DE878658C - Vorrichtung zum Steuern der Bahngeschwindigkeit einer Verarbeitungsmaschine fuer Papier - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern der Bahngeschwindigkeit einer Verarbeitungsmaschine fuer Papier

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DE878658C
DE878658C DEW5514A DEW0005514A DE878658C DE 878658 C DE878658 C DE 878658C DE W5514 A DEW5514 A DE W5514A DE W0005514 A DEW0005514 A DE W0005514A DE 878658 C DE878658 C DE 878658C
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DE
Germany
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differential
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Expired
Application number
DEW5514A
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English (en)
Inventor
Arno Finke
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Windmoeller and Hoelscher KG
Original Assignee
Windmoeller and Hoelscher KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H20/00Advancing webs
    • B65H20/02Advancing webs by friction roller

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  • Advancing Webs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Steuern der Bahngeschwindigkeit einer Verarbeitungsmaschine für Papier Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung für Maschinen, die zur Verarbeitung von Papier und verarbeitungsmäßig papierähnlichen Stoffen, wie z. B. Zellglas, Filme und Folien, dienen. Diese im allgemeinen zu Rollen aufgewickelte Stoffe werden durch Walzen od. dgl. der Verarbeitungsmaschine zugeführt und in dieser durch eine Sdneidvorrichtung zu einzelnen Bogen oder Werkstücken vereinzelt.
  • Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf eine Steuervorrichtung für den Fall, daß die zu verarbeitende Stoffbahn in einem besonderen vorherigen Arbeitsgang mit Druckbildern bedruckt und wieder zur Rolle aufgewickelt wurde. Bei der Verarbeitung in der Verarbeitungsmaschine soll nun auf jedem Bogen oder Werkstück ein Druckbild an ganz bestimmter Stelle erscheinen.
  • Dies bedingt, daß der Trennschnitt während der Verarbeitung stets in genau gleichem Abstand von jedem Druckbild erfolgt, was wiederum bedeutet, daß die Länge des abgetrennten Bogens oder Werkstückes genauestens mit dem Abstand der Druckbilder voneinander übereinstimmt. Ist dies nicht der Fall, so verschiebt sich das Druckbild entsprechend der Größe der Differenz mehr und mehr auf dem abgetrennten Bogen oder Werkstück, d. h. es wandert.
  • Diese Übereinstimmung zwischen Abschnittlänge und Druckabstand ist ohne eine besondere Steuervorrichtung nicht erreichbar. Die Steuervorrichtung wirkt dabei verändernd auf die Geschwindigkeit der Werkstoffbahn ein, indem die Vorzugwalzen, welche die Bahn der Schneidvorrichtung zuführen, gegenüber der Schneidvorrich- tung schneller oder langsamer angetrieben werden, wodurch das abgetrennte Stück länger oder kürzer wird.
  • Es sind Antriebe für Querschneider bekannt, bei denen die Bahngeschwindigkeit mittels eines Wechselgetriebes mit stufenlos veränderlichem Übersetzungsverhältnis einstellbar ist. Das Wechselgetriebe ist dabei direkt in den Antrieb der Vorzugeinrichtung eingeschaltet, so daß das Getriebe die gesamte Antriebsleistung zu übertragen hat.
