DE2307193A1 - Eingabekontrolle fuer dokumente zur benutzung von automaten - Google Patents

Eingabekontrolle fuer dokumente zur benutzung von automaten

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DE2307193A1 DE19732307193 DE2307193A DE2307193A1 DE 2307193 A1 DE2307193 A1 DE 2307193A1 DE 19732307193 DE19732307193 DE 19732307193 DE 2307193 A DE2307193 A DE 2307193A DE 2307193 A1 DE2307193 A1 DE 2307193A1
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Description

Eingabekontrolle für Dokumente zur Benutzung von Automaten
Die Erfindung betrifft eine Eingabekontrolle für Dokumente ausgewählter Größe bei einem Verteil- oder Ausgabeautomaten.
In der letzten Zeit wird in zunehmendem Maße Gebrauch von codierten Kreditkarten zur Betätigung von Verteil- oder Ausgabeautomaten verschiedenster Art unÜ Konstruktion gemacht. Verschiedenste Dinge, wie beispielsweise Benzin, Nahrungs- und Genußmittel, Geld usw. werden bei Benutzung einer entsprechend codierten Kreditkarte durch solche Automaten verteilt bzw. ausgegeben. Diese Vorrichtungen werden durch einen Benutzer in Gang gesetzt, indem er seine Kreditkarte in eine Eingangsöffnung einbringt, hinter der eine Transportvorrichtung angebracht ist, die die Karte in das Innere des Automaten transportiert. Normalerweise ist der Transportmechanxsmus Teil der
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Lesevorrichtung, welche eile Codes auf der Karte abfragt. Es sind verschiedene Arten von Codelesern, beispielsweise optische, magnetische und mechanische @urch gestanzte Löcher, d.h. Lochkarten) gebräuchlich. Diese Vorrichtungen zum Lesen des Codes weisen, obwohl zuverlässig konstruiert, einige mechanisch , empfindliche Bauteile und Vorrichtungen auf, durch deren Ausfall oder Beschädigung der ganze Automat funktionsunfähig wird. Werden solche automatischen .Vorrichtungen nicht ständig über-, wacht, wird gelegentlich versucht, in betrügerischer oder zerstörerischer Absicht Kreditkarten abweichender Größe, beschädigte Karten oder andere Gegenstände in den Automaten einzugeben. Dadurch wird häufig erheblicher Schaden angerichtet, so. daß der Automat ausfällt und repariert werden muß.
Zur Verhinderung solcher Machteile hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Eingabevorrichtung zur Kontrolle eines eingegebenen Dokumentes zu entwickeln, durch welche nur Kreditkarten bestimmter Größe in die Mechanik des Automaten eintreten können* Die kontrollierende Eingabevorrichtung muß wiederum zuverlässig konstruiert sein, so daß ein Benutzer mit einer Kreditkarte der richtigen Größe den Automaten jederzeit benutzen kann. Eine weitere Aufgabe besteht demnach darin, eine einfache und dennoch zuverlässige Eingabevorrichtung zu entwickeln.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird deshalb eine Vorrichtung zur Kontrolle von Dokumenten, die in einen Verteil- oder Austeilautomaten eingegeben werden, vorgeschlagen, das durch ein Gehäuse mit einer Eintrittsöffnung zur Aufnahme und Ausriehj
tung eines Dokumentes und zum Transport in das System gekennzeichnet ist. Ein Antriebshebel innerhalb des Systems ist am Gehäuse schwenkbar und oberhalb des Durchgangs drehbar angebracht. Auf dem Antriebshebel ist schwenkbar ein Auslöser angebracht, der in den Durchgang im Gehäuse hineinreicht. Außerdem ist ein Riegel so schwenkbar an dem Äntr.iebshebel angebracht, daß er aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung durch Betätigung des Auslösers zum Eingreifen des Riegels gedreht wird. Der Riegel ist auf dem Antriebshebel schwenkbar so angebracht, daß er sich bei Betätigung des Auslösers von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung dreht. Auf dem Antriebshebel ist ebenfalls schwenkbar eine Sperre angebracht, die in ihrer ersten Stellung den Eingang eines Dokuments durch Eingreifen in die Riege!vorrichtung in deren erster Stellung versperrt. Die Sperre wird durch ein Dokument im Durchgang in eine zweite Stellung gedreht, wenn die Riegelvorrichtung durch den Auslöser in ihre zweite Stellung gedreht wird.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Figuren näher erläutert
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:feis.-5 stoa.
