DE102010038621B4 - Verfahren zur Begrenzung der Anzahl bespielbarer Unterhaltungsautomaten durch einen Spieler - Google Patents

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Verfahren zur Begrenzung der Anzahl gleichzeitig bespielbarer Unterhaltungsautomaten durch einen Spieler, wobei ein jeder münzbetätigter Unterhaltungsautomat eine Steuereinheit umfasst, die mit einer Vorrichtung zur Entgegennahme von Zahlungsmitteln sowie eine Einrichtung zum Lesen von Daten von einer Datenkarte umfasst und die Steuereinheit über ein Datennetzwerk eine Verbindung zu einen Datenkonzentrator erstellt, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenkonzentrator 5 für jede Datenkarte ein Nutzungskonto anlegt, wobei im Nutzungskonto erfasst wird, wie viele der Datenkarte zugeordnete, gleichzeitig bespielbare Unterhaltungsautomaten 1 vom Spieler genutzt werden dürfen, zur Nutzung eines jeden münzbetätigten Unterhaltungsautomaten 1 die Datenkarte der Lesevorrichtung 6 zugeführt werden muss, und dass der auf der Datenkarte befindliche Datensatz zur Verifizierung über das Datennetzwerk dem Datenkonzentrator 5 zugeführt wird, indem geprüft wird, ob den Identifikationsdaten der Datenkarte noch ein bespielbarer Unterhaltungsautomat 1 zugeordnet werden kann, und falls es möglich ist, von dem Datenkonzentrator 5 an die Steuereinheit des abfragenden Unterhaltungsautomaten 1 ein Befehlssatz bzw. ein Datenstring übermittelt wird, durch den die Steuereinheit des abfragenden Unterhaltungsautomaten 1 die Vorrichtung zur Entgegennahme von Zahlungsmitteln annahmebereit schaltet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Begrenzung der Anzahl bespielbarer Unterhaltungsautomaten durch einen Spieler gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Spielstätten umfassen eine Vielzahl von münzbetätigten Unterhaltungsautomaten. Diese sind mit einem Datenkonzentrator über ein Datennetzwerk verbunden. Durch die, aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 100 01 931 A1 bekannte Neuerung, soll die Anzahl der maximal betreibbaren Unterhaltungsautomaten in einer gewerblich betriebenen Spielstätten begrenzt werden. Beim Erreichen der gesetzlich zulässigen Anzahl von betreibbaren Unterhaltungsautomaten werden die Weiteren, in der Spielstätte befindlichen Unterhaltungsautomaten deaktiviert. Mit diesem bekannten Verfahren kann lediglich sichergestellt werden, dass nicht gleichzeitig mehr als die erlaubte Anzahl von münzbetätigten Unterhaltungsautomaten betrieben werden. Mit diesem Verfahren ist jedoch nicht verhinderbar, dass die maximal betreibbare Anzahl von münzbetätigten Unterhaltungsautomaten z. B. durch eine oder wenige Personen erfolgt.
  • Ferner ist aus der DE 34 41 518 C2 ein Verfahren zur Leistungspreiserfassung mit einer Benutzerkarte an einem münzbetätigten Unterhaltungsautomaten bekannt. In einer Spielstätte sind mehrere Spielautomaten betriebsbereit aufgestellt, als gleichzeitig betrieben werden dürfen. Zu diesem Zweck sind die münzbetätigten Unterhaltungsautomaten mit einer Datenverarbeitungszentrale Verbunden. An der Datenverarbeitungszentrale wird die Nutzung eines Spielautomaten angemeldet. Von der Datenverarbeitungszentrale wird nur die maximale Anzahl von münzbetätigten Spielautomaten gleichzeitig einsatz- und nutzungsbereit geschaltet.
  • Des Weiteren ist aus der Patentschrift AT 391 218 B eine Einrichtung von Spielautomaten mit einem zentralen Computer, der mit einem Kartenleser und einer Anzeigevorrichtung verbunden sind, bekannt. Um die Bedienungsfreundlichkeit für den Benutzer zu erhöhen und sämtliche mögliche Bezahlungsarten zu berücksichtigen, ist eine mit dem zentralen Computer über den Kartenleser verbundene Eingabeeinrichtung vorgesehen, die von einer Person im Rahmen eines Kassenschalters bedient werden kann.
  • Ferner ist aus der DE 42 05 791 A1 ein Spielgerätesystem bekannt, welches eine Anzahl von miteinander vernetzten Spielgeräten mit einer Leseeinrichtung für Benutzerkarten und eine rechnergesteuerte Einheit umfasst. Hierbei ist die rechnergesteuerte Einheit eine rechnergesteuerte Geldverarbeitungseinrichtung mit einer Einzahleinheit und einer Auszahleinheit, die in einem separaten, tresorartigen Zentralgehäuse untergebracht ist, und enthält einen Speicher für Benutzerguthaben. Ferner weist die Geldverarbeitungseinrichtung eine Erfassungseinheit für einen über die Einzahleinheit eingegebenen Betrag auf, wobei ein vorgegebener Betrag in dem Speicher für Benutzerguthaben gespeichert wird und eine Benutzerkarte mit einem Code entsprechend dem gespeicherten Benutzerguthaben über die Kartenausgabe ausgegeben wird.
