DE19710361A1 - Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 38 34 169 C2 ist ein münzbetätigter Spielautomat mit einem Guthabenzähler bekannt, dessen Stand durch Münzeinwurf erhöht und in jedem Spiel um einen Spieleinsatzbetrag vermindert wird. In einem Spieleinsatzzähler, der den vom Guthabenzähler abgezogenen Spieleinsatzbetrag speichert und anzeigt, eine Schalteinrichtung, die den Stand des Spieleinsatzzählers um einen vom Inhalt des Punktezählers bestimmten Betrag mindert, um den Guthabenzähler um denselben Betrag zu erhöhen. Eine Geld­ rückgabeeinrichtung ist über einen Rückgabeknopf aktivierbar, um einen den Stand des Guthabenzählers entsprechenden Betrag zur Auszahlung zu bringen, wonach der Guthabenzähler der Spielein­ satzzähler gelöscht wird. Von Nachteil ist jedoch dabei, daß der Spielautomat nicht bargeldlos betrieben werden kann.
Ferner ist aus der DE 43 18 217 A1 eine Vorrichtung zur Aufnahme eines kartenförmigen Datenträgers bekannt, die an einem recht­ eckrohrartig ausgebildeten Münzkanal eines münzbetätigten Automaten angeordnet ist. Die an dem Münzkanal befestigte Vorrichtung umfaßt eine Schreib-/Leseeinrichtung für Kredit­ karten. Zur Entgegennahme eines als Kreditkarte ausgebildeten Datenträgers weist der Münzkanal Führungsnuten auf, in die der Datenträger in den Münzkanal eingeführt werden kann. Auf der Außenseite der Seitenwand des Münzkanals ist eine Kontaktier­ einheit angeordnet, die durch Durchbrüche in den Münzkanal hineinragt. Durch das Einführen des Datenträgers stößt dieser gegen eine Anschlaglasche eines Rahmenteils der Kontakteinheit, wodurch diese in Richtung des Datenträgers ausgelenkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsbilden­ den Unterhaltungsautomaten der eingangs genannten Art dahin­ gehend fortzubilden, daß über den Spieleinsatz hinausgehende Punktgewinne nach einem Spielabbruch weiterhin genutzt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, daß der Benutzer des Unterhaltungsautomaten jederzeit sein Spiel beenden kann, und die erzielten Gewinne in Form des Einsatzes und der darüber hinaus gehend erzielten Punktgewinne zu einem späteren Zeitpunkt wieder zur Verfügung stehen. Durch den Einsatz einer Chipkarte, auf der sowohl DM-Beträge als auch Weiterspielmarken in Form von Spielpunkten gespeichert werden, wird ein Handel von Weiterspielmarken vermieden. Darüber hinaus kann sicher gestellt werden, daß nur dann die auf der Chipkarte zwischengespeicherten Punktgewinne als Spieleinsatz zur Anwendung kommen, wenn der Unterhaltungsautomat, auf dem Punkte aufgebucht werden, keinen Spieleinsatz aufweisenden DM-Guthabenstand aufweist. Nach dem Transfer der Punkte von der Chipkarte in den Guthabenzähler des Unterhaltungsautomaten wird dieser gegen ein Umbuchen von Punkten in einen DM-Betrag gesperrt. Auch die Annahme von Münzen oder ein Umbuchen eines DM-Betrags von der Chipkarte auf den DM- Guthabenspeicher des Unterhaltungsautomaten wird von der Steuer­ einheit untersagt. Dadurch ist gewährleistet, daß kein unge­ rechtfertigter Umtausch von Punkten in DM erfolgt, so daß sichergestellt ist, daß nur der tatsächliche DM-Spieleinsatz­ betrag zur Auszahlung gelangt und nicht darüber hinausgehende weitergehende Gewinne.
Nachstehend wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
In der Zeichnung sind stilisiert als Blockschaltbild die erfin­ dungswesentlichen Elemente eines münzbetätigten Unterhaltungs­ automaten dargestellt.