Fig* € ist
In Fig.. 1 ist ein Geldausgabeautomat mit Eingabekontrolle wiedergegeben, der aus einer Konsole IQ als Gehäuse für dea mechanischen Teil der Vorrichtung besteht und an deren Stirn-Seite die Bedienungsvorrichtungen für den Benutzer angebracht sind, &n der Stirnseite der Konsole 10 befinden sich 13- Druckknopf e für den Benutzer des Geldautamaten. 10 dieser Knöpfe oder Tasten, mit den Ziffern O bis 9 versehen, dienen zur Eingabe des Identifikationscodes des Benutzers zum Nachweis seiner Berecht igung z?ur Benutzung der Kreditkarte j, die in die Vorrichtung durch eine öffnung 16 für die Karte eingegeben wird. Eine der drei verbleibenden Tasten C"clear"-Taste) dient zum Löschen falsch eingegebener Ziffern des Codes. Die beiden verbleibenden Tasten oder Druckknopfe dienon zur Auswahl zwischen zwei verschiedenen Geldmengen oder G-eldarten.
Zusätzlich zu den 13 Drucktasten und zur Kartenöffnung 16 enthält die Konsole 10 ein Fenster l8,das eine beleuchtete Walze mit Anweisungen enthält. Eine weitere Vorrichtung an der Stirnseite der Konsole 10 ist die Ausgabevorrichtung 20, die eben in die Fläche des Paneels eingearbeitet und normalerweise geschlossen und verriegelt ist. Bei Eingabe der Kreditkarte durch die Kartenöffnung 16 der Konsole 10 wird sie durch eine Vielzahl von Ablesestationen (nicht wiedergegeben) transportiert und setzt dadurch verschiedene Vorrichtungen in vorherbestimmter Reihenfolge in Tätigkeit. Ein Ausgabeautomat kann beispielsweise durch eine Kreditkarte aus Plastik in einer Standardgröße "A" in Betrieb gesetzt werden, wobei die Kreditkarte einen Bereich magnetischen Materials auf der Rückseite aufweist und die darin eingespeicherten Daten durch einen Kartenleser gelesen werden. Durch diese codierten Daten werden die verschiedenen Systeme in vorherbestimmter Reihenfolge in Tätigkeit gesetzt. Zum besseren Verständnis des Betriebs einer Geldausgabevorrichtung sei auf die US-Anmeldung "Credit Card Automatic Currency Dispenser", S.N. 59 2^1 vom 29. Juli 1970, hingewiesen.
Bei einem charakteristischen Ausgabevorgang wird eine Kreditkarte durch einen Kartenleser in einer Richtung während des ersten Teils des Vorgangs geleitet und darm dem Benutzer durch die Kartoriöffnung 16 gegen Ende des Vorgangs zurückgegeben.
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Um zu verhindern, daß Kreditkarten nicht passender Größe in den Kartenleser durch die Kartenöffnung 16 eingebracht werden, ist unmittelbar hinter der Kartenöffnung 16 eine Einlaßsperre angebracht.
Gemäß den Fig. 5 und 6 wird die Eingabe in die Konsole 10 durch eine Einlaßsperre 22 gesteuert, die in den Karteneingabekanal 2h hineinragt und in der geschlossenen Stellung durch die Verriegelungsvorrichtungen 26 und 26a verriegelt wird. Sowohl die Einlaßsperre 22 als auch die Verriegelungsvorrichtungen 26 und 26a sind schwenkbar an einem Antriebshebel 28 angebracht, der wiederum über die Arme 28a und 28b an dem Gehäuse 30 schwenkbar befestigt ist. In der abgebildeten Ausführungsform der Vorrichtung wird der Antriebshebel 28 durch eine Feder 32 -(siehe Fig. 6) in einer Stellung oberhalb des Karteneingabekanals 2k gehalten. Die Stellung des Hebels 28 wird am besten in Fig. 2 wiedergegeben, welche einen Querschnitt durch die Vorrichtung unmittelbar rechts neben dem Arm 28a der Fig. 6 darstellt.
