DE636643C - Mit Vorzugwalzen und einem stufenlosen Getriebe ausgeruesteter Querschneider - Google Patents

Mit Vorzugwalzen und einem stufenlosen Getriebe ausgeruesteter Querschneider

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DE636643C
DE636643C DER93554D DER0093554D DE636643C DE 636643 C DE636643 C DE 636643C DE R93554 D DER93554 D DE R93554D DE R0093554 D DER0093554 D DE R0093554D DE 636643 C DE636643 C DE 636643C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/20Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed
    • B26D5/22Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed having the cutting member and work feed mechanically connected

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Description

  • Mit Vorzugwalzen und einem stufenlosen Getriebe ausgerüsteter Querschneider Bei Querschneidemaschinen, sogenannten Querschneidern, werden nur die Vorzugwalzen unmittelbar angetrieben und durch ein stufenloses Getriebe die Messerzylinder reguliert. Das heißt, der Antrieb der Vorzugwalzen ist konstant und der der Messerzylinder variabel.
  • Seltener kommen Maschinen vor, bei denen umgekehrt die Messerzylinder unmittelbar angetrieben werden und die Vorzugwalzen durch ein stufenloses Getriebe regulierbar sind.
  • Es wäre alsdann der Antrieb der Messerzylinder konstant und der der Vorzugwalzen variabel.
  • Derartige Querschneider sollen oft sowohl unmittelbar mit einer Druckmaschine gekuppelt als auch als Einzelmaschine zur Anwendung kommen.
  • lin ersten Falle läuft die Papierbahn nach erfolgtem Aufdruck direkt zu den Vorzugwalzen des Querschneiders und von diesen zu der Messerwalze, welche die einzelnen Formate abtrennt.
  • Im letzteren Falle werden meist bedruckte, wieder auf Rollen gewickelte Papierbahnen in den Querschneider,selbst eingehoben.
  • Diese doppelte Verwendung von Querschneidern war nicht so ohne weiteres durchführbar. Um sie zu ermöglichen, mußten besondere Einstellungs- und Nachstellungsvorrichtungen angebracht werden, insbesondere um das Druckbild in das gewünschte Verhältnis zum Schnitt zu bringen. Ist beispielsweise ein Querschneider mit einer Druckmaschine unmittelbar gekuppelt, so muß sich die Umdrehungsgeschwindigkeit der Vorzugwalzen des Querschneiders nach der Arbeits- bzw. Papiergeschwindigkeit der Druckmaschine richten.
  • Die Papiergeschwindigkeit bleibt durch beide Maschinen hindurch konstant, indem die Vorzugwalzen des Querschneiders von der Druckmaschine aus angetrieben werden und die Umdrehungszahl des Messerzylinders, also die Schnittzahl bzw. die Formateinstellung, nach der konstant bleibenden Papiergeschwindigkeit eingestellt wird.
  • Umgekehrt, wenn der Querschneider ohne Druckmaschine, als Einzelmaschine, die von der Rolle kommende Papierbahn für sich allein verarbeitet, wird der Messerzylinder von einem Motor direkt angetrieben. Die Schnittzahl bzw. die Schnittgeschwindigkeit ist alsdann konstant, und die Papiergeschwindigkeit muß entsprechend den abzuschneidenden Längen eingestellt werden.
  • Dies ist in Sonderheit aus dem Grunde erforderlich, da eine durch die Druckmaschine vermittels direktem Antrieb der Vorzugwalzen auf den Querschneider übertragene bestimmte Format- bzw. Bildgröße nicht mehr gegeben ist, sondern da bedruckte Papierrollen in den Querschneider eingehoben werden, bei denen sich das Druckformat, also die Bildgröße von Fall zu Fall immer wieder ändert.
  • Um nun die doppelte Verwendung von Querschneidern unter den hier beschriebenen Arbeitsbedingungen .ermöglichen zu können und um einmal mit Druckmaschinen gekuppelt als auch, bei .direktem Einheben bedruckter Papierrollen passermäßig schneiden 'zu können, sind neben der Verwendung einseitig angetriebener stufenloser Getriebe, wie schon kurz aufgeführt, zusätzliche Einstellungs- und Nachstellungsvorrichtungen, wie regulierbare Konusgetriebe und andere, oft umständliche Schaltanlagen, welche einen passermäßigen Schnitt gewährleisten, notwendig.
