DE4341792A1 - Karte für ein Pfandschloß - Google Patents
Karte für ein PfandschloßInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Karte für ein Pfandschloß für
lösbar aneinander zu befestigende Teile, wie Einkaufswagen
oder Gepäckwagen.
Eine solche Karte für ein Pfandschloß ist in der
vorangemeldeten nachveröffentlichten Patentanmeldung
DE 42 29 332 beschrieben. Hierbei ist es wichtig, daß das
Schloß nicht jede Karte akzeptiert, sondern nur durch
bestimmte Karten das Kopplungsglied entsperrbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Pfandschloß der eingangs
genannten Art so zu verbessern, daß aufgrund der
bestimmmten Form bzw. Ausgestaltung der konstruktiv
einfachen Karte das Kopplungsglied entsperrbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Kartenfläche und/oder der Kartenrand mindestens eine
Erweiterung, insbesondere einen Vorsprung und/oder
mindestens eine Reduzierung, insbesondere eine Ausnehmung
aufweist, durch die/den das Schloß betätigbar
und/oder durch die/den die Karte prüfbar ist.
Durch die Erweiterung und/oder Reduzierung in einem
bestimmten kleinen oder großen Bereich der Karte kann nur
durch eine in dieser Weise gestaltete Karte das Schloß
betätigt werden. Dies kann zum einen dadurch geschehen,
daß der verformte oder unverformt gebliebene Bereich das
Kopplungsglied direkt oder über Zwischenteile entsperrt.
Zum anderen kann es aber auch dadurch erfolgen, daß nur
eine richtig ausgeführte Karte in das Schloß einsteckbar
ist, und durch die Einsteckbarkeit erst ein Entsperren
möglich wird. Hierbei sind Schloß und Karte von
einfachster Konstruktion und kleinen Außenabmessungen.
Auch wird eine hohe Funktionstüchtigkeit und Sicherheit
und einfache Handhabung erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Karte und eines
Schlosses sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: Eine Karte größerer Dicke.
Fig. 2: Eine Karte geringerer Länge.
Fig. 3: Eine Karte geringerer Breite.
Fig. 4: Eine Karte mit abgeschrägter Ecke.
Fig. 5: Eine Karte mit zwei stark abgerundeten Ecken.
Fig. 6: Eine Karte mit abgeschrägter Längsseite.
Fig. 7: eine Karte mit stirnseitiger Randkontur.
Fig. 8: Eine Karte mit stirnseitiger Randlochung.
Fig. 9: Eine Karte mit Vorsprüngen am stirnseitigen
Rand.
Fig. 10: Eine Karte mit Lochung am Längsrand.
Fig. 11: Eine Karte mit Rücksprüngen am Längsrand.
Fig. 12: Eine Karte mit rauhem Längsrand.
Fig. 13: Eine Karte mit Öffnung (Loch) in der
Seitenfläche.
Fig. 14: Eine Karte mit Erhebung oder Vertiefung in
der Seitenfläche.
Fig. 15: Eine Karte mit Zahnung in der Seitenfläche.
Fig. 16: Eine Karte mit geprägter Schrift.
Fig. 17: Eine Karte mit Lochreihe in der Seitenfläche.
Fig. 18: Eine Karte mit Vertiefungsreihe in der
Seitenfläche.
Fig. 19: Eine Karte mit Rechtecklochreihe in der
Seitenfläche.
Fig. 20: Eine Karte mit einer Reihe länglicher
Vertiefungen in der Seitenfläche.
Fig. 21: Eine Karte mit geformter Längskante und
Fig. 22: eine Karte mit geprägtem Wulst auf
der Seitenfläche.
Das nicht dargestellte Pfandschloß weist ein Gehäuse auf,
mit einem seitlich in der Gehäusewand angeordnetem
Schlitz, durch den eine Karte 1 als Pfand einschiebbar
ist. Zusätzlich zu dem Schlitz für die Karte kann noch
ein weiterer Schlitz angeordnet sein, durch den eine
Münze als Pfand alternativ eingeschoben wird.
Beim Einschieben einer passenden Karte wird durch die
Karte ein Steuerteil bewegt, der einen Schließriegel
entriegelt, der ein Kopplungsglied eines benachbarten
Einkaufswagens freigibt. Sobald also die Karte in das
Schloß des ersten Wagens eingeschoben ist, wird das
Kopplungsglied des benachbarten Wagens gelöst und es kann
der Einkaufswagen entnommen werden. Die genaue
Konstruktion und Funktion des Schlosses ist als
Ausführungsbeispiel in der nicht vorveröffentlichen
deutschen Patentanmeldung P 43 18 627.0 beschrieben. Das
Schloß ist entweder am Handgriff eines Einkaufswagens, an
einer Handgriffstrebe oder am Wagenkorb befestigt.
