DE69012050T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken von Konservendosen zu einem kontinuierlichen Sterilisator. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken von Konservendosen zu einem kontinuierlichen Sterilisator.

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DE69012050T2
DE69012050T2 DE69012050T DE69012050T DE69012050T2 DE 69012050 T2 DE69012050 T2 DE 69012050T2 DE 69012050 T DE69012050 T DE 69012050T DE 69012050 T DE69012050 T DE 69012050T DE 69012050 T2 DE69012050 T2 DE 69012050T2
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  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beschicken eines kontinuierlich arbeitenden Sterilisators, mit einer Förderkette, die Dosenhalter zum Führen der Dosen durch den Sterilisator aufweist.
  • In einem kontinuierlichen Sterilisator werden mit einem Produkt (zum Beispiel einem Lebensmittelprodukt) gefüllte Behälter, insbesondere Dosen, einer Hitzebehandlung (Sterilisation, Pasteurisation) unterzogen, wobei die Dosen für eine gewisse Zeitperiode einer gewissen Temperatur ausgesetzt werden. In einem kontinuierlichen Stabilisator werden Dosen dem Stabilisator kontinuierlich zugeführt und aus dein Sterilisator kontinuierlich entnommen. Die Dosen werden üblicherweise in Gruppen dem Sterilisator zugeführt und in Gruppen in aufeinanderfolgenden Dosenhaltern des Sterilisators angeordnet. Die Beladung der Dosenhalter kann geschehen über eine Gruppe oder Reihe von Dosen, die in Längsrichtung einem Dosenhalter nächstgelegen angeordnet sind und dann in den Dosenhalter quer zur Längsrichtung der Gruppe oder Reihe hineingeschoben werden. Es ist ebenfalls möglich, eine Dosenhalter in axialer Richtung zu befüllen durch Verschieben einer Gruppe oder Reihe von Dosen von einem Ende des Dosenhalters in axialer Richtung in den Dosenhalter hinein.
  • Der gesamte Wärmebehandlungsprozeß, inklusive der Zuführung der zu behandelnden Dosen und der Abgabe der behandelten Dosen, wird von der Geschwindigkeit des Fördersystems der Dosen in den Sterilisator bestimmt, da die Verweilzeit in dem Sterilisator der bestimmende Faktor für den gesamten Prozeß ist. Die Dosen dürfen nicht für eine zu kurze Periode im Sterilisator verbleiben, da die vollständige Sterilisation oder Pasteurisation deren Inhalte dann nicht stattfinden, oder auch nicht zu lang, da dies die Qualität der Doseninhalte nachteilig beeinflußt.
  • Im Falle eines kontinuierlichen Sterilisators ist es wichtig, daß die Dosenhalter in optimaler Weise mit Dosen befüllt werden, um die maximale Kapazitätsausnutzung des Sterilisators zu erreichen. Das bedeutet, daß eine miteinander verbundene Gruppe von Dosen mit einer vorbestimmten Anzahl von Dosen pro Gruppe in jedem Dosenhalter vorhanden sein muß. Die Anzahl der Dosen pro Gruppe darf nicht größer sein, damit die Länge der Dosengruppe nicht größer ist als die Länge des Dosenhalters, so daß während der Befüllung der Dosenhalter Probleme auftreten. Die Anzahl der Dosen pro Gruppe darf auch nicht zu klein sein, um eine unvollständige Befüllung der Dosenhalter zu verhindern. Zusätzlich ist es wichtig, daß der Raum zwischen nacheinander eingeführten Dosengruppen ausreichend groß zu ist, um jede Dosengruppe in einem Dosenhalter anzuordnen. Schließlich müssen die Dosengruppen synchron mit der Plazierungsbewegung der Dosengruppen in den Dosenhaltern zugeführt werden.
  • Dabei besteht ein Problem darin, daß die Dosen von einer Füllvorrichtung nah aneinander in einer auf rechten Position ankoznmen mit einer geringfügig kleineren Geschwindigkeit als die Prozeßgeschwindigkeit des kontinuierlichen Sterilisators. Diesen Dosen müssen mit einer korrekten Geschwindigkeit und abgemessenen Mengen dem kontinuierlichen Stabilisator zugeführt, von der aufrechten Position in die horizontale Position und in Gruppen mit einem benötigten minimalen Raum zwischen den Gruppen aufgeteilt werden.
