DE1910733B2 - Von einer bogenverarbeitungsmaschine angetriebener bogen anleger - Google Patents
Von einer bogenverarbeitungsmaschine angetriebener bogen anlegerInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf Bogenanleger, die Winkelverstellung zwischen der Eintourenwelle und
von einer Bogenverarbeitungsmaschine angetrieben dem Saugkopf des Bogenanlegers angeordnet. Dawerden.
Durch die deutsche Patentschrift 853 906 ist durch erübrigt sich das Anhalten des Bogenanlegers,
bekannt, daß der Bogenanleger von der Bogen- um die bisher übliche, zwischen der Eintourenwelle
Verarbeitungsmaschine über eine geteilte Antriebs- 5 und dem Saugkopf vorgesehene Verstellkupplung im
welle angetrieben wird, in welche ein Zwischen- Stillstand der Maschine zu verstellen,
getriebe eingeschaltet ist, welches in gewissen Grenzen Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin,
eine Winkelverstellung zwischen den Wellenabschnit- auch beim Ansetzen von zwei Bogenanlegern an eine
ten während des Betriebes gestattet. Ein solches Verarbeitungsmaschine, z. B. für das Einführen von
Zwischengetriebe ermöglicht bei einem im Takt ar- ίο jeweils zwei übereinanderliegenden Bogen in die Verbeitenden
Bogenanleger die geförderten Bogen ohne arbeitungsmaschine, eine Anpassung der beiden
Änderung ihrer in der Zeiteinheit geförderten An- Bogenanleger auf einfache Weise ohne vorgegebene
zahl, wenn gewünscht oder erforderlich, laufend Justierung der Antriebsverhältnisse zu ermöglichen,
etwas früher oder später bei den die Bogen ausrichten- Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein
den Organen eintreffen zu lassen. Eine solche Ver- 15 Zwischengetriebe für eine unbegrenzte Winkelzögerung
oder Voreilung der Bogen ist z. B. zweck- verstellung zwischen zwei gemeinsam von der Vermäßig
oder notwendig, wenn die Anlegevorrichtung arbeitungsmaschine angetriebenen Bogenanlegern anvon
der Förderung starker Bogen auf die Förderung geordnet ist.
dünner Bogen oder umgekehrt umgestellt wird. Dicke Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
Bogen werden von den Taktrollen früher erfaßt als 20 kann statt eines Differentialgetriebes ein Vorgelegedünne und treffen daher früher auf die die Bogen aus- getriebe mit mit Stirnzahnrädern in einem um die
richtenden Organe, wogegen dünne Bogen mit einer gemeinsame Achse der beiden Wellenabschnitte drehgewissen
Verspätung eintreffen. baren und einstellbaren Gehäuse angeordnet sein. Ferner zeigt die britische Patentschrift 970 959 Dabei kann das drehbare Gehäuse mit einem
eine Vorrichtung zum Schneiden von Rollenpapier 25 Schneckenrad ausgestattet oder auf seinem Umfang
in einzelne gleich lange Bogen, bei welcher die ge- als Schneckenrad ausgebildet sein und mittels einer
schnittenen Bogen zur gegenseitigen Überlappung ge- Schnecke gedreht werden. Auf der Außenwand des
bracht und schließlich in Form eines Stapels ge- das Zwischengetriebe enthaltenden drehbaren Gesammelt
werden. Dabei kann das Maß der Über- häuses ist zweckmäßig eine Skala angeordnet,
lappung durch die während des Betriebes mögliche 30 In der Zeichnung sind Beispiele des neuen Bogen-Verstellung
einer Kupplung geregelt werden, welche anlegers und der an diesem angeordneten Zwischenin
die Antriebswelle für den Bogentransport ein- getriebe dargestellt
geschaltet ist. F i g. 1 zeigt schematisch in Seitenansicht einen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bogenanleger und eine die geförderten Bogen im Takt
von einer Bogenverarbeitungsmaschinen angetriebe- 35 verarbeitende Maschine;
nen Bogenanleger so auszubilden, daß er ohne vor- F i g. 2 zeigt ebenfalls in schematischer Seitengegebene
