DE2608440B2 - Vorrichtung zum Abbremsen von intermittierend angetriebenen Transportketten bei Tiegelstanzen - Google Patents

Vorrichtung zum Abbremsen von intermittierend angetriebenen Transportketten bei Tiegelstanzen

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DE2608440B2
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Walter Morrens Gruetter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F1/00Platen presses, i.e. presses in which printing is effected by at least one essentially-flat pressure-applying member co-operating with a flat type-bed
    • B41F1/26Details
    • B41F1/28Sheet-conveying, -aligning or -clamping devices

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abbremsen der über Antriebskettenräder intermittierend angetriebenen, über Umlenkkettenräder geführten endlosen Transportketten einer Tiegelstanze, wobei die intermittierende Bewegung der Antriebskettenräder durch eine kontinuierlich umlaufende Steuerwelle gesteuert wird.
Derartige Einrichtungen haben die Aufgabe, die Transportketten bzw. die damit verbundenen Greiferstangen in einer möglichst genauen Position anzuhalten, damit der zu bearbeitende Bogen eine genaue Lage zum Stanzwerkzeug einnimmt und der nächste Bogen exakt erfaßt wird.
Es ist schon eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei welcher das Abbremsen im wesentlichen dadurch erfolgt, daß die Antriebskettenräder abwechselnd mit einem zahnsegmentförmigen Antriebsglied sowie anschließend für die Zeit des Stillstandes mit dem Maschinengestell festgekuppielt werden (DE-PS 10 21 700). Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß der Antrieb selbst beim Abbremsen immer durch die träge Masse der gesamten umlaufenden Teile beiastet wird. Außerdem ist die Genauigkeit der Position der abzubremsenden Greiferstangen bei der bekannten Vorrichtung nicht ausreichend. Aus diesem Grunde müssen zusätzlich jeweils steuerbare Anschläge für die einen neuen Bogen aufnehmende Greiferstange sowie für die einen Bogen in Arbeitsposition festhaltende Greiferstange vorgesehen sein. Die gesamte Transport- und Abbremsvorrichtung wird deshalb baulich sehr aufwendig und teuer. Ein weiterer Nachteil wird darin gesehen, daß das Abbremsen sehr stoßartig erfolgt, so daß alle an dem Bremsvorgang beteiligten Bauteile einem hohem Verschleiß unterworfen sind.
Durch die CH-PS 3 23 629 ist schon eine Vorrichtung bekannt, welche ein gedämpftes Abbremsen einer Vorrichtung der genannten Art gewährleisten solL Dazu ist zwischen der Steuerwelle und den Antriebskettenrädern ein pneumatischer Stoßdämpfer vorgesehen, dessen Drosselöffnungen in Abhängigkeit von der Winkellage der Steuerwelle veränderbar sind. Auch bei dieser Einrichtung belasten die Massenträgheitskräfte aller umlaufenden Teile den Antrieb, welcher entsprechend aufwendig und robust ausgelegt sein muß. Außerdem erlaubt diese Vorrichtung keine präzise Arretierung der Greiferstangen, so daß, sie bei DE-PS 10 21 700, außerdem Anschläge für diese Greiferstangen vorgesehen sein müssen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit einfachen baulichen Mitteln eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche ein schonendes und präzises Abbremsen der Transportketten ermöglicht, so daß Dämpfungseinrichtungen und insbesondere auch Anschläge für die Greiferstangen nicht mehr erforderlich sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im «ο Kennzeichen des Hauptanspruchs beschriebenen Merkmale gelöst
Die Bremse wirkt da, wo ein wesentlicher Teil der umlaufenden Massen konzentriert ist, nämlich am Umlenkkettenrad. Auf diese Weise werden die Antriebskettenräder beim Abbremsen kaum noch belastet Reibungsbremsen stellen sehr einfache Maschinenelemente dar, deren Einzelteile handelsüblich und deshalb preisgünstig sind. Die Steuerung der Reibungsbremsen erfolgt durch die kontinuierlich umlaufende Steuerwelle, so so daß sie mit der Steuerung des Antriebs exakt in Übereinstimmung gebracht werden kann.