  • Ein anderes, in der Praxis auftretendes Problem ist das Anhalten mit hoher Geschwindigkeit zugeführter Dosen genau bevor oder während sie in die Dosenbehälter eingeführt werden. Durch das Abbremsen der zugeführten Dosen durch stationäre Stoppeinrichtungen werden die Dosen plötzlich angehalten und stoßen aneinander. Da die Dosen nicht vollständig energieabsorbierende Körper sind, können die Dosen zurückgeschleudert werden. Es werden dann keine vollständig miteinander verbundene Dosengruppen ausgebildet, wobei die Dosen auch noch quer zu liegen kommen können, was zu ernsten Unterbrechungen führen kann.
  • Die FR-A-2200156 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beschicken eines kontinuierlich arbeitenden Sterilisators mit Dosen, welcher mit einer Förderkette versehen ist, die Dosenhalter zum Führen der Dosen durch den Sterilisator aufweist. Dabei werden die Dosen in einer horizontalen Position von einem Förderband zugeführt. Die Dosen werden periodisch mittels einer Rückhaltevorrichtung zurückgehalten und dadurch in Gruppen aufgeteilt. Diese Gruppen werden dann in aufeinanderfolgende Dosenhalter in dem Sterilisator angeordnet. Mit diesem bekannten Verfahren und der Vorrichtung ist nicht sichergestellt, daß immer die benötigte Dosenanzahl in den Dosenhaltern angeordnet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für die oben genannten Probleme anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst zum Beschicken eines kontinuierlich arbeitenden Sterilisators mit Dosen, welcher versehen ist mit einer Förderkette, die Dosenhalter zum Führen der Dosen durch den Sterilisator aufweist, wobei die Dosen in Abhängigkeit von der Kapazität des Sterilisators in abgemessenen Mengen von einem Förderband zugeführt, regelmäßig zurückgehalten und dadurch in separate Gruppen aufgeteilt werden, wobei diese Dosengruppen der Reihe nach in aufeinanderfolgende Dosenhalter des Sterilisators angeordnet werden, dabei ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die Dosen in aufrechter Lage zugeführt werden, die von dem Förderband zugeführten Dosen regelmäßig zurückgehalten und anschließend mittels einer Rückhalte- und Zählvorrichtung in einer vorbestimmten Anzahl abgezählt werden, wobei die pro Zeiteinheit abgezählte Dosenanzahl größer ist als die pro Zeiteinheit zugeführte Dosenanzahl und die Geschwindigkeit der Dosen, genau bevor oder während die Dosen in den Dosenhalter angeordnet werden, verringert wird.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können die Dosengruppen mit großer Zuverlässigkeit mit einer vorbestimmten Dosenanzahl pro Gruppe gebildet werden mit einem korrekten Abstand zwischen auf einanderfolgenden Gruppen und es ist sichergestellt, daß iznrner die korrekte vorbestimmte Dosenanzahl in einen Dosenhalter des Sterilisators angeordnet wird.
  • Um die Dosengruppen dem Sterilisator im richtigen Moment zuführen zu können, werden die Dosen abgezählt und in Gruppen in Phase mit der Bewegung der Kette der Dosenhalter aufgeteilt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird ebenfalls gelöst durch eine Vorrichtung zum Beschicken eines kontinuierlich arbeitenden Sterilisators mit Dosen, welcher versehen ist mit einer Förderkette, die Dosenhalter zum Führen der Dosen durch den Sterilisator aufweist, mit einem Förderband für die Dosen, einer Rückhaltevorrichtung in dem Bereich des Förderbands zum regelmäßigen Zurückhalten der von dem Förderband zugeführten Dosen und mit einer Einführungsvorrichtung zum Anordnen der Dosen in Gruppen in dem Dosenhalter, dabei ist die Vorrichtung gekennzeichnet durch eine in der Nähe des Förderbandes angebrachte Rückhalte- und Zählvorrichtung mit einem ersten Drehkreuz zum regelmäßigen Zurückhalten der von dem Förderband zugeführten Dosen und anschließendem Abzählen einer vorbestimmten Anzahl Dosen und mit einem Sensor zum Erfassen der Anzahl der das Drehkreuz durchlaufenden Dosen, wobei während des Abzählvorgangs die Rotationsgeschwindigkeit des Drehkreuzes derart ist, daß die pro Zeiteinheit abgezählte Dosenanzahl größer ist als die pro Zeiteinheit zugeführte Dosenanzahl, zwischen der Rückhalte- und Abzählvorrichtung und der Einführungsvorrichtung ein Zwischenband eingefügt ist zum Fördern von aus Dosen bestehenden Gruppen von der Rückhalteund Abzählvorrichtung zur Einführungsvorrichtung, wobei die Einführungsvorrichtung Mittel aufweist zum Zusammenschließen der Dosengruppen, die in den Dosenhaltern angeordnet werden, und Mittel enthält zum Verändern der Geschwindigkeit der Dosen genau bevor oder während die Dosen in den Dosenhaltern angeordnet werden.
