DE2459417A1 - Muenzfernsprecher - Google Patents

Muenzfernsprecher

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DE2459417A1
DE2459417A1 DE19742459417 DE2459417A DE2459417A1 DE 2459417 A1 DE2459417 A1 DE 2459417A1 DE 19742459417 DE19742459417 DE 19742459417 DE 2459417 A DE2459417 A DE 2459417A DE 2459417 A1 DE2459417 A1 DE 2459417A1
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DE19742459417
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Heinz Bachfrieder
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M17/00Prepayment of wireline communication systems, wireless communication systems or telephone systems
    • H04M17/02Coin-freed or check-freed systems, e.g. mobile- or card-operated phones, public telephones or booths
    • H04M17/026Constructional features
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/04Coin chutes
    • G07F1/047Coin chutes with means for temporarily storing coins
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/24Coin-actuated mechanisms; Interlocks with change-giving
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
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Description

  • Munzfernsprecher.
  • 3ei Münzfernsprechern ist es erforderlich, die eingegebenen Münzen erstens auf ihre spezifischen Abmessungen entsprechend ihres Münzwertes zu überprüfen und zweitens die notwendige Münzenanzahl hinsichtlich der tatsächlich erfolgten Münzeingabe zu überwachen bzw. zu kontrollieren und bis zu ihrem weiteren Abruf zu speichern. Die Münzprüfung erfolgt über einen fest angeordneten, kalibrierten Münzeingabeschlitz, durch den im Durchmesser zu große und zu dicke Münzen bereits abgewiesen werden und ferner z.B. über einen anschließenden Leistenprüfer mit Prüfstrecke, durch den im Durchmesser und in der Dicke zu kleine Münzen sowie Fremdkörper ausgeschieden werden. Im anschließenden Speicher kommen die Münzen zur Ruhe und warten auf die Kassierung oder Rückgabe.
  • Hier wird im allgemeinen, z.B. mit Münzfühlern, auch festgestellt, ob die Münzen in der erforderlichen Anzahl eingeworfen worden sind. Die Form des Speichers ist weitgehend durch das jeweilige Kassier- und Rückgabesystem bestimmt.
  • Bei den Teilnehmermünzfernsprechern in Tischapparateausführung wird die Kassierung manuell mittels eines Kassierschiebers durchgeführt. Bei diesen bekannten Ausführungen ist eine Minizrückgabe nicht möglich.
  • Die bekannten Münzprüf-, Speicher-, Kassier- und Rückgabe einrichtungen sind aber nicht für Münzfernsprecher ausgerichtet, mit denen für eine bestimmte Gebühreneinheit, die aus mehreren gleichwertigen Münzen besteht, bei Ortsgesprächen nur zeitlich begrenzte Gespräche möglich sein sollen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Münzfernsprecher mit Münzprüf-, Speicher-, Kassier- und Rückgabeeinrichtung zu konzipieren, der die Eingabe mehrerer gleichwertiger Münzen für eine begrenzte Gesprächseinheit erfordert und bei dem bei kleinstem Einbauvolumen eine möglichst große Anzahl von Münzen gespeichert und der eingegebene Münzbetrag angezeigt werden kann. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Speichereinrichtung für die bei der Prüfung als gut befundenen Münzen ein Zylinder-Kammerspeicher für ein Mehrfaches der Gebühr für eine Gesprächszeit zur Einzelabspeicherung der Münzen vorgesehen ist, in dessen Kammern die einzelnen Münzen nach Betätigung einer Durchlaufüberwachungseinrichtung elektromagnetisch eingespeichert werden und dabei jede Münzen den Speicher um eine Speicherkammerteilung weiterschaltet, daß ferner eine Kassiermarkiereinrichtung mit Markierstiften vorgesehen ist, die den Füllzustand des Speichers kennzeichnet und den Speicher in der Bewegungsablaufphase arritiert, daß außerdem an der Mantelseite des Speichers ein Münzkassierschieber zur gleichzeitigen Abkassierung der Gebühr für eine Gesprächseinheii und an der Grundfläche des Zylinderkammerspeichers ein Rückgabestern zur Freigabe im Speicher werbliebener Münzen in einen Münzrückgabeschacht angeordnet ist und daß eine optische Anzeige den gespeicherten Betrag anzeigt. Eine derartige Anordnung hat den Vorteil, daß damit ein Münzfernsprecher für terminisierte Ortsgespräche mit Intervallkassierung geschaffen wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Figuren und der dazugehörenden Beschreibung. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wurde zugrunde gelegt, daß bei einer maximalen Speicherfüllung von z.B. 16 Münzen und bei einer termin sierten Gesprächsgebühreneinheit von z.B.