Die im folgenden beschriebenen unterschiedlichen
Ausführungen der Karte dienen wahlweise zwei
unterschiedlichen Funktionen:
- 1. In einer ersten Ausführungsart ist die Karte so geformt, das sie nur bei richtiger Ausführung in den Schlitz einschiebbar oder genügend tief einschiebbar ist, um durch das Einschieben, bzw. genügend tiefe Einschieben in das Schloß die Sperre des Kopplungsgliedes zu lösen.
- 2. In einer zweiten Anwendung dient die spezielle Ausführung der Karte nicht dazu, die Karte in ihrem Einschieben zu hindern. Vielmehr kann auch eine falsche Karte bis zum Ende eingeschoben werden. Die falsche Karte löst aber nicht die Arretierung, d. h. nur eine Karte mit der richtigen Ausführung löst mit der speziellen richtigen Kartenkonstruktion, z. B. durch eine an der richtigen Stelle angeordneten Vorsprung der Karte, das Schloß aus, d. h. es führt zu einer Entriegelung des Kopplungsgliedes.
Alle im folgenden beschriebenen Kartenkonstruktionen bzw.
Kartenausführungen können stets der einen oder anderen
Funktion dienen. Darüberhinaus ist dafür zu sorgen, daß
eine in das Schloß eingesteckte Karte nach dem Entriegeln
des Kopplungsgliedes im Schloß festgehalten wird. Hierfür
können zusätzliche Konstruktionen, z. B. Löcher in der
Karte vorgesehen sein. In vielen Fällen reicht auch die
spezielle Konstruktionsart der Karte aus, um diese
Konstruktionsart dafür zu nutzen, die Karte im Schloß
festzuhalten, bis wieder ein Kopplungsglied eines zweiten
Wagens in das Schloß eingesteckt wird.
Im folgenden werden die unterschiedlichen
Kartenkonstruktionen einzeln beschrieben, wobei auch zwei
oder mehr Konstruktionsarten an einer einzigen Karte
vorhanden sein können:
Die Karte 1 nach Fig. 1 weist eine Dicke (Stärke) S auf,
die dünner oder dicker ist als eine übliche Kredit- oder
Telefonkarte, wobei diese Kartenstärke im Schloß
abgetastet wird und nur eine Karte in der richtigen
Stärke vom Schloß akzeptiert wird. Bei einer dünneren
Karte als üblich kann dies allein dadurch geschehen, daß
der Schlitz des Schlosses so dünn ausgeführt ist,
daß üblich dicke Karten nicht eingeschoben werden
können. Bei einer wesentlich dickeren Karte als die
bekannten Karten kann das Abtasten, bzw. Prüfen dadurch
geschehen, daß aufgrund der größeren Dicke nur ein in
den Weg hineinragender Bolzen oder Schieber bzw. Hebel
von der Karte betätigt wird, während eine dünnere Karte
dieses zu bewegende Teil nicht erreicht.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zeigt eine Karte 1
mit geringerer Länge L als üblich, so daß nur diese kurze
Karte mit ihrer äußeren Kartenseite genügend tief in das
Schloß einsteckbar ist, um einen nahe dem Schloßschlitz
angeordneten Hebel zu betätigen. Alternativ kann aber
auch die Karte wesentlich länger als die übliche Karte
sein, so daß nur eine solch lange Karte tief in dem
Schloß den Auslösemechanismus betätigen kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Karte
schmaler als üblich, wobei auch der Schlitz eine
entsprechende Breite besitzt, so daß nur eine sehr
schmale Karte eingeschoben werden kann. Alternativ kann
die Karte wesentlich breiter sein und nur aufgrund der
größeren Breite den Auslösemechanismus erreichen, wobei
vorzugsweise an beiden Seiten des Einführungsschachtes des
Schlosses ein Raster ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 weist die vordere
Kante der Karte eine Abschrägung auf, die an ein
entsprechendes Gegenstück im Einführungsschacht zur
Anlage kommt, so daß nur eine Karte mit einer solchen
entsprechenden Abschrägung genügend tief in das Schloß
einschiebbar ist und nur bei einem solchen tiefen
Hineinschieben mit der vordersten, nicht abgeschrägten
Kante 2 das Schloß auslöst.
Eine ähnliche Konstruktion zeigt auch die Karte nach
Fig. 5. Hier weist die Karte eine Abrundung 3 auf, deren
Radius größer ist als übliche Abrundungen, wobei die
Karte wiederum nur dann genügend tief in den
Einführungsschacht des Schlosses eingeschoben werden
kann, wenn das zur Abrundung passende Gegenstück an der
Abrundung zur Anlage gelangt und damit die Karte tief
genug einsteckbar ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 weist eine
Längskante, eine Abschrägung 4 auf, und wiederum ist die
Karte nur dann genügend tief ein das Schloß einsteckbar,
wenn diese Abschrägung vorhanden ist. Eine Karte ohne
diese Abschrägung würde dagegen schon nach einem
Einstecken von wenigen Zentimetern stecken bleiben.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 weist die vordere
Stirnseite, bzw. Kante der Karte 1 eine Profilierung mit
Erweiterungen bzw. Vorsprüngen 6 und Reduzierungen, bzw.
