DE1126830B - Vorrichtung zum schrittweisen Zu- und Abfuehren von Blechbaendern bzw. -profilen an Pressen, Stanzen oder dergleichen Bearbeitungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum schrittweisen Zu- und Abfuehren von Blechbaendern bzw. -profilen an Pressen, Stanzen oder dergleichen Bearbeitungsmaschinen

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Publication number
DE1126830B
DE1126830B DEK35306A DEK0035306A DE1126830B DE 1126830 B DE1126830 B DE 1126830B DE K35306 A DEK35306 A DE K35306A DE K0035306 A DEK0035306 A DE K0035306A DE 1126830 B DE1126830 B DE 1126830B
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DE
Germany
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sheet metal
profiles
presses
machines
similar processing
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Pending
Application number
DEK35306A
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English (en)
Inventor
Dr Heinrich Maekelt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
Original Assignee
TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/08Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by rollers
    • B21D43/09Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by rollers by one or more pairs of rollers for feeding sheet or strip material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum schrittweisen Zu-und Abführen von Blechbändern bzw. -profilen an Pressen, Stanzen oder dergleichen Bearbeitungsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum schrittweisen Zu- oder Abführen von Blechbändern bzw. -profilen an Pressen, Stanzen oder dergleichen Bearbeitungsmaschinen mit einem oder mehreren angetriebenen Walzenpaaren sowie einem Klemmittel bzw. Anschlag für die Vorschubbegrenzung des Bearbeitungsgutes.
  • Derartige Vorrichtungen werden Pressen, Stanzen oder dergleichen Bearbeitungsmaschinen vor- oder nachgeschaltet, um beispielsweise auszustanzende Blechbänder im Takt der Presse schrittweise weiterzuschieben bzw. das Stanzgitter abzuführen.
  • Wenn hohe Vorschubgenauigkeit erforderlich ist, beispielsweise bei Folgeschnitten, dann werden praktisch die vom Vorschubgerät mit jedem Schritt vorzuschiebenden Bandlängen größer als erforderlich gewählt und die Genauigkeit durch Anordnung von Anschlägen, Fangstiften oder Seitenschneidem herb6 geführt.
  • Immer jedoch arbeitete die Vorrichtung, gesteuert vom Antrieb der Presse, schrittweise. Diese Schrittsteuerung bedingt beispielsweise elektrische Ein- und Aussehaltung, Kurvensteuerung, Kupplungsschaltung od. dgl. Bei der notwendigen Einstellung der Vorschublängen in verhältnismäßig großem Bereich und wegen der Anpassung der Taktzeiten an die jeweilige Hubzahl der Presse sind die gesamten Steuer- und Einstelleinrichtungen für ein Vorschubgerät, das im Schritt arbeitet, kompliziert und aus vielen Elementen aufgebaut.
  • Es ist eine Fördervorrichtung zum Zuführen von Werkstücken an Bearbeitungsmaschinen bekannt, die im wesentlichen aus einer Vielzahl von angetriebenen Rollen besteht, deren Wellen über Rutschkupplungen mit den Rollenmänteln in Verbindung stehen, so daß die Kupplungen bei Überlast ausgerückt und bei Normallast wieder eingerückt werden. Diese Vorrichtung weist weiterhin einen in die Bewegungsbahn des Fördergutes ein- und ausbringbaren Anschlag auf. Der Antrieb der Rollen erfolgt stetig über ein Zwischengetriebe, unabhängig vom Antrieb der Bearbeitungsmasch,ine.
  • Bei diesem Vorschlag war jedoch die überlegung maßgebend, die bisher für diesen Zweck verwandten Rollgänge dahingehend zu verbessern, daß Beschädigungen des För&rgutes durch eine gleitende Reibung zwischen den Rollenmänteln und dem Fördergut verhindert wird. Wenn das Transportgut durch den vorgesehenen Anschlag aufgehalten wird, können die Rollenmäntel keine Drehbewegung ausführen.
  • Nach der Erfindung wird für die eingangs genannte Vorrichtung vorgeschlagen, auf einer der angetriebenen Walzenwellen eine beim Klemmen bzw. Anschlag infolge überlast ausrückende und bei Normallast wieder einrückende Kupplung vorzusehen, deren Antrieb stetig über ein stufenlos einstellbares Zwischengetriebe, unabhängig vom Getriebe der Bearbeitungsmaschine, erfolgt.
  • Durch diese besondere Ausbildung der Vorrichtung fallen alle bisher notwendigen störungsanfälligen Steuer-und Schaltelemente weg, wodurch sich eine unbedingt betriebssichere Vorrichtung ergibt.
  • In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei als Kupplung eine Rutschkupplung Verwendung findet.