  • Zweckdienliche und bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den abhängigen Patentansprüchen 4 bis 8 angegeben.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels genauer erläutert, in welchen:
  • Figur 1 perspektivisch und sehr schematisch einen kontinuierlich Sterilisator zeigt;
  • Figur 2 das Unterteil eines kontinuierlichen Sterilisators zeigt mit einer bekannten Vorrichtung zum Zuführen und Ausgeben von Dosen;
  • Figur 3 schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zeigt, bei der die Dosenhalter in Querrichtung befüllt werden;
  • Figur 3a eine geringfügig modifizierte Ausführungsform eines Dosenabzählsystems zeigt;
  • Figur 3b eine geringfügig modifizierte Ausführungsform der Mittel zum Zusammenschließen der Dosen darstellt;
  • Figur 4 schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zeigt, bei der die Dosenhalter in Axialrichtung beschickt werden;
  • Figur 5 schematisch einen Mechanismus zum Antreiben eines Trägerelements in der Vorrichtung von Figur 4 zeigt.
  • In Figur 1 ist perspektivisch ein kontinuierlicher Sterilisator 1 gezeigt zum Sterilisieren von mit einem Produkt (zum Beispiel einem Lebensmittelprodukt) gefüllten Dosen. Der Sterilisator umfaßt ein Anzahl von Türmen 2, 3, 4, durch welche die Dosen in vertikaler Richtung gefördert werden. Die Dosen werden durch den Sterilisator 1 in Dosenhaltern befördert, welche zwischen zwei Endlosförderketten befestigt sind. Die zu sterilisierenden Dosen werden mittels einer Dosenzuführvorrichtung 5 zugeführt und die sterilisierten Dosen werden mittels einer Dosenausgabevorrichtung ausgegeben.
  • Ein kontinuierlicher Sterilisator in der in Figur 1 gezeigten Art ist allgemein bekannt.
  • Die Figur 2 zeigt das Unterteil eines kontinuierlichen Sterilisators 1 mit einer bekannten Dosenzuführungsvorrichtung 5 und Dosenausgabevorrichtung 6. Die Figur 2 zeigt ebenfalls einen Teil von einer der zwei Endlosförderketten 7, an denen an jeder Seite Dosenhalter 8 befestigt sind. Das hier gezeigt Fördersystem ist ein sogenanntes Doppelsystem. In diesem Fall werden die Dosen 9 in axialer Richtung in die Dosenhalter 8 geschoben.
  • Es ist ebenfalls möglich, die Dosenhalter an einer Seite der Förderketten zu fixieren. Dies wird dann als ein Einzelsystem
  • beschrieben. Dann werden die am nächsten zu den Dosenhaltern befindlichen Dosen zur Beschickung der Dosenhalter genommen und in die Dosenhalter in Querrichtung geschoben.
  • Die Erfindung betrifft eine Dosenzuführvorrichtung 5 (siehe Figur 2), welche allgemein ein Förderband 10 für Dosen und eine Einführungsvorrichtung 11 zur gruppenweisen Anordnung der Dosen 9 in die Dosenhalter 8 umfaßt. Es sind Kippmittel, wie ein Kippband 12, ebenfalls allgemein vorhanden, um die Dosen von einer aufrechten Position auf dem Förderband 10 in eine horizontale Position zu bringen, um die Dosen in der horizontalen Position in die Dosenhalter 8 schieben zu können. Stromabwärts des Kippbandes 12 ist ein Rutsche 13 angeordnet.
  • Die Figur 3 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dosenzuführvorrichtung. Diese Dosenzuführvorrichtung umfaßt eine Zählvorrichtung l4, 18, die in der Nähe des Endes des Förderbandes 10 angeordnet ist, zum wiederholten Abzählen in Intervallen und zum Ausbilden von Gruppen mit einer vorbestimmten Dosenanzahl, und ein Zwischenband 15, das zwischen der Zählvorrichtung 14, 18 und der Einführungsvorrichtung 11a angeordnet ist zur Förderung der Dosengruppen 16 von der Zählvorrichtung 14, 18 zur Einführungsvorrichtung 11a. Zusätzlich kann die Doseneinführungsvorrichtung, wie die bekannte Vorrichtung gemäß Figur 2, ein Kippband 12 und eine Rutsche 13 aufweisen. Die erfindungsgemäße Dosenzuführungsvorrichtung umfaßt ebenfalls Mittel zum Zusammenführen der in den Dosenhaltern 8 anzuordnenden Dosengruppen 16.