  • Die Erfindung, die eine Vereinfachung der Regulierung der Formatlängen und Einstellung des Druckbildes zum Schnitt an Querschneidern und ähnlich gearteten, mit Vorzugwalzen und einem stufenlosen Getriebe ausgerüsteten Maschinen aller Art zum Ziele hat, besteht im wesentlichen darin, daß das stufenlose Regelgetriebe zwei wechselweise zu benutzende Antriebe, z. B. Riemenscheiben, besitzt, die sowohl unmittelbar, z. B. durch starre Wellen und Kegelradübertragungen als auch über das stufenlose .Getriebe mit dem Querschneider und den Vorzugwalzen derart verbunden sind, daß beim Antrieb der einen Riemenscheibe die Vorzug@valzeri unmittelbar und der Onerschneider über das Getriebe angetrieben werden, während beim Antrieb der anderen Riemenscheibe der Querschneider unmittelbar und die Vorzugwalzen über das stufenlose Regelgetriebe angetrieben werden.
  • Hierdurch werden sämtliche bisher zusätzlichen Einstellungs- und Nachstellungsvorrichtungen, Schaltanlagen us`v. überflüssig. Ein derartiger Querschneider vereinigt sozusagen die zu Eingang aufgeführten bisherigen beiden Arten von Querschneidern.
  • Ein stufenloses Getriebe besitzt zwei, aus dem Getriebekasten herausstehende--Achsschenkel. Beide Achsschenkel werden mit einem Antriebsmittel, beispielsweise einer Riemenscheibe, versehen, um direkt, je nachdem ob der Querschneider allein für sich oder mit der Druckmaschine gekuppelt zur Anwendung gelangt, wechselweise entweder die eine 16 der die andere Riemenscheibe antreiben zu können, so daß das stufenlose Getriebe in zwei Arbeitsrichtungen einmal von rechts nach links und einmal von links nach rechts wirkend ausgewertet wird.
  • Gleichzeitig werden an den vorgenannten Achsschenkeln des stufenlosen Getriebes Kegelräder angebracht, die einen unmittelbaren Antrieb, beispielsweise durch starre Wellen, sowohl des Messerzylinders als auch der Vorzugwalzen ermöglichen.
  • Des weiteren können beide Antriebsmittel, wie die Riemenscheiben, mittels einer Klaue o. dgl. außer Eingriff geschaltet werden. Da, wie beschrieben, nur immer eine Riemenscheibe angetrieben wird, so steht diese vermittels eingerückter Klaue mit dem aus dem Getriebe herausstehenden Achsschenkel in Vierbindung und treibt denselben an, während die nicht angetriebene zweite Riemenscheibe an dem anderen, aus dem Getriebekasten herausstehenden, jetzt mitlaufenden Achsschenkel durch Ausrückender Klaue stillsteht.
  • Arbeitet nun der hier erfindungsgemäß beschriebene, durch doppelten , Antrieb mit einem wechselweise benutzbaren stufenlosen Getriebe ausgerüstete Querschneider unmittelbar an eine Druckmaschine gekuppelt, so wird von der Druckmaschine der Achsschenkel des stufenlosen Getriebes durch Riemenscheiben u. dgl. angetrieben, der gleichzeitig mittels Welle und Kegelrädern die Vorzugwalzen unmittelbar antreibt. Das heißt also, die Vorzugwalzen sind mit der Druckmaschine gekuppelt, und die Papiergeschwindigkeit bleibt konstant, während die Umdrehungszahl des Messerzylinders durch das stufenlose Getriebereguliert wird.
  • Das zweite Antriebsmittel an dem stufenlosen Getriebe, wie beispielsweise eine Riemenscheibe, läuft leer mit oder befindet sich, wie oben ausgeführt, vermittels abgeschalteter Klaue außer Eingriff und steht still.
  • Wird nun der Querschneider als Einzelmaschine zum Schneiden einer eingehobenen, auf Rolle gewickelten bedruckten Papierbahn benutzt, so wird der Achsschenkel angetrieben, der mittels Kegelrädern und starrer Welle mit dem Messerzylinder unmittelbar in Verbindung steht.