  • 40 Pfennig 4 Zehn-Pfennigmünzen je Kassierimpuls hintereinander im Abstand der terminisierten Gesprächszeit gleichzeitig kassiert werden können und eine laufende Nachzahlung möglich ist.
  • Die Erfindung wird anhand der Figuren erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Ansicht wesentlicher Teile. der Erfindung im Schnitt, Fig. 2 diese Anordnung schematisch in der Einbaulage, Fig. 3 die Draufsicht auf die Anordnung nach der Fig. 1, Fig. 4 die Änordnung nach der Fig. 3 in Richtung des Pfeiles M, Fig. 5 den Münzkassierschieber von der Mitte des Zylinders aus gesehen, Fig. 6 den Münzeinlauf im Schnitt, Fig. 7 die Munzrückgabe- und Speicher-Rücklaufsteuerung in zwei Ansichten, Fig. 8 die Anzeigeeinrichtung, Fig. 9 den Ein- und Ausspeichervorgang anhand einer Abwicklung, Fig. 10 die Betriebsbereit-Durchschaltung und Fig. 11 - Fig. 15 verschiedene Füllungsphasen des Speichers in der Draufsicht.
  • Die Münzen werden durch einen kalibrierten Münzeingabeschlitz 1 in den Münzfernsprecher eingegeben und durchlaufen eine Münzprüfeinrichtung.2, 3 (Fig. 6). Im Bereich der Münzprüfein richtung ist auch eine Durchlaufüberwachungseinrichtung 4 vorgesehen, die beispielsweise aus einer Lichtschranke (optisch-elektronischer Taster) und einer nicht näher definierten elektrischen Schalteinheit 80 besteht. Beim Einlaufen der Münzen in die Lichtschranke werden Schaltmagnete 5 und 6 (Fig. 3) angesteuert und ziehen an. Der Magnet 5 bewegt einen Schalthebel 7 aus der Stellung O in die Stellung I entgegen der Schaltfederkraft einer Zugfeder 8. -Ein Schaltstössel 9 mit einem Münzeinlaufverhinderungsglied 10, das mit dem Schalthebel 7 gekoppelt ist, wird ebenfalls aus der Stellung O in die Stellung I bewegt. Gleichzeitig wird ein Schieber 11 mit einem federnden Münzhaltestift 12, der ebenfalls mit dem Schalthebel 7 gekoppelt ist, in die MUnzlaufbahn gezogen, um das Nachlaufen einer zweiten, folgenden Münze zu verhindern und die einwandfreie Ansteuerung des Magneten 5 durch die Lichtschranke zu sichern.
  • In den Stellungen Ound I des Schalthebels 7 ist ein Kontakt 13 geöffnet und ein Kontakt 14 geschlossen. Mit der Betätigung des Magneten 5 zieht auch der Magnet 6 über den Kontakt 14 an und bewegt einen Sperrhebel 15 gegen die Federkraft einer Feder 16 aus der Stellung O in die Stellung I. Damit ist der Schaltweg des Schalthebels 7 und des Schaltstössels 9 beim Münztransport durch die Schaltfeder 8 freigegeben. Sobald eine Münze die Lichtschranke 4 durchläuft, fallen die Magnete 5 und 6 ab. Der Magnet 6 wird z.B. über ein RC-Zeitglied verzögert.