Ausnehmungen 7 auf, so daß diese vordere Profilierung
bzw. Kontur bzw. Kopfseite der Karte zu einem Gegenstück
im Schloß passen muß, das entsprechend entgegengesetzt
geformt ist. Damit paßt nur eine Karte mit dieser
speziellen Kontur weit genug in das Schloß hinein und es
kann nur aufgrund diesen genügend tiefen Einsteckens der
Karte das Schloß ausgelöst werden.
In gleicher Weise arbeiten auch die Ausführungsbeispiele
nach den Fig. 8 bis 11. Die Karte nach Fig. 8 weist
Ausstanzungen oder Randlochungen auf, die sich nach außen
hin öffnen und in die entsprechende Gegenstücke bzw.
Vorsprünge im Schloß hineinreichen. Umgekehrt arbeitet
die Karte nach Fig. 9. Hier weist die vordere Stirnseite
Erhebungen auf, die in entsprechende Ausnehmungen im
Schloß am Ende eines Einführungsschachtes
hineinragen. Wie auch schon beim Ausführungsbeispiel
nach Fig. 7 können bei all diesen Ausführungsbeispielen
nach Fig. 7 bis 11 eine hohe Zahl an alternativen
Formen wie bei dem Bart eines Schlüssels geschaffen
werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 sind die
Ausnehmungen oder Vorsprünge an der Längsseite einer
Karte angeordnet. Das Schloß weist entsprechend zumindest
an einer Seite des Einführungsschachtes einen
Abtaststift, Abtasthebel oder ein anderes
Abtastinstrument auf, das in eine oder mehrere
Ausnehmungen hineinreicht und nur wenn dies geschieht,
ein Lösen des Kopplungsgliedes bewirkt(en). Beim
Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 sind diese Ausnehmungen
7 nicht halbkreisförmig, sondern rechteckig.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 weist eine
Längskante auf, die eine rauhe Seitenkontur bildet. Diese
Seitenkontur läuft innerhalb des Schlosses auf einem Rad
oder Trommel bzw. Zylinder ab, so daß beim Einschieben
diese Reibrolle verdreht wird und damit ein Entriegeln
erzeugbar ist.
Statt einer solchen rauhen Kontur kann aber auch an der
Längsseite eine Art Zahnung angeordnet sein, wie dies
Fig. 15 zeigt. Diese Zahnung bewegt ein Zahnrad
innerhalb des Schlosses zum Entriegeln.
In gleicher Weise kann auch mindestens eine Seitenfläche
der Karte eine Aufrauhung besitzen, z. B. in Form einer
aufgeprägten Schrift, wie dies Fig. 16 zeigt. Auch diese
Schrift kann eine Reibrolle im Schloß in Drehbewegung
setzen, um ein Entriegeln zu erzeugen.
Die Ausführungsbeispiele nach Fig. 13, 14 und 17 bis 20
zeigen Ausnehmungen in Form von Öffnungen 10 oder
Vertiefungen 11 in unterschiedlichen Formen, Anzahl und
Größe. Diese haben aber gemeinsam, daß sie ähnlich wie
bereits oben beschrieben zu einem Abtasten dienen, um
entweder das Schloß auszulösen oder aber die Richtigkeit
der Karte zu bestätigen, so daß nur eine richtige Karte
weit genug einschiebbar ist, um ein Auslösen zu
erzeugen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 ist nur eine
einzige Öffnung 10 und beim Ausführungsbeispiel nach
Fig. 14 nur eine einzige Vertiefung 11 angeordnet. Das
Ausführungsbeispiel nach Fig. 17 weist mehrere
Vertiefungen in einer Reihe auf, das Ausführungsbeispiel
nach Fig. 18 weist mehrere Vertiefungen in einer Reihe
und beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 19 und 20 sind
diese Öffnungen bzw. Vertiefungen in länglicher Form.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 21 weist die Karte 1
an den Längsseiten eine Querschnittskontur 16 auf, die
entweder halbrund oder viertelrund sein kann und
formschlüssig in in einer entsprechend geformten
Abtastkontur an der Längsseite des Einführungsschachtes
paßt. Damit kann nur eine an den Seitenrändern richtig
geformte Karte in das Schloß eingesteckt werden, bzw.
das Schloß auslösen.