  • Es wird herausgestellt, daß die in Figur 3 dargestellte Einführungsvorrichtung 11a bestimmt ist zum Verschieben der Dosengruppen in Querrichtung in die Dosenhalter. Hier umfaßt die Einführungsvorrichtung 11a einen sogenannten Schwenkstab 17, der eine Dosengruppe 16 quer zur Längsrichtung der Dosengruppe in den Dosenhalter 8 schiebt.
  • Die Zählvorrichtung in der Ausführungsform der hier beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung umfaßt ein Drehkreuz 14, welches in der Nähe des Bandendes des Förderbandes 10 angeordnet ist. Dieses Drehkreuz 14 dient dazu, wiederholt in Intervallen die von dem Förderband 10 zugeführten Dosen zurückzuhalten und darauf folgend eine vorbestimmte Anzahl abzuzählen, und ist über eine Freilaufkupplung an dem Antriebsmechanismus des Sterilisators 1 angeschlossen, wodurch die Rotationsgeschwindigkeit des Drehkreuzes 14 begrenzt wird. Die sich auf dem Förderband 10 befindlichen Dosen durchlaufen das Drehkreuz 14. Die Geschwindigkeit des Förderbandes 10 ist derart, daß in dem Bereich des Förderbandes 10 zwischen den Drehkreuz 14 und dem Kippband 12 die von dem Drehkreuz 14 abgezählten Dosen einen Abstand zueinander haben, so daß auf dem Kippband 12 jede Dose gekippt wird, ohne andere Dosen auf dem Kippband zu berühren. Das Drehkreuz 14 wird mittels einer Bremse (nicht dargestellt) blockiert und hält die zugeführten Dosen zurück bis ein Signal empfangen wird von dem Antriebsmechanismus des Sterilisators 1, das Drehkreuz freizugeben. Im Fall einer normalen Dosenzuführung wird jede Drehkreuzposition eine Dose enthalten. Die Anzahl der durchlaufenden Dosen kann gezählt werden durch Zählen der Anzahl der Durchläufe eines Drehkreuzbalkens mit einem Sensor 18. Wenn die gewünschte Anzahl von Dosen passiert hat, wird das Drehkreuz erneut angehalten. Auf diese Weise können immer Dosengruppen mit gewünschter Dosenanzahl abgezählt werden.
  • Figur 3 zeigt ein zweites Drehkreuz 19, welches nächstliegend zum Förderband 10 angeordnet ist. Dieses Drehkreuz 19 stellt eine Zuführung von Dosen in abgemessenen Mengen sicher. Das Drehkreuz 19 ist ebenfalls über eine Freilaufkupplung mit dem Antriebsmechanismus des Sterilisators verbunden, was dazu führt, daß die Rotationsgeschwindigkeit des Drehkreuzes 19 ebenfalls begrenzt ist. Das Drehkreuz 19 erlaubt auf diese Weise, Dosen in abgemessenen Mengen gemäß der Kapazität des Sterilisators durchzulassen.
  • Die Rotationsgeschwindigkeit des Drehkreuzes 14 ist größer als die Rotationsgeschwindigkeit des Drehkreuzes 19, so daß trotz der Tatsache, daß das Drehkreuz 14 in Intervallen kurz anhält, keine Unterbrechnungen der Dosen auf dem Förderband 10 auftreten. Falls beispielsweise n die Anzahl der von dem Sterilisator pro Zeiteinheit verarbeitbaren Dosen ist, beträgt die durch das Drehkreuz 19 pro Zeiteinheit durchgelassene Dosenanzahl ebenfalls n und die durch das Drehkreuz 14 während der Rotation durchgelassene Dosenanzahl ist 1,5 n. In diesem Fall wird die Geschwindigkeit des Förderbands etwa 2 n d betragen, wobei d der Durchmesser der Dosen ist.
