DE1137245B - Muenzpruefer fuer Selbstkassierer - Google Patents

Muenzpruefer fuer Selbstkassierer

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DE1137245B
DE1137245B DES60796A DES0060796A DE1137245B DE 1137245 B DE1137245 B DE 1137245B DE S60796 A DES60796 A DE S60796A DE S0060796 A DES0060796 A DE S0060796A DE 1137245 B DE1137245 B DE 1137245B
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DE
Germany
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coin
magnetic
test
coins
coin channel
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DES60796A
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English (en)
Inventor
Georg Zimmermann
Lothar Becker
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/08Testing the magnetic or electric properties
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
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  • Testing Of Coins (AREA)

Description

  • Münzprüfer für Selbstkassierer Die Erfindung betrifft einen Münzprüfer für Selbstkassierer, dessen Prüfeinrichtungen an verschiedene Münzsorten anpaßbar sind, mit einer festen und einer beweglichen Münzkanalwand sowie Einrichtungen zur Prüfung der Münzen auf Form, Gewicht und magnetisches Verhalten.
  • Es ist bekannt, daß in Selbstkassierern eine Prüfung der eingeworfenen Münzen auf Echtheit erfolgt und Falschgeld und Fremdkörper ausgeschieden werden. Zur Prüfung der Münzen auf Durchmesser, Dicke, Gewicht, glatten oder geriffelten Rand kommt vielfach noch eine Prüfung auf magnetisches Verhalten hinzu, um auch Falschgeld, das in seiner Form den echten Kursmünzen entspricht, ausscheiden zu können, wenn das Falschgeldmaterial nicht mit dem Münzenwerktsoff identisch ist. Einige deutsche Kursmünzen, z. B. 10-Pf- und 1-Pf-Stücke, sind magnetisch, und andere Münzen, z. B. 50-Pf- und 1-DM-Stücke, sind unmagnetisch.
  • Wird in einen Münzkanal, der für den Einwurf von 10-Pf-Stücken bestimmt ist, Falschgeld eingeworfen, das in seinen Dimensionen mit einer echten Münze übereinstimmt, aber unmagnetisch ist, dann kann es sämtliche auf Form und Gewicht abgestimmten Prüfstellen ungehindert passieren, wird aber an der Prüfstelle für magnetisches Verhalten ausgeschieden. Diese Ausscheidung unmagnetischen Falschgeldes in Münzkanälen für magnetische Münzen erfolgt in bekannter Weise mit dem Durchmesserprüflineal und einem Prüfmagneten. Zu diesem Zweck ist der Rand des Durchmesserprüflineals in der zweiten Hälfte etwas zurückgesetzt, so daß eine Öffnung entsteht, die größer als der Durchmesser der verwendeten Münzen ist. Der Münzkanal ist leicht geneigt, so daß Falschgeld aus unmagnetischem Material durch die Öffnung im Durchmesserprüflineal hindurchfallen und ausgeschieden werden kann. Dagegen werden magnetische Münzen durch einen hinter der Münzkanalwand sitzenden Prüfmagneten im Gleichgewicht gehalten, bis sie nach Verlassen der Öffnung im geschlossenen Münzkanal wieder Halt finden.
  • Gelangt dagegen in einen Münzkanal, der nur zur Aufnahme von unmagnetischen Münzen, z. B. 50-Pf-Stücken, bestimmt ist, magnetisches Falschgeld, das sich in seinen Abmessungen mit den für diesen Münzkanal bestimmten Münzen deckt, dann wird es an der Prüfstelle für magnetisches Verhalten ausgeschieden. Zur Ausscheidung von magnetischem Falschgeld in Münzkanälen, die für unmagnetische Münzen bestimmt sind, ist es bekannt, in der hinteren festen Münzkanalwand eine Ausnehmung vorzusehen, hinter der ein Prüfmagnet angeordnet ist, der das magnetische Falschgeld von der Lauffläche zieht und durch die Ausnehmung in der Münzkanalwand in eine Ableitung, gegebenenfalls direkt zur Rückgabe durchfallen läßt.
  • Bedingt durch diese verschiedenen magnetischen Prüfverfahren mußte jeweils der Münzkanal ausgewechselt werden, wenn bei Tarifänderungen eine Münze Verwendung finden sollte, deren Material bezüglich magnetischem Verhalten der ursprünglich verwendeten Münze entgegengesetzt war. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln den Münzkanal so zu gestalten, daß er je nach Bedarf für eine Ausscheidung magnetischen oder unmagnetischen Falschgeldes geeignet ist und ohne nennenswerte Wartung arbeitet. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß für den Prüfmagneten zwei wahlweise Befestigungsstellen bzw. -lagen vorgesehen sind, deren erste sich über einer in der festen Münzkanalwand angebrachten Ausprägung befindet, um an dieser Stelle in bekannter Weise die Ausscheidung magnetischen Falschgeldes zu bewirken, während die zweite, ebenfalls in der festen Münzkanalwand befindliche Befestigungsstelle gegenüber dem Durchmesserprüflineal vorgesehen ist, um dort in an sich ebenfalls bekannter Weise die Ausscheidung unmagnetischen Falschgeldes zu bewirken. Diese Ausbildung hat außer der erweiterten Verwendungsmöglichkeit eines Münzkanals noch den Vorteil, daß eine Ausnehmung in der hinteren Münzkanalwand nicht mehr erforderlich ist und dadurch die Festigkeit der Münzkanalwand wesentlich erhöht wird.