  • Nach Abfall der Magnete wird der Schalthebel 7 von Zer Zugfeder 8 und mit dem Schalthebel gekoppelt auch der Schaltstössel 9 aus der Stellung I in die Stellung II bewegt. Mittels der an der Münze über den Schaltstössel wirkenden Druckkraft 8 dient dabei die Münze als Schaltmittel, um den Zylinder-Kammerspeicher um eine Kammerteilung weiterzudrehen. In der Stellung II des abgefallenen Schalthebels 7 wird der Kontakt 13 geschlossen und der Kontakt 14 geöffnet. Bedingt durch das nicht dargestellte Zeitglied bleibt der Magnet 6 abgefallen.
  • Über den Kontakt 13 zieht der Magnet 5 noch einmal kurzzeitig an. Daraufhin wird der Schalthebel 7 mit dem Schaltstössel 9 angezogen. Der Kontakt 13 öffnet wieder, so daß der Schalthebel 7 wieder abfällt und von einem Sperrhebel 15 (zeitgliedabhängiX in der Stellung 0 gehalten werden kann.
  • Damit ist ein Trennen der Schaltkraft von der Münze erreicht, um die Kassierung der zuletzt eingegebenen Münze sicher zu gewährleisten. Der Münzeingabevorgang ist damit beendet.
  • Zum Zweck der Auslaufmöglichkeit überzählig eingegebener Münzen in der Betriebsstellung "Speicher voll!' wird über einen Endanschlag 22 (Fig. 11) ein Kontakt 53 geschlossen. Der Magnet 5 zieht an und bewegt den Schaltstössel 9 aus dem Münzeinlauf. Die überzahlig eingeworfenen Münzen können daraufhin über einen Münzauslauf 30 (Fig. 4) über einen Münzrückgabeschacht 42 (Fig. 1) dem Sprechgast wieder zugeleitet werden.
  • Zur Verhinderung der weiteren Münzeinspeicherung während des noch zu erläuternden Kassiervorganges wird ein Kontakt 54 (Fig. 9) vom Kassiervorgang durch ein Schaltglied 76 an einem Schaltschieber 55 gesteuert. Dabei öffnet der Kontakt 54 und unterbricht die Ansteuerung des Magneten 5 durch die Lichtschranke.
  • Die Münzspeicher- und Münzkassiereinrichtung besteht im wesentlisten aus folgenden, in der Fig. 1 dargestellten Funktionsgliedern: 1. Einem Gehäuse 17 (Rohrzylinder) mit einem MUnzkassierschieber 18, einer Kassiermarkiereinrichtung 19, einer Kontakteinrichtung 20, Endanschlägen 21, 22 und einem Sperrhebel 23 mit einer Feder 24, 2. ein Lagerdeckel 25 mit einer Lagerachse 26, 3. ein Zylinder-Kammerspeicher 27 mit Markierstiften 28, Federscheibe 29 (P), Münzauslauf 30 (bei Speicher voll) und einer Rückstellfeder 31, 4. Münzrückgabestern 32 mit Schaltscheibe 33, die über eine Klauenkupplung 34 mit dem Münzrückgabestern gekoppelt ist und einer Rückstellfeder 35. Die Schaltscheibe 33 besitzt eine Ziffernanzeige 36 entsprechend der Speicherkammerteilung t - 16' Schaltstifte 37, (Betätigung des Münzrückgabesterns 32 zum Zweck der Münzrückgabe, sobald der Hakenumschalter durch Auflegen des Handapparates geschlossen wird), eine der Betriebsbereit-Durchschaltung dienende Schaltnockenscheibe 38.
  • Für Sonderfunktionen kann die Schaltscheibe 33 mit einem Schaltrad 39 ausgelegt werden, das mit Schaltzähnen für Stoßklinkenantrieb evtl. für Drehantrieb der Einrichtung anstelle des Antriebes über die Münze in Verbindung mit dem Schaltstössel 9 und einem normal verzahnten Zahnrad 40 zum Antrieb einer örtlich verlagerten Anzeigeeinrichtung usw. dient.
  • 5. Ferner ist ein Münzkassierschacht 41 und ein Münzrückgabeschacht 42 vorgesehen. Der Münzkassierschacht 41 mündet in die Münzkassierkassette 95.
  • 6. Außerdem sind zwei nicht näher beschriebene, vonçden betätigten Kontaktzuständen in Abhängigkeit stehende elektrische Schalteinheiten 79, 80 zum Steuern der elektrischen Leitwege angeordnet.
