DE3441518C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3441518C2 DE3441518C2 DE19843441518 DE3441518A DE3441518C2 DE 3441518 C2 DE3441518 C2 DE 3441518C2 DE 19843441518 DE19843441518 DE 19843441518 DE 3441518 A DE3441518 A DE 3441518A DE 3441518 C2 DE3441518 C2 DE 3441518C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- card
- data processing
- processing center
- credit
- read
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F7/00—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
- G07F7/02—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by keys or other credit registering devices
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06Q—INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G06Q20/00—Payment architectures, schemes or protocols
- G06Q20/30—Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks
- G06Q20/34—Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks using cards, e.g. integrated circuit [IC] cards or magnetic cards
- G06Q20/343—Cards including a counter
- G06Q20/3437—Cards including a counter the counter having non-monetary units, e.g. trips
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/0014—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for vending, access and use of specific services not covered anywhere else in G07F17/00
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
- G07F17/3244—Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes
- G07F17/3251—Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes involving media of variable value, e.g. programmable cards, programmable tokens
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
- G07F17/326—Game play aspects of gaming systems
- G07F17/3272—Games involving multiple players
- G07F17/3281—Games involving multiple players wherein game attributes are transferred between players, e.g. points, weapons, avatars
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Accounting & Taxation (AREA)
- Strategic Management (AREA)
- General Business, Economics & Management (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Leistungspreis
erfassung in Hallen, in denen verschiedene Leistungen
offeriert werden, mit folgenden Verfahrensschriften:
- a) Ausgabe einer mit einer maschinenlesbaren Kennziffer versehenen Benutzerkarte und Senden der Kennziffer an eine Datenverarbeitungszentrale;
- b) bei Inanspruchnahme einer Leistung wird die Benutzer karte in einen der beanspruchten Leistung zugeord neten Kartenleser eingeschoben, der die gelesene Kennziffer zur Datenverarbeitungszentrale sendet, die nach Wiedererkennen der Kennziffer eine Speicher zelle adressiert, deren Inhalt um den Leistungspreis verändert wird;
- c) beim Verlassen der Halle wird die Benutzerkarte gelesen, um die Kennziffer in der Datenverarbeitungs zentrale zu löschen, wodurch der Zugriff zur Speicher zelle gesperrt ist.
Aus der DE-OS 25 43 172 ist ein Verfahren zur Leistungs
preiserfassung mit Benutzerkarten bekannt. Die Lei
stungsabgabe erfolgt nach Vorauszahlung. Eine Datenver
arbeitungszentrale überwacht die Leistungsabgabe und
sperrt die Abgabe, wenn der vorausgezahlte und gespei
cherte Betrag den Leistungspreis erreicht hat. Wenn
der Wert der beanspruchten Leistung unter dem gespei
cherten Betrag liegt, wird die Benutzerkarte mit einer
Kennziffer ausgegeben, und der Differenzbetrag wird
unter dieser Kennziffer im Speicher der Datenverar
beitungszentrale festgehalten. Die Benutzerkarte be
rechtigt zum erneuten Leistungsbezug.
Aus der DE-OS 19 51 093 ist es bekannt, eine Wertkarte
zu kaufen, um mit dieser aus einem Selbstverkäufer
Leistungen zu erstehen. Die Wertkarte wird nach der
Leistungsabgabe in ihrem Wert um den Leistungspreis
vermindert und an den Benutzer zurückgegeben. Der
Inhaber erhält gegen Kartenrückgabe den Restwert zurück
gezahlt.
Weiterhin ist aus der US-PS 31 65 185 ein Selbstver
käufer bekannt, der den Leistungspreis abhängig von
der Tageszeit verändert.
Außerdem ist es aus der CH-PS 6 12 024 bekannt, einen
Selbstverkäufer über eine Datenleitung mit einer zen
tralen Überwachungsstelle zu verbinden, um dort Infor
mationen über Betriebsparameter des Selbstverkäufers,
die u. a. den Münzen- und Warenvorrat sowie Störungen
betreffen, empfangen zu können. Die Informationen
durchlaufen einen Kodierer und einen Umsetzer, um
dann auf die Datenleitung gegeben zu werden. In der
umgekehrten Richtung können auch von der Überwachungs
stelle Steuerungskarten zum Selbstverkäufer übertragen
werden, um beispielsweise die Leistungspreise zu ändern.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist aus der
DE-OS 32 39 681 bekannt. Beim Eingang in die Halle
wird an den Benutzer eine Benutzerkarte ausgegeben,
deren maschinenlesbare Kennziffer einer Datenverar
beitungszentrale mitgeteilt wird, so daß unter dieser
Kennziffer eine Speicherzelle in der Datenverarbeitungs
zentrale adressierbar ist. Bei Inanspruchnahme einer
von mehreren in der Halle offerierten Leistungen muß
die Benutzerkarte in einen dieser Leistung zugeordneten
Kartenleser eingeführt werden, der die gelesene Kenn
ziffer zur Datenverarbeitungszentrale sendet. Ist
die Kennziffer beim Eingang in die Halle nicht zur
Datenverarbeitungszentrale gelangt, wird die Karte
sofort zurückgegeben. Nach Wiedererkennen der Kennziffer
erfolgt keine Zurückweisung, und der Inhalt der adres
sierten Speicherzelle wird um den zur Datenverarbei
tungszentrale gesandten Leistungspreis verändert.
