CH645246A5 - Apparat zum unterteilen von wurststraengen mit verdrillten huellenverbindungsabschnitten. - Google Patents

Apparat zum unterteilen von wurststraengen mit verdrillten huellenverbindungsabschnitten. Download PDF

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CH645246A5
CH645246A5 CH439680A CH439680A CH645246A5 CH 645246 A5 CH645246 A5 CH 645246A5 CH 439680 A CH439680 A CH 439680A CH 439680 A CH439680 A CH 439680A CH 645246 A5 CH645246 A5 CH 645246A5
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hook
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CH439680A
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David Welton Smith
Mark William Paar
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Townsend Engineering Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
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    • A22C11/006Separating linked sausages

Description

Die Erfindung betrifft einen Apparat zum Unterteilen von Wurststrängen mit verdrillten Hüllenverbindungsabschnitten.
Bereits in der US-PS 3 191 222 ist ein Tragförderer beschrieben, der an eine Maschine angeschlossen ist, in welcher der Wurststrang gebildet wird. Dieser Förderer hat eine Mehrzahl von Haken, die einer nach dem anderen am Wurststrang zu tragen kommen, der die Maschine durch ein rotierendes Horn hindurch verlässt. Die so gebildeten Schleifen des Wurststranges wurden weggenommen, indem man einen Räucherstab zwischen die Schleifen hindurchführte und dann diese anhob und vom Räucherstab wegnahm. Der Förderer ist nicht eingerichtet zum Unterteilen des Wurststranges zwischen benachbarten Schleifen.
Nun ist es aber oft erwünscht, Gruppen von sechs, acht oder mehr Würsten, die solche Schleifen bilden, voneinander zu trennen hinsichtlich anschliessender Lagerung, Verpackung oder dergleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Apparat zu schaffen, mit dem eine solche Unterteilung gut durchführbar ist. Die Lösung dieser Aufgabe wird in einer Ausbildung gesehen, wie sie im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 umschrieben ist. Weitere Besonderheiten von Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte perspektivische Ansicht des Unterteilungsapparates in dessen Anordnung in bezug auf eine Maschine zur Herstellung von Wurststrängen,
Fig. 2 einen Aufriss des Unterteilungsapparates im grösseren Massstab, wobei Teile weggebrochen sind,
Fig. 3 eine Stirnansicht nach der Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 eine explodierte perspektivische Ansicht eines Schneidgliedes und von zugehörigen Halterungsteilen,
Fig. 5 eine Draufsicht teilweise im Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 2,
Fig. 6 eine Stirnansicht, zum Teil im Querschnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 2,
Fig. 7 eine explodierte perspektivische Ansicht einer Führungseinheit, die dazu dient, die Fördererkette im Bereich des Schneidgliedes zu führen,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines gegabelten Hakens, der zu einer Ausführungsform der Erfindung gehört, und
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 8 im grösseren Massstab.
DerWurststrangunterteilungsapparatistinFig. 1 zu-sammmenfassend mit 10 bezeichnet und dort in seiner räumlichen Beziehung zu einer Maschine 12 dargestellt, in welcher der Wurststrang hergestellt wird. Die Maschine 12 füllt einen verhältnismässig langen Abschnitt einer Hülle mit essbarem Produkt und bildet so eine Wurst oder dergleichen, verdreht oder verdrillt dann diese Hülle um anschliessend eine anschliessende Wurst zu füllen; die so gebildeten und einen Wurststrang bildenden Würste verlassen die Maschine durch ein rotierendes, nach einem Abschnitt einer Schraubenlinie gekrümmtes Rohr 14, welches manchmal «Ausgabehorn» genannt wird. Dieses Ausgabehorn 14 ist drehbar an einem Getriebekasten 16 gelagert und angetrieben durch eine Welle innerhalb des Gehäuses 18, welche Welle ihrerseits durch eine Ausgangswelle 20 der Maschine 12 angetrieben wird. Jedesmal wenn das Ausgabehorn 14 eine vollständige Drehung vollführt hat, hat es eine aus mehreren Würsten 24 gebildete Schleife 22 auf einem der Haken 26 eines Kettenförderers 28 abgesetzt, dessen Förderkette Kettenräder 30 und 32 umläuft.
Das Gestell 34 des Unterteilungsapparates 10 weist ein Bein 36 auf, in dessen oberer Verlängerung sich ein Lagergehäuse 38 erstreckt, in welchem eine Antriebswelle 40 (Fig. 2) drehbar gelagert ist. Die Welle 40 steht über ein Getriebe 42 mit dem treibenden Förderkettenzahnrad 30 in Antriebsver-bindung. Sie wird ihrerseits über eine (nicht gezeigte) Kette angetrieben, die sich innerhalb eines horizontalen Kettenkastens 44 erstreckt, so dass die Welle 40 ausgehend von der Welle 20 angetrieben wird. Diese Antriebsverbindung ist nur beispielsweise erwähnt und könnte in mannigfacher Hinsicht abgewandelt werden. Beispielsweise könnte das Kettenzahnrad 30 einen eigenen Antrieb haben, der aber so auf die Maschine 12 abgestimmt sein sollte, dass eine vorbestimmte Anzahl von Würsten, die zusammen eine Gruppe oder Schleife bilden, zwischen aufeinander folgenden Haken 26 hängen.
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Ein vom Lagergehäuse 38 horizontal auskragender Tragarm trägt an seinem freien Ende ein aufragendes Stützglied 50, an dessen oberem Ende ein hülsenförmiger Teil 52 befestigt ist, in welchem die Tragachse 54 des leer mitlaufenden Kettenrades 32 gelagert ist. Der bisher beschriebene Aufbau ist im wesentlichen bereits in der US-PS 3 191 222 beschrieben.