  • Figur 3a zeigt eine geringfügig modifizierte Ausführungsform des Systems zum Abzählen der Dosen. In dieser Ausführungsform ist die Freilaufkupplung zwischen dem Drehkreuz 14 und dem Antriebsmechanismus des Sterilisators weggelassen. Das Drehkreuz 14 ist frei drehbar. Wie in der Ausführungsform gemäß Figur 3 wird das Drehkreuz 14 von den sich auf dem Förderband befindlichen Dosen gedreht, aber die Rotationsgeschwindigkeit des Drehkreuzes 14 ist nicht begrenzt. Um sicherzustellen, daß in dem Bereich des Förderbandes zwischen dem Drehkreuz 14 und dem Kippband 12 die von dem Drehkreuz abgezählten Dosen voneinander beabstandet sind, ist in der Ausführungsform gemäß Figur 3a das Förderband in zwei Teile 10a und 10b aufgeteilt. Der Teil 10b des Förderbandes zwischen dem Drehkreuz 14 und dem Kippband 12 läuft mit höherer Geschwindigkeit als der Teil 10a des Förderbandes stromaufwärts des Drehkreuzes 14. Zum Beispiel läuft der Teil 10b mit der gleichen Geschwindigkeit (von etwa 2 n d) wie das Förderband 10 von Figur 4, während der Teil 10a mit einer Geschwindigkeit von 1,5 n d läuft. Die Teile 10a und 10b des Förderbandes sind beide mit dem Antriebsmechanismus der Sterilisators verbunden, jeder über seine eigene, einstellbare Übertragung.
  • Wie in der Ausführungsform von Figur 3 kann das Drehkreuz 19 über eine Freilaufkupplung an dem Antriebsmechanismus des Sterilisators angeschlossen sein. Allerdings ist es bei beiden Ausführungsformen auch möglich, das Drehkreuz 19 mit einem eigenen Antrieb zu versehen, der in diesem Fall mit dem Antriebsmechanismus des Sterilisators synchronisiert sein muß.
  • Die Einführungsvorrichtung zum Anordnung der Dosengruppen in den Dosenhaltern kann in unterschiedlichen Weisen ausgeführt sein, und zwar abhängig von der Art, mit welcher die Dosen in den Dosenhaltern angeordnet werden. Die Dosengruppen 16 können tatsächlich, wie bereits bemerkt, in den Dosenhaltern in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung der Dosengruppen 16 und den Dosenhaltern 8 (wie in Figur 3) oder in Axialrichtung der Dosengruppen 16 und der Dosenhalter 8 (wie in den Figuren 2 und 4) angeordnet werden.
  • Im ersten Fall (Figur 3) werden die Dosen zuerst zum Stillstand gebracht und danach senkrecht zu Ihrer Förderrichtung von dem Schwenkstab 17 in die Dosenhalter 8 geschoben. Es ist wichtig, daß die Dosen aneinander liegen sollen, so daß die Kapazität der Dosenhalter optimal ausgenutzt werden kann. Da die von dem Drehkreuz 14 abgezählten Dosen nicht aneinander liegen, ist stromabwärts zum Zwischenband 15 ein Endband 20 vorhanden. Das Endband 20 ist so ausgelegt, daß es sich mit einer geringeren Geschwindigkeit als das Zwischenband 15 bewegt. Die Geschwindigkeit des Endbandes 20 beträgt zum Beispiel die Hälfte derjenigen des Zwischenbandes 15. Das Endband 20 ist mit mindestens einem Rückhalteelement 21 versehen zum Zurückhalten der auf dem Endband 20 vom Zwischenband 15 angeordneten Dosen. In der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform hat das Endband 20 zwei derartige bekannte Elemente 21, die mit einem Abstand voneinander angeordnet sind, der gleich der halben Bandlänge ist. Die Bewegungen des Zwischenbandes 15, des Endbandes 20 und des Drehkreuzes 14 sind derart miteinander verbunden, daß ein Rückhalteelement 21 "auftaucht", wenn eine erste Dose einer auf dem Zwischenband 15 liegenden Dosengruppe 16 auf dem Endband 20 angeordnet ist. Da das Endband 20 mit einer geringeren Geschwindigkeit läuft als das Zwischenband 15, wird die auf dem Endband 20 von dem Zwischenband 15 angeordnete Dosengruppe 16 von dem Rückhalteelement 21 zurückgehalten und die Dosen der betreffenden Gruppe werden aneinander geschoben. Auf diese Weise wird eine zusammengefügte Dosengruppe 16 gebildet, deren Geschwindigkeit in Schritten reduziert ist, nicht in der Gruppe als ganzes, aber pro Dose der Gruppe. Dies verhindert große Kollisionen.