  • Die Fläche, über die sich die Ausprägung in der hinteren Münzkanalwand erstreckt, kann ganz nach Bedarf festgelegt werden, da es im Prinzip nur darauf ankommt, daß die hintere Münzkanalwand nicht vollkommen plan verläuft, sondern einen Höhenunterschied aufweist. Der Extremfall gegenüber einer eng auf die Prüfstelle begrenzten Ausprägung würde darin bestehen, daß die hintere Münzkanalwand nur an zwei Stellen, und zwar an der magnetischen Prüfstelle für magnetische Kursmünzen und gegebenenfalls an der Dickenprüfstelle bis auf den Abstand von der Dicke einer Münze an die vordere Münzkanalwand herankommt und sonst über die ganze Strecke in einem Abstand, der zur Ausscheidung von Falschmünzen ausreicht, angeordnet ist. In diesem Fall müßte allerdings in Kauf genommen werden, daß taumelnde Münzen von der Lauffläche fallen und ausgeschieden werden.
  • Selbstverständlich ist es denkbar, auch die zweite Befestigungsstelle für den Prüfmagneten einzusparen und den Prüfmagneten hinter der Münzkanalwand an einem schwenkbaren Arm anzubringen und je nach Bedarf in seine Arbeitsstellung zu drehen. Wenn man die Schwächung der hinteren Münzkanalwand durch eine Ausnehmung in Kauf nehmen will, bestünde eine weitere Lösung für die Anpassung, einen Münzkanal bezüglich der Ausscheidung von magnetischen oder unmagnetischen Falschgeld zu bilden, darin, daß man die Ausnehmung gegenüber dem Prüflineal anbringt und den Prüfmagneten in Richtung der vorderen Münzkanalwand verstellbar anordnet. Zur Ausscheidung von unmagnetischem Falschgeld müßte der Prüfmagnet nahe an die Lauffläche herangebracht werden, während für die Ausscheidung magnetischer Falschmünzen nach Umdrehen des Prülineals der Prüfmagnet so weit zurückzusetzen wäre, daß er magnetische Münzen von der Lauffläche ziehen könnte.
  • Es ist an sich bei Münzprüfern bekannt, Prüfeinrichtungen für mechanische Werte mit der Prüfstelle für magnetisches Verhalten räumlich zusammenzufassen. Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Prüfstelle für Münzengewicht gegenüber dem Prüfmagneten zur Ausscheidung magnetischen Falschgeldes angeordnet. Dadurch wird eine räumliche Zusammenfassung von zwei Prüfstellen auf kurzem Bereich geschaffen und die zu leichten Münzen können wie das magnetische Falschgeld durch die Ausprägung in der hinteren festen Münzkanalwand abgeleitet werden.
  • Bekannte Einrichtungen zur Gewichtsprüfung mittels Federkraft, wie Drehfeder mit Hebel, Blattfeder u. dgl:, haben den Nachteil, daß sie sich mit der Zeit durch das nicht immer behutsame Reinigen der Münzkanäle verbiegen, wodurch die genau eingestellte Federkraft verändert wird, so daß die Gewichtsprüfungen unbrauchbar sind. Bei der Konstruktion nach der Erfindung wird zur Gewichtsprüfung ein an sich bekannter Hebel verwendet, der auf der Schwenkachse der Münzkanalwand gelagert ist. Der untere, in die Münzbahn ragende Teil des Hebels ist mit einer Anlaufschräge versehen. In der oberen Hälfte des Hebels ist eine Schraube so befestigt, daß das Gewindeende der Schraube, auf der ein Gewicht angebracht ist, nach außen ragt. Das Gewicht kann auf diesem Gewinde verstellt werden und erzeugt je nach seiner Lage entsprechend dem zu prüfenden Gewicht der Münze ein entsprechendes Gegengewicht.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und der dazugehörigen Beschreibung.
  • In der Zeichnung ist im Schnitt die Stelle eines Münzkanals dargestellt, an der die magnetische Prüfung auf magnetisches Falschgeld und die Gewichtsprüfung erfolgt. Mit 1 ist die hintere feste Münzkanalwand bezeichnet, die im unteren Teil ausgeprägt ist. Auf einer durchgehenden Schwenkachse 2 ist die vordere Münzkanalwand 3 gelagert. Durch die vordere Münzkanalwand 3 ragt in die Münzbahn ein auf der Schwenkachse 2 gelagerter Hebel 4, auf dem ein auf einer Schraube 5 verstellbares Gewicht 6 angebracht ist. Die Lauffläche wird durch das untere abgewinkelte Ende 7 der vorderen Münzkanalwand 3 gebildet, die nach der einen Seite durch eine verstellbare Abstreifschiene 8 begrenzt ist. Ein Durchmesserprüflineal9 ist auf der beweglichen vorderen Münzkanalwand 3 mit Schrauben 10, von denen im Schnitt nur .eine zu sehen ist, verstellbar befestigt. Am unteren Teil der ausgeprägten hinteren festen Münzkanalwand 1 liegt ein Prüfmagnet 11 an, der an einem durch eine Schraube 12 gehaltenen Tragkörper 13 hängt. Mit 14 ist eine auf die Prüfstelle zulaufende Münze und mit 15 eine in den Ableitschacht fallende Münze bezeichnet. Der Aus-Prägung in der hinteren Münzkanalwand ist das Bezugszeichen 16 zugeordnet.
