DE1234473B - Antriebsvorrichtung fuer Vorschubwalzen - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer Vorschubwalzen

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DE1234473B
DE1234473B DE1962SC031672 DESC031672A DE1234473B DE 1234473 B DE1234473 B DE 1234473B DE 1962SC031672 DE1962SC031672 DE 1962SC031672 DE SC031672 A DESC031672 A DE SC031672A DE 1234473 B DE1234473 B DE 1234473B
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DE
Germany
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feed
shaft
feed rollers
drive
movement
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Pending
Application number
DE1962SC031672
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Griesinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
L Schuler GmbH
Original Assignee
L Schuler GmbH
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Publication date
Application filed by L Schuler GmbH filed Critical L Schuler GmbH
Priority to DE1962SC031672 priority Critical patent/DE1234473B/de
Publication of DE1234473B publication Critical patent/DE1234473B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H31/00Other gearings with freewheeling members or other intermittently driving members
    • F16H31/001Mechanisms with freewheeling members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Antriebsvorrichtung für Vorschubwalzen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum schrittweisen Antrieb von Vorschubwalzen an Werkzeugmaschinen, insbesondere Pressen, unter Verwendung eines Klemmgesperres und einer Friktionsanordnung, wobei die Walzen durch ein sich oszillierend bewegendes Teil angetrieben sind.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art, bei denen ein Klemmgesperre verwendet wird. ist dieses Klemmgesperre zwischen eine oszillierend angetriebene Welle und diejenige Welle eingeschaltet, auf der die angetriebene Vorschubwalze befestigt ist. Bei diesen Vorrichtungen ist das Klemmgesperre so eingebaut, daß es in der Antriebsrichtung die oszillierend angetriebene Welle mit der Welle der Vorschubwalze verbindet, in der entgegengesetzten Drehrichtung dagegen, also bei der Rückschwingung der oszillierend angetriebenen Welle, die Drehbewegung nicht auf die Vorschubwalze überträgt. Damit jedoch am Ende des Vorschubschrittes die Vorschubwalze nicht in Vorschubrichtung weiterläuft, steht die Vorschubwalze mit einer Bremse in Verbindung, die die Drehbewegung der Vorschubwalze bremst. Bei bekannten Anordnungen ist diese Bremse stets wirksam, also auch während der Antriebsbewegung, so daß bei Beginn des Vorschubes nicht nur die zum Vorschieben des Werkstoffstreifens und überwindung der Trägheitsmomente erforderliche Kraft von dem Antrieb für den Vorschub aufgebracht werden muß, sondern noch zusätzlich die Kraft, die erforderlich ist, um das Bremsmoment der mit der Vorschubwalze ständig verbundenen Bremse zu überwinden. Bei bekannten Vorrichtungen ist dieses Bremsmoment recht erheblich, denn es muß so stark sein, daß es die Vorschubwalze am Ende der Vorschubbewegung entgegen der auftretenden Trägheitsmomente sofort stillsetzt. Die Antriebskraft für die Vorschubwalzen muß bei derartigen bekannten Anordnungen daher etwa doppelt so groß sein als die Kraft, die zur Beschleunigung und zum Vorschieben des Werkstoffstreifens allein erforderlich wäre.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, die die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist. Die Erfindung besteht darin, daß das hin- und hergehende Teil über eine Friktionskupplung mit den Walzen verbunden ist, deren Rücklauf durch ein Klemmgesperre gesperrt ist. Bei dieser erfindungsgemäßen Anordnung ist daher nicht, wie bei bekannten Anlagen, das Klemmgesperre zur übertragung des Antriebes und die Bremse zur Vermeidung des Vorlaufes der Vorschubwalzen verwendet, sondern die Friktionskupplung zur übertragung der Antriebsbewegung und das Klemmgesperre zur Vermeidung des Rücklaufes verwendet. Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die für den Vorschub aufzuwendende Kraft bzw. das erforderliche Antriebsdrehmoment für die Vorschubwalzen zunächst einmal nur halb so groß sein muß als bei den obenerwähnten bekannten Vorrichtungen und darüber hinaus wegen der durch die Verringerung des Antriebsdrehmomentes mögliche Verringerung der Massen der das Antriebsdrehmoment übertragenden Teile zusätzlich noch weiter verringert werden kann. Dadurch erhält man die Möglichkeit, die ganze Antriebsvorrichtung für die Vorschubwalzen schwächer zu dimensionieren und die Baugröße kleiner zu halten.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird in der Antriebsrichtung die Bewegung des hin- und hergehenden Teiles über die Friktionskupplung unmittelbar auf die Welle der angetriebenen Walze übertragen. Da die Walze mit dem hin- und hergehenden Teil über die Friktionskupplung fest verbunden ist, so kann die Walze am Ende der Vorschubbewegung nicht voreilen. Wenn sie dies wollte, so müßte sie die ruhende Reibung in der Friktionskupplung überwinden. Diese Reibungskräfte sind jedoch so groß, daß sie die Trägheitsmomente, die die Walze am Ende der Vorschubbewegung weitertreiben würden, mit Sicherheit aufnehmen, denn diese Reibungskräfte sind auch so groß, daß sie die Trägheitskräfte und die Reibungskräfte aufnehmen, die bei Beginn der Vorschubbewegung sich der Beschleunigung des Werkstoffstreifens entgegensetzen. Schwingt nun das oszillierend angetriebene Teil zurück, so wird eine Rückwärtsbewegung der Vorschubwalzen durch das an ihnen angreifende Klemmgesperre verhindert. Das Antriebsteil muß daher bei seiner Rückschwingung die Reibungskräfte in der Friktionskupplung überwinden. Diese sind jedoch nur etwa so groß wie diejenigen Kräfte, die bei der Beschleunigung der Walze bei Beginn der Vorschubbewegung überwunden werden müssen. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung muß daher vom Antrieb bei der Vorschubbewegung und bei der Rücklaufbewegung etwa das gleiche Drehmoment aufgebracht werden, wogegen bei der obenerwähnten vorbekannten Vorschubvorrichtung bei der Vorschubbewegung ein doppelt so großes Drehmoment als bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgewendet werden muß, bei der Rückschwingung jedoch ein praktisch vernachlässigbar kleines Drehmoment aufgebracht werden muß. Daher hat die erfindungsgemäße Vorrichtung gegenüber dieser bekannten Vorrichtung noch den weiteren Vorteil, daß die Maschine gleichmäßiger läuft.
