DE8014950U1 - Vorrichtung zum aufnehmen des aus einer wurstspritze austretenden wurststrangs in form von schlingen - Google Patents

Vorrichtung zum aufnehmen des aus einer wurstspritze austretenden wurststrangs in form von schlingen

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Description

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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufnehmen des aus einer Wurstspritze austretenden Wurststrangs in Form von Schlingen, mit einem abstehende Haken aufweisenden Förderer, auf die jeweils eine Schlinge an einer Abteilungsstelle zwischen zwei Würsten aufgehängt wird.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der US-PS 3 191 222 bekannt. Bei dieser Vorrichtung werden die Wurststränge um die aufeinanderfolgenden Haken so herumgelegt, daß der Wurststrang in etwa eine Schraubenlinie beschreibt. Zum Abnehmen des Wurststrangs kann ein Raucherstab unterhalb der Haken hindurchgeschoben werden, und der gesamte Wurststrang kann dann auf einmal abgehoben werden.
Es ist jedoch manchmal erwünscht, einen solchen Wurststrang in regelmäßigen Abständen zu durchschneiden, so daß kürzere Wurststranglängen mit einer bestimmten Anzahl zusammenhängender Würste gebildet werden. Wenn es beispielsweise erwünscht ist, jeweils 6 Würste miteinander zu verpacken, dann sollte der Wurststrang fortlaufend in Wurststrangstücke aus jeweils 6 Würsten unterteilt werden.
Der Erfindung lag die Aufgabe, zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß mit ihr eine solche Unterteilung des Wurststrangs durchgeführt werden kann.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art eine Schneideeinrichtung so im Förderweg des Förderers angeordnet ist, daß sie den Wurststrang an der auf dem Haken ruhenden Unterteilungsstelle durchtrennt.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Haken den Wurststrang an der Schneideeinrichtung vorbeitragen, so durchtrennt diese den Wurststrang an der Unterteilungsstelle zwischen zwei Würsten, die auf einem solchen Haken ruht.
Die Vorrichtung kann unterhalb der Schneidestelle eine Pfanne aufweisen, auf welche die abgeschnittenen Wurststrangteile fallen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Haken gegabelt ausgeführt, so daß zwei Gabelzinken vorhanden sind, wobei die Schneideeinrichtung so angeordnet ist, daß je ein Gabelzinken an jeweils einer Seite der Schneideeinrichtung vorbei läuft.
Die Schneideeinrichtung besteht vorzugsweise aus einem Messer mit einer Schneidekante, wobei die Kante, gesehen in Laufrichtung der Haken, nach hinten und oben geneigt ist.
Vorzugsweise besteht der Förderer aus einer endlosen Förderkette, die um Kettenzahnräder herumläuft.
Es wird weiterhin bevorzugt, im Bereich der Schneidestelle den Förderer bzw. die Förderkette durch geeignete Einrichtungen sowohl in Höhenrichtung als auch in.seitlicher Richtung zu führen.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nun an Hand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. ·
In den Zeichnungen zeigen:
Fig.l eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Kombination mit einer Wurstspritze;
Fig.2 eine vergrößerte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei der Klarheit wegen einzelne Teile weggebrochen sind;
Fig.3 eine Stirnansicht an der Linie 3-3 von Fig.2;
Fig.4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Schneideeinrichtung und einer geeigneten Halteeinrichtung hierfür;
Fig.5 eine teilweise geschnittene Aufsicht an der'Linie 5-5 von Fig.2;
Fig.6 eine teilweise Stirnansicht an der Linie 6-6 von Fig.2;
Fig.7 eine auseinandergezpgene perspektivische Darstellung der Gleitführung für die Förderkette im Bereich der Schneidestelle;
Fig.8 eine vergrößerte perspektivische Detailansicht eines gegabelten Hakens; und
Fig.9 eine vergrößerte Aufsicht an der Linie 9-9 von Fig.8.
In Fig.l ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung IO im Zusammenbau mit einer Wurstspritze 12 gezeigt. Die Maschine 12 füllt eine Wursthaut, unterteilt die gefüllte Wursthaut und gibt den so gebildeten Wurststrang in Form von Schlingen ab, wozu ein sich drehendes Förderhorn 14 dient. Das Förderhorn 14 ist in einem Getriebe 16 drehbar gelagert, welches seinerseits durch eine Welle in einem Gehäuse 18 angetrieben wird. Die Welle wird ihrerseits durch eine Abtriebswelle 20 der Wurstspritze 12 angetrieben. Jedesmal , wenn das Förderhorn 14 eine Umdrehung um 360 vollführt hat,hängt sie eine Schlinge 22 aus einem Wurststrang 24 auf einen Haken 26 einer Förderkette 28, die um Kettenzahnräder 30 und 32 herumläuft.