  • Aus der DE 197 56 736 A1 ist ein münzbetätigter Unterhaltungsautomat bekannt, bei dem dieser durch die Zuführung von unterschiedlichen Benutzerkarten unterschiedlich aktiviert werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, sicherzustellen, dass ein Spieler in einer Spielstätte nicht gleichzeitig eine unbegrenzte Anzahl von münzbetätigten Unterhaltungsautomaten betreiben kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Weitergehende Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen 2 und 3 entnehmbar.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, dass ein Spieler sich mit einer Datenkarte an einem jeden münzbetätigten Unterhaltungsautomaten anmelden muss, bevor er mit seinem Spieleinsatz einen Guthabenzählerstand des Unterhaltungsautomaten verändern kann. Die spielerbezogene Datenkarte ist zuvor von der Aufsicht einer Spielstätte in einem Datenkonzentrator angemeldet worden. Die Unterhaltungsautomaten einer Spielstätte sind über ein Datennetzwerk mit einem Datenkonzentrator verbunden. Ein Spielgast kann nunmehr nur noch die vorgegebene Anzahl, z. B. zwei freigegebene Unterhaltungsautomaten gleichzeitig betreiben. Ein Spielgast ist somit nicht mehr in der Lage, durch eine Teilmünzung, die kleiner ist als der Mindestspieleinsatz, eine Vielzahl von Unterhaltungsautomaten für sich zu reservieren bzw. Dritten die Nutzung nicht unbeanstandet möglich zu machen. Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens kann in einer Spielstätte sichergestellt werden, dass ein Spieler nicht in übertriebener Weise eine Vielzahl von münzbetätigten Unterhaltungsautomaten gleichzeitig nutzt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung, sind münzbetätigte Unterhaltungsautomaten 1 mit Geldgewinnmöglichkeit nebeneinander angeordnet. Jeder Unterhaltungsautomat 1 umfasst eine nicht näher dargestellte Steuereinheit mit einem Mikrocomputer. Jede Steuereinheit umfasst eine Schnittstelle. Die serielle Schnittstelle dient dem Datenaustausch zwischen der Steuereinheit des Unterhaltungsautomaten 1 und Peripheriegeräten. Bei der seriellen Datenübertragung werden Bits nacheinander über eine z. B. mehradrige Leitung übertragen. Diese Daten werden einem Geräteinterface 2 zugeführt. Das Geräteinterface 2 konvertiert von dem Unterhaltungsautomaten 1 die Daten damit sie in ein kabelgebundenes Netzwerk z. B. Ethernet, eingebunden werden können. Ein Datenkabel 4 verbindet das Geräteinterface 2 mit einem Ethernet-Hub 3. Ein Hub 3 ist eine Vorrichtung in dem eine Vielzahl von Anschlüssen auf eine Datenleitung zusammengeschlossen werden. Der Hub 3 ist mit einem Datenkonzentrator 5 verbunden. Der Datenkonzentrator 5 umfasst ein Mikrocomputersystem bestehend aus einem Mikrocomputer, Fest- und Betriebsdatenspeicher, Taktgeber, die Einrichtungen untereinander verbindenden Bussystem sowie eine Ein- und Ausgabeeinheit, z. B. einem Lesegerät 6 für Datenkarten.
  • Spieler, die das Angebot einer Spielstätte nutzen möchten wird eine nicht näher dargestellte Datenkarte ausgehändigt. Die Datenkarte wird über einen am Datenkonzentrator angebrachten Kartenleser 6 beim Datenkonzentrator 5 angemeldet. Der Datenkonzentrator 5 legt für jede Datenkarte ein Nutzungskonto an. In dem Nutzungskonto wird erfasst, wie viele der der Datenkarte zugeordnete, gleichzeitig bespielbare Unterhaltungsautomaten 1 vom Spieler genutzt werden können. Der Spielgast führt seine Datenkarte einer unterhaltungsautomatenseitig angeordneten Leseeinrichtung für Datenkarten zu. Die Identifikationsdaten der Datenkarte werden über das Netzwerk zum Datenkonzentrator 5 geleitet. Der Datenkonzentrator 5 prüft, ob den Identifikationsdaten der Datenkarte noch ein bespielbarer münzbetätigter Unterhaltungsautomat 1 zugeordnet ist. Eine Nutzungsfreigabe eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten 1 erfolgt vom Datenkonzentrator 5, indem dieser ein Freigabesignal bzw. Freigabedatenstring der Steuereinheit des anfragenden, münzbetätigten Unterhaltungsautomaten 1 übermittelt. Das Signal bzw. der Freigabedatenstring bewirkt, dass die Steuereinheit des anfragenden Unterhaltungsautomaten 1 eine nicht näher dargestellte Vorrichtung zur Annahme von Zahlungsmitteln, wie Münzen oder Banknoten ( DE 10 2006 060 619 , DE 39 42 549 ) freischaltet. Nachfolgend kann der Benutzer des münzbetätigten Unterhaltungsautomaten 1 den Spieleinsatz dem Unterhaltungsautomaten 1 zuführen. Bei der Ausgabe des Freigabesignals bzw. Datenstrings wird datenkonzentratorseitig für jeden freigeschalteten münzbetätigten Unterhaltungsautomaten 1 ein Zeitglied aktiviert. Läuft des Zeitglied ab, wird seitens des Datenkonzentrators 5 an den entsprechend zugeordneten münzbetätigten Unterhaltungsautomat 1 eine Signal bzw. Datenstring übermittelt, durch welches die Steuereinheit des Unterhaltungsautomaten 1 die Spielbereitschaft des Unterhaltungsautomaten 1 unterbricht und ein, in einem der Guthabenzähler vorhandenes Münzguthaben zur Auszahlung veranlasst.