  • Erfindungsgemäß ist demgegenüber das stufenlos veränderliche Getriebe nicht in die Antriebsübertragung der Vorzugeinrichtung, sondern in den Steuertrieb zwischen Steuerhebel und den Steg eines in der Antriebsübertragung liegenden Differentialgetriebes eingeschaltet. Infolgedessen hat das stufenlos veränderlicheGetriebe nur die geringfügige Steuerleistung zu iibertragen und ist daher nur sehr schwach belastet. Hierdurch sind ein geringer Verschleiß und ein leichtes feinfühliges Einsteuern gewährleistet. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt gegenüber den bekannten Antrieben darin, daß sich der gesamte Regelbereich des stufenlos veränderlichen Getriebes auf einen geringen Differenzbetrag der Bewegung beschränkt, da nur die Stegbewegung eines Differentialgetriebes und nicht die gesamte Arbeitsbewegung eingesteuert zu werden braucht. Hierdurch wird ein feinfühliges Einsteuern um kleinste Beträge ermöglicht und gleichzeitig die Auswirkung eventueller Schwankungen im Ubersetzungsverhältnis des Regulierbetriebes praktisch ausgeschaltet.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung dieser Art und besteht im wesentlichen darin, daß ein vorzugsweise als Kegelraddifferential ausgebildetes Differentialgetriebe vorgesehen ist, dessen Abtrieb die Bahngeschwindigkeit beeinflußt, wobei die Drehzahl des Abtriebs über ein Reibradgetriebe von Hand und/oder selbsttätig einstellbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 die Seitenansicht eines Gesamtschemas einer Papierverarbeitungsmaschine, für die die erfindungsgemäße Steuervorrichtung beispielsweise in Betracht kommt, während Abb. 2 eine Seitenansicht und Abb. 3 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Steuervorrichtung wiedergeben.
  • In Abb. I bezeichnet 1 die Rolle des zu verarbeitenden papierenen oder papierähnlichen Stoffes, der beispielsweise mit einer Folge von sich wiederholenden Druckbildern bedruckt ist. Von der Rolle I wird die Bahn 2 in beliebiger Weise, z. B. über eine Walze 3 und einen Schlauchbildner 4, durch die Vorzugwalzen 5 und 6 abgezogen und einer Schneidvorrichtung 7, 8 zugeführt. 9 ist die Antriebswelle der Maschine. Das rotierende Messer 8 der Schneidvorrichtung wird über die Zahnräder in und II im Verhältnis 1 : I von der Antriebswelle 9 aus angetrieben.
  • Die Vorzugwalzen 5, 6 werden über die Zwischen räder I2, 13 14-15, 16 ebenfalls von der Antriebswelle g mittels des auf ihr befestigten, auswechselbaren Zahnrades I7 angetrieben. Da die Umfangsgeschwindigkeit der Vorzugwalzen 5, 6 im vorliegenden Fall reiner Abwicklung aller Zwischen räder aufeinander gleich derjenigen des Wechselrades I7 ist, wird während einer Umdrehung des MessersS ein Stück der Bahn 2 vorgezogen, das dem Teilkreisumfang des Wechselrades I7 entspricht.
  • Wählt man den Teilkreisumfang des Rades I7 so, daß" er dem gegenseitigen Abstand der Druckbilder auf der Bahn 2 entspricht, so würde theoretisch bei jedem Schnitt ein Bogen bzw. ein Werkstück mit je einem Druckbild darauf abgetrennt. Praktisch wird aber infolge des Schlupfes der Stoffbahn zwischen den Vorzugwalzen sowie infolge von Abweichungen des wirklichen Druckabstandes vom theoretischen die Abschnittlänge nie genau mit dem Druckabstand übereinstimmen, so daß das Druckbild im Verlauf der Fertigung seinen vorgeschriebenen Platz auf den abgetrennten Bogen oder Werkstücken verlassen wird, besonders da diesbezügliche Fehler nicht wieder ausgeglichen werden und sich demgemäß also addieren.
  • Um diesen Fehlerquellen entgegenzuarbeiten und so eine eindeutige Lage des Druckbildes zu erhalten, werden Steuervorrichtungen angewandt, die die Vorzuggeschwinditc,rl;eit des Papierbandes in gewissen kleinen Grenzen regeln. In Abb. I ist eine solche Steuervorrichtung mit IS angedeutet.
  • Sie ist mit den Zahnrädern 14 und 15 in den Antrieb der Vorzugwalzen 5, 6 vom Zahnrad I7 aus eingeschaltet. Das Zahnrad 14 steht nach Abb. 1 und 2 mit dem Zahnrad 13 im Eingriff und übernimmt so den Antrieb der Steuervorrichtung.