Beim Verlassen der Halle wird die Benutzerkarte in
einen Abrechnungskartenlese eingeführt, wobei wieder
die Kennziffer gelesen wird, um diese in der Datenver
arbeitungszentrale zu löschen, wodurch der Zugriff
zu dieser Speicherzelle gesperrt ist. Da die Benutzer
karte nie eine Wertinformation enthält, bleiben Betrugs
versuche ohne Wirkung.
Das bekannte Verfahren dient der Leistungspreiser
fassung und der Kontrolle des Waren- und Geldflusses
in einer Warenverkaufshalle. Beim Kauf einer Ware
wird die Benutzerkarte einem Verkäufer übergeben,
der diese in das Lesegerät einer preisrechnenden Waage
einführt und den Kilogramm-Preis auf einer Tastatur
eingibt. An der Waage können sowohl der Käufer als
auch Verkäufer Gewicht und Preis ablesen.
Die Preise aller eingekauften Waren werden in der
durch die Kennziffer adressierte Speicherzelle der
Datenverarbeitungszentrale aufsummiert. Schließlich
begibt sich der Käufer an eine Zahlstelle, wo die
Abrechung aller Einkaufsvorgänge erfolgt. Hier legt
er wieder die Benutzerkarte vor und die Waren auf
ein übliches Transportband. Die vom Lesegerät der
Kasse adressierte Speicherzelle sendet den Rechnungs
preis zurück. Nach dem Bezahlen des angezeigten Rech
nungspreises wird der Inhalt der Speicherzelle gelöscht
und der Käufer erhält die Benutzerkarte zurück die
er noch zum Öffnen der Ausgangstür benötigt, wo sie
beim Verlassen einbehalten wird. Die Benutzerkarte
wird in ihrem immer wiederholbaren Kreislauf nie ge
ändert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
der eingangs genannten Art für eine Spielautomaten
halle zu schaffen, die das Aufsichtspersonal entlastet
und bei der die Kartenbenutzung sowohl die Fälschungs
sicherheit der Benutzerkarte aufweist als auch den
bargeldlosen Zahlungsverkehr wie eine Kreditkarte
ermöglicht.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einer Spiel
automatenhalle
- aa) zur Erzeugung der Benutzerkarte eine Kreditkarte mit veränderbarem Speicher in ein Karten-Schreib- und Lesegerät eingeführt wird, welches die Kredit karte nach fesgestellter Kartengültigkeit und Umspeichern einer vom veränderbaren Speicher gelesenen Wertinformation in die unter der Kenn ziffer in der Datenverarbeitungszentrale adres sierbare und als Guthaben-Speicherzelle verwendete Speicherzelle entwertet und dann als die Benutzerkarte ausgibt;
- bb) der Kartenleser im Spielautomaten installiert ist und nach Leistungsbereitschaltung des Spielauto maten seitens der Datenverarbeitungszentrale bei Inanspruchnahme einer Leistung die Verminderung des Inhaltes der Guthaben-Speicherzelle um den Leistungspreis auslöst und
- cc) beim Verlassen der Spielhalle das Karten-Schreib- und -Lesegerät die Kennziffer von einer eingeführten Benutzerkarte liest und zur Datenverarbeitungs zentrale sendet, in der die Guthaben-Speicherzelle adressiert, gelesen und gelöscht wird, und das eine gelesene Restguthabeninformation sowie einen neuen Sicherheitscode nach Löschen eines alten Sicherheitscodes in den veränderbaren Speicher der Benutzerkarte schreibt, um diese wieder als Kreditkarte auszugeben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Einrichtung
nach der Erfindung sind den Unteransprüchen zu ent
nehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar
gestellt und in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert.
Die einzige
Figur der Zeichnung zeigt ein Blockschaltbild nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren.
In einer Automaten-Spielhalle wird ein einziges, hochgesichertes Karten-
Schreib- und -Lesegerät 1 betrieben. Nach Einführen einer hochgesicherten
Karte 2 in das Karten-Schreib- und -Lesegerät 1 wird längs eines be
stimmten Streifens 3 der Karte 2 die Oberfläche des Papiers analysiert und
ein Codewort gebildet, das die individuelle Struktur wiedergibt. Dieses Code
wort wird mit dem auf einem Magnetstreifen 4 der Karte 2 gelesenen ver
glichen, so daß hiermit eines von mehreren Gültigkeitskriterien gegeben ist.