  • Nach Einwurf des Spieleinsatzes am münzbetätigten Unterhaltungsautomaten 1 wird für jeden abgebuchten Spieleinsatz ein Signal bzw. Datenstring zum Datenkonzentrator 5 übermittelt, mit welchem das dem Konto zugeordnete Zeitglied zurückgesetzt wird.
  • Mit einer Datenkarte können gleichzeitig, z. B. zwei münzbetätigten Unterhaltungsautomaten 1 zum bespielen freigeschaltet werden. Ist der Kontostand voll ausgenutzt und der Spieler wird die Datenkarte einem weiteren, münzbetätigten Unterhaltungsautomaten zu, so wird ihm mit frontseitig des Unterhaltungsautomaten 1 angeordneten Anzeigemittel signalisiert, dass ihm kein weiterer münzbetätigter Unterhaltungsautomat derzeit freigeschaltet wird.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Begrenzung der Anzahl gleichzeitig bespielbarer Unterhaltungsautomaten durch einen Spieler, wobei ein jeder münzbetätigter Unterhaltungsautomat eine Steuereinheit umfasst, die mit einer Vorrichtung zur Entgegennahme von Zahlungsmitteln sowie eine Einrichtung zum Lesen von Daten von einer Datenkarte umfasst und die Steuereinheit über ein Datennetzwerk eine Verbindung zu einen Datenkonzentrator erstellt, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenkonzentrator 5 für jede Datenkarte ein Nutzungskonto anlegt, wobei im Nutzungskonto erfasst wird, wie viele der Datenkarte zugeordnete, gleichzeitig bespielbare Unterhaltungsautomaten 1 vom Spieler genutzt werden dürfen, zur Nutzung eines jeden münzbetätigten Unterhaltungsautomaten 1 die Datenkarte der Lesevorrichtung 6 zugeführt werden muss, und dass der auf der Datenkarte befindliche Datensatz zur Verifizierung über das Datennetzwerk dem Datenkonzentrator 5 zugeführt wird, indem geprüft wird, ob den Identifikationsdaten der Datenkarte noch ein bespielbarer Unterhaltungsautomat 1 zugeordnet werden kann, und falls es möglich ist, von dem Datenkonzentrator 5 an die Steuereinheit des abfragenden Unterhaltungsautomaten 1 ein Befehlssatz bzw. ein Datenstring übermittelt wird, durch den die Steuereinheit des abfragenden Unterhaltungsautomaten 1 die Vorrichtung zur Entgegennahme von Zahlungsmitteln annahmebereit schaltet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenkonzentrator 5 eine Datenverarbeitungseinrichtung umfasst, die für jede am Datenkonzentrator 5 angemeldete Datenkarte ein Konto führt und dass vom Datenkonzentrator 5 nur dann ein Freigabesignal an den anfragenden münzbetätigten Unterhaltungsautomaten 1 übermittelt wird, wenn der Kontostand der anfragenden Datenkarte nicht größter ist als ein vorgebbarer Wert.
  3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass periodisch oder zyklisch von dem bespielten, ein Guthaben aufweisenden münzbetätigten Unterhaltungsautomaten 1 an den Datenkonzentrator 5 ein Nutzungssignal übermittelt wird, mit dem im Datenkonzentrator 5 ein, einem jeden Konto zuordbares Zeitglied zurückgesetzt wird, wobei bei Ablauf des Zeitglieds vom Datenkonzentrator 5 ein Startbefehl als Ausgangssignal, der Steuereinheit des entsprechenden Unterhaltungsautomaten 1 zugeführt wird, durch das die Steuereinheit des münzbetätigten Unterhaltungsautomaten 1 die Vorrichtung zur Annahme von Zahlungsmitteln deaktivieren und den vorhandenen Guthabenstand eines Geldguthabenspeichers zur Auszahlung bringt.
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