  • Durch das Zahnrad I5, das in das Zahnrad 16 eingreift, ist der Abtrieb der Steuervorrichtung auf die Vorzugwalzen 5 und 6 geschaltet.
  • Nach Abb. 2 ist das Zahnrad 14 mit dem Eingangssonnenrad 19 eines Kegelr.addifferentialgetriebes fest verbunden. Die Planetenräder 20 und 21 dieses Differentialgetriebes werden von dem zu einem Schneckenrad ausgebildeten Steg 22 getragen. 23 ist das Ausgangssonnenrad des Getriebes.
  • Die Räder 14 und 19 sowie der Steg 22 sind auf der Welle 24 drehbar gelagert, während das Rad 23 durch Einlegekeil fest mit der Welle 24 verbunden ist. Die Welle 24 überträgt den Abtrieb vom Rad 23 auf das ebenfalls festgekeilte Zahnrad 15, das das Zahnrad I6 und über dieses die Vorzugwalzen 5, 6 antreibt.
  • Mit dem Ausgangssonnenrad 23 ist ein Planrad 25 verbunden. Dieses Planrad 25 dient als Antrieb für das Reibrad 26, das auf der Welle 27 (Abb. 3) axial verschiebbar, doch gegen Drehung durch eine Gleitfeder gesichert gelagert ist. Die Welle 27 ist an ihrem einen Ende als Ritzel 28 ausgebildet. Das andere Ende der Welle 27 ist in dem Verstellglied 29 drehbar gelagert. Von dem Ritzel 28 wird der von dem Reibrad 26 ausgehende Antrieb über das Zahnrad 30 auf das Zahnrad 31 übertragen, das seinerseits mit der Schnecke 32 fest verbunden ist.
  • Die Schnecke 32 arbeitet auf den als Schneckeurnd ausgebildeten Steg 22 des Kegelraddiíderentialgetriebes.
  • Durch Drehung des Steges 22 wird in bekannter NVeise die Abtriebsdrehzahl gegenüber der Antriebsdrehzahl des Differentialgetriebes verändert. Das Reihrad 26 erhält entsprechend seinem Abstand vom Mittelpunkt des Planrades 25 verschiedene Drehzahlen, da seine Umfangsgeschwindigkeit naturgemäß mit dem Mittelpunktabstand wächst hzw. abnimmt. Die Veränderung des Abstandes des Reibrades 26 vom Mittelpunkt des Planrades erfolgt mittels des V erstellgliedes 29 das mit seinem Auge 33 auf einer Gewindespindel 34 gelagert ist.
  • Durch Drehung der Spindel 34 mittels des Handrades 35 wird das Steuerglied 29 und mit diesem die Welle 27 mit dem Ritzel 28 und dem Reibrad 26 axial verschoben, wodurch eine stufenlose Regelung der GeschwindibClieit des Reihrades 26 und auf Grund des oben erläuterten Zusammenhanges auch der Abtriebsgeschlvinedigkeit der Steuervorrichtung in bestimmten Grenzen erreicht werden kann.
  • Zur Erzielung eines Selbststeuerbetriebes kann an Steuerglied 29 ein Elektromagnet 36 angeordnet sein, der z. B. abhängig von einer Photozellensteuerung ein- und abgeschaltet wird. Der Anker dieses Elelitromagneten 36 ist mit einem Arm eines doppelarmigen Hebels 37 verbunden, der um die Achse 38 des Steuergliedes 29 schwenkbar ist. Das obere Ende dieses Hebelarmes greift mit drehbaren Zapfen 39 klauenförmig in die Ausdrehung 40 der Nahe des Reibrades 26. Hierdurch wird das Reibrad seitlich gehalten. ohne an seiner Drehung verhindert zu sein. Wird der Elektromagnet 36 eingeschaltet, so wird das Reibrad 26 um einen bestimmten Betrag aus der ursprünglich eingestellten Stellung axial verschoben und so lange dort festgehalten wie der Elektromagnet 36 eingeschaltet ist. Die Vorzuggeschnvindigkeit der Vorzugwalzen 5 und 6 wird dadurch gegenüber der ursprünglich von Hand eingestellten Geschwindigkeit geändert. Wird der Elektromagnet 36 abgeschaltet, so wird das Reibrad 26 unter der Wirkung der am Ende des zweiten Armes des Hebels 37 angreifenden Zugfeder 41 in die alte Lage zurückgebracllt.