Das an und für sich bekannte Karten-Schreib- und -Lesegerät 1, das über
eine serielle Schnittstelle 5 mit einer Datenverarbeitungszentrale 6 im
Quittungsbetrieb (handshaking) verkehrt, überträgt das Codewort und eine
Wertinformation (Guthaben) vom Magnetstreifen 4 der Karte 2. Die Daten
verarbeitungszentrale 6 steuert das Einschreiben dieser Daten in eine
Speicherzelle 7 ihres Speichers 8, wobei die Speicherzelle 7 eine Konto-
Nummer, d. h. eine laufende Tages-Nummer als Adresse erhält. Daraufhin steuert
die Datenverarbeitungszentrale 6 das Löschen des Magnetstreifens 4 der
Karte 2, das Schreiben der Konto-Nummer sowie des Tagesdatums und einer
die Automaten-Spielhalle kennzeichnenden Nummer auf den Magnetstreifen 4
und die Rückgabe der Karte 2 aus dem Karten-Schreib- und -Lesegerät 1, die
dann dem Spieler zur Gerätebenutzung zur Verfügung steht.
Von der Datenverarbeitungszentrale 6 führen 64 Einzelkabel 9 zu 64 Spiel
automaten 10, wobei jedes Kabel 9 eine Taktader 11 und jeweils eine Daten
ader 12 und 13 für die beiden Übertragungsrichtungen enthält.
Angemerkt sei, daß auf eine Kabelmehrfachnutzung (Multiplexbetrieb)
zwischen Datenverarbeitungszentrale 6 und den Spielautomaten 10 zugunsten
eines störunanfälligen Betriebs verzichtet wurde. Obwohl die 64 Einzelkabel
aufwendiger sind, könnte bei Beschädigung eines allen Spielautomaten 10 ge
meinsamen Kabels der gesamte Spielbetrieb ausfallen.
In der Datenverarbeitungszentrale 6 sind jeweil 8 Kabel zu einer von
8 Gruppen zusammengefaßt, und die Datenverarbeitungszentrale 6 be
arbeitet jeweils eine Gruppe im zyklischen Umlauf.
Ein Gruppenwähler 14 erzeugt an seinen 8 Ausgängen 15 Gruppenaus
wahlsignale für einen Taktverteiler 16 und für eine Datenempfangsschaltung 17,
so daß jeweils in einer bestimmten Gruppe ein Taktgeber 18 die Taktadern
11 speist, und auf den Datenadern 13 ankommende Daten zu einem Prozeß
rechner 19 in paralleler Form durchgeschaltet werden. Jeder Spielautomat 10
verfügt über einen Datenprozessor 20, dessen Ein- und Ausgabeschaltung
21 mit der Datenverarbeitungszentrale 6 und mit einem einfachen Kartenleser
22 verbunden ist. Dieser Kartenleser 22 liest die Spielhallen-Nummer, das
Tagesdatum und die Konto-Nummer vom Magnetstreifen 4, wenn der Spieler seine
Karte 2 in den Kartenleser 22 schiebt, wodurch er seinen Benutzungswillen
an diesem Spielautomaten 10 kundgibt. Der Datenprozessor 20 stellt an der
Spielhallen-Nummer und dem Tagesdatum gegebenenfalls die Gültigkeit
der Karte 2 fest und legt die gelesene Konto-Nummer in einem Speicher 23
ab. Beim Empfang des Impulszuges vom Taktgeber 18, der mit einem Syn
chronisierungsimpuls beginnt, sendet der Datenprozessor 20 über die Datenader 13
die Konto-Nummer zur Datenverarbeitungszentrale 6.
Die Datenempfangsschaltung 17 der Datenverarbeitungszentrale 6 teilt dem
Prozeßrechner 19 außer der Konto-Nummer auch eine Geräte- bzw. Kabel
nummer mit, d. h. auf welchem Einzelkabel 9 der ausgewählten Gruppe die
Konto-Nummer eingetroffen ist. Es ist auch denkbar, daß verschiedene Karten
2 zum selben Zeitpunkt in verschiedene Kartenleser 22 eingeführt werden
und daß sich die Kartenleser 22 an Spielautomaten 10 befinden, deren Einzelkabel
9 zur selben Gruppe gehören. Die verschiedenen Konto-Nummern werden in
Form von Binärzeichen zeichenweise übertragen, wobei der gemeinsame Takt
einen synchronen Zeichenfluß auf den Datenadern 13 steuert, so daß die Daten
empfangsschaltung 17 alle Binärzeichen in Parallelform aufnehmen kann. Der
Prozeßrechner 19 setzt die Binärzeichen einer jeden Datenader zur Konto-
Nummer zusammen, um diese als Adresse an seinen Speicher 8 zu legen, so
daß er Zugriff zu der Speicherzelle 7 hat und liest das Guthaben.
Der Prozeßrechner 19 adressiert mit der Kabel-Nummer einen veränderbaren
Festwertspeicher 24 und ruft so eine Preisinformation für den an dieses Kabel
angeschlossene Spielautomaten 10 auf. Zunächst vergleicht der Prozeßrechner 19
die Preisinformation mit dem gelesenen Guthaben, um bei ausrechnendem Betrag
des Guthabens ein Freigabesignal zu erzeugen, daß der Prozeßrechner 19
über die Datenader 12 des Einzelkabels 9 zum Spielautomaten 10 sendet. Die vierund
sechzig Datenadern 12 sind gruppenweise an acht Sendeausgänge der Datenver
arbeitungszentrale 6 angeschlossen, so daß an ein Zielgerät 10 gesandte Daten
nicht nur an dieses gelangen, sondern auch an sieben nicht anzusprechende
Spielautomaten 10. Dabei speist der Taktverteiler 16 nur die Taktadern 11 einer
der acht Gruppen, zu der auch das Zielgerät 10 gehört und schaltet
damit die Ein- und Ausgabeschaltungen 21 dieser Gruppe empfangsbereit.