  • Durch die elektromechanische Münzeingabe in den Speicher 27 wird dieser Speicher jeweils um eine Speicherkammerteilung weitergedreht. Die auf dem Speicher in Kammerteilung angeordneten Markierstifte 28 unterlaufen nach der Darstellung in der Fig. 1 unten bei A den gefederten Sperrhebel 23, setzen sich dahinter und verhindern dadurch den Rücklauf des Speichers. Die mit dem Speicher 27 über den Rückgabestern 32 gekoppelte Schaltnockenscheibe 38 wird im Teilungsabstand der Speicherkammern mitgenommen und schaltet die Kontakteinrichtung 20 (siehe B in der Fig. 10)-.
  • In der Anfangsstellung sind die zur Kontakteinrichtung 20 gehörenden Kontakte 44 und 45 (Fig. 10) geöffnet. Ein Kontakt 46 ist geschlossen. Nach der Eingabe von 4 Münzen, was beispielsweise der geforderten Mindestanzahl von Münzen für eine Gesprächseinheit entspricht, wird der Fuhlkontakt 44 und der Haltekontakt 45 geschlossen. Der Kontakt 45 wird dabei-von einem Rasthebel 47 mit einer Feder 77 gehalten und schaltet auf NBetriebsbereit" durch. Uber den Kontakt 44 wird ein Schaltmagnet 48 angeschaltet. Ein Umschaltkontakt 49 schaltet den Kassierimpulsweg zu einem Kassierschaltmagneten 50 durch.
  • Damit ist der Münzkassiervorgang eingeleitet.
  • In den Figuren 12 - 15 sind unterschiedliche Füllungsgrade des Speichers angçdeutet. Dabei zeigt die Fig. 12 3 Münzen im Speicher und abgeschaltete Kontakteinrichtungen 44/45. In der Fig. 13 sind 5 Münzen eingespeichert. Dabei ist die Kontakteinrichtung durch die Schaltnockenscheibe 38 geschaltet, d.h., daß die Mindestanzahl von Münzen eingespeichert ist.
  • Die Fig. 14 zeigt die Speichereinrichtungmft7eingespeicherten Münzen. Davon sind 4 Münzen für die Kassierung vorbereitet, während beim nächsten Kassierimpuls nur noch 3 Münzen zur Verfügung stehen, was der Fig. 12 entspricht. In dieser Betriebslage wird abgeschaltet. Fig. 15 zeigt den maximal gefüllten Speicher mit 16 Münzen. In den Figuren 9 und 12 - 15 sind die Kammerteilungen mit 1' - 16' bezeichnet. Außerdem gibt es noch 2 Münzauslaufkammern O + X.
  • Nach erfolgter Durchwahl zum Teilnehmer und nachdem sich der Teilnehmer gemeldet hat, kommt am Anfang des Gespräches der erste Kassierimpuls KI an, worauf der Magnet 50 (Fig. 9) anzieht. Der Schaltvorgang des Kassierschaltmagneten 50 teilt sich in drei hintereinander folgende wege- bzw. zeitabhängige Schaltphasen auf: 1. Der Münzkassierschieber 18 (Fig. 1) wird geöffnet. 4 Münzen entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden kassiert, d.h. entrollen dem Speicher 27 und fallen durch den Kassierschacht 41 in die nicht dargestellte Münzkassette.
  • 2. Der Münzkassierschieber 18 wird wieder geschlossen.
  • 3. Die Kassiermarkiereinrichtung 19 wird geschaltet. Wenn vier weitere Münzen vorhanden sind, werden sie in die Kassierstellung transportiert und für einen weiteren Abruf durch einen zweiten KassierimpulsKI vorbereitet. In der ersten Schaltphase des Kassierimpulses KI, der in der Fig. 9 mit KI-I- bezeichnet ist, verlaufen die oben geschilderten Vorgänge 1. und 2., während KI-II- den unter 3. beschriebenen Vorgang auslöst. Damit steht eine Gesprächseinheit für eine Gebühreneinheit bis zum Eintreffen des zweiten Kassierimpulses KI zur Verfügung.