Wie am besten aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist, hat der erfindungsgemässe Apparat ein Schneidglied 56 in der Form eines Messerblattes mit Schneidkante 58. Ein Endteil des Messerblattes ist zwischen zwei Tragblöcken 60,62 festgespannt unter Zuhilfenahme einer Schraube 66 und eines Setzstiftes 64. Der Tragblock 62 ist am einen Ende einer Tragstange 68 befestigt, dessen anderes Ende verschiebbar und verdrehbar in einem zu einer Tragvorrichtung 72 gehörenden Tragblock 70 mittels einer Feststellschraube 74 festgehalten ist. Die Tragvorrichtung ist auf einem Stützarm 48 befestigt. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die auf jedem Haken 26 aufliegenden Wurststrangabschnitte durch einen verdrillten, eingeschnürten Hüllenabschnitt 76 miteinander verbunden. Das Schneidglied 56 ist so angeordnet, dass es diesen Verbindungsabschnitt 76 durchtrennt, wenn die betreffenden Haken am Schneidglied vorbeilaufen, so wie dies noch im einzelnen zu beschreiben sein wird.
Aus den Fig. 3, 5 und 8 ist zu ersehen, dass die Haken 26 gegabelt sind, so dass sie ein Paar von Schenkeln 78 aufweisen, zwischen denen ein offenendiger Schlitz 80 vorliegt. Die Schenkel haben parallele aufrechtstehende Teile 82 und parallele Hakenendteile 84. Der obere Schaft 86 jedes Hakens 26 ist durch zwei Schrauben 88 an einem nach aussen ragenden Vorsprung 90 eines zugehörigen Kettengliedes befestigt. Der Schlitz 80 ermöglicht gemäss den Fig. 5 und 6 das Vorbeiwandern der Hakenschenkel 84 am Schneidglied 56 im Bereich der Schneidstelle.
Um in diesem Bereich die Haken 26 in deren Querrichtung in bezug auf das Schneidglied 56 zu führen sind Führungsschienen 92 vorgesehen, die zwischen sich einen Füh-rungsdurchlass 94 bilden; dort wo die Haken in diesen Durchlass eintreten sind diese Führungsschienen innenseitig angeschrägt bei 96 (Fig. 5). Die anderen Enden der Führungsschienen sind an einem Tragblock 98 angeschweisst, der seinerseits an einer Tragplatte 1-00 angeschweisst ist; diese ist mittels einer Klemmbride 102 auf dem Lagergehäuse 52 festgeklemmt (Fig. 3).
Die Führungsmittel weisen des weiteren ein Abdeckglied 104 in Form eines nach unten offen U Profils auf, das mittels Bolzen 106 (Fig. 6) an der Tragplatte 100 befestigt ist. Dieses Abdeckglied hat einen oberen Steg 108 und nach unten ragende Schenkel 110 und 112. Ein Führungsblock 114 ist an der Unterseite des Steges 108 mittels Schrauben 116 befestigt und dient dazu, das untere Trum der Kette 28 zwischen sich und den Schenkel 110 zu führen. An diesem Schenkel ist mittels Schrauben 118 ein längliches Glied 120 befestigt, das einen überhöhten Führungsteil 122 hat, über welchen das un-
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tere Trum der Kette 28 hinweggleitet, dort wo die Haken 26 am Schneidglied 56 vorbeilaufen. An den beiden Enden hat das Glied 120 bzw. der Führungsteil 122 Rampen 124, die über einer Abrundung in den Längsverlauf übergehen; durch diese Rampen und Übergänge wird das Auflaufen und Ablaufen der Kettenglieder erleichtert. Durch die eben beschriebenen Massnahmen ist dafür Gewähr gegeben, dass im Schneidbereich, also im Bereich des Schneidgliedes 56, die Haken 26 nach einer sowohl seitlich wie auch in Vertikalrichtung ordentlich genau bestimmten Bahn geführt sind.
Im Betrieb gibt die Wurststrangherstellungsmaschine 12 einen Strang von untereinander verbundenen Würsten aus ihrem rotierenden Horn 14 ab. Die Fördererkette 28 des Wurststrangunterteilungsapparates 10 ist bezüglich ihrer Arbeitsgeschwindigkeit so auf jene dieser Maschine abgestimmt, dass die aufeinander folgenden Haken 26 vom Horn 14 bei jeder Umdrehung desselben eine aus einer vorbestimmten Anzahl von Würsten bestehende Wurststrangschleife aufnehmen. Die Anzahl von Würsten 24 in jeder Schleife 22 hängt also von der auf die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine 12 bezogenen Fördergeschwindigkeit der Förderkette 28 ab und ist frei wählbar bzw. einstellbar.
Die zur Förderkette 28 gehörenden Haken 26 laufen von der Aufnahmestelle zum Schneidglied 56 hin. In der Aufnahmestelle nimmt jeder Haken 26 in bezug auf das Kettenrad 30 eine bei 128 angedeutete Lage ein, die sich für die Übernahme eines Wursthüllenverbindungsabschnittes 26, der zwischen aufeinanderfolgenden Würsten 24 vorliegt, eignet. Dieser Würsthüllenverbindungsabschnitt 26 kommt dann in dargestellten Beispiel über die beiden Schenkel 78 und den zwischen ihnen vorliegenden Schlitz 80 hinwegverlaufend zu liegen. So wie dies namentlich aus Fig. 2 zu ersehen ist, bilden die die Verbindungsabschnitte 76 tragenden Haken 26 das untere Trum der Förderkette 28; die zugehörigen Kettenglieder 90 laufen hierbei zum Abdeckglied 104; innerhalb desselben laufen sie über das Führungsteil 122, so wie dies am besten aus den Fig. 2 und 6 ersichtlich ist. Noch bevor sie hierbei beim Schneidglied 56 eintreffen werden die Haken 26 seitlich im Schlitz 94 zwischen den Führungsschienen 92 geführt. Alsdann erreicht jeder Haken die in Fig. 2 mit 130 bezeichnete Lage, in welcher seine beiden Schenkel 82 am Schneidglied bzw. Messerblatt 56 vorbeilaufen, damit hierbei der aufliegende Wursthüllenverbindungsabschnitt 76 durchschnitten wird im Zuge des weiteren Vorwärtslaufes des betreffenden Hakens. Die voneinander getrennten Wurststrangabschnitte fallen auf einen Trog 132, der so ausgebildet ist, dass er eine gegenseitige Drehung von benachbarten Würsten verhindert; das Aufdrillen oder Zurückdrillen von Hüllenverbindungsabschnitten zwischen diesen Würsten wird also verhindert. Der Trog 132 kann beispielsweise bie seinem einen Ende am Stützglied 38 und bei seinem anderen Ende an einem herabragenden Glied 134 (Fig. 1) gehaltert sein.
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Claims (10)