Ein münzbetätigter Unterhaltungsautomat 1 umfaßt einen von einer nicht dargestellten Frontscheibe zu einem Münzprüfer 2 führenden Münzkanal 3. An den Münzkanal 3 ist eine kontaktlose Chipkarten- Lese-/Schreib- und Energieübertragungsvorrichtung 4 angeordnet. Die Vorrichtung 4 ist mit einer Steuereinheit 5 des Unterhal­ tungsautomaten 1 verbunden. An den Münzkanal 3 schließt sich der programmierbare elektronische Münzprüfer 2, dem nachfolgend münzindividuelle Münzstapelrohre 6 mit jeweiliger hilfskraftbe­ tätigter Auszahleinrichtung 7 zugeordnet sind, an. Der elektro­ nische Münzprüfer 2 ist mit der Steuereinheit 5 des münzbetätig­ ten Unterhaltungsautomaten 1 verbunden, von der unter Vermitt­ lung einer Treiberschaltung 8 die hilfskraftbetätigbare Auszahleinrichtung 7 betätigt wird.
Die Steuereinheit 5 umfaßt ein nicht näher dargestelltes Mikrocomputersystem. Von der Steuereinheit ist die jeweilige Auszahleinrichtung 7 (P 42 07 744.3) eines jeden münzindividuel­ len Münzstapelrohres 6 ansteuerbar. Die aus einem jeden Münz­ stapelrohr 6 ausgebbare Münze bzw. Weiterspielmarke wird über einen nicht dargestellten Münzausgabekanal in eine nicht dargestellte Münzentnahmewanne geleitet. Aus dieser kann der Benutzer des Unterhaltungsautomaten 1 die ausgegebene Münze bzw. Weiterspielmarke entnehmen.
Eine Versorgungseinheit 14 übernimmt die Spannungsversorgung des gesamten Unterhaltungsgerätes 1. Von einem Netztransformator werden die erforderlichen Spannungen abgeleitet, gleichgerichtet und den verschiedenen Baugruppen zur Verfügung gestellt. Der Spieleinrichtung 11 sind nichtdargestellte Positionserkenner zugeordnet, die mit einer Motor-Steuereinrichtung 15 für die Antriebsmotorsteuerung in Verbindung stehen.
Der von dem Münzprüfer 2 ermittelte Münzwert einer entgegen­ genommenen und akzeptierten Münze wird von der Steuereinheit 5 ermittelt und in einem als Vorlagenspeicher ausgebildeten DM- Guthabenzähler der Steuereinheit 5 kumuliert. Dem DM-Guthaben­ zähler ist ein Anzeigemittel 9 zugeordnet. Von der Steuereinheit 5 wird nach einer fest vorgegebenen Beziehung der im Vorlagen­ speicher angezeigte DM-Betrag in Spielpunkte gewandelt und in einem Punktezähler der Steuereinheit 5 registriert, dem ein Anzeigemittel 10 zugeordnet ist. Des weiteren wird von der Steuereinheit 5 eine Spieleinrichtung 11, bestehend aus mehreren nebeneinander angeordneten scheibenförmigen mit Gewinnsymbolen versehenen Umlaufkörpern aktiviert. Den Umlaufkörpern der Spieleinrichtung 11 sind nicht näher dargestellte Schritt­ schaltmotore zugeordnet. Des weiteren umfaßt der münzbetätigte Unterhaltungsautomat 1 eine Rückgabetaste 12, die mit der Steuereinheit 5 verbunden ist.
Der Spieleinsatz eines jeden Spiels wird vom Punktezähler subtrahiert. Ein von der Spieleinrichtung 11 angezeigten Symbol- Kombination zugeordneter Gewinn wird im Punktezähler addiert. Im Vorlagenspeicher wird der DM-Betrag angezeigt, der durch Münzung dem Unterhaltungsautomaten 1 zugeführt wurde. Nach Betätigung der Rückgabetaste 12 werden die Punkte nach einer vorgegebenen Beziehung in einen DM-Betrag gewandelt, der bis zur Höhe des Betrags des Vorlagenspeichers zur Auszahlung gelangt.
Wird eine Chipkarte der Chipkarten-Lese-/Schreibeinrichtung 4 zugeführt, so prüft die Steuereinheit 5, ob auf der zugeführten Chipkarte 13 ein DM-Guthaben und/oder ein Punktguthaben vorhan­ den ist. Ein Transfer eines Punktguthabens erfolgt nur dann, wenn der Vorlagenspeicher kein Guthaben aufweist. Bei einem Guthaben im Vorlagenspeicher erfolgt ein DM-Betragtransfer sofern die Chipkarte 13 diesen aufweist. Weist sowohl der Punktezähler als auch der Vorlagenspeicher ein Guthaben auf, so wird seitens der Steuereinheit 5 kein Transfer eines DM- oder Punkte-Guthabens von der Chipkarte 13 zur Steuereinheit 5 ausgeführt.