  • Durch die französische Patentschrift 1282 457 ist eine Vorschubeinrichtung bekanntgeworden, bei der die hin- und hergehende Antriebszahnstange über zwei Klemmgesperre mit der Welle der Vorschubwalzen verbunden ist. Diese beiden Klenungesperre sindwährend. des Antriebhubes der Zahnstange wirksam, das eine überträgt während der beschleunigenden Phase des Antriebshubes die Antriebsbewegung auf die Vorschubwelle, das andere, entgegenwirkende Klemmgesperre verhindert während der verzögernden Phase des Antriebshubes, daß die Vorschubwelle der antreibenden Zahnstange vorauseilt und bewirkt, daß die Vorschubwelle auch während dieser verzögernden Phase kraftschlüssig mit dem Antrieb verbunden bleibt, also daß ihre Bewegung in gleicher Weise wie die Bewegung der antreibenden Zahnstange verzögert wird. Während des Rückhubes der Zahnstange muß dann durch eine komplizierte Vorrichtung dieses zweite Klemmgesperre unwirksam gemacht werden. Diese bekannte Einrichtung hat gegenüber der erfindungsgemäßen Einrichtung und der vorstehend erwähnten bekannten Einrichtung, von der die Erfindung ausgeht, den Nachteil, daß die Vorschubwelle während des Rücklaufes der Zahnstange nicht festgehalten ist, so daß irgendwelche auf den Materialstreifen wirkende Kräfte während dieser Bewegungsphase zu einer Bewegung der Vorschubwalzen und damit zu Ungenauigkeiten im Vorschub führen können. Im übrigen ist diese bekannte Vorrichtung mit den zwei Klemmgesperren und der besonderen Einrichtung zur Aufhebung der Wirksamkeit des einen Klemmgesperres während des Rückhubes wesentlich aufwendiger und daher auch wesentlich störanfälliger als die erfindungsgemäße Vorschubvorrichtung.
  • Schließlich ist durch die USA.-Patentschgift 2 313 481 eine Vorschubeinrichtung bekanntgeworden, bei der das hin- und hergehende Antriebsteil -über eine Friktionskupplung mit der Vorschubwelle verbunden ist. Während des gesamten Arbeitshubes ist die Kupplung geschlossen, während des Leerhubes geöffnet. Die geschlossene Friktionskapplung verineidet, daß die Welle während der verzögernden Phase des Antriebshubes vorauseilt. Während des Leerhubes ist aber die Vorschubwelle in jeder Drehrichtung frei beweglich, so daß auch mit dieser Vorschubvorrichtung ein genauer Vorschub nicht mit Sicherheit gewührleistet ist.
  • Bei einer Ausführungsforin der Erfindung ist das hin- und hergehende Teil eine Zahnstange, die in ein Zahnrad eingreift, das mit der einen Hälfte der Friktionskupplung verbunden ist, deren andere Hälfte mit der Welle verbunden ist, die eine der Vorschubwalzen trägt. Bei anderen Ausführungsforinen der Erfindung kann eine auf der Eingangswelle der Friktionskupplung befestigte Scheibe oder Kurbel unmittelbar mit dem Ende einer Pleuelstange verbunden sein, die von einer anderen Kurbel oder einem Exzenter zu einer hin- und hergehenden Bewegung angetrieben wird.
  • Das Klemmgesperre ist vorzugsweise zwischen die die angetriebene Vorschubwalze tragende Welle und das Maschinengehäuse eingeschaltet.
  • Die Erfindung kann nicht nur zum Einführen von Materialstreifen in Pressen, Stufenpressen oder Stanzen mit Erfolg verwendet werden, sondern auch zum schrittweisen Vorschub von Materialstreifen in andere Werkzeugmaschinen verwendet werden.
  • In der Zeichnung ist ein Schnitt durch die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile dargestellt.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsfonn der Erfindung ist auf einer Welle 1 ein Zahnrad 2 drehbar gelagert, in das eine Zahnstange 3 eingreift, die in Richtung des Doppelpfeiles 4 verschiebbar geführt ist und von einer nicht gezeichneten Antriebsvorrichtung zu einer hin- und hergehenden Bewegung angetrieben ist.
  • Auf der Welle 1 ist eine Friktionskupplung befestigt, die ein mit der Welle 1 starr befestigtes Teil 5 und ein auf der Welle drehfest, jedoch axial verschiebbar geführtes Teil 6 aufweist, das durch Tellerfedern 7 gegen das Teil 5 gedrückt ist. Zwischen diesen Teilen 5 und 6 ist eine Kupplungslamelle 8 angeordnet, die mit dem Zahnrad 2 durch Bolzen 9 fest verbunden ist. Der Reibungsdruck, mit dem die Teile 5 und 6 an der Kupplungslamelle 8 angepreßt sind, kann durch Muttern 10 eingestellt werden, die an den Tellerfedem 7 angreifen.
  • Die Welle 1 ist mit einer Vorschubwalze 11 unmittelbar verbunden. Sie trägt außerdem ein Zahnrad 12, das in ein Zahnrad 13 eingreift, auf dessen Welle 14 eine Vorschubwalze 15 befestigt ist. Zwischen den Vorschubwalzen 11 und 15 wird der Werkstoffstreifen eingelegt, der durch die Walzen vorgeschoben werden soll.
  • Die Welle 1 ist über Kugellager 16 in dem Maschinenkörper 17 gelagert. Am Umfang der Welle 1 greift ein Klenungesperre an, dessen Walzen in der Zeichnung mit 18 bezeichnet sind. Das Klemmgesperre ist so angeordnet, daß dann, wenn das Zahnrad 2 über die Friktionskupplung 5, 6, 8 die Welle 1 und die Walze 11 in Vorschubrichtung angetrieben werden, das Klenungesperre die Bewegung der Welle freigibt, eine Bewegung der Welle 1 jedoch entgegen der Antriebsrichtung sperrt. Bewegt sich daher die Zahnstange 3 in der entgegengesetzten Richtung, so kann die Welle 1 wegen des Klemmgesperres diese Bewegung nicht mitmachen. Deshalb dreht sich bei dieser Bewegung der Zahnstange 3 die Lamelle 8 relativ zu den Teilen 5 und 6 der Friktionskupplung, wobei die Reibung überwunden werden muß, die durch den Anpreßdruck entsteht, mit dem die Lamelle 8 zwischen den Teilen 5 und 6 der Friktionskupplung festgehalten wird.
  • 4D