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1. Apparat zum Unterteilen von Wurststrängen mit verdrillten Hüllenverbindungsabschnitten (76), gekennzeichnet durch ein Gestell (34), an dem Teile eines Förderers gelagert sind, der eine Vielzahl von in Abstand voneinander gelegenen, auswärtsragenden Haken (26) aufweist, und durch ein am Gestell gehaltertes Schneidglied (56), das Ganze derart, dass jeder Haken bei seiner Vorbewegung von einer Belade-stelle weg, an welcher er einen besagten Hüllenverbindungs-abschnitt erfasst, diesen weiterträgt bis in den Wirkbereich des Schneidgliedes, das diesen Hüllenverbindungsabschnitt dann durchtrennt.
2. Apparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Trog (132) zur Aufnahme der voneinander getrennten Wurststrangabschnitte.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Haken (26) gegabelt ist, wobei die beiden Gabelschenkel (82) dies und jenseits eines bis zum Hakenende offenen Schlitzes gelegen sind und den verdrillten Hüllenverbindungsabschnitt stützen.
4. Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Schneidgliedes die Haken so geführt sind, dass deren Schenkel dies und jenseits des aus einem Messerblatt bestehenden Schneidgliedes gelegen sind.
5. Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Messerblatt (56) stationär gehaltert ist und eine in Laufrichtung der Haken abwärts geneigte Schneidkante hat.
6. Apparat nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabelschenkel flach und zueinander parallelliegend sind.
7. Apparat nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch eine stationär gehalterte Führungsvorrichtung (104) zum Führen der Haken inbezug auf das Schneidglied derart, dass die Hakenschenkel korrekt dies und jenseits des Schneidgliedes bzw. Messerblattes vorbeilaufen.
8. Apparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken an Gliedern einer Förderkette befestigt sind.
9. Apparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung einen Führungsteil (120) aufweist, über den die Kettenglieder hinweggleiten.
10. Apparat nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung auch Teile (92) aufweist, die zwischen sich einen Führungsschlitz für die dazwischen hindurchverlaufenden Hakenschenkel bilden, wobei diese Führungsteile vorzugsweise an ihrem Einlaufende voneinander in Laufrichtung der Haken konvergierende Anschrägflächen (96) besitzen.
CH439680A 1979-06-06 1980-06-06 Apparat zum unterteilen von wurststraengen mit verdrillten huellenverbindungsabschnitten. CH645246A5 (de)

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NZ (1) NZ193915A (de)
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