DE1279033B - Variables Falzwerk in Rollenrotationsdruckmaschinen - Google Patents
Variables Falzwerk in RollenrotationsdruckmaschinenInfo
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- DE1279033B DE1279033B DESCH35613A DESC035613A DE1279033B DE 1279033 B DE1279033 B DE 1279033B DE SCH35613 A DESCH35613 A DE SCH35613A DE SC035613 A DESC035613 A DE SC035613A DE 1279033 B DE1279033 B DE 1279033B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H45/00—Folding thin material
- B65H45/12—Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
- B65H45/16—Rotary folders
- B65H45/162—Rotary folders with folding jaw cylinders
- B65H45/168—Rotary folders with folding jaw cylinders having changeable mode of operation
Landscapes
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
- Variables Falzwerk in Rollenrotationsdruckmaschinen Die Erfindung betrifft ein Falzwerk für Bogen variabler Größe in Rollenrotationsdruckmaschinen, das mit einem aus einem Greiferteil und einem Falzmesserteil bestehenden Falzzylinder ausgerüstet ist und eine auf der Welle des Falzzylinders umlaufende Steuerkurve für die Greifer hat, wobei der Falzmesserteil in Umfangsrichtung durch ein erstes Umlaufrädergetriebe verstellbar ist, der Greiferteil zusammen mit dem ersten Umlaufrädergetriebe durch einen Hauptantrieb dauernd angetrieben ist, und die Steuerkurve, die die Greifer des Greiferteiles steuert, durch ein zweites Umlaufrädergetriebe verstellbar ist, das mit dem Antrieb des Falzmesserteiles verbunden ist, wobei die Steuerkurve zwangläufig entsprechend jeder Umfangsverstellung des Falzmesserteiles verstellt wird.
- An variablen Falzwerken von Rollenrotationsmaschinen ist es bei Formatveränderung oder bei erwünschtem Überfalz erforderlich, die Falzmessersysteme und Greifersysteme des Falzmesserzylinders zueinander zu verstellen. Außerdem ist es notwendig, den Übergabepunkt des variablen Exemplares an der Greiferkurve zum Falzklappenzylinder zu verlegen.
- An einem bekannten Falzwerk werden diese Einstellungen nur bei Stillstand der Maschine nach Lösen einer Spannschraube, welche die Greifertrommel mit dem Falzmesserkreuz verbindet, vorgenommen und dann beide Teile nach erfolgter Verstellung wieder fest miteinander verschraubt. Genauso wird die Steuerkurve für die Greifer auf ihrem Halter verstellt und nach erfolgter Einstellung wieder festgeklemmt.
- Dies hat den Nachteil, daß lange Rüstzeiten anfallen, bis die gewünschte Einstellung erreicht ist.
- An einem anderen Falzwerk für veränderliche Formate wird der Falzmesserteil des Falzmesserzylinders über ein Umlaufrädergetriebe angetrieben und ist jederzeit auch während des Betriebes in Umfangsrichtung zum Greiferteil verstellbar, der über das Eingangsgetriebe für den Antrieb des Falzmesserzylinders und des Umlaufrädergetriebes gleichförmig rotierend angetrieben wird. Außerdem ist die umlaufende Steuerkurve für die Greifersysteme des Greiferteiles über ein eigenes Umlaufrädergetriebe angetrieben und zwangläufig entsprechend jeder Umfangsverstellung des Falzmesserteiles verstellbar.
- Der Nachteil dieser Getriebeanordnung liegt darin, daß der Getriebezug zwischen dem Greifer- und dem Falzmesserteil sowohl Schalt- als auch Leistungsgetriebe ist. Dadurch machen sich stets Flankenspiele und Lagerspiele während der Beschleunigung, oder umgekehrt während der Verzögerung, nachteilig bemerkbar, weil der Falzmesserzylinder und die Greiferkurve infolge der Lastwechsel zu große Verdrehungen im Bogenmaß an ihren Umfängen aufweisen.
- Somit wird vor allem bei den heute geforderten hohen Maschinendrehzahlen die Übernahme und die Abgabe des Exemplares infolge der bestehenden Stoppergefahr sehr kritisch. Es kommt hinzu, daß bei längerer Laufzeit der als Leistungsgetriebe ausgebildeten Schaltgetriebe der unvermeidbare Verschleiß die Summe der Zahn- und Lagerspiele vergrößert und damit die unerwünschten Verdrehwege zusätzlich erhöht.
- Die Aufgabe des Gegenstandes der Erfindung ist es, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und ein sehr leistungsfähiges Falzwerk zu schaffen.
- Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Antrieb des Falzmesserteiles und der Steuerkurve für die Greifer mit dem Antrieb des Greiferteiles über je eine Kupplung direkt geschaltet ist, während die beiden Umlaufrädergetriebe leer mitlaufen und bei ausgechalteten Kupplungen der Falzmesserteil und die Steuerkurve über die beiden Umlaufrädergetriebe gemeinsam zum Greiferteil auf Formatgröße verstellbar sind.
- Einer solchen Anordnung verbleibt die Möglichkeit, die Verstellung der Zylinderfalzvorrichtung jederzeit auch während des Betriebes vorzunehmen.