  • Während sich das Rückhalteelement 21 in der in Figur 3 gezeigten Position befindet, ist eine zusammengefügte Dosengruppe mit einer korrekten Anzahl von Dosen pro Gruppe ausgebildet. Eine fixierte Endstopvorrichtung 23 stellt sicher, daß in dieser Situation sich die Dosengruppe hinsichtlich des Dosenhalters (hier nicht gezeigt) in einer ordentlichen Position befindet. Die Dosengruppe kann dann in den Dosenhalter von dem Schwenkstab 17 im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung geschoben werden. Wie oben bereits bemerkt, sind die Bewegungen des Zwischenbandes 15, des Endbandes 20 und des Drehkreuzes 14 miteinander verbunden. Diese Bewegungen sind wiederum mit der Bewegung der Kette mit den Dosenhaltern 8 des Sterilisators 1 derart gekoppelt, daß zu dem Moment, zu dem eine zusammengesetzte Dosengruppe 16 ausgebildet ist, sich ein Dosenhalter nächstliegend zum Zwischenband 15 und dem Endband 20 befindet und bereit ist, die Dosengruppe aufzunehmen.
  • In Figur 3b ist eine geringfügig modifizierte Ausführungsform der Mittel zum Zusammenfügen der Dosen dargestellt. Diese Ausführungsform hat ein Endband 20a ohne eine Rückhalteelement. Die Dosen werden auf dem Endband 20a durch die Reibungskraft zwischen den Dosen und dem Endband zurückgehalten. Zur Erhöhung dieser Reibungskraft kann ein Magnet 24 unterhalb des Unterteils des Endbands 20a angeordnet sein. Mit Hilfe dieses Magneten wird die von den Dosen auf das Endband 20a ausgeübte Kraft erhöht. Die fixierte Endstopvorrichtung 23 stellt sicher, daß eine zusammengefügte Dosengruppe 16 hinsichtlich eines Dosenhalters passend angeordnet werden wird.
  • Es ist zu bemerken, daß unterhalb des Unterteils des Zwischenbandes 15 in dem Bereich, in dem die von der Rutsche kommenden Dosen auf das Zwischenband 15 fallen, ein Magnet 25 vorgesehen sein kann zur Erhöhung der Reibungskraft zwischen den Dosen und dem Band. Auf diese Weise werden die von der Rutsche 13 kommenden Dosen die Geschwindigkeit des Zwischenbandes 15 in sehr kurzer Zeit erreichen.
  • Falls die Dosengruppen in axialer Richtung in die Dosenhalter geschoben werden, ist die Einführungsvorrichtung unterschiedlich ausgebildet. Wie in Figur 4 schematisch dargestellt, umfaßt dann die Einführungsvorrichtung 11a ein Trägerelement 22, welches entlang des Zwischenbands 15 bewegbar ist. In diesem Fall sind ebenfalls die Bewegungen des Zwischenbandes 15, des Drehkreuzes 14 und des Trägerelements 22 miteinander verbunden und mit der Bewegung der Kette mit den Dosenhaltern 8 des Sterilisators 1 derart gekoppelt, daß, wenn eine Dosengruppe 16 auf dem Zwischenband 15 ausgebildet ist, ein Dosenhalter 8 sich direkt in Linie mit der Dosengruppe 16 befindet. Das Trägerelement 22 kann dann die Dosengruppe 16 von dem Zwischenband 15 in den Dosenhalter 8 schieben. Die Geschwindigkeit, mit dem sich das Trägerelement 22 bewegt, ist während der Bewegung nicht konstant. Die Geschwindigkeit des Trägerelements 22 ist zuerst geringer als die Geschwindigkeit des Zwischenbandes 15, dann gleich, höher, gleich und wieder geringer als die Geschwindigkeit des Zwischenbandes 15. Die Dosen auf dem Zwischenband 15 werden konsequenterweise zuerst stufenweise auf dem Band aneinandergestoßen, um eine zusammengefügte Gruppe zu bilden, und während die Dosen in den Dosenhalter 8 geschoben werden, werden sie von dem Dosenhalter 8 abgebremst aufgrund der Tatsache, daß die Dosen einer Reibung an der Wandung des Dosenhalters 8 ausgesetzt werden. Auf diese Weise werden die Dosen am Ende mit einer relativ geringen Endgeschwindigkeit in dem Dosenhalter 8 angeordnet, wodurch Kollisionen minimiert werden.