bestimmte Justierung mit der Ver- ansieht eine Doppelbogen kontinuierlich oder taktarbeitungsmaschine
gekoppelt bzw. verbunden wer- gebunden verarbeitende Maschine mit zwei Bogenden kann und nachträglich die Grob- und schließ- anlegern;
lieh die Feinjustierung während des Laufes mög- 40 F i g. 3 stellt zur Hälfte im Axialschnitt ein als
lieh ist. Differential ausgebildetes Zwischengetriebe dar;
Dies wird erfindungsgemäß bei einem Bogen- F i g, 4 zeigt im Axialschnitt ein mit Stirnrädern
anleger, der von einer Bogenverarbeitungsmaschine ausgestattetes Zwischengetriebe,
über ein während des Betriebes verstellbares In dem in F i g. 1 gezeigten Anwendungsfall wird
Zwischengetriebe angetrieben wird, dadurch erreicht, 45 der Bogenanleger 1 von einer die Bogen bedruckendaß
das Zwischengetriebe so ausgebildet ist, daß es den Maschine 2 über die Welle 3 angetrieben. Die
eine beliebig große Winkelverstellung auch über von dieser Welle angetriebene Welle des Bogen-360°
hinaus gestattet, z. B. Differentialgetriebe, und anlegers ist in die Abschnitte 4 und 5 unterteilt, von
daß dieses Getriebe am Bogenanleger angebracht ist. denen der Wellenabschnitt 5 die Eintourenwelle 45
Dies bietet den Vorteil, daß das Verstellgetriebe 5° des Bogenanlegers antreibt. Zwischen den Wellennicht
nur die erwünschte bzw. erforderliche Fein- abschnitten 4 und 5 ist ein z. B. als Differentialeinstellung
der Bogenfolge während des Betriebes ge- getriebe gemäß Fig. 3 ausgebildetes Zwischenstattet,
sondern infolge der beliebig großen Winkel- getriebe 6 eingeschaltet,, das an dem Bogenanleger anverstellung
auch über 360° hinaus die Kopplung des gebracht ist. Durch Drehung des Handrades 7 ist es
Bogenanlegers mit. einer Verarteitongsmaschine ge- 55 möglich,, eine beliebig große Winkelverstellung auch
stattet, deren Abtriebswelle eine hohe Drehzahl auf- über 360° hinaus zwischen? den Wellenabschnitten
weist, die beispielsweise ein Mehrfaches der Dreh- und 5 zu bewirken. Infolgedessen können die Anzahl
der Eintourenwelle des Bogenanlegers ist, was triebsverhältnisse des Bogenanlegers 1 in weiten Grenin
der Praxis häufig vorkommt. In einem solchen zen so eingestellt werden, daß der Bogenanleger an
Fall ist in der Regel ein entsprechendes Unter- 60 eine beliebige Verarbeitungsmaschine ansetzbar ist,
Setzungsgetriebe im Bogenanleger eingebaut. Die An- ohne daß von Fall zu Fall eine vorgegebene bestimmte
Wendung des erfindungsgemäß ausgebildeten Zwi- Justierung der Antriebsverhältnisse des Bogenschengetriebes
ermöglicht dann, z. B. durch mehr- anlegers erforderlich ist. Außerdem ermöglicht die
maliges Drehen des Differentialgetriebes, die ge- Drehung des Handrades 7 aber auch, während des
wünschte gegenseitige Justierung zwischen Ver- 65 Betriebes eine feine Winkelverstellung zwischen den
arbeitungsmaschine und Bogenanleger durchzuführen. beiden Wellenabschnitten 4 und 5 nur in einem sol-Bei
einer zweckmäßigen Ausführungsform ist ein chen Ausmaß durchzuführen, daß dadurch das Einweiteres
Zwischengetriebe für eine unbegrenzte treffen der über den Fördertisch 8 laufenden Bogen
an den Vordermarken in jedem gewünschten Ausmaß beschleunigt oder verzögert wird.
Der Antrieb des Fördertisches 8 ist von der Eintourenwelle 45 abgeleitet. Zwischen dieser und dem
Antrieb des Saugkopfes 9 des Bogenanlegers 1 ist ein weiteres Zwischengetriebe 10 eingeschaltet, das entsprechend
dem Zwischengetriebe 6 ausgebildet und auch für eine unbegrenzte Winkelverstellung eingerichtet
sein kann. Hierdurch können auch gewisse Änderungen zwischen der Bewegung der durch das
Trennschloß vereinzelten Bogen des Stapels 11 und der Weiterförderung dieser Bogen auf dem Fördertisch
8 herbeigeführt werden.