- Vor allem aber ist trotz Verwendung von Umlaufrädergetrieben als Schaltgetriebe die Gefahr einer störenden Summierung von Gesamtspielen ausgeschaltet, denn jeweils nach erfolgter Verstellung besteht sowohl für den zum Greiferteil des Falzmesserzylinders verstellbaren Falzmesserteil als auch für die Greiferkurve der kürzest mögliche Antriebsweg, weil Schaltkupplungen die Umlaufrädergetriebe überbrücken, die während des Betriebes der Maschine außerhalb des Verstellvorganges leer mitlaufen.
- Durch diese Maßnahme werden die Umlaufrädergetriebe nur noch reine Schaltgetriebe mit kurzfristiger Leistungsaufnahme während des Verstellvorganges, solange der Kraftfluß der Schaltkupplung für den Falzmesserteil und die Greiferkurve unterbrochen ist. Nach erfolgter Verstellung des Falzmesserteiles werden die Schaltkupplungen wieder gekuppelt sowie gleichzeitig die Schaltgetriebe geringfügig zurückgedreht bzw. gelüftet. Dadurch wird die Summe der Zahn- und Lagerspiele innerhalb der Schaltgetriebe etwa auf ihren arithmetischen Mittelwert gestellt, so daß nun der starre Antrieb des Greiferteiles des Falzmesserzylinders und der starre Antrieb der Greiferkurve mit ihrer geringen Zahnspielsumme zum Tragen kommen.
- Somit ist die Gefahr vermieden, daß die Übernahme- und Abgabeverhältnisse am Falzmesserzylinder nicht mehr beherrschbar und die Drehzahl und damit der Ausstoß kritisch und begrenzt sind.
- Außerdem ist der Verschleiß der Schaltgetriebe auf ein Minimum herabsetzt.
- Die Zeichnung veranschaulicht in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
- Zwischen den Seitengestellen I und II ist der Falzmesserzylinder, bestehend aus seinem Greiferteil 1 dem Falzmesserteil 2 und der Welle 3, dargestellt. Auf der Welle 3 und dem Falzmesserteil 2 ist am Seitengestell II außen eine Schaltkupplung 4 befestigt. Der Greiferteil 1 ist auf der Welle 3 befestigt und erhält seinen Antrieb über Rad 5. Der Falzmesserteil 2 ist auf den Lagern 6 verdrehbar auf der Welle 3 gelagert. Seinen Antrieb erhält der Falzmesserteil 2 über Rad 7. Die Antriebs einleitung erfolgt über Welle 8 direkt auf Rad 9 zum Rad 5 des Greiferteiles und durch Welle 8 über Umlaufrädergetriebe 10 auf Rad 11 und Rad 7 des Falzmesserteiles. Das Greiferkurvenrad 12 erhält seinen Antrieb entweder über Rad 13 auf Welle 14 über Schaltkupplung 15 und Rad 16, oder über Rad 11 auf Rad 17 über Umlaufrädergetriebe 18 auf Rad 19.
- Während des Nichtverstellens von Greiferteil 1 zum Falzmesserteil 2 sind die Schaltkupplungen 4 und 15 geschlossen, die Umlaufrädergetriebe 10 und 18 entlastet, d.h., es liegt ein starres Antriebsverhältnis vor.
- Während des Verstellens des Falzmesserteiles 2 zum Greiferteil 1 werden die Schaltkupplungen 4 und 15 ausgekuppelt. Der Oreiferteil 1 erhält seinen Antrieb von Rad 9 auf Rad 5 wie bisher. Der Falzmesserteil 2 und das Greiferkurvenrad 12 erhalten ihren Antrieb und Stellbewegung über die Umlaufrädergetriebe 10 und 18.
Claims (1)
- Patentanspruch: Falzwerk für Bogen variabler Größe in Rollenrotationsdruckmaschinen, das mit einem aus einem Greiferteil und einem Falzmesserteil bestehenden Falzzylinder ausgerüstet ist und eine auf der Welle des Falzzylinders umlaufende Steuerkurve für die Greifer hat, wobei der Falzmesserteil in Umfangsrichtung durch ein erstes Umlaufrädergetriebe verstellbar ist, der Greiferteil zusammen mit dem ersten Uminufräder getriebe durch einen Hauptantrieb dauernd angetrieben ist und die Steuerkurve, die die Greifer des Greiferteiles steuert, durch ein zweites Umlaufrädergetriebe verstellbar ist, das mit dem Antrieb des Falzmesserteiles verbunden ist, wobei die Steuerkurve zwangläufig entsprechend jeder Umfangsverstellung des Falzmesserteiles verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Falzmesserteiles (2) und der Steuerkurve für die Greifer mit dem Antrieb des Greiferteiles (1) über je eine Kupplung (4, 15) direkt geschaltet ist, während die beiden Umlaufrädergetriebe (10, 18) leer mitlaufen und bei ausgeschalteten Kupplungen (4, 15) der Falzmesserteil (2) und die Steuerkurve über die beiden Umlaufrädergetriebe (10, 18) gemeinsam zum Greiferteil (1) auf Formatgröße verstellbar sind.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 739 360, 930 390.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE1964SC035613 DE1279033C2 (de) | 1964-08-12 | 1964-08-12 | Variables Falzwerk in Rollenrotationsdruckmaschinen |
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Country Status (2)
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