  • Die variable Geschwindigkeit des Trägerelements 22 kann mit dem in Figur 5 schematisch dargestellten Antriebssystem erreicht werden. Dieses System umfaßt eine Kette 31, welche über eine Anzahl von Walzen 32 bis 37 geführt ist. Die Walzen 32 bis 35 haben eine fixierte Welle, während die Wellen der Walzen 36 und 37 an einem Rahmen 39 befestigt sind, welcher sich hin- und herbewegen kann. Die Walze 32 treibt die Kette 31 an, wobei der Antrieb der Walze 32 mit dem Antrieb des Sterilisators gekoppelt ist. Das Trägerelement 32 wird durch die Walze 34 angetrieben, deren Rotationsgeschwindigkeit variiert werden kann durch die Hin- und Rerbewegung des Rahmens 39 mit den Walzen 36 und 37. Die Hin- und Herbewegung des Rahmens 39 wird erzielt durch eine Schwingbewegung eines Stabes 40 um einen Drehpunkt 41, der am Rahmen 39 befestigt und über eine Kurbel 42 und einen Stab 43 mit dem Antrieb der Walze 32 gekoppelt ist. Die Bewegung des Rahmens 39 mit den Walzen 36 und 37 findet in Phase mit der Bewegung der Dosenhalter in den Sterilisator statt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist bevorzugt mit einem System versehen, das im Fall einer Blockade, beispielsweise wegen eines Fehlers, die Bewegung des Dosengruppe wieder mit der Bewegung der Dosenhalter im Sterilisator synchronisiert.
  • Falls im Betrieb ein Fehler auftritt und der Betrieb zum Stillstand gebracht ist, steht das Zwischenband 15 ebenfalls still. Falls in diesem Moment die erste Dose einer Gruppe vollständig auf dem Zwischenband 15 angekommen ist, befindet sich die betreffende Dosengruppe immer noch in Phase mit den Dosenhaltern, und wenn der Betrieb wieder gestartet worden ist, wird kein Problem in der Phasenübereinstimmung auftreten. Falls im Moment des Anhaltens eine gewisse Anzahl von Dosen einer Gruppe das zählende Drehkreuz 14 durchlaufen, aber noch nicht das Zwischenband 15 erreicht hat, beispielsweise aufgrund der Tatsache, daß sie sich immer noch auf dem Kippband 12 oder in der Rutsche 13 befinden, werden diese Dosen das Zwischenband 15 außerhalb der Phase erreichen.
  • Wenn der Betrieb nach einer Blockade wieder gestartet worden ist, ist daher sichergestellt, daß eine derartige Dosengruppe durch Zurückhalten dieser Gruppe wieder in Phase gebracht wird durch eine sich entlang des Weges der Dosen (siehe Figuren 3 und 4) bewegenden, pneumatisch betätigbaren Stopvorrichtung 44 und durch Freigeben dieser Gruppe nach dem erneuten Start des Betriebes. Die Zeit der Freigabe bezieht sich auf die Bewegung der Einführungsvorrichtung.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird während des Betriebs der Anlage eine vorbestimmte Anzahl von Dosen aus den zugeführten Dosen wiederholt abgezählt wid in eine Gruppe gebracht. Die derart geformten Dosengruppen werden dann in aufeinander folgenden Dosengruppen des Sterilisators angeordnet, nachdem sie zusammengefügt worden sind. Die Dosen werden in Phase mit der Bewegung der Kette mit den Dosenhaltern wid der Einführungsvorrichtung abgezählt und in Gruppen gebracht. Unmittelbar bevor sie in den Dosenhaltern angeordnet werden, wird die Bewegungsgeschwindigkeit der Dosen reduziert.
  • Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der Sterilisator einen optimalen Befüllungsgrad hat durch eine maximale Anzahl von einander anliegenden, in jedem Dosenhalter angeordneten Dosen. Aufgrund der Tatsache, daß die Geschwindigkeit der Dosen reduziert ist, ist die Chance der in der Anlage auftretenden Fehler spürbar reduziert.
  • Es ist oben ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beschicken eines Sterilisators mit Dosen beschrieben. Es ist klar, daß die Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Andere ähnliche Gegenstände wie (Glas-) Krüge mit Deckel können auf ähnliche Weise einem kontinuierlichen Sterilisator zugeführt werden.

Claims (8)

1. Verfahren zum Beschicken eines kontinuierlich arbeitenden Sterilisators (1) mit Dosen, welcher versehen ist mit einer Förderkette, die Dosenhalter (8) zum Führen der Dosen durch den Sterilisator aufweist, wobei die Dosen (9) in Abhängigkeit von der Kapazität des Sterilisators in abgemessenen Mengen von einem Förderband (10) zugeführt, regelmäßig zurückgehalten und dadurch in separate Gruppen (16) aufgeteilt werden, wobei diese Dosengruppen der Reihe nach in aufeinanderfolgende Dosenhalter des Sterilisators angeordnet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dosen (9) in auf rechter Lage zugeführt werden, die von dem Förderband zugeführten Dosen (9) regelmäßig zurückgehalten und anschließend mittels einer Rückhalte- und Zählvorrichtung (11, 18) in einer vorbestimmten Anzahl abgezählt werden, wobei die pro Zeiteinheit abgezählte Dosenanzahl größer ist als die pro Zeiteinheit zugeführte Dosenanzahl und die Geschwindigkeit der Dosen (9) genau bevor oder während die Dosen in den Dosenhalter (8) angeordnet werden verringert wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dosen (9) in Phase mit der Bewegung der Kette mit den Dosenhaltern (8) abgezählt und in Gruppen (16) aufgeteilt werden.