  • Wenn der Fühlkontakt 44 (Fig. 10) feststellt, daß noch eine Mindestanzahl (Gebühr) vorhanden ist, bleibt die Betriebsbereit Durchschaltwng w 79 bis zum Eintreffen des zweiten Kassierimpulses weiter erhalten. Stellt Jedoch der Fühlkontakt 44, in dem er abfällt, fest, daß die Mindestgebühr nicht vorhanden ist, d.h., daß sich nur 3, 2, 1 oder keine Münze mehr im Speicher befinden, wird der Schaltmagnet 48 abgeschaltet.
  • Der Umschaltkontakt 49 schaltet nun den Kassieflmpulsweg KI-II-zum Schaltmagneten 51 durch. Erfolgt keine weitere Nachzahlung, dann zieht der Magnet 51 beim Eintreffen des zweiten Kassierimpulses KI an und öffnet den Kontakt 46. Dadurch wird die Betriebsbereit-Durchschaltung unterbrochen. Um die Unterbrechung auch nach der erfolgten Ansteuerung durch den Kassierimpuls EI-II- aufrechtzuerhalten, wird der Kontakt 46 durch einen Rasthebel 52 mit einer Feder 78 gehalten.
  • Nach dem Auflegen des Handapparates werden die Kontakte 44, 45 und 46 und die Rasthebel 47 und 52 durch Entrasten mechanisch wieder in die Ausgangslage gebracht.
  • Die für die Münzkassierung erforderlichen drei hintereinander ablaufenden Funktions-Schaltphasen des Kassierschaltmagneten 50 werden durch das Zusammenwirken folgender Funktionsschaltglieder (Fig. 9) erreicht: 1. Ein Schaltschieber 55, der z.B. auf einer Achse 56 gelagert ist, wird gegen die Federkraft einer Rückstellfeder 57 bewegt. Ein Schaltglied 76 schaltet den Unterbrecherkontakt 54, was der Abschaltung der Münzeingabe während des Kassiervorganges entspricht.
  • 2. Ein an dem Schaltschieber 55 gelagerter Schaltstössel 58 mit einer Druckfeder 59 bewegt den Münzkassierschieber 18 über einen Mitnehmer 60 durch einen Hebel 61 mit einer Feder 62 gegen einen Anschlag 63 mit Feder 64 um eine Münzauslaufteilung. Der Münzkassierschieber 18 ist in einer Gleitführung 17 angeordnet. Damit ist der Münzauslauf geöffnet.
  • 3. Durch Weiterbewegen des Schaltschiebers 55 wird von einem Anschlag 65 um die Münzauslaufzeit bzw. durch einen Weg S4 verzögert, ein Hebel 61 entrastet, der den Mitnehmer 6Q des Münzkassierschiebers 18 freigibt. Der Munzkassierschieber 18 wird von einer Feder 64 in die Ausgangsstellung zurückbewegt. Der Münzauslauf ist damit wieder geschlossen.
  • 4. In der anschließenden Bewegungsablaufphase bewegt ein über den Weg S5 zeit- bzw. wegverzögerter Stössel 66 des Schaltschiebers 55, z.B. über einen Weg-Umlenkhebel 67 mit einer Feder 68 (Zug- oder Druckfeder) einen Schalthebel 69 der Kassiermarkiereinrichtung 19. Der Schalthebel 69 drückt einen Schalthebelträger 70 mit einer Zugfeder 71 und Schalthebeln 72 mit Federn 73 gegen die Markierstifte 28 mit Federscheibe 29. Von der Druckfläche 74 der Schalthebel 72 werden Je nach Gebührenauslegung Markierstifte entsprechend der geforderten Anzahl von zu kassierenden Münzen soweit angehoben, daß sie frei über den Sperrhebel 23 durch die Rückstellkraft 31 in die Kassierstellung zurückbewegt werden können. Die hinter den angehobenen Markierstiften folgenden Stifte laufen frei durch eine Ausnehmung 75 bis zum Anschlag an den Sperrhebel 23.
  • In der Abwicklung nach Fig. 9 bedeutet die Pfeilrichtung von rechts nach links Münzen einspeichern (einzahlen) und der Pfeil von links nach rechts Münzen ausspeichern (kassieren).
