliche Restriktion mit Anzeigemitteln dargestellt wird und daß bei einem vorgebbaren Guthabenstand im Gebührenspeicher (42), die weitere Steuerung (19) ein Gewährs­ signal zur Steuereinheit (9) des Unterhaltungsgerätes (1) übermittelt, und daß beim Vorhandensein eines spieleinsatzauf­ weisenden Guthabenstandes im DM-Guthabenspeicher (26) des Unterhaltungsgerätes (1) von der Steuereinheit (9) das Unterhal­ tungsgerät betriebsbereit geschaltet wird.
10. Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereinheit (9) ein Magnetkartenleser/-codierer oder Chipkartenschreib-Lese-Modul zugeordnet ist, und daß nach Eingabe der Magnetkarte oder Chipkarte von dieser ein ent­ sprechender Betrag abgebucht wird, mit dem das Unterhal­ tungsgerät (1) für eine vorgebbare zeitliche Restriktion spielbereit geschaltet wird.
11. Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterhaltungsgerät (1) einen Magnetkartenleser/-codierer oder ein Chipkarten-Schreibe-Lese-Modul umfaßt, und daß nach Eingabe der Magnetkarte oder Chipkarte von dieser ein vorgeb­ barer Betrag für die zeitliche Restriktion abbuchbar ist.
12. Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Magnetkarte oder Chipkarte befindliche Betrag in dem Guthabenspeicher (26) der Steuereinheit (9) übertragbar ist, und der Guthabenstand auf der Magnetkarte oder Chipkarte von dem Magnetkartenleser/-codierer oder dem Schreib-Lese-Modul gelöscht wird und daß nach Betätigung eines unterhal­ tungsgeräteseitigen Bedienelementes der Intervallzeitzähler (37) gelöscht wird und der verbleibende Betrag auf die Chipkarte oder Magnetkarte zurückgebucht wird.
13. Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem spieleinsatzaufweisenden Guthabenstand im DM- Guthabenspeicher (26) der Steuereinheit (9) die anzuzeigenden Symbole zufallsgesteuert ermittelt werden und mit den An­ zeigemitteln (3 bis 5) der Symbol-Spieleinrichtung (2) darstell­ bar sind, wenn während des laufenden Spiels mit vorgegebener Spielzeit der Intervallzeitzähler (37) nicht den vorgegebenen Endwert erreicht.
14. Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Erreichen eines vorgegebenen Wertes innerhalb der zeitlichen Restriktion von der weiteren Steuerung (19) ein vorgebbarer Betrag vom DM-Guthabenspeicher (26) abgebucht wird und der Intervallzeitzähler (37) für die zeitliche Restriktion entsprechend des abgebuchten Betrags verlängert wird.
15. Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Entgegennahme und Ermittlung der Wertigkeit des entgegengenommenen und akzeptierten Zahlungs­ mittels in einem am Unterhaltungsgerät (1) befestigbaren Gehäuse angeordnet ist.
16. Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse die weitere Steuerung (19) mit dem Gebühren­ zähler (42) und diesen zugeordneten Ziffernanzeigemitteln (16 bis 18) angeordnet sind.
17. Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzufuhr zum Unterhaltungsgerät (1) durch einen von der weiteren Steuereinheit (19) betätigbaren Schalter unter­ brechbar ist, wenn der Gebührenzähler (42) einen vorgebbaren Guthabenstand für eine vorgegebene Zeit unterschreitet.
18. Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der Steuereinheit die Zahl der getätigten Spiele datumsabhängig erfaßt wird, und daß anhand der bislang ge­ tätigten Spiele die voraussichtliche monatliche Anzahl der getätigten Spiele ermittelt wird, die ein Maß für den Wert sind, der je Spiel vom Guthabenzähler (42) dekremtiert wird.
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