Claims (2)

  1. Patentansprüche-1. Vorrichtung zum schrittweisen Antrieb von Vorschubwalzen an Werkzeugmaschinen, insbesondere Pressen, unter Verwendung eines Klemmgesperres und einer Friktionsanordnung, wobei die Walzen durch ein hin- und hergehendes Teil angetrieben sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das hin- und hergehende Teil (3) über eine Friktionskupplung (5, 6, 8) mit den Vorschubwalzen (11, 15) verbunden ist, deren Rücklauf durch ein Klemmgesperre. (18) cre- 5 sperrt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hin- und hergehende Teil eine Zahnstange (3) ist, die in ein Zahnrad (2) eingreift, das mit einem der relativ zueinander be- io weglichen Teile der Friktionskapplung verbunden ist, wogegen der andere Teil dieser Friktionskupplung mit einer Welle (1) verbunden ist, die eine (11) der Vorschubwalzen trägt. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmgesperre (18) zwischen der die Walze (11) tragenden Welle (1) und dem Maschinengehäuse (17) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1126 830; französische Patentschrift Nr. 1282 457; USA.-Patentschriften Nr. 2 317 481, 2 947 537.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2535811A1 (fr) * 1982-11-09 1984-05-11 Sagem Dispositif pour entrainer a volonte, en rotation pas a pas un arbre mene a partir d'un arbre menant qui est anime d'un mouvement de rotation continu et ininterrompu dans un sens invariable
US5259258A (en) * 1992-02-28 1993-11-09 Pavel Sebor Friction clutch drive for a submersible cleaning device

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FR1282457A (fr) * 1961-03-01 1962-01-19 Littell Machine Co F J Moyen de blocage mécanique pour embrayages à glissement
DE1126830B (de) * 1958-07-15 1962-04-05 Kieserling & Albrecht Vorrichtung zum schrittweisen Zu- und Abfuehren von Blechbaendern bzw. -profilen an Pressen, Stanzen oder dergleichen Bearbeitungsmaschinen

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