Ein Haltegestell 34 für die Vorrichtung 10 besitzt ein Bein 36, auf welchem ein Pfosten 38 befestigt ist, in dem sich eine Antriebswelle 4O (Fig.2) befindet. Die Antriebswelle 40 ist mit einem Getriebe 42 zum Antrieb des Kettenzahnrads 30 verbunden. Die Antriebswelle 40 wird ihrerseits durch eine (nichtgezeigte) Kette angetrieben, die sich durch ein horizontales Kettengehäuse zu einem Antriebsgehäuse 46 erstreckt, wo die Antriebswelle 40 durch die Abtriebswelle 20 angetrieben wird. Selbstverständlich ist der dargestellte Antriebsmechanismus für das Kettenzahnrad 30 gemäß der Erfindung keineswegs kritisch. Das Kettenzahnrad 30 kann nämlich durch jeden anderen zweckmäßigen Antrieb angetrieben werden, solang nur die zeitliche Abstimmung mit der Schlingenbildung übereinstimmt, so daß ein Wurststrang mit einer bestimmten Wurstzahl auf die aufeinanderfolgenden Haken 26 aufgehängt wird. Ein Haltearm 48 erstreckt sich vom Pfosten 38 horizontal nach oben. An ihm ist ein Ständer 50 befestigt, welcher eine Hülse 52 trägt, in der eine Leerlaufwelle 54 für das Ketten-
zahnrad 32 rotierbar gelagert ist. Der Aufbau stimmt bis hierher weitgehend mit demjenigen überein, der aus der US-PS 3 191 222 ersichtlich ist.
Die Figuren 2 bis 4 zeigen ein Messer 56 in Form einer flachen Klinge mit einer scharfen Schneidekante 58. Das Messer 56 befindet sich zwischen einem Paar Halteblöcken 60,62 und wird darin mit Hilfe eines Stifts 64 und einer Rändelschraube 66 festgehalten. Der Halteblock 62 ist am Ende einer Welle 68 befestigt, von der ein Ende einstellbar in einem Klemmblock 70 einer Kleinmanordnung 72 gelagert ist, wobei die letztere am Haltearm 48 befestigt ist. Eine Feststellschraube 74 fixiert die axiale Lage der Welle 68. Aus Fig.2 ist ersichtlich, daß die Würste des Wurststrangs 24 durch eine Abdrehung 76 miteinander verbunden sind. Das Messer 56 ist so angeordnet, daß es die Abdrehung 76 durchschneidet, wenn die Haken 26 sich zu einer Schneidestellung bewegen, wie dies in der Folge näher beschrieben wird.
Aus den Figuren 3,5 und 8 ist ersichtlich, daß jeder Haken 26 gegabelt ist, so daß ein Paar Gabelzinken 78 entsteht, welche eineneinseitig offenen Schlitz 80 zwischen sich einschließen. Die Gabelzinken besitzen parallele aufrechte Teile 82 und parallele Hakenteile 84.. Der obere Schenkel 86 eines jeden Hakens 26 ist mittels zweier Schrauben 88 an einem Flansch der Förderkette 28 befestigt. Der Schlitz 80 in einem jeden Haken 26 ist so breit, daß das Messer 56, wenn es sich in der Schneidestellung befindet, hindurchgleiten kann.
Zur seitlichen Ausrichtung der Haken 26 mit dem Messer 56 ist eine Führungsanordnung vorgesehen, die ein Paar seitlicher Führungsschienen 92 aufweist, die zwischen sich einen Schlitz 94 für die Aufnahme der Haken 26 definieren. Die Führungsschienen 92 besitzen abgeschrägte Enden 96 zum Einführen der Haken in den Schlitz 94. Die anderen Enden der Führungsschienen 92 sind an einem Halteblock 98 befestigt, der seinerseits an einer Halteplatte 100 angebracht ist, die mit Hilfe einer Klammer 102 an der Hülse 52 befestigt ist.
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Die Führungsanordnung besitzt weiterhin ein umgekehrt U-förmiges Profil 104,das an der Halteplatte 100 mit Hilfe von Schrauben 106 festgeschraubt ist (Fig.6). Das Profil 104 besitzt einen horizontal verlaufenden Steg 108 und zwei nach unten gerichtete Flansche 110,112. Ein Führungsblock 114 ist an der Unterseite des Stegs 108 mit Hilfe von Schrauben 116 festgeschraubt und engt den Laufweg des unteren Trums der Förderkette 28 zwischen sich und dem Flansch 110 ein. Außerdem ist am Flansch 110 mit Hilfe von Schrauben 118 ein längliches Teil 120 befestigt,von dem oben eine Gleitrippe 122 absteht, welche die Unterseite des unteren Trums der Förderkette 28 im Schneidebereich führt und trägt. Aus den Figuren 6 und 7 ist ersichtlich, daß beide Enden der Gleitrippe 122 Anschrägungen 124 und Abrundungen 126 aufweisen, um das Aufgleiten und Abgleiten der Förderkette auf die und von der Gleitrippe 122 zu erleichtern. Aus Fig.6 ist ersichtlich, daß beim Annähern der Haken 26 an die Schneidestelle diese in der Nachbarschaft desMessers 56 sowohl vertikal als auch lateral genau geführt werden, so daß der Schlitz 80 mit dem Messer 56 ausgerichtet wird.