Dem Antriebshebel 28 sind zusätzlich zu den Verriegelvorrichtungen 26 und 26a und der Sperre 22 die Auslöser 34 und 34a schwenkbar zugeordnet. In der abgebildeten Ausführungsform der Vorrichtung bestehen die Auslöser 34 und 34a aus fünf dünnen, nebeneinander angeordneten Teilen. Die Auslöser 34 und 34a sind auf einer Achse 36 angebracht, die auch die Einlaßsperre 22 trägt. 3 0 9 8 3 k / 0 9 Ü 8 ■ -
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piehtungen gieji im .ühPseigeFSina aus des* engten fig« k in die »weite Stellung drehen* werden, die, Verrie VörriehtUfigg.n 26 und 20ä; im tihrzeigeröinn in dig äiiieile. gedreht* befindet, sieh die Verwiegeiungsfiäüh© JSa der Jin« ^H nieht langfei* in einef· Ebeüe wit άψη
und ist aus, dei» e^ötetii gfeeiluttg. (fig.* S) in-e
i ti Stellung if si di'ehbär'j öö daß eitti &tditkaft§ d
den Eißgafeökäntl 2H in d§n Kartenieser in des? Könäelö 10 treten kann*
ES sei darauf hingewiesen, dal in figi 3 gwisehen Sperre 22 und der* Ve-FPiegeiungsfläche Mä. der Vo^jfiohtung 26 ein 2wiseh<§ni?äum besteht $ del» es erlaubt ä die Vofi?iöhtung von des* Fla1 ehe 22a wegzudrehen j bevoi« sie bei Betätigung der Aus <* 3^ und 34a in diese eingreift*
Üblicherweise wird gegen Ende eines Ausgäbevörganges an einem solchen Autoffiaten oder einer solchen Vorrichtung die Kreditkarte dem Benutzer durch den Kartenkanal 2k ösurüekgegeben. Gelangt die Kreditkarte wieder in den Bereich des KartenkanalSi stoßt sie gegen den gewölbten ieil der Eingangssperre 22, der dem Inneren der Vorrichtung Zugekehrt ist* Die Krafteinwirkung der Karte auf den gewölbten Teil der Eingangssperre 22 bewirkt daß der Antriebshebel 28 im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der
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Feder 32 aus der Stellung der Fig. 2 herausgedreht wird. Die Drehung des Antriebshebels 28 hebt die Auslöser 3^ und 3^a und die Einlaßsperre 22 an, so daß der Ausgang für die Kreditkarte zur Rückgabe geöffnet wird. Hat der Benutzer die Kredit·
karte aus dem Kartenkanal 24 entnommen, kehrt durch den Druck der Feder 32 der Antriebshebel 28 in die Stellung nach Fig. 2 zurück. In dieser Stellung wiederum kontrolliert die Einlaßsperre 22 den Eingang in die Konsole 10.
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Claims (8)

  1. - ίο■ - ■
    Ansprüche
    \\J Eingabekontrolle für Dokumente zur Benutzung von Automaten, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1Ö) mit einer Eintrittsöffnung (l6) zur Ausrichtung des eingegebenen Dokuments zum Transport in das System, einen Antriebshebel (28), der schwenkbar an dem Gehäuse (10) angebracht und über dem Eintrittskanal (24) drehbar angeordnet ist, einen Auslöser (3*0, der schwenkbar an dem Antriebshebel (28) angebracht ist und in den Eintrittskanal (24) im Gehäuse hineinreicht, eine an dem Antriebshebel (28) schwenkbar angebrachte Verriegelungsvorrichtung (26), die durch Betätigung des Auslösers (34) durch Eingriff mit diesem aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung drehbar ist und eine Einlaßsperre (22), die schwenkbar an dem Antriebshebel (28) angebracht ist und in einer ersten Stellung zum Sperren der Eingabe eines Dokuments in das System durch Zusammenwirken mit der Verriegelvorrichtung (26) verriegelbar ist, wenn diese sich in ihrer ersten Stellung befindet, und in die zweite Stellung durch ein Dokument im Durchgang (24) drehbar ist, wenn sich die Verriegelungsvorrichtung (26) in ihrer zweiten Stellung befindet'.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßsperre (22) einen in Richtung des Inneren des
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    Systems gewölbten Teil aufweist, durch den der Antriebs** hebel (28) durch Einwirkung eines Dokuments im Durchgang (24) in eine Stellung drehbar ist, in der das Dokument der Eintrittsöffnung (16) wieder entnommen werden kann.
  3. 3« Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, ; der Auslöser (34) und die Einlaßsperre (22) schwenkbar auf einer gemeinsamen Achse (36) angebracht sind und der Auslöser (34) durch Einwirkung eines Dokuments im Durchgang (24) zum Zusammenwirken mit der Verriegelungsvorrichtung (26) drehbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Feder (38) zum Halten der Verriegelungsvorrichtung (26) in ihrer ersten Stellung.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Feder (32) zum Halten des Antriebshebels (28) in einer Stellung, in der die Eintrittssperre (22) in ihrer ersten Stellung den Eingang eines Dokuments in das System versperrt.
  6. 6, Vorrichtung nach Anspruch 1 bis gekennzeichnet durch einen weiteren Auslöser (34a).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine
    weitere Verriegelungsvorrichtung (26a).
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  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Auslöser "(32J5 31Ia) jeweils an den gegenüberliegenden Enden der Eintrittssperre (22) angeordnet sind.
    ugs:rew:kö
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    Leerseite
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