DE19701214A1 - Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten - Google Patents
Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten UnterhaltungsautomatenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines
münzbetätigten Unterhaltungsautomaten gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Aus der DE 38 32 384 A1 ist ein Spielautomat bekannt, bei dem mit
zufallszahlen aus zwei Nachschlagetabellen eine ausgewählt wird,
um das effektiv anzuzeigende Zeichen oder Symbol auszuwählen.
Jede der beiden Nachschlagetabellen ist mit unterschiedlicher
Zeichenfolge und für den Spieler mit einer unterschiedlichen
Gewinnwahrscheinlichkeit oder einer unterschiedlichen Preisver
teilung im Vergleich zu der anderen versehen. Die Auswahl der
beiden Nachschlagetabellen erfolgt entweder zufallsbedingt, nach
festen Zeitintervallen oder Anzahl von Spielen. Von Nachteil ist
jedoch dabei, daß der Benutzer des Spielautomaten keinerlei
Einfluß auf die Auswahl der den Gewinn beeinflussenden Nach
schlagetabellen hat.
Aus der DE 28 03 214 A1 ist ein Spielautomat bekannt, der eine
Kreditkartenlese- und -schreibeinrichtung umfaßt. Der zum
Betreiben des Spielautomaten erforderliche Kredit ist von der
Kreditkarte abbuchbar und ein Guthaben kann auf die Kreditkarte
zurückgeschrieben werden. Von Nachteil ist jedoch dabei, daß die
Kreditkarte ausschließlich als Guthabenträger Verwendung findet.
Eine Beeinflussung des Spielablaufs hinsichtlich der Veränderung
der Gewinngaben durch den Benutzer ist nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsbildenden Unterhal
tungsautomaten derart auszubilden, daß ein Benutzer in die Lage
versetzt werden kann, höherwertige Gewinne zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitergehende Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehm
bar.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben eines Unterhal
tungsautomaten weist den Vorteil auf, daß gezielt höhere Gewinne
gewährt werden können. Durch den Einsatz einer Chipkarte wird
der Steuereinheit des Unterhaltungsautomaten mitgeteilt, daß
nunmehr bis zum Erreichen eines Zählerstandes im Münz- bzw.
Guthabenzähler, der kleiner ist als ein Spieleinsatz, ein
höherwertiger Gewinnplan zum Einsatz kommt. Der Betreiber des
Unterhaltungsautomaten hat somit die Möglichkeit, ausgewählten
Benutzern des Unterhaltungsautomaten über einen wirtschaftlich
vertretbaren Spielumfang höhere Gewinnwerte gezielt zur
Verfügung zu stellen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt.
Ein münzbetätigbarer Unterhaltungsautomat umfaßt frontseitig
hinter Sichtfenstern angeordnet gewinn- oder nichtgewinn
bringende Symbole darstellende Anzeigemittel sowie Anzeige
mittel, z. B. in Form von Sieben-Segmentanzeigen von Guthaben
zählern einer Steuereinheit. Von der Steuereinheit werden die
von der Symbolanzeige dargestellten Symbole ermittelt. Einer
frontseitig angeordneten Münzeinwurföffnung ist automatenseitig
eine Schreib-/Leseeinrichtung für Chipkarten (Az. P 43 18 217.8)
zugeordnet. Die Schreib-/Leseeinrichtung ist mit der Steuer
einheit des Unterhaltungsautomaten verbunden.
Die Steuereinheit umfaßt ein Mikrocomputersystem zur Ermittlung
der anzuzeigenden Symbole bzw. Symbolkombinationen. Eine
Gewinnauswerteinrichtung sowie die unterschiedlichen Gewinn
pläne und ein Zufallszahlenprogramm sind in einem Festwert
speicher (ROM) des Mikrocomputersystems angeordnet. Des weiteren
umfaßt das Mikrocomputersystem die zum Betreiben einer solchen
Einheit notwendigen sonstigen Bausteine, wie Buffer, Taktgenera
tor und dergleichen. Eine Ein-/Ausgabeeinheit bildet die
Schnittstelle zu den Mikrocomputern und der Peripherie, z. B.
der Schreib-/Leseeinrichtung der Chipkarte.
Bei einem Spieleinsatz aufweisenden Guthabenstand im Gutha
benzähler des Unterhaltungsautomaten benutzt die Steuereinheit
zur Ermittlung des Gewinnwertes der von den Anzeigemitteln
angezeigten Symbolkombination den Grundgewinnplan "A". Wird bei
einem Spieleinsatz aufweisenden Guthabenzählerstand der Schreib-
/Leseeinheit eine Chipkarte zugeführt, so wird von der Steuer
einheit der Datensatz der Chipkarte ausgelesen und nachfolgend
geprüft, ob dem ausgelesene Datensatz mit einem in der Steuer
einheit hinterlegten Datensatz identisch ist, der berechtigt,
daß nachfolgend ein höherwertiger Gewinnplan "B" zur Gewinn
ermittlung benutzt wird. Der höherwertige Gewinnplan "B" wird
solange beibehalten, bis der zählerstand des Münzspeichers bzw.
Guthabenzählers keinen Spieleinsatz aufweisenden Guthabenstand
mehr aufweist oder erneut die Chipkarte der Schreib-/Leseeinheit
zugeführt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, daß
gezielt dem Benutzer, unabhängig von der Betriebszeit, der
Spieldauer oder dem Spieleinsatz, ein höherwertiger Gewinnplan
zur Verfügung gestellt werden kann. Darüber hinaus wird durch
ein erneutes Zuführen der Chipkarte in die Schreib-/Leseeinheit
des Unterhaltungsautomaten nachfolgend wieder der Grundgewinn
plan "A" zur Gewinnwertermittlung verwandt. Durch das erfindungs
gemäße Verfahren kann gezielt innerhalb des wirtschaftlich
vertretbaren Rahmens der erhöhte Gewinnplan gewährt werden.
Claims (3)
1. Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungs
automaten, der Anzeigemittel zur Darstellung von Gewinnsymbolen
und Zählerständen von Guthabenzählern einer Steuereinheit
umfaßt, die Gewinnpläne zur Ermittlung des Gewinnwertes auf
weist, die den Gewinnsymbolkombinationen zugeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch ein Zuführen einer Chipkarte in eine Kartenleseeinheit
des Unterhaltungsautomaten von der Steuereinheit ein Datensatz
der Chipkarte aus gelesen und mit einem in der Steuereinheit
hinterlegten Datensatz verglichen wird, und daß bei einer
Übereinstimmung der Datensätze von der Steuereinheit nachfolgend
zur Gewinnwertermittlung für die angezeigten Gewinnsymbol
kombinationen ein Gewinnplan mit höheren Gewinnwerten verwandt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Steuereinheit die Chipkarte nur dann akzeptiert
wird, wenn ein Spieleinsatz aufweisender Guthabenstand im
Guthabenzähler vorliegt, und daß der höherwertige Gewinnplan zur
Gewinnwertermittlung solange verwandt wird, bis von der Steuer
einheit ermittelt wird, daß im Guthabenzähler ein Spieleinsatz
vorliegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch ein wiederholtes Zuführen der Chipkarte in die
Kartenleseeinheit die Steuereinheit nachfolgend den
Grund-Gewinnplan zur Gewinnwertermittlung verwendet.
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