DE9309922U1 - Pfandschloß für Einkaufswagen - Google Patents

Pfandschloß für Einkaufswagen

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    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
    • G07F7/0618Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by carts
    • G07F7/0672Special lock-activating tokens, serving as replacement of a payment or of a coin
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Description

01.07.1993 - 1 - HC/br 5333OG B
VENDORET HOLDING S.A.
304, Route de Thionville
Postfach 3
LU- 58OI Luxembourg-Hesperange
Pfandschloß für Einkaufswagen
Die Erfindung betrifft ein Pfandschloß für lösbar aneinander zu befestigende Teile, wie Einkaufswagen und Gepäckwagen mit einem am ersten Teil befestigten Schloßgehäuse, das eine Öffnung für ein Pfand und eine Öffnung für ein Kopplungsglied besitzt, das am zweiten Teil befestigt ist und so lange durch einen Schließriegel arretiert gehalten ist, bis das Pfand eingeschoben ist, wobei das Pfand eine Karte ist, die während des Einschiebens ein Steuerteil bewegt, das den Schließriegel von der sperrenden in die entsperrte Stellung bewegt.
Solche Pfandschlösser sind bekannt. Hierbei ist es wichtig, daß das Schloß nicht jede Karte richtiger Größe akzeptiert, sondern nur durch bestimmte Karten das Kopplungsglied entsperrbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Pfandschloß der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß aufgrund der bestimmmten Form bzw. Ausgestaltung der konstruktiv einfachen Karte das Kopplungsglied entsperrbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Karte mindestens einen ersten Bereich aufweist, der durch einen in den Kartenschiebeweg hineinragenden Vorsprung des Schlosses gegenüber dem übrigen zweiten Kartenbereich aus der Kartenebene ausbiegbar ist, wobei dieser erste Bereich im ausgebogenen Zustand direkt oder über ein Zwischenteil gegen einen Anschlag des Steuerteils stößt, um das Steuerteil zu bewegen.
Durch die Ausbiegbarkeit eines bestimmten Bereichs der Karte in eine andere Ebene kann nur durch eine in dieser Weise verformbare Karte das Schloß betätigt werden. Hierbei sind Schloß und Karte von einfachster Konstruktion und kleinen Außenabmessungen. Auch wird eine hohe Funktionstüchtigkeit und Sicherheit erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1: Einen senkrechten Längsschnitt durch das Pfandschloß bei arretiertem Kopplungsglied.
Figur 2: Einen senkrechten Längsschnitt durch das Steuerteil.
Figur 3: Eine Draufsicht auf Deckel und Karte und
Figur 4: eine Seitenansicht von Deckel, Karte und Steuerteil.
Das Pfandschloß weist ein quaderförmiges Gehäuse 1 auf, das in Form und Abmessungen etwa der doppelten Größe einer Streichholzschachtel entspricht. Das Gehäuse 1 ist am Boden verschlossen und besitzt vier senkrechte Seitenwände und einen inneren Hohlraum, der nach oben hin offen ist und durch einen Deckel 6 verschlossen wird. Der an der Oberseite befestigte Deckel 6 wird von oben aufgedrückt und findet durch seitliche Rasten Halt.
Im Innenraum des Gehäuses 1 ist ein Lagerblock 2 befestigt, insbesondere am Gehäuse angeformt, der mit dem Boden des Gehäuses verbunden ist und über dem ein schlittenförmiges Steuerteil 3 gestülpt ist, das im Querschnitt einem umgekehrten U entspricht. Damit umgreift das Steuerteil 3 mit seinen zwei Seitenwänden 3a die beiden Seiten des Lagerblocks 2.
Im Lagerblock 2 ist quer zur Längsrichtung des Gehäuses 1 ein Schlitz 2a eingebracht, in der ein Schließriegel 4 senkrecht verschieblich gelagert ist. Der Schließriegel 4 weist an seinen beiden seitlichen Enden je einen Zapfen 4a und ein dazwischenliegendes Arretierteil auf, das die sperrende Funktion für ein einsteckbares Kopplungsglied 7 ausübt.
Die Seitenwände 3a des Steuerteils 3 besitzen jeweils einen schrägen Schlitz 3b, in dem jeweils ein Zapfen 4a einliegt. Wird das Steuerteil 3 in Längsrichtung des Gehäuses bewegt, so wird der Schließriegel 4 angehoben oder abgesenkt.
Im Lagerblock 2 ist eine Druckfeder 8 gelagert, die an einer Querwand 3c des Steuerteils 3 anliegt. Durch die Druckfeder 8 wird das Steuerteil 3 in eine Richtung bewegt, in der der Schließriegel 4 durch die Schlitze 3b
in die das Kopplungsglied sperrende Stellung bewegt ist.