Beim Betrieb tritt aus der Wurstspritze 12 über das sich drehende Förderhorn 14 ein Strang zusammenhängender Würste aus. Der Lauf der Förderkette 28 des Wurststrangzerschneiders 10 ist zeitlich mit der Wurstspritze so abgestimmt, daß aufeinanderfolgende Haken 26 aufeinanderfolgende Schlingen 22 des Wurststrangs 24 aufnehmen, und zwar jeweils eine Schlinge mit einer Drehung des Förderhorns 14. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Anzahl der Würste im Wurststrang 24 je Schlinge 22 durch die Laufgeschwindigkeit der Förderkette 28 bestimmt wird. Durch eine entsprechende Einstellung der Geschwindigkeit können mehr oder weniger Würste des Wurststrangs 24 auf einen Haken 26 aufgehängt werden.
Die Förderkette 28 führt die Haken von der Behängestelle zur Schneidestelle. In der Behängestelle stehen die Haken 26 jeweils seitlich vom Kettenzahnrad 30 ab, wie dies bei 128 zu sehen ist, so daß eine Abdrehung 76 zwischen zwei benachbarten Würsten auf den betreffenden Haken zu liegen kommt. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Abdrehung 76 auf beiden Gabelzinken 78 ruht und
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sich über den Schlitz 80 erstreckt. Die Haken 26 .werden mit dem unteren Trum der Förderkette 28 durch das Profil 104 bewegt, wo die Förderkette auf die Gleitrippe 122 aufläuft. Während die Förderkette 28 sich dem Messer 56 nähert, werden die Haken 26 im Schlitz 94, der durch die Führungsschienen 92 gebildet wird, lateral geführt. Bei weiterem Lauf zur Schneidestelle 130 (Fig.2) wird das Messer 56 in den Schlitz.80 eingeführt und kommt mit einer Abdrehung 76 in Berührung, wobei diese durchtrennt wird, während der betreffende Haken 26 unter der Schneidestelle vorbeiläuft.
Die abgetrennten Wurststrangstücke fallen in eine Pfanne 132, wo sie so zu liegen kommen, daß ein Aufdrehen der Abdrehungen verhindert wird. Die Pfanne 132 ist mit einem Ende am Pfosten befestigt und am anderen Ende mittels einem Hängeteil 134 aufgehängt (Fig.l).
Selbstverständlich wurde vorstehend nur eine spezielle Ausführungsform beschrieben. Es ist klar, daß verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne daß der Bereich der Ansprüche verlassen wird. Beispielsweise kann die Form der Haken 26 abgewandelt werden, solange nur die Abdrehungen 76 auf die Schneidekante des Messers auflaufen. Gleichfalls kann es erwünscht sein, anstelle des stehenden Messers ein bewegliches Messer zu verwenden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht nur in bezug auf Würste im engeren Sinn des Wortes anwendbar, sondern hat auch Bedeutung beim Abpacken anderer Materialien. Beispielsweise ist es durchaus möglich, andere weiche Materialien, wie z.B. Bohnerwachs, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung abzupacken.

Claims (10)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Aufnehmen des aus einer Wurstspritze austretenden Wurststrangs in Form von Schlingen, mit einem abstehende Haken aufweisenden Förderer, auf die jeweils eine Schlinge an einer Abteilungsstelle zwischen zwei Würsten aufgehängt wird, gekennzeichnet durch eine Schneideeinrichtung(56), die so im Förderweg des Förderers (28) angeordnet ist, daß sie den Wurststrang (24) an der auf dem Haken ruhenden Unterteilungsstelle (76) durchtrennt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine unterhalb der Schneideeinrichtung (56) angeordnete Pfanne (132) für die Aufnahme der abgetrennten Teile des Wurststrangs.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haken (26) gegabelt ist, so daß zwei zwischen sich einen Schlitz (80) definierende Gabelzinken (82,84) gebildet werden, und daß die Schneideeinrichtung (56) durch den
. Schlitz (80) hindurchläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideeinrichtung aus einem flachen Messer (56) mit einer scharfen Schneidekante (58) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (56) so angeordnet ist, daß seine Schneidekante (58) gesehen in Laufrichtung der Haken (26) - nach hinten und oben geneigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer aus einer endlosen Förderkette (28) besteht, die um ein Paar Kettenzahnräder (30,32) herumläuft.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3,4,5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Führungseinrichtung (120,122) zum Zwecke
der Ausrichtung der Haken (26) in bezug auf die Schneideeinrichtung (56) .
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung im Bereich der Schneidestelle eine Gleitrippe (122) für die Unterseite des Förderers (28) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung zwei seitliche Führungsschienen(92) aufweist, die zwischen sich einen Führungsschlitz (94) für die Haken (26) begrenzen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungsschienen (92) zur Bildung eines Einlauftrichters für die Haken (26) in den Schlitz (94) Abschrägurjgen bzw. Abrundungen (96) aufweisen.
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