  • Gelangt eine unmagnetische Kursmünze in den in der Zeichnung im Schnitt dargestellten Abschnitt des Münzkanals, dann drückt sie den Hebel 4, sobald sie auf seine nicht dargestellte Anlaufschräge trifft, aus der Münzbahn und läuft geradeaus weiter, weil sie durch das Kraftfeld des Prüfmagneten 11 nicht beeinflußt wird.
  • Wenn eine magnetische Münze (Falschmünze) ungehindert bis an diese Stelle gelangt, dann kann sie zwar, wenn sie gewichtsmäßig der Kursmünze entspricht, den Hebel 4 zur Seite drücken, wird aber durch den Prüfmagneten 11 angezogen. Die Münze rollt dadurch in Richtung des Prüfmagneten 11 und fällt von der Lauffläche 7 in den Ableitschacht zur Rückgabe. Die ausgeprägte Münzkanalwand 1 gibt die notwendige Platzfreiheit, um die Münzen ableiten zu können. Gleichzeitig wird die Ausprägung 16 der Münzkanalwand 1 mit dem darauf befestigten Prüfmagneten 11 zur Schwächung des magnetischen Einflusses auf die auszuscheidenden Münzen benutzt.
  • Kommt eine zu leichte Münze an den Hebel 4, so wird dieser von der Münze nicht weggedrückt, die Münze wird von der Lauffläche 7 geleitet und rutscht ebenfalls nach unten in den Ableitschacht zur Rückgabe.
  • Wenn es sich dagegen um einen Münzkanal für magnetische Münzen handelt, dann sitzt der Prüfmagnet 11 im Bereich der rechten Hälfte der Durchmesserprüfstelle, die nicht dargestellt ist. Die magnetischen Kursmünzen können dann den in der Zeichnung gezeigten Münzkanalabschnitt ungehindert passieren. Der Prüfmagnet 11 arbeitet in seiner zweiten Betriebsstellung in bekannter Weise mit dem Durchmesserprüflineal9zusammen. Die magnetischen Münzen werden durch das magnetische Feld an der Öffnung im Durchmesserprüflineal 9 vorbeigeführt, während unmagnetisches Falschgeld durch die Öff- nung in einen Ableitschacht fällt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Münzprüfer für Selbstkassierer, dessen Prüfeinrichtungen an verschiedene Münzsorten anpaßbar sind, mit einer festen und einer beweglichen Münzkanalwand sowie Einrichtungen zur Prüfung der Münzen auf Form, Gewicht und magnetisches Verhalten, dadurch gekennzeichnet, daß für den Prüfmagneten (11) zwei wahlweise Befestigungsstellen bzw. -lagen vorgesehen sind, deren erste sich über einer in der festen Münzkanalwand (1) angebrachten Ausprägung (16) befindet, um an dieser Stelle in bekannter Weise die Ausscheidung magnetischen Falschgeldes zu bewirken, während die zweite, ebenfalls in der festen Münzkanalwand (1) befindliche Befestigungsstelle gegenüber dem Durchmesserprüflineal (9) vorgesehen ist, um dort in an sich ebenfalls bekannter Weise die Ausscheidung unmagnetischen Falschgeldes zu bewirken.
  2. 2. Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aussortierang zu leichter Münzen, die in bekannter Weise einen in die Münzbahn ragenden, mit einer Anlaufschräge versehenen Hebel (4) aufweist, gegenüber der Befestigungsstelle des Prüfmagneten (11) angeordnet ist, die der Ausscheidung magnetischen Falschgeldes zugeordnet ist.
  3. 3. Münzprüfer nach Anspruch 2 mit einem zur Aussortierung zu leichter Münzen dienenden Hebel mit einem verstellbaren Gewicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (4) auf der Schwenkachse (2) der Münzkanalwand gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 961108, 747 080, 595 872, 555 260.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE555260C (de) * 1929-09-13 1932-07-20 Heinrich H Kluessendorf Fa Muenzenpruefvorrichtung
DE595872C (de) * 1927-10-21 1934-04-21 Siemens & Halske Akt Ges Magnetischer Muenzpruefer
DE747080C (de) * 1937-07-02 1944-09-06 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Magnetischer Muenzpruefer fuer verschiedenwertige Muenzen
DE961108C (de) * 1951-02-25 1957-04-04 Siemens Ag Muenzpruefer mit aufklappbarer Pruefkanalwand fuer Muenzfernsprecher

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