  • Wenn der Kassiervorgang abgeschlossen ist, wird die Kassiermarkiereinrichtung 19 wieder in die Ausgangslage zuPUckbewegt. Die Schalthebel gleiten über die Markierstifte 28 zurück, setzen sich dahinter und sind wieder in Vorbereitungsstellung für den nächsten Kassiervorgang. Um den Sperrhebel 23 beim Schalten des am Sperrhebel anliegenden Markierstiftes 28 (Rückstellfederkraft 31) in der Rastlage zu sichern, wird beim Bewegen des Schaltschiebers 55 der Sperrhebel 23 von dem am Schaltschieber 55 angelenkten Schieber 93 unterfahren und in seiner Rastlage fixiert.
  • Bei Beendigung des Gespräches, bei Teilnehmer meldet sich nicht bzw. bei Teilnehmer besetzt wird beim Auflegen des Handapparates die Betriebsbereit-Durchschaltung unterbrochen. Die noch im Speicher verbliebene Restanzahl von Münzen wird in die Münzrückgabe zurückgegeben und die Einrichtung in die Anfangsstellung zurückbewegt. In dieser Betriebslage werden die Rasthebel 47 und 52 geschaltet und die Betriebsdurchschaltung unterbrochen. Anschließend bewegt ein Steuerschieber 81 (Fig. 7) mit den Federn 82, 83 und dem ausschwenkbaren Stoßhebel 84 mit einer Feder 85 den Rückgabestern 32 (S1) über die Schaltstifte 37 der Schaltscheibe 33 in Richtung a. Der Speicher wird nach unten geöffnet und die Münzen fallen über den Rückgabeschacht 42 in die Münzrückgabe. Beim Anliegen eines Bundes 86 an einer Fläche 87 ist die Münzrückgabe beendet. Uber einen Schaltsteg 88 (Zusatzweg S2) schwenkt der Stoßhebel 84 nach unten und gibt den Rücklauf der Schaltscheibe 33 mit den Stiften 37 frei. Ein Schaltsteg 89 schaltet über einen Weg S3 den Sperrhebel 23 und gibt dadurch den Rücklauf für den Speicher 27 frei und damit den Rücklauf der Einrichtung in die Anfangsstellung am Endanschlag 21.
  • Ein an den Schaltsteg 89 angelenkter Zusatzschaltsteg 90 schaltet z.B. einen Schaltstösel 91 mit einer Feder 92 in Richtung b und verhindert das Ausschwenken des am Sperrhebel 23 anliegenden Markierstiftes 28 beim Entrasten bzw. beim Hochschieben des Sperrhebels 23.
  • Wenn der Handapparat aufgelegt ist, kann über einen Schieber 94 der Münzeingabeschlitz 1 gegen Münzeinwurf bei abgeschaltetem Gerät gesperrt werden.
  • DiErfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Durch eine einstellbare Ausgestaltung der Schaltnockenscheibe 38, der Kassiermarkiereinrichtung 19 und des Münzkassierschiebers 18 kann die Münzen kassiereinrichtung für eine variable Münzkassierung, z.B. für 4, 3, 2, 1 Münzen ausgelegt werden. Das gesamte Prinzip der in der vorliegenden Beschreibung dargestellten Speicher- und Kassiereinrichtung ist auch noch umkehrbar'auszuführen. Die Münzkassierung erfolgt dann nicht seitlich durch den am Gehäusezylinder 17 angeordneten Kassierschieber 18 und die Münzrückgabe nicht nach unten über den Münzrückgabestern 32.
  • Die Münzrückgabe kann dann seitlich aus dem Gehäuse-Zylinder über eine ausschwenkbare Sperre erfolgen und die Münzkassierung mit einer Je nach geforderter Kassierfolge bzw.
  • Kassierimpulsfolge ausgelegten markier-gesteuerten SchlUsselscheibe, die die Münzen nach unten aus dem Speicher auslaufen läßt.