Auf den Empfang des Freigabesignals hin steuert der Datenprozessor 20 einer
seits die Kartenrückgabe und andererseits die Ausgabe eines Spielbereitschafts
impulses, der bei münzbetätigten Spielautomaten mit dem Münzkontakt erzeugt
wird. Der Spielbereitschaftsimpuls wird auch auf der Datenader 13 zur Daten
verarbeitungszentrale 6 gesandt, deren Prozeßrechner 19 daraufhin den Inhalt
der Speicherzelle 7 mit dem um den Preis verminderten Guthaben überschreibt.
Der Prozeßrechner 19 adressiert mit der Kabel-Nummer auch eine Speicherzelle
eines Statistikspeichers 26, um beim Empfang des Spielbereitschaftimpulses
den Stand der Speicherzelle 26′ um Eins zu erhöhen.
Nach Abschluß des Spiels kann bei gewünschtem Folgespiel die Karte 2 er
neut in den Kartenleser 22 eingeführt werden, wonach sich die zuvor be
schriebenen Vorgänge wiederholen.
Nachstehend wird eine alternative, wahlweise einstellbare Arbeitsweise der
Datenverarbeitungszentrale 6 beschrieben.
Nachdem der Prozeßrechner 19 das Guthaben aus der Speicherzelle 7 gelesen
hat, vermindert er den Betrag in seinem Akkumulator um den Betrag eines
Spiel-Einheitspreises. Ergibt diese Subtraktion einen positiven Wert, adressiert
der Prozeßrechner 19 mit der Kabel-Nummer den veränderbaren Festwert
speicher 24 und liest eine Spielzeitinformation. Dann sendet er das Freigabe
signal zum Datenprozessor 20 im Spielautomaten 10, der die Spielbereitschaft her
stellt. Der dabei erzeugte Spielbereitschaftsimpuls wird abhängig von der im
Kartenleser 22 befindlichen Karte über die Datenader 13 zur Datenver
arbeitungszentrale 6 gesandt, um dort einerseits einen auf die Spielzeit
gemäß der aus dem Festwertspeicher 24 gelesenen Information vorgesetzten
Spielzeitzähler 25 anzulassen. Andererseits überschreibt der Prozeßrechner 19
die Speicherzelle 7 mit dem Subtraktionsergebnis und adressiert den Statistik
speicher 26 um den Stand der zu der Kabel-Nummer gehörigen Speicherzelle 26′
zu erhöhen.
Der Datenprozessor 20 des bespielten Spielautomaten 10 meldet bei jedem auf
der Taktader 11 einlaufenden Impulszug durch ein Bit zu programmäßiger
Stelle, die durch eine Ordinalzahl eines der Taktimpulse festgelegt ist, mit
einem Bit über die Datenader 13, daß sich die Karte 2 im Kartenleser 22
befindet. Hierdurch wird der Datenverarbeitungszentrale 6 der aufrecht
erhaltene Benutzungswille signalisiert.
Nach Ablauf der Taktzeit beginnt der Prozeßrechner 19 wieder, das Guthaben
aus der Speicherzelle 7 zu lesen, die Subtraktion auszuführen usw., wie zuvor
beschrieben. Die beschriebenen Vorgänge finden ein Ende, wenn die Karte 2
aus dem Kartenleser 22 gezogen oder das Guthaben erschöpft ist.
Mit der aus dem Kartenleser 22 gezogenen Karte 2 kann der Spieler dann einen
anderen Spielautomaten benutzen, der mit einem anderen Spielzeittakt betrieben
sein kann.
Beim Verlassen der Automaten-Spielhalle wird die Karte 2 wieder in das
Karten-Schreib- und -Lesegerät 1 gesteckt, das einerseits die Konto-Nummer,
Tagesdatum sowie die Spielhallen-Nummer liest, um die Gültigkeit zu prüfen
und andererseits die Papierstruktur analysiert, um das Codewort erneut zu
bilden. Konto-Nummer und Codewort werden über die serielle Schnittstelle 5
zur Datenverarbeitungszentrale 6 gesandt, die beim Eintreffen dieser Informa
tionen eine Rückübertragungsroutine ausführt, wie nachstehend beschrieben.
Der Prozeßrechner 19 adressiert mit der Konto-Nummer die Speicherzelle 7
seines Speichers 8 und liest das Codewort, um es mit dem erneut gebildeten
zu vergleichen. Hierbei können Differenzen bestehen, die durch Knicke, Ver
letzungen, Abrieb und Verunreinigung des Papiers aufkommen, ohne daß die
Karte 2 für ungültig bewertet wird, sofern die Differenzen einen vorgegebenen
Toleranzbereich nicht überschreiten. Damit ist das Codewort auf dem Magnet
streifen 4 nach Benutzung der Karte 2 stets aktualisiert, d. h. an die gealterte
Oberflächenstruktur angepaßt.