  • Die Mitnahme des beispielsweise in das Stanzwerkzeug einer Presse vorzuschiebenden Blechbandes 1 erfolgt durch die griffigen Kunststoffmäntel 2 und 3 der beiden Walzen 4 und 5. Eine der Walzen, z. B. die obere 4, ist in den in senkrechter Ebene beweglichen Lagern 6 und 7 angeordnet. Die Lager 6 und 7 stehen unter dem Druck von Federn 8 und 9, die durch Stellschrauben 10 und 11 gegen den Rahmen 12 gespannt werden. Dieser Rahmen ist mit zwei festen Lagern 13 und 14 für die untere Walze 5 versehen. Auf den verlängerten Zapfen der Walzen 5 und 4 sind die Zahnräder 15 und 16 angeordnet, durch die die Drehbewegung der Walze 5 auf die Walze 4 übertragen wird. Der Antrieb erfolgt über eine Keilriemenscheibe 17, die auf dem anderen Zapfen der Walze 5 frei drehbar gelagert ist. Die Riemenscheibe 17 nimmt bei Normallast die beiden mit Reibbelag versehenen Kupplungsscheiben 18, die mit dem Zapfen der Walze 5 drehfest verbunden sind, infolge des Drucks der vorgespannten Feder 19 mit, so daß die Walze 5 und über das Zahnradpaar 15, 16 auch die Walze 4 in Drehung versetzt werden.
  • An dem Rahmen 12 ist ein stufenlos einstellbares Getriebe 20 mit Flanschmotor 21 angebaut, das auf der Abtriebsseite eine Treibscheibe 22 besitzt, deren Drehung durch den Keilriemen 23 auf die Riemenscheibe 17 der Rutschkupplung übertragen wird. Mit Hilfe eines Handrades 24 kann die Abtriebsdrehzahl des Getriebes 20 in weiten Grenzen eingestellt werden.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Es sei beispielsweise angenommen, daß bei einer Umdrehung von 3601 einer Pressen-, Kurbel- oder Exzenterwelle für den Transport des Blechbandes 1. die dem Drehwinkel 2400 entsprechende Zeit t verfügbar ist, während bei den übrigen 1201 das Blechband zum Zwecke der Bearbeitung durch den niedergehenden Pressenstößel etwa mittels Anschlägen oder Klemmmitteln im Werkzeug festgehalten wird.
  • Für eine bestimmte Vorschublänge s, die das Pressenwerkzeug jeweils benötigt, muß die Drehzahl des stufenlosen Getriebes 20 am Handrad 24 so eingestellt werden, daß die Umfangsgeschwindigkeit an den Kunststoffmänteln 2 und 3 der Walzen 4 und 5 mindestens gleich sIt ist.
  • Damit wird erreicht, daß das Blechband 1 während der dem Drehwinkel 2401 entsprechenden Zeit t jedesmal um die gewünschte Vorschublänge s in Richtung auf das Pressenwerkzeug vorläuft. Dort trifft es auf einen z. B. durch den niedergehenden Pressenstößel gesteuerten (nicht dargestellten) Anschlag oder ein Klemmittel, wodurch der weitere Vorschub während der übrigen 120' einer Umdrehung der Kurbelwelle verhindert wird, so daß das Band im Stillstand durch das Werkzeug bearbeitet wird. Dabei werden zugleich die Walzen 4 und 5 abgebremst, durch die das Blechband 1 infolge des durch die Federn 8 und 9 hervorgerufenen Reibungsdrucks sonst mitgenommen wird. Die Bremswirkung überträgt sich auch auf die Kupplungsscheiben 18 der Rutschkupplung, so daß die fortgesetzt durchlaufende Keilriemenscheibe 17 unter Überwindung des Drucks der Feder 19 an den Kupplungsscheiben 18 vorbeirutscht. Das Rutschen dauert während des 120'-Kurbeldrehwinkelbereiches des Bandstillstandes an. Erst wenn danach der Anschlag aufgehoben Ist, hört das Rutschen auf, und das Blechband 1 bewegt sich wieder mit der eingestellten Geschwindigkeit um die Vorschublänge s weiter.
  • Um die Höhenlage des zwischen den Walzen 4 und 5 bzw. deren Kunststoffmänteln 2 und 3 durchlaufenden Blechbandes 1 in bezug auf die jeweilige Werkzeugebene einrichten zu können, ist der Rahmen 12 in einem Rahmen 25 höhenverstellbar und durch Stellschrauben 26 und 27 daran angeklemmt. Der Rahmen 25 ist seinerseits am Pressentisch befestigt.
  • Bei besonders dünnen Bändern ist zwischen der Einführvorrichtung und der Arbeitsmaschine eine Führung vorgesehen, die ein Ausknicken der Bänder durch den Walzenschub verhindert.
  • Müssen Profile ein- bzw. ausgeführt werden, so werden die Walzen gegen entsprechend geformte Profilwalzen ausgetauscht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum schrittweisen Zu- und Ab- führen von Blechbändem bzw. -profilen an Pressen, Stanzen oder dergleichen Bearbeitungsmaschinen mit einem oder mehreren angetriebenen Walzenpaaren sowie einem Klemmittel bzw. Anschlag für die Vorschubbegrenzung des Bearbeitungsgutes, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer der angetriebenen Walzenwellen (5) eine beim Klemmen bzw. Anschlag infolge überlast ausrückende und bei Normallast wieder einrückende Kupplung (17, 18 und 19) vorgesehen ist, deren Antrieb stetig über ein stufenlos einsteRbares Zwischengetriebe (20), unabhängig vom Getriebe der Bearbeitungsmaschine, erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplung eine Rutschkupplung vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 601063, 842 580; britische Patentschrift Nr. 788 892.
DEK35306A 1958-07-15 1958-07-15 Vorrichtung zum schrittweisen Zu- und Abfuehren von Blechbaendern bzw. -profilen an Pressen, Stanzen oder dergleichen Bearbeitungsmaschinen Pending DE1126830B (de)

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CH7515359A CH371074A (de) 1958-07-15 1959-06-30 Einrichtung zum Zu- oder Abführen von Bändern bzw. Profilen an Pressen, Stanzen oder dergleichen Bearbeitungsmaschinen

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