  • 21 Patentansprüche 15 Figuren

Claims (21)

  1. Patentansprüche.
    Di Münzfernsprecher mit Münzprüf-, Speicher-, Kassier- und Rückgabeeinrichtung, der die Eingabe mehrerer gleichwertiger Münzen für eine begrenzte Gesprächs einheit erfordert, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als. Speichereinrichtung für die bei der Prüfung als gut befundenen Münzen ein Zylinder-Kammerspeicher (27) für ein Mehrfaches der Gebühr für eine Gesprächszeit zur Einzelabspeicherung der Münzen vorgesehen ist, in dessen Kammern die einzelnen Münzen nach Betätigung einer DurchlautUberwachungseinrichtung (4) elektromagnetisch eingespeichert werden und dabei jede Münze den Speicher um eine Speicherkammerteilung weiterschaltet, daß ferner eine Kassiermarkiereinrichtung (19) mit Markierstiften 28) vorgesehen ist, die den Füllzustand des Speichers kennzeichnet und den Speicher in der Bewegungsablaufphase arretiert, daß außerdem an der Mantelseite des Speichers ein Munzkassiérschieber (18) zur gleichzeitigen Abkassierung der Gebühren für eine Gesprächseinheit und an der Grundfläche des Zylinder-Kammerspeichers ein Rückgabestern (32) zur Freigabe im Speicher verbliebener Münzen in einen Münzrückgabeschacht (42) angeordnet ist und daß eine optische Anzeige (43) den gespeicherten Betrag anzeigt.
  2. 2. Münzfernsprecher nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß als Durchlaufüberwachungseinrichtung nach einer Münzprüfeinrichtung (2,3) eine LichtschranIe (4) vorgesehen ist, die eine elektromagnetisch betätigte Hebelanordnung (7 - 10) für den Einspeichervorgang auslöst, die Münze dabei als Schaltmittel verwendet und daß eine mechanische Sperre (11, 12) zur Verhinderung des unmittelbaren Nachlaufens einer weiteren Münze vorhanden ist.
  3. 3. Münzfernsprecher nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die elektromagnetisch betätigte Hebelanordnung für den Einspeichervorgang aus einem unter Federkraft stehenden Schalthebel (7) und einem Schaltstössel (9) mit einem Münzeinlaufverhinderungsglied (10) besteht, das mit dem Schalthebel (7) gekoppelt ist.
  4. 4. Münzfernsprecher nach Anspruch 2, d ä d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die mechanische Sperre zur Verhinderung des unmittelbaren Nachlaufens einer weiteren Münze von einem Schieber (11) mit einem federnden Münzhaltestift (12) gebildet wird, der mit dem Schalthebel (7) gekoppelt ist.
  5. 5. Münzfernsprecher nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein Münzauslauf (30) vorgesehen ist, über den überzählig eingeworfene Münzen bei vollem Speicher in einen Münzrückgabeschacht (42) abgeleitet werden.
  6. 6. Münzfernsprecher nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c n n e t , daß an einem Schaltschieber (55) ein Schaltglied (76) vorgesehen ist, das vom Kassiervorgang gesteuert über einen Kontakt (54) die Ansteuerung durch die Lichtschranke (4) unterbricht, so daß die Münzeinspeiherung unterbunden ist.
  7. 7. Münzfernsprecher nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein gefederter Sperrhebel (23) im Zusammenhang mit den Markierstiften den RücklauS>des Speichers nach Jeder Weiterschaltung verhindert.
  8. 8. Münzfernsprecher nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß.eine Schaltnockenscheibe (38) über den Rückgabestern mit dem Speicher gekoppelt ist, die i Teilungsabstand mit den Speicherkammern bewegt wird und eine Kontakteinrichtung (20) bestehend aus einem FUhlkontakt (44) und einem Haltekontakt (45) schaltet, die beim Vorhandensein der Münzen für eine Gesprächseinheit die Betriebsbereit-Durchschaltung bewirkt und Über einen Umschalte kontakt (49) den Weg für den Kassierimpuls (KI) aufbaut.
  9. 9. Münzfernsprecher nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Kassierschaltmagnet (50) vorgesehen ist, dessen Schaltvorgang sich in drei aufeinander folgende wege- bzw. zeitabhängige Schaltphasen aufteilt, die das öffnen und Schließen des Münzkassierschiebers (18) und das Schalten der Kassiermarkiereinrichtung (19) umfassen.