  • Jetzt ist die Umdrehungsgeschwindigkeit des Messerzylinders, das heißt die Schnittzahl; konstant, während die Geschwindigkeit der Vorzugwalzen und damit die Papiergeschwindigkeit mit demselben stufenlosen Getriebe wie bisher, nur in der entgegengesetzten Richtungswirkung eingestellt wird. Wie im vorangegangenen Fall bleibt wieder der andere, nicht zur Verwendung kommende Antrieb des stufenlosen Getriebes außer Eingriff bzw. läuft leer mit.
  • Demnach gestattet ein und dasselbe, mit doppelten Antriebsmitteln versehene stufenlose Getriebe entweder, wenn der Querschneider allein arbeitet, die Formateinstellung durch Veränderung der Papiergeschwindigkeit einzustellen, oder aber, wenn der Querschneider in Verbindung mit einer Druckmaschine steht, die Formateinstellung durch Erhöhung bzw. Verminderung der Umdrehungsgeschwindigkeit des Messerzylinders vorzunehmen. Ferner besteht drittens die Möglichkeit, durch zeitweilige Beschleunigung oder Verzögerung der Papiergeschwindigkeit neben der Formateinstellung ohne irgendwelche zusätzlichen Ein- und Nachstellungsvorrichtungen eine genaue Einstellung des Druckbildes zum Schnitt zu erzielen.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß durch die soeben erwähnte zeitweilige Beschleunigung oder Verzögerung der Papiergeschwindigkeit ein Wandern des Schnittes auf der bedruckten Papierbahn erfolgt, je nachdem ob man den Schnitt näher zum Druckbild oder weiter von demselben anbringen will.
  • Diese zeitweilige Beschleunigung oder Verzögerung der Papiergeschwindigkeit erfolgt durch das an dem stufenlosen Getriebe vorgesehene Einstellungshandrad, an dem zur genauen Regulierung der verschiedenen Geschwindigkeiten eine Skala angebracht ist.
  • Ist die Einstellung des Druckbildes zum Schnitt bzw. des Schnittes zum Druckbild erfolgt, so wird vermittels der erwähnten Skala die ursprüngliche Papiergeschwindigkeit wieder hergestellt.
  • Ein einziges stufenloses Getriebe dient demnach einmal zur Regulierung der Umdrehungsgeschwindigkeit der Vorzugwalzen, das andere Mal zur Regulierung der Umdrehungsgeschwindigkeit des Messerzylinders und schießlich neben der Formateinstellung zur genauen Einstellung des Druckbildes zum Schnitt. Das Getriebe wird also durch Schaffung von zwei Antriebsmitteln, beispielsweise Riemenscheiben, zu drei verschiedenen Z_wekken benutzt.
  • In der Zeichnung ist mit Abb. i, Abb. 2 und Abb.3 der hier erfindungsgemäß beschriebene Querschneider schematisch dargestellt.
  • Anden beiden Achsschenkeln a und b des stufenlosen Getriebes c befinden sich auf der Rückseite des stufenlosen Getriebes die Riemenscheiben d und e.
  • An der Vorderseite des stufenlosen Getriebes c sind an den Achsschenkeln a und b Kegelräder f, f' und g, g' angebracht, die vermittels der starren Wellen la, lt' über die Kegelräder i, i und k; k' sowohl die Vorzugwalzen 1, l' als auch den Messerzylinder unmittelbar antreiben.
  • Das Messer des Messerzylinders ist mit ia, das Gegenmesser mit n', die Papierbahn mit o, die Laufridhtung der Papierbahn als auch die Umdrehungsrichtung der einzelnen Walzen mit Pfeilrichtung angedeutet.
  • Die Papierbahn o wird durch die Quetschwalze p, p' gespannt gehalten.
  • Ist der Querschneider nun mit einer Druckmaschine gekuppelt (Abb. i), so wird die Riemenscheibe e von der Druckmaschine durch die Riemenübertragung r angetrieben, wodurch gleichzeitig die Vorzugwalzen 1, l' durch die Welle h' über die Kegelräder g, g' und k, k' unmittelbar von der Druckmaschine aus zum Antrieb gelangen. Die Riemenscheibe d steht außer Eingriff, so daß die Regulierung des Messerzylinders nz und damit die Einstellung des Druckbildes zum Schnitt durch das stufenlose Getriebe c über die Welle h. vermittels des Einstellungshandrades t und der mit diesem Handrad in Verbindung stehenden Skala v durch eine zu; sätzliche Beschleunigung oder Verzögerung der Papiergeschwindigkeit erfolgt.