Die Steuereinrichtung umfaßt nach einem Merkmal der Erfindung eine mit der Steuerwelle fest verbundene Steuerscheibe, welche an ihrem Rand mit wenigstens einer der Bremszeit der Reibungsbremse entsprechenden Aussparung versehen ist, sowie einen die Form des Scheibenrandes abtastenden Magnetfühler. Letzterer steuert ein hydraulisches Ventil an, welches seinerseits über hydraulische Stellantriebe die Reibungsbremsen betätigt Diese Steuereinrichtung ist baulich sehr einfach und zuverlässig und verwendet im wesentlichen bekannte und vielfach erprobte Bauteile. Um die Zeitdauer der Bremsung exakt einstellen zu können, ist in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgese-6S hen, daß die Steuerscheibe sich aus zwei winkelmäßig gegeneinander verstellbaren, jeweils mit einer Aussparung am Rand versehenen Winkelscheiben besteht, wobei die gesamte Aussparung durch die sich
überlappenden Aussparungen der Winkelscheiben gebildet ist Außerdem kann erfindungsgemäß die gesamte Steuerscheibe auf der Steuerwelle winkelmäßig versteilt werden, um den Zeitpunkt der Bremsung einzustellen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in den Patentansprüchen sowie der Beispielsbeschreibung enthalten. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer Bogentransportvorrichtung mit Bremsvorrichtung;
Fig.2 eine schematische Darstellung des Antriebs und der Steuerung einer Bogentransportvorrichtung mit Bremsvorrichtusig;
Fig.3 eine Seitenansicht eines der durch Ketten angetriebenen und mit einer Scheibenbremse ausgerüsteten Kettenräder;
F i g. 4 eine Schnittzeichnung gemäß der Linie IV-IV inFig.3;
F i g. 5 eine Vorderansicht einer Steuereinrichtung für die Bremsvorrichtung;
F i g. 6 eine Schnittzeichnung gemäß der Linie VI-VI in F i g. 5.
Die Vorrichtung nach F i g. 1 zeigt zwei endlose Ketten 1 und 2 in Vertiefungen der Seitengestelle 3 und 4. Die Ketten 1 und 2 werden in der Richtung des Pfeils 5 durch die beiden auf der Querwelle 8 (Fig.2) angeordneten Treibräder 6 und 7 (Fig. 2) angetrieben. Die beiden Ketten 1 und 2 sind durch die Greiferstangen 9 und 9' miteinander verbunden, wobei jede an ihrer Enden ein Verbindungselement (nicht dargestellt) aufweist, welches je nach Bedarf das Ablösen der Greiferstangen 9 und 9' von den Ketten 1 und 2 ermöglicht Die Ketten 1 und 2 besitzen an ihrem der Querwelle 8 (F i g. 2) gegenüberliegenden Ende je ein angetriebenes Umlenkkettenrad 10 bzw. 11. Beide angetriebenen Kettenräder 10 und 11 sind mit je einer Bremsscheibe 12 bzw. 13 ausgerüstet, auf welche die Bremsbacken 14 bzw. 15 einwirken. Ein durch die Leitungen 19 und 20 mit den Luftkammern 17 und 18 verbundenes Gebläse 16 gewährleistet das Kühlen der Bremsscheiben 12 und 13 sowie der Bremsbacken 14 und 15. Der zum Bremsen erforderliche Öldruck wird durch die Pumpe 21 erzeugt, die ihrerseits aus dem Tank 22 gespeist wird. Ein Manometer 23 ermöglicht das Ablesen des im Bremskreislauf bestehenden Druckes. Der Druck kann mittels Druckregler 24 reguliert werden. Das durch die Pumpe 21 geförderte öl wird den Kolben der Bremsbacken 14 und 15 über ein hydraulisches Dreiwegventil 25 zugeführt Die Steuerung des Dreiwegventils 25 erfolgt mittels eines Magnetfühlers 26, welcher den Anfang und das Ende der in die Peripherie der Steuerscheibe 28 gesch*rttenen Aussparung 27 abliest Die Steuerscheibe 28 ist ihrerseits so angeordnet, daß sie gegenüber der Welle 29 winkelmäßig verstellt werden kann, wobei die Welle 29 bei einem Vorwärts- und Rückwärtshub des schwingenden Zahnsektors 30 (F i g. 2) eine vollständige Umdrehung vollzieht Der ölrückfluß in den Tank 22 erfolgt durch eine Leitung 31 im Bremskreis und durch eine Leitung 32 beim Druckregler 24.