3. Vorrichtung zum Beschicken eines kontinuierlich arbeitenden Sterilisators mit Dosen, welcher versehen ist mit einer Förderkette, die Dosenhalter (8) zum Führen der Dosen durch den Sterilisator aufweist, mit einem Förderband (10) für die Dosen, einer Rückhaltevorrichtung in dem Bereich des Förderbandes zum regelmäßigen Zurückhalten der von dem Förderband zugeführten Dosen und mit einer Einführungsvorrichtung (11a, 11b) zum Anordnen der Dosen in Gruppen in den Dosenhaltern (8),
gekennzeichnet durch eine in der Nähe des Förderbandes (10) angebrachten Rückhalte- und Zählvorrichtung (14, 18) mit einem ersten Drehkreuz (14) zum regelmäßigen Zurückhalten der von dem Förderband zugeführten Dosen und anschließendem Abzählen einer vorbestimmten Anzahl Dosen und mit einem Sensor (18) zum Erfassen der Anzahl der das Drehkreuz durchlaufenden Dosen (14), wobei während des Abzählvorgangs die Rotationsgeschwindigkeit des Drehkreuzes (14) derart ist, daß die pro Zeiteinheit abgezählte Dosenanzahl größer ist als die pro Zeiteinheit zugeführte Dosenanzahl, zwischen der Rückhalte- und Abzählvorrichtung (14, 18) und der Einführungsvorrichtung (11a, 11b) ein Zwischenband (15) eingefügt ist zum Fördern von aus Dosen bestehenden Gruppen (16) von der Rückhalte- und Abzählvorrichtung (14, 18) zur Einführungsvorrichtung, wobei die Einführungsvorrichtung (11a, 11b) Mittel aufweist zum Zusammenschließen der Dosengruppen (16), die in den Dosenhaltern (8) angeordnet werden, und Mittel enthält zum Verändern der Geschwindigkeit der Dosen genau bevor oder während die Dosen in den Dosenhaltern (8) angeordnet werden.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsvorrichtung (11a) ein Endband (20; 20a) enthält, welches stromabwärts vom Zwischenband (15) angeordnet und so beschaffen ist, daß es sich mit einer geringeren Geschwindigkeit als das Zwischenband bewegt und von dem Zwischenband (15) auf dem Endband (20, 20a) angeordnete Dosen zurückhält.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Endband (20) mit mindestens einem Rückhalteelement (21) versehen ist oder daß unterhalb des oberen Teils des Endbandes (20a) ein Magnet (24) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsvorrichtung (11b) ein Trägerelement (22) aufweist, welches entlang des Zwischenbandes (15) bewegbar und so beschaffen ist, daß es die auf dem Zwischenband liegenden Dosengruppen (16) in die Dosenhalter (8) des Sterilisators (1) schiebt.
7. Vorrichtung gemß Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind zur Änderung der Geschwindigkeit des Trägerelements (22), wobei die Mittel derart beschaffen sind, daß die Geschwindigkeit des Trägerelements (22), wenn die Dosen in die Dosenhalter (8) geschoben werden, zuerst geringer ist, anschließend gleich, größer als, gleich und wieder geringer ist als die Geschwindigkeit des Zwischenbandes (15).
8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Förderband (10) ein zweites Drehkreuz (19) angeordnet ist, um kontinuierlich Dosen in Mengen durchzulassen, die der Kapazität des Sterilisators (1) entsprechen.
DE69012050T 1989-11-10 1990-10-31 Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken von Konservendosen zu einem kontinuierlichen Sterilisator. Expired - Fee Related DE69012050T2 (de)

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NL8902792A NL8902792A (nl) 1989-11-10 1989-11-10 Werkwijze en inrichting voor het toevoeren van blikken aan continu sterilisator.

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DE69012050D1 DE69012050D1 (de) 1994-10-06
DE69012050T2 true DE69012050T2 (de) 1995-01-19

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