  10. 10. Münzfernsprecher nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß am Schaltschieber (55) ein Schaltstössel (58) gelagert ist, der über eine Druckfeder (59) den in einer Gleitführung (17) angeordnetenMünzkassierschieber (18) über einen Mitnehmer (60) durch einen gefederten Hebel (61) gegen einen Anschlag (64) bewegt und damit den Münzauslauf für eine Gebühreneinheit freigibt.
  11. 11. Münzfernsprecher nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Anschlag (65) vorgesehen ist, der um die Münzauslaufzeit bzw. einen entsprechenden Weg azerzdgert durch Weiterbewegen des Schaltschiebers (55) den Münzkassierschieber (18) freigibt, den eine Feder (64) in die Ausgangslage zurückbewegt.
  12. 12. Münzfernsprecher nach Anspruch 10, d a d u r c h ~ g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein zeit- bzw. wegverzögerter Stössel (66) des Schaltschiebers (55) über einen Weg-Umlenkhebel (67) mit Feder (68) einen Schalthebel (69) der Kassiermarkiereinrichtung (19) bewegt.
  13. 13. Münzfernsprecher nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schalthebel (69) eines Schalthebelträgers (70) mit Zugfeder (71) und Schalthebel (72) mit Feder (73) gegen die Markierstifte (28) mit Federscheiben (29) drückt.
  14. 14. Münzfernsprecher nach den Ansprüchen 7 und 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Druckfläche (74) des Schalthebels (72) Markierstifte (28), die den Gebühren für eine Gesprächseinheit entsprechen, anhebt, so daß sie frei beim Rücklauf des Speichers den Sperrhebel (23) passieren.
  15. 15. Münzfernsprecher nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß am Schaltschieber (55) ein Schieber (93) vorgesehen ist, der den Sperrhebel (23) in der Rastlage, die der Ausgangslage entspricht, fixiert.
  16. 16. Münzfernsprecher nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Steuerschieber (81) mit Federn (82, 83) in Verbindung mit einem ausschwenkbaren Stoßhebel (84) mit Feder (85) angeordnet ist, der den Rückgabestern (32) über Schaltstifte (37) der Schaltscheibe (33) in der einen Richtung (a) bewegt, so daß der Speicher geöffnet wird und die noch im Speicher befindlichen Münzen in den Rückgabeschacht (42) fallen.
  17. 17. Münzfernsprecher nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß nach der Münzrückgabe der Stoßhebel (84) Ub einen Schaltsteg (88) nach unten schwenkt und den Rücklauf der Schaltscheibe (33) mit den Stiften (37) freigibt.
  18. 18. Münzfernsprecher nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein weiterer Schaltsteg (89) vorgesehen ist, der den Sperrhebel (23) schaltet und damit den Rücklauf für den Speicher (27) freigibt.
  19. 19. Münzfernsprecher nach Anspruch 18, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an dem Schaltsteg (89) ein Zusatzschaltsteg (90) vorgesehen ist, der das Ausschwenken des am Sperrhebel (23) anliegenden Markierstiftes (28) beim Entrasten bzw. beim Hochschieben des Sperrhebels (23) verhindert.
  20. 20. Münzfernsprecher nach Anspruch 1, d a. d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein Schieber (94) vorgesehen ist, der bei abgeschaltetem Gerät den Münzeingabeschlitz (1) versperrt.
  21. 21. Münzfernsprecher nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß durch eine einstellbare Ausgestaltung der Schaltnockenscheibe (38), der Kassiermarkiereinrichtung (19) und des Münzkassierschiebers (18) die Nünzkassiereinrichtung für eine variable Münzkassierung, z.B.
    für 4, 3, 2, 1 Münzen ausgelegt werden kann.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3541869A1 (de) * 1985-11-27 1987-06-04 Standard Elektrik Lorenz Ag Speicher- und kassierverfahren und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3917551A1 (de) * 1988-05-31 1989-12-07 Jofemar Sa Muenzfernsprecher
FR2659467A1 (fr) * 1990-03-08 1991-09-13 Landis & Gyr Betriebs Ag Collecteur de pieces de monnaie.

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