Nach festgestellter Gültigkeit der Karte 2 liest der Prozeßrechner 19
die Wertinformation aus der Speicherzelle 7 und veranlaßt das Karten-
schreib- und -Lesegerät 1, den Magnetstreifen 4 mit dem neuen Codewort
sowie der neuen Wertinformation zu überschreiben und die Rückgabe der
Karte 2, die wieder hochgesichert ist und damit später gegebenenfalls auch
in einer anderen Automaten-Spielhalle in der beschriebenen Weise benutz
bar ist. Mit der Kartenrückgabe löscht der Prozeßrechner 19 alle in
der Speicherzelle 7 enthaltenen Daten; beim Schließen der Automaten-
Spielhalle ist zum Tagesende bei ordnungsgemäßer Handhabung keine der
Speicherzellen belegt. Aufgrund von Unregelmäßigkeiten noch bestehende
Konten werden bei Betriebsschluß zum Tagesende gelöscht.
Das Karten-Schreib- und -Lesegerät 1 ist mit einer Geld-Auszahleinrichtung
27 in einem Gehäuse 28 mit einem Geldrückgabeknopf 29 untergebracht,
auf dessen Betätigung beim Einschieben der werttragenden Karte 2 hin
diese in der schon beschriebenen Weise auf ihre Gültigkeit geprüft wird,
wonach gegebenenfalls die gelesene Wertinformation in einen Zwischen
speicher 30 geladen wird. Nach Löschen des Magnetstreifens 4 wird die
Auszahleinrichtung 26 aktiviert, und es kommt ein der im Zwischenspeicher
30 stehenden Wertinformation entsprechender Betrag zur Auszahlung.
Mit einer vom Spieler einbehaltenen Karte 2 ohne Wertinformation können
die Automaten 10 anderentags nicht spielbereit geschaltet werden, weil
diese aufgrund des ungültigen Tagesdatums zurückgewiesen wird. Sollte
das Tagesdatum jedoch durch Fälschung aktualisiert worden sein, so wird
die Datenverarbeitungszentrale 6 unter der gelesenen Konto-Nummer
entweder kein Guthaben im Speicher 8 antreffen, oder bei angelegtem
Guthaben 12 eine Spieltätigkeit feststellen. In beiden Fällen wird die
Datenverarbeitungszentrale 6 keinen Spielbereitschaftsimpuls zum Spielautomaten
10 senden, sondern eine Betriebsunregelmäßigkeit signalisieren.
Ein an die Datenverarbeitungszentrale 6 angeschlossenes Terminal 31
mit Tastatur 33, Datensichtgerät 32 und Drucker 34 ermöglicht einer
mit der Kontrollaufsicht betrauten Person, den Betrieb der Automaten-Spiel
halle zu überwachen und Belege zu erstellen. Bei Reklamationen aufgrund
zurückgewiesener Karten 2 ist die Ursache hierfür schnell feststellbar,
Kontostände können gezielt abgefragt werden und Tagesstatistiken sind
erstellbar.
Duch Aufruf des Statistikspeichers 26 zum Betriebsschluß kann unter
anderem festgestellt werden, wie ein bestimmter Spielautomat 10 frequentiert
wurde. Einer besonders hohen oder besonders niedrigen Bespielungszahl
kann dadurch entgegengewirkt werden, indem der Spielpreis heraus- oder
herabgesetzt bzw. der Spielzeit-Takt verkürzt oder verlängert wird, um
so eine gleichmäßigere Auslastung der Spielautomaten 10 und somit die räum
liche Auslastung der Automaten-Spielhalle zu erreichen. Hierzu wird über
die Tastatur 33 der veränderbare Festwertspeicher 24 mit der Kabel-Nummer
des mit diesem Spielautomaten 10 verbundenen Kabels 9 adressiert, um die
alte Information mit der neuen zu überschreiben.