In F i g. 2 ist eine Bogenverarbeitungsmaschine 12 schematisch angedeutet, welche mittels der Einzugswalzen 13 kontinuierlich zwei übereinanderliegende
Bogen einzieht, die mittels der beiden Bogenanleger 14 und 15 vereinzelt und gefördert werden. Diese
beiden Bogenanleger werden gemeinsam von der Welle 16 aus angetrieben, jedoch ist die die beiden
Anleger verbindende Welle in zwei Abschnitte 17 und 18 unterteilt, zwischen denen ein Zwischengetriebe
19 eingeschaltet ist, das ebenso wie das Zwischengetriebe 6 für eine unbegrenzte Winkelverstellung
eingerichtet ist.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel eines Zwischengetriebes ist dieses als Differentialgetriebe
ausgebildet. Auf dem treibenden Wellenabschnitt 20 ist ein Kegelstirnrad 21 befestigt, während auf dem
abtreibenden Wellenabschnitt 22 das Kegelstirnrad 23 sitzt. Zwischen den beiden Kegelstirnrädern 21
und 22 läuft das Zwischenkegelrad 24. Das die Zwischenräder umschließende Gehäuse 25 ist mittels
der Kugellager 26 drehbar gelagert und auf seinem Umfang mit Schneckengewinde 27 ausgestattet, in
welches die mittels eines Handrades 28 drehbare Schnecke 29 eingreift. Ferner ist auf dem Umfang
des drehbaren Gehäuses eine Skala 30 angebracht, an der man mittels des ortsfesten Zeigers 31 die jeweils
gewählte Winkelstellung ablesen kann. Die Wellenabschnitte 20 und 22 laufen bei diesem
Zwischengetriebe mit gleicher Drehzahl, aber in entgegengesetztem Drehsinn.
Bei dem in F i g. 4 gezeigten Beispiel ist das Zwischengetriebe ebenfalls in einem mittels Kugellager
32, 33 und 34 drehbar gelagerten Gehäuse 35 untergebracht. Auch dieses Gehäuse ist auf seinem
Umfang mit einem Schneckengewinde 36 ausgestattet, in welches die mittels Handrad 37 drehbare
Schnecke 38 eingreift.
Die Stirnräder 39 und 40 sind auf den Enden der beiden koaxialen Wellenabschnitte 41 und 42 aufgekeilt. Hiermit kämmen die Ubersetzungsräder 43
und 44. Auch in diesem Fall wird durch Drehung S des Gehäuses 35 eine Winkelverstellung zwischen
den beiden koaxialen Wellenabschnitten 41 und 42 bewirkt. Außerdem ergibt sich eine Untersetzung der
Drehzahl, wobei beide Wellenabschnitte im gleichen Drehsinn umlaufen.
Claims (5)
1. Bogenanleger, der von einer Bogenverarbeitungsmaschine über eine geteilte Antriebswelle angetrieben wird, in welche ein die
Winkelverstellung zwischen den Wellenabschnitten während des Betriebes gestattendes Zwischen-
getriebe eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengetriebe (6) so ausgebildet
ist, daß es eine beliebig große Winkelverstellung auch über 360° hinaus gestattet, z. B.
Differentialgetriebe, und daß dieses Getriebe am Bogenanleger (1) angebracht ist.
2. Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Zwischengetriebe
(10) für eine unbegrenzte Winkelverstellung zwischen der Eintourenwelle (45) und dem Saugkopf
(9) des Bogenanlegers (1) angeordnet ist.
3. Bogenanleger nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischengetriebe
(19) für eine unbegrenzte Winkelverstellung zwischen zwei gemeinsam angetriebenen
Bogenanlegern (14,15) angeordnet ist.
4. Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischengetriebe ein Vorgelegegetriebe
mit mit Stirnzahnrädern (39, 40, 43, 44) in einem um die gemeinsame Achse der beiden Wellenabschnitte (41, 42) drehbaren und
einstellbaren Gehäuse (35) angeordnet sind.
5. Bogenanleger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Gehäuse (25 bzw.
35) des Zwischengetriebes mit einem Schneckenrad (27, 36) ausgestattet oder auf seinem Umfang
als Schneckenrad ausgebildet ist und mittels einer Schnecke (29, 38) gedreht werden kann, wobei
auf der Außenwand des das Zahngetriebe enthaltenden drehbaren Gehäuses erne Skala (30) angeordnet
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (4)
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Applications Claiming Priority (1)
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Also Published As
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