Weist der Vorlagen- und Punktezähler des Unterhaltungsautomaten einen Guthabenstand auf und die Chipkarte 13 wird der Schreib-/ Leseeinrichtung 4 zugeführt, so kann durch Betätigung der Rückgabetaste 12 der Zählerbestand des Vorlagenspeichers als auch des Punktezählers auf die Chipkarte 13 übertragen werden, in der Art, daß die Punkte nach einer vorgegebenen Beziehung in DM-Beträge gewandelt werden, und daß maximal der Betrag des Vorlagenspeichers von den gewandelten Punkten in den DM-Speicher der Chipkarte 13 geschrieben wird und der verbleibende Betrag als umgewandelter Punktwert in dem Punktspeicher der Chipkarte 13 übertragen wird. Nachfolgend wird der Vorlagenzähler und Punktezähler des Unterhaltungsautomaten 1 auf Null zurückge­ setzt.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird sichergestellt, daß nur maximal der DM-Betrag zur Auszahlung oder Rückzahlung gelangt, der zuvor eingezahlt wurde. Darüber hinausgehend erzielte Gewinne dienen lediglich zum Weiterspielen. Damit die Punkte nicht durch ein Zurückbuchen auf die Chipkarte 13 und nachfolgend wieder als Spieleinsatz in den Unterhaltungs­ automaten 1 gebucht wird, erfolgt ein Aufbuchen der Punkte nur dann, wenn der Vorlagenspeicher gleich Null ist. Andererseits werden DM-Beträge nur dann entgegengenommen bzw. in den Vor­ lagenspeicher gebucht, wenn der Punktzähler gleich Null ist. Dadurch kann gewährleistet werden, daß nicht zuvor aufgebuchte Punkte im nachhinein bei einer Auszahlung in DM-Beträge umgewan­ delt werden, um nachfolgend, durch ein erneutes Gutschreiben im Unterhaltungsautomaten, dort einen auszahlbaren DM-Guthaben­ stand zu verkörpern.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungs­ automaten mit einem Vorlagenspeicher, der durch Münzeinwurf erhöht wird und mit einem zugeordneten Punktezähler, der in jedem Spiel um den Spieleinsatzbetrag vermindert wird und vom Spielergebnis erhöht wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Chipkarten Schreib-/Leseeinrichtung (4) mit der Steuereinheit (5) des Unterhaltungsautomaten (1) verbunden ist, und das nach Einführung der Chipkarte (13) in die Schreib-/Lese­ einrichtung (4) von der Steuereinrichtung (5) geprüft wird, ob ein Punkteguthabenstand auf der Chipkarte (13) vorliegt, und ein Transfer der Punkte von der Chipkarte (13) in den Punktezähler des Unterhaltungsautomaten (1) erfolgt, wenn der Guthabenstand im DM-Guthabenzähler des Unterhaltungsautomaten (1) gleich Null ist, und daß ein DM-Transfer von der Chipkarte (13) in den DM- Guthabenzähler des Unterhaltungsautomaten (1) durchgeführt wird, wenn der Punktezähler des Unterhaltungsautomaten gleich Null ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1139310A2 (de) * 2000-03-22 2001-10-04 Wms Gaming, Inc. Bargeldloses und offenes Regelkreis Spielgerät und Verfahren, mit Intelligentem Informationsträger
DE10055239B4 (de) * 2000-11-08 2014-02-20 Adp Gauselmann Gmbh Verfahren und Vorrichtungen zur Erzielung eines geschlossenen Geldkreislaufs an einem münzbetätigen Unterhaltungsautomaten

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EP1139310A2 (de) * 2000-03-22 2001-10-04 Wms Gaming, Inc. Bargeldloses und offenes Regelkreis Spielgerät und Verfahren, mit Intelligentem Informationsträger
EP1139310A3 (de) * 2000-03-22 2003-09-10 Wms Gaming, Inc. Bargeldloses und offenes Regelkreis Spielgerät und Verfahren, mit Intelligentem Informationsträger
DE10055239B4 (de) * 2000-11-08 2014-02-20 Adp Gauselmann Gmbh Verfahren und Vorrichtungen zur Erzielung eines geschlossenen Geldkreislaufs an einem münzbetätigen Unterhaltungsautomaten

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