Im Lagerblock 2 ist ein Längskanal 2b eingebracht, der dem Querschnitt des Kopplungsgliedes entspricht und der mit einer Öffnung la in der Stirnseite des Gehäuses 1 eines anzukoppelnden Teiles, insbesondere eines Wagens eingesteckt, das bzw. der mit dem Teil bzw. Wagen verkoppelt werden soll an dem das Gehäuse 1 befestigt ist. Das Kopplungslied weist einen Rücksprung, insbesondere eine Öffnung auf. Wird das Kopplungsglied durch die öffnung la in das Gehäuse 1 hineingeschoben, so verschiebt die vordere keilförmige Spitze des Kopplungsglieds das Steuerteil 3 gegen den Druck der Feder 8. Ist das Kopplungsglied bis in seine Endstellung hineingeschoben, so erreicht seine Öffnung den Schließriegel &Iacgr;, der in die Öffnung einschnappt. Das Kopplungsglied kann dann nicht mehr gewaltsam aus dem Schloß herausgezogen werden.
An dem dem Schließriegel 4 gegenüberliegenden Ende ist im Innern des Gehäuses 1 ein Sicherungsteil 5 senkrecht verschieblich gelagert, das an seiner Oberseite eine Schrägfläche 5a aufweist, die bei eingestecktem Kopplungsglied an einer vorderen Keilfläche des Kopplungsgliedes bzw. dessen Spitze zur Anlage gelangt. Damit wird durch die Kopplungsgliedspitze das Sicherungsteil 5 gegen den Druck einer in ihr liegenden Druckfeder 9 nach unten in seiner unteren Stellung gehalten.
Das Gehäuse 1 weist an der der Öffnung la gegenüberliegenden Stirnseite zwei weitere öffnungen Ib und Ic auf. In die schlitzförmige öffnung Ib ist eine Münze als Pfand einsteckbar, die bei unterer Stellung des Sicherungsteils 5 über die Oberseite des Sicherungsteils 5 soweit in das Gehäuse hineingleitet,
daß sie nicht, oder nur noch wenig, außen aus dem Gehäuse herausragt. In dieser weiteingestecktesten Stellung der Münze wird die Münze von zwei an der Oberseite des Sicherungsteils 5 vorstehenden seitlichen Vorsprüngen hintergriffen, wenn das Kopplungsglied zumindest teilweise abgezogen ist und das Sicherungsteil 5 sich in seiner oberen Stellung befindet.
Das Sicherungsteil 5 weist darüber hinaus an seiner Oberseite zwei senkrecht vorstehenden Stifte 5b auf. Die Stifte 5b ragen in einen Längskanal 11 hinein, der in der schlitzförmigen Öffnung Ic mündet. In die Öffnung Ic und den Kanal 11 ist eine Karte 10, insbesondere in Form einer Kreditkarte oder einer Schlüsselkarte in das Schloß waagerecht einsteckbar, wobei in der Endstellung die in der Karte befindlichen Löcher 10a über den Stiften 5b stehen, so daß in der oberen Stellung des Sicherungsteils 5 die Stifte 5b die Karte gegen ein Herausziehen arretieren.
Die Karte 10 weist an seiner Vorderseite zwei in Kartenlängsrichtung angeordnete Schlitze 10b auf, die in der vorderen Kartenkante münden und zwei außen liegende verbiegbare Zungen 10c (erste Bereiche) von einem mittleren Kartenbereich 1Od (zweiter Bereich) trennen. Die Schlitze umgreifen Zapfen 6a, die an der Unterseite des Gehäusedeckels 6 vorstehen, so daß nur Karten 10 einsteckbar sind, die entsprechende Schlitze aufweisen.
Wird die Karte 10 in den Kanal 11 eingeschoben, so stoßen die beiden Zungen 10c jeweils gegen die Schrägfläche l4a eines Vorsprungs 14, der von oben in den Längskanal 11 hineinragt und an der Unterseite des Gehäusedeckels 6 angeformt ist. Hierbei sind im Gehäusedeckel 6 zwei Vorsprünge 14 angeordnet, die jeweils im Bewegungsbereich einer Zunge 10c liegen.
Sobald die Zunge 10c über die Schrägfläche l4a gleiten, werden sie nach unten ausgebogen und gelangen in eine Öffnung 15 des Steuerteils 3» um gegen den Rand der Öffnung 15 zu stoßen, der den Anschlag 3d bildet. Die Zungen 10c verschieben hierdurch das Steuerteil 3·
Wird das Kopplungsglied in die Öffnung la eingeschoben, so wird es, wie oben beschrieben, durch den Schließriegel 4 in seiner Endstellung arretiert. In dieser Endstellung drückt das Kopplungsglied das Sicherungsteil 5 in seine den Längskanal 10 und den Münzkanal freigebende Stellung und das Steuerteil 3 befindet sich in seiner den Öffnungen Ib und Ic nahen Stellung, in die das Steuerteil 3 durch die Feder 8 gedrückt wird.
Wird nun in das Schloß eine Münze oder eine Karte 10 eingeschoben, so drückt die Münze gegen die Querwand 3c bzw. die Karte mit ihren Vorderseiten der Zungen 10c gegen den Anschlag 3d am Steuerteil 3· Durch das Einschieben der Münze oder der Karte wird damit das Steuerteil 3 nach rechts von den Öffnungen Ib bzw. Ic weggeschoben gegen den Druck der Feder 8. Hierbei verschiebt das Steuerteil 3 über die Schlitze 3b und die Zapfen 4a den Schließriegel 4 in seine freigebende Stellung. Damit kann das Kopplungsglied frei herausgezogen werden.
Beim Herausziehen des Kopplungsgliedes gibt seine Spitze das Sicherungsteil 5 frei, so daß es sich nach oben bewegen kann und mit dem Vorsprung 5a. und/oder den Stiften 5b die Münze und/oder die Karte 10 arretiert. Damit bleiben Münze und/oder Karte so lange im Pfandschloß festgehalten, bis das Kopplungsglied wieder eingesteckt wird.