  • PATENTANSPRSCEIE: I. Vorriclltung zum Steuern der Bahngeschwilldiglieit einer V erarbeitungsmaschine für Papier oder mit Bezug auf die Verarbeitung papierähnlicher Stoffe, gekennzeichnet durch die Anordnung eines vorzugsweise als Kegelraddifferentialgetriebe ausgebildeten Differentialgetriebes (I9 bis 23), dessen Antrieb (23) die Bahngeschwindigkeit beeinflußt, wobei die Drehzahl des Antriebs (23) über ein Reibradgetriebe (25, 26) von Hand und/oder selbsttätig einstellbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangssonnenrad (I9) des Differentialgetriebes (I9 bis 23) von der Verarbeitungsmaschine angetrieben wird und das Ausgangssonnenrad (23) des Differentialgetriebes (I9 bis 23) mit der die Bahngeschwindigkeit steuernden Einrichtung (Walzen 5, 6) sowie mit dem Antriebsrad (25) des Reibradgetriebes (25, 26) verbunden ist, während der Planetensteg (22) des Differentialgetriebes (I9 bis 23) mit dem Abtriebsrad (26) desReibradgetriebes (25, 26) gekuppelt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (22) des Differentialgetriebes (I9 bis 23) eine Schneckenverzahnung aufweist, in die eine von dem Abtriebsrad (26) des Reibradgetriebes (25, 26) über Zahnräder (28, 30, 3') angetriebene Schnecke (32) eingreift.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsrad (26) des Reibradgetriebes (25, 26) von dem Handsteuerorgan (35) bzw. Selbststeuerorgan (36) stufenlos verstellbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß das Selbststeuerorgan (36) das vom Handsteuerorgan (35) eingesteuerte Ühersetzungsverhältnis des Reibradgetriebes (25, 26) korrigierend beeinflußt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Handsteuerorgan (35) durch seine Verstellung eine Verschiebung der Welle (27) des Abtriebsrades (26) des Reibradgetriebes (25, 26) bewirkt, während das Selbststeuerorgan (36) eine Verschiebung dieses Abtriebsrades (26) auf seiner Welle (27) herbeiführt.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 636 643.
DEW5514A 1951-04-07 1951-04-07 Vorrichtung zum Steuern der Bahngeschwindigkeit einer Verarbeitungsmaschine fuer Papier Expired DE878658C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1215732B (de) * 1960-04-06 1966-05-05 Erk Maschb Dr Ing Amir Erk Vorrichtung in einer bahnfoermiges Gut verarbeitenden Maschine, insbesondere einer Rotationsdruckmaschine, zum Verstellen eines Zylinders in seiner Umfangsrichtung
DE2715794A1 (de) * 1976-04-13 1977-10-27 Chambon Machines Querschneidmaschine
DE3614167A1 (de) * 1986-04-26 1987-10-29 Kolbus Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum ablaengen von abschnitten eines materials von einer vorratsrolle, vorzugsweise zum ablaengen der rueckeneinlage fuer das maschinelle herstellen von buchdecken

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE636643C (de) * 1935-06-08 1936-10-14 Radebeuler Maschinenfabrik Aug Mit Vorzugwalzen und einem stufenlosen Getriebe ausgeruesteter Querschneider

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