  • Wird der Querschneider, wie aus Abb. 2 hervorgeht, als Einzelmaschine benutzt, also ohne an eine Druckmaschine gekuppelt zu sein, so wird nicht, wie soeben geschildert, die Riemenscheibe e, sondern beispielsweise von einem Elektromotor vermittels des Riemens s die Riemenscheibe d angetrieben.
  • Jetzt befindet sich die Riemenscheibe e außer Eingriff bzw. läuft leer mit. Somit erfolgt ein unmittelbarer Antrieb des Messerzylinders na durch die Welle h über die Kegelräder f, f' bzw. i, i'; und die Regulierung der Vorzugwalzen 1, l' erfolgt in umgekehrter Richtungswirkung wie im vorangegangenen Falle wiederum durch dasselbe stufenlose Getriebe c über die Welle h'.
  • Auch wenn der Querschneider als Einzelmaschine zur Verwendung kommt, macht sich die Einstellung des Druckbildes zum Schnitt erforderlich. Sie wird wie bei Abb. i wiederum vermittels des Einstellungshandrädes t und der mit diesem Handrad in Verbindung stehenden Skala v durch zusätzliche Beschleunigung oder Verzögerung der Papiergeschwindigkeit vorgenommen.
  • Mit Abb. 3 wird schließlich dargestellt, wie die Antriebsmittel, beispielsweise die Riemenscheiben d und e, mit den daran befindlichen Klauen x, y an den aus dem Getriebe c herausragenden Achsschenkeln a und b vermittels des Schalthebels w und der auf Keilen verschiebbaren Gegenklauen x' und y' ein- bzw. ausgerückt werden können. -Aus der Zeichnung geht hervor, daß die Riemenscheibe e mit der Klaue y und der in die Klaue y eingreifenden Gegenklaue y' vermittels des Riemens r den Achsschenkel b des stufenlosen Getriebes c antreibt, während die Riemenscheibe d mit der Klaue x bei ausgerückter Gegenklaue x' stillsteht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE- i. 1Iit Vorzugw alten und einem stufenlosen Getriebe ausgerüsteter Querschneider, dadurch gekennzeichnet, daß das stufenlose Regelgetriebe (c) zwei wechselweise zu benutzende Antriebe, z. B.
  2. Riemenscheiben (d, e), besitzt, die sowohl unmittelbar, z. B. durch starre Wellen (h, h') und Kegelradübertragungen (f, f', g, g', i, i', k, k'), als auch über das stufenlose Getriebe (c) mit dem Querschneider (m, n) und den Vorzugwalzen (l, L') derart verbunden sind, daß beim Antrieb der einen Riemenscheibe (e) die Vorzugwalzen (l, Z') unmittelbar und der Querschneider über das Getriebe (c) angetrieben werden, während beim Antrieb der anderen Riemenscheibe (d) der Querschneider (m, n) un- mittelbar und die Vorzugwalzen (l, l') über das stufenlose Regelgetriebe (c) angetrieben werden. s. 0uerschneider nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch das stufenlose Getriebe (c) vermittels des Handrades (t) und der Skala (v) die Einstellung des -Druckbildes zum Schnitt erfolgt.
  3. 3. Querschneider nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem stufenlosen Getriebe vorgesehenen beiden Antriebsmittel, beispielsweise die an den Achsschenkeln (a und b) befindlichen Riemenscheiben (d und e), vermittels der I-lauen (x und y) und der Gegenklauen (x' und y') durch den Schalthebel (w) wechselweise in bzw. außer Eingriff geschaltet werden können.
DER93554D 1935-06-08 1935-06-08 Mit Vorzugwalzen und einem stufenlosen Getriebe ausgeruesteter Querschneider Expired DE636643C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE878658C (de) * 1951-04-07 1953-06-05 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum Steuern der Bahngeschwindigkeit einer Verarbeitungsmaschine fuer Papier

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE878658C (de) * 1951-04-07 1953-06-05 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum Steuern der Bahngeschwindigkeit einer Verarbeitungsmaschine fuer Papier

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