Die Datenverarbeitungszentrale 6 verfügt auch über einen Tageszeitgeber
35, der zur tageszeitabhängigen Modifizierung der aus dem Festwertspeicher
24 aufgerufenen Preis- bzw. Spielzeitinformation im Akkumulator des
Prozeßrechners 19 dient. Die damit erzielbaren tageszeitlich verschiedenen
Tarife gestatten es, spielschwache Zeiten durch Niedrigpreise zu beleben
und Hochbetriebszeiten durch Hochpreise zu vermeiden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Leistungspreiserfassung in Hallen,
in denen verschiedene Leistungen offeriert werden,
mit folgenden Verfahrensschritten
- a) Ausgabe einer mit einer maschinenlesbaren Kennziffer versehenen Benutzerkarte und Senden der Kennziffer an eine Datenverarbeitungszentrale;
- b) bei Inanspruchnahme einer Leistung wird die Benutzer karte in einen der beanspruchten Leistung zugeord neten Kartenleser eingeschoben, der die gelesene Kennziffer zur Datenverarbeitungszentrale sendet, die nach Wiedererkennen der Kennziffer eine Speicher zelle adressiert, deren Inhalt um den Leistungspreis verändert wird;
- c) beim Verlassen der Halle wird die Benutzerkarte gelesen, um die Kennziffer in der Datenverarbeitungs zentrale zu löschen, wodurch der Zugriff zur Speicher zelle gesperrt ist;
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Spielautomatenhalle
- aa) zur Erzeugung der Benutzerkarte eine Kreditkarte (2) mit veränderbarem Speicher (4) in ein Karten- Schreib- und -Lesegerät (1) eingeführt wird, welches die Kreditkarte (2) nach festgestellter Karten gültigkeit und Umspeichern einer vom veränderbaren Speicher (4) gelesenen Wertinformation in die unter der Kennziffer in der Datenverarbeitungs zentrale (6) adressierbare und als Guthaben-Spei cherzelle verwendete Speicherzelle (7) entwertet und dann als die Benutzerkarte (2) ausgibt;
- bb) der Kartenleser (22) im Spielautomaten (10) in stalliert ist und nach Leistungsbereitschaltung des Spielautomaten (10) seitens der Datenverarbei tungszentrale (6) bei Inanspruchnahme einer Lei stung die Verminderung des Inhaltes der Guthaben speicherzelle (7) um den Leistungspreis auslöst und
- cc) beim Verlassen der Spielhalle das Karten-Schreib- und -Lesegerät (1) die Kennziffer von der einge führten Benutzerkarte (2) liest und zur Datenverar beitungszentrale (6) sendet, in der die Guthaben- Speicherzelle (7) adressiert, gelesen und gelöscht wird, und das eine gelesene Restguthabeninformation sowie einen neuen Sicherheitscode nach Löschen eines alten Sicherheitscodes in den veränderbaren Speicher (4) der Benutzerkarte (2) schreibt, um diese wieder als Kreditkarte (2) auszugeben.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kartenleser (22) über einen spielautomatenindi
viduellen Datenprozessor (20) mit der Datenverarbei
tungszentrale (6) verbunden ist und an diese zusätz
lich eine Automatengruppenziffer sendet, die in der
Datenverarbeitungszentrale (6) einen Festwertspeicher
(24) aufruft, dessen den Automaten (10) gruppenweise
gestaffelt zugeordnete Preis- oder Spielzeitinformation
den Zählstand der Guthaben-Speicherstelle (7) leistungs
entsprechend vermindert.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch einen Tages
zeitgeber (35) in der Datenverarbeitungszentrale (6)
zur tageszeitabhängigen Modifizierung der aus dem
Festwertspeicher (24) aufgerufenen Preis- bzw. Spiel
zeitinformationen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843441518 DE3441518A1 (de) | 1984-11-14 | 1984-11-14 | Einrichtung fuer mit karten betaetigte automaten in einer automatenhalle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843441518 DE3441518A1 (de) | 1984-11-14 | 1984-11-14 | Einrichtung fuer mit karten betaetigte automaten in einer automatenhalle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3441518A1 DE3441518A1 (de) | 1986-05-28 |
DE3441518C2 true DE3441518C2 (de) | 1990-06-28 |
Family
ID=6250226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843441518 Granted DE3441518A1 (de) | 1984-11-14 | 1984-11-14 | Einrichtung fuer mit karten betaetigte automaten in einer automatenhalle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3441518A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993017403A1 (de) * | 1992-02-26 | 1993-09-02 | Nsm Aktiengesellschaft | Spielgerätesystem mit geldverarbeitungszentrale |
DE4411090C2 (de) * | 1994-03-30 | 2003-10-30 | Nsm Ag | Speichereinrichtung für ein geldbetätigtes Unterhaltungsgerät |
US6729958B2 (en) | 1993-01-22 | 2004-05-04 | Mgm Grand, Inc. | Gaming system with ticket-in/ticket-out capability |