Die Karte nach Fig. 22 besitzt an einer Seitenfläche
eine wulstförmige Erhebung 17, die eine Krümmung besitzt
und mit dieser Krümmung gegen das Auslöseteil drückt, um
das Kopplungsglied zu entriegeln.
Auf der Karte ist zusätzlich ein Magnetstreifen, durch
den Informationen über ein Schreib-/Lesegerät speicherbar
und/oder abrufbar sind, das vorzugsweise an der Kasse
oder am Eingang/Ausgang eines Geschäftes angeordnet ist.
Durch diesen Magnetstreifen erhält die Karte noch
zusätzliche Funktionen. Insbesondere können hierdurch
Informationen über den Kunden, den Wagen, und/oder über
Waren erhalten werden.
Die Karte kann einen einen elektronischen Chip und/oder
eine integrierte Schaltung aufweisen.
Claims (19)
1. Karte für ein Pfandschloß, insbesondere eines
Einkaufs- oder Gepäckwagens, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kartenfläche
und/oder der Kartenrand mindestens eine Erweiterung (6),
insbesondere einen Vorsprung und/oder mindestens eine
Reduzierung, insbesondere eine Ausnehmung (7, 10, 11)
aufweist, durch die/den das Schloß betätigbar und/oder
durch die/den die Karte (1) prüfbar ist.
2. Karte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine
Außenabmessung (B, L, S) der Karte (1) von der
Außenabmessung einer üblichen (standardisierten) Kredit-
oder Telefonkarte abweicht und durch diese Abweichung das
Schloß betätigbar oder die Karte in das Schloß einsteckbar
ist.
3. Karte nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine größere
und/oder kleinere Länge (L), Breite (B) und/oder Dicke
(Stärke) (S) als eine übliche (standardisierte) Kredit-
oder Telefonkarte aufweist.
4. Karte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Kartenrand mindestens eine Abschrägung (7) aufweist.
5. Karte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Kartenrandecke eine Abrundung (7)
aufweist, deren Radius größer ist als der einer anderen
Ecke, insbesondere einer Ecke einer üblichen
(standardisierten) Kredit- oder Telefonkarte.
6. Karte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Erweiterung und/oder Reduzierung mehrere Erweiterungen
(6) (insbesondere Vorsprünge) und/oder Ausnehmungen (7)
(insbesondere Rücksprünge) an mindestens einem
Kartenrand bilden, die eine abtastbare Kontur sind.
7. Karte nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erweiterungen
(6) und/oder Reduzierungen (7) eine Zahnreihe (9) bilden.
8. Karte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Kartenrand und/oder eine Kartenfläche eine rauhe Kontur
(8) bilden.
9. Karte nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die rauhe Kontur von
einer Mehrzahl von Vorsprüngen und/oder Ausnehmungen
besteht.
10. Karte nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorsprünge
und/oder Ausnehmungen eine Reihe eingeprägter,
eingestanzter oder erhabener Zeichen, insbesondere
Buchstaben und/oder Zahlen sind.
11. Karte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Reduzierungen bzw. Ausnehmungen (7) Löcher oder
Vertiefungen sind.
12. Karte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Kartenfläche eine oder mehrere Löcher (7) oder
Vertiefungen aufweist.
13. Karte nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Löcher (7) oder
Vertiefungen in mindestens einer Reihe angeordnet sind.
14. Karte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Kartenfläche eine wulstförmige Erhebung (17) aufweist.
15. Karte nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die wulstförmige
Erhebung (17) eine oder mehrere Krümmungen in Quer-
und/oder Längsrichtung aufweist.
16. Karte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Querschnittskontur (16) des Kartenrandes eine
Erweiterung und/oder Reduzierung aufweist, die
formschlüssig in eine Abtastkontur des Schlosses paßt.
17. Schloß zur Aufnahme einer Karte (1) nach einem der
vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß es ein (eine, einen)
Abtaststift, -hebel, -fläche, -kontur, -rad, -zahnrad
und/oder Schiebe- oder Schwenkstück aufweist, der (die,
das) mit der Erweiterung (6) und/oder Reduzierung (7)
zusammenarbeitet.
18. Karte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Karte zusätzlich ein Magnetstreifen ist, durch den
Informationen über ein Schreib-/Lesegerät speicherbar
und/oder abrufbar sind, das vorzugsweise an der Kasse
oder am Eingang/Ausgang eines Geschäftes angeordnet ist.
19. Karte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Karte einen elektronischen Chip und/oder eine integrierte
Schaltung aufweist.
Priority Applications (5)
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EP94107947A EP0628932A1 (de) | 1993-06-04 | 1994-05-24 | Karte für ein Pfandschloss |
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DE4341792A DE4341792A1 (de) | 1993-06-04 | 1993-12-08 | Karte für ein Pfandschloß |
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