F i g. 2 zeigt eine Steuerung für die Welle 29, die bei jedem Vorwärts- und Rückwärtshub des schwingenden Zahnsektors 30 eine vollständige Umdrehung vollzieht Die Bewegung der Welle 29 wird über eine mit einem Hebelsystem 34 verbundene Schubstange auf den schwingenden Zahnsektor übertragen. Das Hebelsystem 34 umfaßt drei Arme 35,36 und J7, wobei die Arme 35 und 36 miteinander fest verbunden sind und sich um die Achse 38 drehen. Das Ende des Arms 35 ist mit der Schubstange 33 über das Gelenk 39 verbunden, während das Ende de« Armes 36 dem Arm 37 als Drehpunkt dient Von den beiden Nockenrollen 40 und 41 ist die eine in einem gewissen Abstand vom Ende des Arms 35 und die andere am Ende des Armes 37 angeordnet Die Nockenrollen 40 bzw. 41 folgen dem Profil der beiden
ίο auf der Welle 29 mit Einlegekeilen befestigten Nocken 42 und 43. Das Ende des Armes 37, welches dem die Nockenrolle tragenden Ende gegenüberliegt, ist mit aufeinanderlegenden Druckfedern 44 ausgerüstet weiche die Nockenrolle 41 dauernd auf den Nocken 43 drücken. Dabei betätigt der schwingende Zahnsektor 30 die endlosen Ketten 1 und 2 über das an der Querweile 8 angebrachte Ritzel 45.
Eine in einer Richtung arbeitende Antriebsvorrichtung (nicht dargestellt) wirkt mit dem Ritzel 45 zusammen, um die Drehung des Kettenrades 6 bzw. 7 nur in der Richtung des Pfeifs 46 zu ermöglichen.
F i g. 3 ist eine Seitenansicht eines der beiden mit einer Scheibenbremse ausgerüsteten, angetriebenen Kettenräder und stellt dar, wie der Bremsbacken 15
2) mittels der Schrauben 47 und des mit dem Drehzapfen 49 fest verbundenen Halters 48 befestigt ist
Fig.4 ist i;ine Schnittzeichnung gemäß der Linie IV-IV der F i j;. 3 und veranschaulicht die Bremsscheibe 13 des angetriebenen Kettenrads 11 sowie den Bremsbacken 15 der Scheibenbremse. Die Bremsscheibe 13 ist mittels der Schrauben 51 an der Nabe 50 des angetriebenen Kettenrades 11 befestigt Das Kettenrad 11 besteht au:; der Nabe 50 und dem Kranz 52, welch letzterer mittels der Schrauben 53 der Nabe 50 befestigt ist Das Kettenrad 11 befindet sich auf einem Drehzapfen 4!>, der in das Seitengestell 4 eingelassen ist und durch die Schrauben 54 in der erforderlichen Stellung gehalten wird. Die durch die Buchse 57 in Abstand gehaltenen Kugellager 55 und 56 ermöglichen
AO eine freie Drehung des Kettenrades 11 um den Drehzapfen 49. Der Bremsbacken 15 der Scheibenbremse ist mit dem Seitengestell 4 mittels eines Halters 48 fest verbunden, wobei der letztere auf eine Buchse 58 geschweißt ist, die mittels Keil 59 und Arretierplättchen 60 auf dem Drehzapfen 49 festgelegt ist Das
Arretierplättchen 60 ist mit einer Schraube 61 am Drehzapfen 49, der Backen 15 der Scheibenbremse ist
mittels der Schrauben 47 am Halter 48 befestigt
F i g. 5 ist eine Seitenansicht der Steuerscheibe für die
Bremsmittel und stellt dar, wie der Magnetfühler 26 in bezug auf die Steuerscheibe 28 angeordnet ist
Fig.6 ist eine Schnittzeichnung gemäß der Linie VI-VI der F i g. 5. Die Steuerscheibe 28 besteht aus zwei Winkelscheiben 62 und 63. Die Winkelscheibe 62 weist an ihrem Umfang einen Ausschnitt 64 auf, während ein Ausschnitt 65 auch an der Winkelscheibe 63 besteht Die Winkelscheibe 62 ist mittels dreier Schrauben 67 an der Nabe 66 befestigt Die Winkelscheibe 63 ist winkelmäßig in bezug auf die Scheibe 62 verstellbar, damit die Größe des Ausschnitts 27 verändert werden kann. Die Winkelscheibe 63 besitzt drei Langschlitze 68, die ihre winkelmäßige Verstellung ermöglichen. Nach gefundener Stellung wird die Winkelscheibe mittels der Schrauoen 69 festgestellt Beide Winkelscheiben 62 und 63 können ebenfalls gemeinsam winkelmäßig gegenüber der Welle 29 verstellt werden, und zwar mit Hilfe der Schrauben 71 über Anschläge 70. Der Magnetfühler 26 ist mittels der beiden Schrauben 72 am Seiteneestell