US6746330B2 (en) | 1999-09-21 | 2004-06-08 | Igt | Method and device for implementing a coinless gaming environment |
DE4337277B4 (de) * | 1993-11-02 | 2006-07-13 | Adp Gauselmann Gmbh | Verfahren zur Registrierung von Zählerständen von Guthabenzählern in einer einen Mikrocomputer umfassenden Steuereinheit zur Spielablaufsteuerung eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten |
US8052522B2 (en) | 2005-03-09 | 2011-11-08 | Igt | Printer interpreter for a gaming machine |
DE102010038621B4 (de) | 2010-07-29 | 2019-08-14 | Adp Gauselmann Gmbh | Verfahren zur Begrenzung der Anzahl bespielbarer Unterhaltungsautomaten durch einen Spieler |
Families Citing this family (30)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3802124C2 (de) * | 1988-01-26 | 1994-02-10 | Nsm Ag | Geldspielautomat |
US5179517A (en) * | 1988-09-22 | 1993-01-12 | Bally Manufacturing Corporation | Game machine data transfer system utilizing portable data units |
GB8830058D0 (en) * | 1988-12-23 | 1989-02-22 | South Western Elect Board | Data transmission |
FR2661996A1 (fr) * | 1990-05-10 | 1991-11-15 | Bremard Guy | Systeme de controle d'acces a un equipement. |
DE4042702B4 (de) * | 1990-11-03 | 2010-08-26 | Nsm-Löwen Entertainment Gmbh | Verfahren zum Betreiben geldbetätigter Unterhaltungsautomaten |
DE4042094C2 (de) * | 1990-12-28 | 1999-02-25 | Peter Eiba | System zum Betreiben von einem oder mehreren Unterhaltungs-, insbesondere Geld-Spielgerät(-en) |
US5613911A (en) * | 1991-05-17 | 1997-03-25 | Kabushiki Kaisha Ace Denken | Game apparatus having game media controlling capabilities |
KR0182820B1 (ko) * | 1991-05-17 | 1999-05-01 | 다까도시 다께모도 | 유기매체의 관리기능을 가진 게임장치 |
US5458333A (en) * | 1991-10-18 | 1995-10-17 | Kabushiki Kaisha Ace Denken | Game parlor system which allows a player to play a game before paying a charge |
IT1260254B (it) * | 1992-02-13 | 1996-04-02 | California Inn Srl | Sistema di gestione e controllo elettronico,mediante carte intelligenti,di apparecchi automatici da trattenimento e da gioco, nonche' di sale giochi e ritrovi in genere |
US5371345A (en) * | 1992-09-17 | 1994-12-06 | Bally Gaming International, Inc. | Gaming machine change system |
DE4243092C2 (de) * | 1992-12-18 | 1996-03-14 | Ludwig Kreuzpaintner | Stromverteilersystem |
DE4311561C2 (de) * | 1993-04-06 | 2001-06-07 | Walter Holzer | Verfahren zum Betrieb von Spielautomaten mit Chipkarten |
AU2008201144B2 (en) * | 1994-03-11 | 2008-11-06 | Walker Digital, Llc | Improved remote gaming system |
DE4437277A1 (de) * | 1994-03-11 | 1995-09-14 | Walker Asset Management Ltd | Verbessertes Fernspielsystem |
RU95103479A (ru) | 1994-03-11 | 1996-12-27 | Уолкер Эссет Мэнеджмент Лимитед Партнершип (US) | Игровая система, игровой компьютер, способ проведения игры, лотереи с участием игрока |
DE19608053C2 (de) * | 1996-03-02 | 2001-05-17 | Bally Wulff Automaten Gmbh | Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten |
DE19840694A1 (de) * | 1998-08-25 | 2000-03-02 | Deutsche Telekom Ag | Verfahren und Anordnung für ein Online-Spielesystem |
DE19855123B4 (de) * | 1998-11-30 | 2012-12-06 | Bally Wulff Entertainment Gmbh | Verfahren zur Handhabung des Spieleinsatzes bei Spielautomaten für eine Gruppe von Spielern |
FR2786900A1 (fr) * | 1998-12-07 | 2000-06-09 | Martin Richardier | Reutilisation d'une carte telle qu'une carte telephonique comme porte-monnaie electronique ou carte de fidelite |
US8602874B2 (en) | 2003-04-02 | 2013-12-10 | Igt | Cashless instrument based table game promotional system and methodology |
US6866586B2 (en) | 2000-04-28 | 2005-03-15 | Igt | Cashless transaction clearinghouse |
US6394907B1 (en) * | 2000-04-28 | 2002-05-28 | International Game Technology | Cashless transaction clearinghouse |
NL1017011C2 (nl) * | 2000-12-29 | 2002-07-08 | Kliko Milieutechniek Bv | Afvaldeponeringssysteem. |
US7762888B2 (en) | 2001-08-07 | 2010-07-27 | Igt | Game oriented promotional card |
US7785193B2 (en) | 2002-03-29 | 2010-08-31 | Igt | Cashless bonusing for gaming machines |
US8540562B2 (en) | 2002-03-29 | 2013-09-24 | Igt | Advantage bingo bonus |
DE10307093A1 (de) * | 2003-02-19 | 2004-09-09 | Manfred Potokar | Verfahren zur Betätigung von Spielautomaten |
DE102012014039B4 (de) | 2012-07-14 | 2022-12-08 | Bally Wulff Games & Entertainment Gmbh | System zur Nutzung von Spielautomaten |
DE102016205553B4 (de) * | 2015-12-07 | 2024-06-13 | Novomatic Ag | Verfahren zum Ausgeben eines Freischaltmediums sowie Freischalt-Medium-Ausgabeterminal hierfür |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3165185A (en) * | 1962-10-29 | 1965-01-12 | Moore Robert Edwin | Vending machines |