Claims (8)

01.07.1993 - 1 - HC/br 5333OG C Ansprüche
1. Pfandschloß für lösbar aneinander zu befestigende Teile, wie Einkaufswagen und Gepäckwagen mit einem am ersten Teil befestigten Schloßgehäuse (1), das eine Öffnung (Ib, Ic) für ein Pfand und eine Öffnung (la) für ein Kopplungsglied besitzt, das am zweiten Teil befestigt ist und so lange durch einen Schließriegel arretiert gehalten ist, bis das Pfand eingeschoben ist, wobei das Pfand eine Karte (10) ist, die während des Einschiebens ein Steuerteil (3) bewegt, das den Schließriegel (4) von der sperrenden in die entsperrte Stellung bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte (10) mindestens einen ersten Bereich (10c) aufweist, der durch einen in den Kartenschiebeweg hineinragenden Vorsprung (Ik) des Schlosses gegenüber dem übrigen zweiten Kartenbereich (lOd) aus der Kartenebene ausbiegbar ist, wobei dieser erste Bereich (10c) im ausgebogenen Zustand direkt oder über ein Zwischenteil gegen einen Anschlag (3d) des Steuerteils stößt, um das Steuerteil zu bewegen.
2. Pfandschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Bereich eine Zunge (10c) ist, die durch einen Schlitz (10b) von dem übrigen zweiten Bereich (lOd) getrennt ist.
3. Pfandschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitz (10b) in Richtung des Kartenschiebeweges angeordnet ist.
^. Pfandschloß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderkante der Karte (10) zwei erste Bereiche, insbesondere Zungen (10c) angeordnet sind, die jeweils durch einen Schlitz (10b) von dem mittleren zweiten Bereich (lOd) getrennt sind.
5. Pfandschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der mittlere Bereich (lOd) eine größere Breite aufweist als die Breite eines ersten Bereiches (10c).
6. Pfandschloß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (14) eine schräge Auflauffläche (l4a) aufweist, auf der die vordere Kante des ersten Bereichs (10c) entlanggleitet.
7. Pfandschloß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte (10) mindestens eine Öffnung (10a) aufweist, in der im eingesteckten Zustand ein Sicherungsteil (5b) arretierend eingreift.
8. Pfandschloß nach einem der Ansprüche, 2 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß im Bewegungbereich der Schlitze (10b) Zapfen (6a) in den Kanal (11) hineinragen, in dem die Karte (10) geführt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4341793A1 (de) * 1993-06-04 1994-12-08 Vendoret Holding Sa Karte für ein Pfandschloß
DE19633234A1 (de) * 1995-09-01 1997-03-06 Ingbuero Peters Anordnung zum Aufschließen und Verschließen von Behältern und Räumen

Cited By (3)

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DE4341793A1 (de) * 1993-06-04 1994-12-08 Vendoret Holding Sa Karte für ein Pfandschloß
DE19633234A1 (de) * 1995-09-01 1997-03-06 Ingbuero Peters Anordnung zum Aufschließen und Verschließen von Behältern und Räumen
DE19633234C2 (de) * 1995-09-01 1999-03-04 Ingbuero Peters Anordnung zum Aufschließen und Verschließen von Behältern und Räumen

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