angebracht, während sein genauer Abstand in bezug auf die Steuerscheibe 28 mit Hilfe der Zwischenlage 73 erzielt wird. Wenn der Zahnsektor 30 in Richtung des Pfeils 74 (Vorwärtsbewegung) ausschwingt, wird der Welle 8 eine Rotationsbewegung in der Richtung des Pfeiles 46 erteilt. Diese Drehbewegung verursacht ihrerseits die Vorwärtsbewegung der endlosen Ketten 1 und 2. Um eine Rückwärtsbewegung des schwingenden Zahnsektors 30 ohne Verschiebung der Ketten 1 und 2 zu ermöglichen, ist an dem Ritzel 45 eine Einwegkupplung eingebaut. Die Ketten 1 und 2 werden somit beschleunigt und anschließend bis zum Stillstand verlangsamt Um die Schwungkräfte möglichst gut nehmen zu können, damit die Antriebsorgane nicht übermäßig beansprucht werden, werden vorteilhaft die Ketten 1 und 2 während einer je nach FaI veränderlichen Zeitdauer abgebremst, wobei vor allem wichtig ist, daß der Augenblick, in welchem die Bremsung einsetzen soll, frei gewählt werden kann Erzielt werden diese Arbeitsbedingungen durch Einwirken auf die verhältnismäßige Stellung der beider Winkelscheiben 62 und 63 der Steuerscheibe 28 sowie auf die Winkelstellung der Steuerscheibe 28 als Ganzes auf der Welle 29. Die Größe des Ausschnitts 27 bestimmt hierauf die Bremszeit, während die Winkelöffnung der Seiten des Ausschnitts 27 den Anfang und das Ende des Bremsvorgangs ergibt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abbremsen der über Antriebskettenräder intermittierend angetriebenen, über Unilenkkettenräder geführten endlosen Transportketten einer Tiegelstanze, wobei die intermittierende Bewegung der Antriebskettenräder durch eine kontinuierlich umlaufende Steuerwelle gesteuert wird, gekennzeichnet durch eine wenigstens an einem der Umlenkkettenräder (10, 11) angeordnete Reibungsbremse (14, 15) mit einer Betätigungseinrichtung, welche durch eine mit der Steuerwelle (29) gekoppelte Steuereinrichtung (26, 28) zeitlich steuerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung für die Betätigungseinrichtung eine mit der Steuerwel.'e (29) fest verbundene Steuerscheibe (28) umfaßt, welche an ihrem Rand mit wenigstens einer der Bremszeit der Reibungsbremse (14, 15) entsprechenden Aussparung (27) versehen ist, sowie einen die Form des Scheibenrandes abtastenden Magnetfühler (26).
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung ein durch den Magnetfühler (26) angesteuertes hydraulisches Ventil (25) sowie jeweils den Reibungsbremsen (14,15) zugeordnete hydraulische Stellantriebe umfaßt
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (28) sich aus zwei winkelmäßig gegeneinander verstellbaren, jeweils mit einer Aussparung (64,65) am Rand versehenen Winkelscheiben (62, 63) besteht, wobei die gesamte Aussparung (27) durch die sich jeweils überlappenden Aussparungen (64, 65) der Winkelscheiben gebildet wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (28) auf der Steuerwelle (29) winkelmäßig verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reibungsbremse eine mit der Nabe (50) des Umlenkkettenrades (10, 11) fest verbundene Bremsscheibe (13) sowie jeweils auf einem mit der Achse (49) des Umlenkkettenrades verbundenen Halteblock (48) angeordnete, durch hydraulische Stellantriebe betätigbare Bremsbacken (14,15) umfaßt
DE2608440A 1975-05-07 1976-03-01 Vorrichtung zum Abbremsen von intermittierend angetriebenen Transportketten bei Tiegelstanzen Ceased DE2608440B2 (de)

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