GB1250686A (de) * | 1968-10-14 | 1971-10-20 | ||
DE2543172A1 (de) * | 1975-09-27 | 1977-04-07 | Zahn Ag | Einrichtung zur selbsttaetipen abgabe waehlbarer mengen einer ware |
CH612024A5 (en) * | 1976-09-21 | 1979-06-29 | Brede Mako Apparate | Device for connecting a vending machine to a monitoring station |
GB1558521A (en) * | 1977-01-25 | 1980-01-03 | Bell Fruit Mfg Co Ltd | Amusement machines |
DE3239681A1 (de) * | 1982-10-27 | 1984-05-03 | Maatschappij van Berkel's, Patent N.V., Rotterdam | Verkaufsanlage fuer waren |
-
1984
- 1984-11-14 DE DE19843441518 patent/DE3441518A1/de active Granted
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993017403A1 (de) * | 1992-02-26 | 1993-09-02 | Nsm Aktiengesellschaft | Spielgerätesystem mit geldverarbeitungszentrale |
US6729958B2 (en) | 1993-01-22 | 2004-05-04 | Mgm Grand, Inc. | Gaming system with ticket-in/ticket-out capability |
US6729957B2 (en) | 1993-01-22 | 2004-05-04 | Mgm Grand, Inc. | Gaming method and host computer with ticket-in/ticket-out capability |
US6736725B2 (en) | 1993-01-22 | 2004-05-18 | Mgm Grand, Inc. | Gaming method and host computer with ticket-in/ticket-out capability |
DE4337277B4 (de) * | 1993-11-02 | 2006-07-13 | Adp Gauselmann Gmbh | Verfahren zur Registrierung von Zählerständen von Guthabenzählern in einer einen Mikrocomputer umfassenden Steuereinheit zur Spielablaufsteuerung eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten |
DE4411090C2 (de) * | 1994-03-30 | 2003-10-30 | Nsm Ag | Speichereinrichtung für ein geldbetätigtes Unterhaltungsgerät |
US6746330B2 (en) | 1999-09-21 | 2004-06-08 | Igt | Method and device for implementing a coinless gaming environment |
US8052522B2 (en) | 2005-03-09 | 2011-11-08 | Igt | Printer interpreter for a gaming machine |
US8062121B2 (en) | 2005-03-09 | 2011-11-22 | Igt | Printer interpreter for a gaming machine |
US8282473B2 (en) | 2005-03-09 | 2012-10-09 | Igt | Printer interpreter for a gaming machine |
DE102010038621B4 (de) | 2010-07-29 | 2019-08-14 | Adp Gauselmann Gmbh | Verfahren zur Begrenzung der Anzahl bespielbarer Unterhaltungsautomaten durch einen Spieler |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3441518A1 (de) | 1986-05-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3441518C2 (de) | ||
DE69506175T2 (de) | System zum Abrechnen und Überwachen eines Spielautomaten | |
DE68920391T2 (de) | Spielgerätdatenübertragungssystem. | |
DE3884607T2 (de) | Ausgangsrechnungsabwicklungssystem und -verfahren. | |
DE69430340T2 (de) | System, Station und Verfahren zum Wiederaufladen des Guthabens von Chipkarten | |
DE69216029T3 (de) | Informations-, Kommunikations- und Anzeigesystem für Spielautomaten | |
EP0779601B1 (de) | Verfahren zur Bezahlung der Nachkreditierung einer elektronischen Frankiermaschine | |
DE2502819C3 (de) | Vorrichtung zur selbsttätigen Ausgabe eines Wertgegenstands oder dergleichen | |
DE3903718B4 (de) | Postgebührenabrechnungssystem | |
DE69314643T2 (de) | Maschine mit gebührensammelfunktion zum ausgeben von spielelementen, spielmaschinensystem sowie verfahren zum einsammeln von gebühren in einem spielzentrum | |
DE3881884T2 (de) | Kartenbetätigter verkaufsautomat. | |
EP0767942B1 (de) | System zum bargeldlosen spielen an geldbetätigten unterhaltungsautomaten | |
DE69607190T2 (de) | Verfahren zum abrechnen der parkgebühren von fahrzeugen mit hilfe von bezahlautomaten | |
DE3031470A1 (de) | Einrichtung zum bargeldlosen telefonieren | |
DE69506853D1 (de) | Verfahren zum abrechnen von parkgebühren mit hilfe von bezahlautomaten | |
EP0006596B1 (de) | Schaltanordnung zur Anzeige eines Wert-Saldos | |
EP0518808B1 (de) | Kassierautomat | |
DE2515879B2 (de) | Anordnung zum selbsttaetigen ausgeben eines wertgegenstandes | |
AT392864B (de) | Selbstkassierendes geraet, insbesondere muenzfernsprecher | |
EP0784300B1 (de) | Verfahren zum Abrechnen elektronischer Geldbörsensysteme | |
DE2846199A1 (de) | Endgeraet zur uebertragung von daten | |
DE3425524C2 (de) | ||
DE3537178C2 (de) | Anordnung zur Gebührenverwaltung | |
WO1995008164A1 (de) | Münzloses spielautomatensystem, chipkarten-adaptermodul hierfür und verfahren zum betreiben eines münzlosen spielautomatensystems | |
DE10029337A1 (de) | Verfahren zur Vereinfachung des Zahlungsverkehrs durch Aufbau eines Kontos und Einzahlung hierauf sowie Automat zur Durchführung des Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |