DE2200523A1 - Drahtseilverbinder - Google Patents
DrahtseilverbinderInfo
- Publication number
- DE2200523A1 DE2200523A1 DE19722200523 DE2200523A DE2200523A1 DE 2200523 A1 DE2200523 A1 DE 2200523A1 DE 19722200523 DE19722200523 DE 19722200523 DE 2200523 A DE2200523 A DE 2200523A DE 2200523 A1 DE2200523 A1 DE 2200523A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rope
- pulleys
- passages
- connector
- ropes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B11/00—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
- F26B11/02—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
- F26B11/022—Arrangements of drives, bearings, supports
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G11/00—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
- F16G11/12—Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B7/00—Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
- F27B7/20—Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
- F27B7/22—Rotary drums; Supports therefor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B7/00—Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
- F27B7/20—Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
- F27B7/22—Rotary drums; Supports therefor
- F27B2007/2293—Rotary drums; Supports therefor the furnace being suspended
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ropes Or Cables (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
- Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
H 567
EPiTAr
Diving. HA vf r
Diving. HA vf r
ι", r -
George Paterson Hurst, Hackson / California (V0St.veA.)
Drahtseilverbinder
Die Erfindung betrifft Seilverbinder und im besonderen Drahtseilverbinder
für Drahtseile, an denen Gegenstände aufgehängt sind, z.B. bei Rotationstrocknungseinrichtungen·
Werden die Verbinder für mehrere Drahtseile an einander befestigt, wie bisher üblich, und wandern die Verbinder über
eine oder mehrere Seilrollen, so stehen sie nach außen vor. Bei der Bewegung der Seile um die Seilrollen herum stützen sich die
Verbinder, die auf diese Weise an einander befestigt sind* gegen ein Herunterfallen nach der einen oder der anderen Seite gegenseitig
ab.
Obwohl die vorstehend beschriebene Konstruktion erfolgreich war, so hat sich doch gezeigt, dass bei einer ungleichen Spannung
der auf diese Weiae mit einander verbundenen Drahtseile die mit einander verbundenen Verbinder normalerweise aus den Ebenen der
betreffenden Drahtseile des Satzes etwas herausgedrückt werden. Dies führt zu einer beschleunigten Abnutzung der Drahtseile.
209830/0753 original inspected
Es hat sich ferner gezeigt, dass ungeachtet der beschleunigten Abnutzung nach längerem uebrauch die einzelnen Drähte der
Drahtseile an den Ein- und Ausstrittsstellen an den Verbindern geschwächt werden· Dies ist vermutlich eine Folge des Durchbiegens
der Drahtseile an diesen Stellen bei deren .bewegung um die Seilrollen herum. Diese Schwächungsstellen treten an bestimmten
Punkten an einer der Seiten der Drahtseile auf·
Bei einem Ersatz der Drahtseile mussten deren Endteile bisher allgemein U-förmig zurechtgebogen werden, um diese in die die
gleiche Krümmung aufweisende Vertiefungen in den Hälften eines jeden Verbinders einlegen zu können. Dieses Zurechtbiegen von
zwei Seilenden und deren Einlegen in die Vertiefungen war verhältnismäßig schwierig durchzuführen. Bei einem anderen, bisher
angewendeten Verfahren wurden die entgegengesetzten Enden eines jeden Drahtseiles auf Hülsen aufgeataucht, und die Hülsen wurden
dann mit einem Gewinde für die Seilspannmuttern versehen, mit denen da s Seil gegen den Körper eines jeden Verbinders gespannt
wurde. Dieses Verfahren war verhältnismäßig teuer. Js'erner musste eine Beschädigung des gewindes vermieden werden·
Obwohl bei Botationstrocknungseinrichtungen ein Ersetzen
der Drahtseile viel leichter und mit weniger Kosten durchgeführt werden kann als das Ersetzen der Bollen, so musste doch der gesamte
Satz der an einander befestigten Verbinder auseinandergenommen
und der die Bollen tragende Bahmen abgesenkt werden, um in den Drahtseilen den gewünschten Durchhang zu erzeugen, oder
die Trocknungseinrichtung musste zu dem gleichen Zweck aufgebockt werden. Diese Maßnahme war lästig, zeitraubend und teuer·
Das seitliche Schwingen der Trocknungseinrichtung oder des Trockenofens bei der Aufhängung an Drahteeilen wurde von von
einem Bahmen getragenen Bollen an entgegengesetzten Seiten des Trocknungszylinders oder der Trockentrommel bewirkt, wobei ein
mit den Rollen zusammenwirkender Verschleißring an der Trocknungseinrichtung benutzt werden musste. Der Einbau und die Artung
dieses Verschleißringes war kostspielig, und außerdem verursachte
dieser Verschleißring viel Lärm.
OFUGlNAL INSPECTED
209630/07S3
22UU573
Die Erfindung sieht Verbinder für Drahtseile vor, an denen
eine Rotationstrocknungseinrichtung aufgehängt ist, wobei entspannt,
angespannt oder unabhängig von den anderen Seilen ersetzt werden können. Ferner kann die Spannung eines jeden Drahtseiles
in jedem Satz Drahtseile eingestellt werden, oder ein oder mehrere solcher Drahtseile können ersetzt werden.
Wach der Erfindung weist der Verbinder für jedes Drahtseil gewindelose Hülsen auf, die auf die Seilenden aufgepresst sind,
sowie Spannmittel, die von den Seilenden entfernbar sind, so dass die Drahtseile entspannt und in bezug auf die Verbinder in
der Längserstreckung verschoben werden können, und ferner können
die Seile gespannt werden, ohne den Körper eines jeden Verbinders auseinanderzunehmen.
wach der Erfindung verlaufen die Endteile der Drahtseile
geradlinig und ungefähr tangential zum Bogen der Seilrollen und der. Drocknungseinrichtung bei der Bewegung um diese herum, und
die Spannmittel wirken direkt auf in der LängserStreckung der
geradlinig verlaufenden Endteile, so dass ein Auswechseln der Drahtseile, ein Spannen und Entspannen sowie eine Verschiebung
in der längs erst reckung ermöglicht wird sowie eine Drehung eines
jeden Drahtseiles in bezug auf den Verbindern, wenn dies erwünscht ist.
Bei einer periodischen Verschiebung eines jeden Seiles in der Längserstreckung und in bezug auf den Verbinder wird der
Ort der Biege stellen am Verbinder verändert, während eine periodische Drehung des Seiles dazu führt, dass jeweils eine andere
Stelle der Außenseite des Seiles mit den Seilrollen und der Trocknungseinrichtung
in Berührung gelangt. Durch die genannte Verschiebung wird die Lebensdauer eines jeden Seiles wesentlich verlängert.
Da die Verbinder eines jeden Satzes von Seilen mit einander nicht verbunden sind, so bewirken Spannungsunterschiede
kein Ausweichen der Verbinder aus den betreffenden Ebenen der ■Drahtseile, so dass bei den Seilen keine unerwünschte Abnutzung
an denjenigen Stellen auftritt, an denen die Seile in die Verbinder eingeführt sind.
JBei der erfindungsgemäßen Anordnung wird ein seitliches
209830/0753
- 4 - 22005?-}
Ausschwingen des Trockners verhindert, ohne dass Rollen oder ähnliche Mittel vorgesehen zu werden brauchen. Hierdurch werden
die Betriebsgeräusche auf einen Mindestwert herabgesetzt sowie die Material kosten, die Betriebskosten und die Wartungskosten.
nach der Erfindung ist jedes Drahtseil eines jeden Satzes
um eine Seilrolle herumgeführt, die in bezug auf die anderen Seilrollen drehbar sein kann oder auch nicht. Bei gesonderten und
unabhängig von einander drehbaren Seilrollen, sind die Seile eines jeden Satzes in der Längserstreckung frei bewegbar ohne
Schlupf auf den Seilrollen, falls die Drahtseile unterschiedlich stark gespannt sind, wodurch die Abnutzung vermindert wird. Bei
freier Beweglichkeit eilen die stärker gespannten Seile den schwächer gespannten Seilen voraus. Dieser Umstand ermöglicht,
dass eine .bedienungsperson ungleiche Spannungen an den Stellungen
der Verbinder eines Satzes in bezug auf einander erkennt, besonders dann, wenn die Verbinder eines jeden Satzes in der
Längs er st re ckung des Rohres auf einander ausgerichtet sind, so dass die Spannung leicht ausgeglichen werden kann durch Anziehen
oder Lockern der zu schwach oder zu stark gespannten Seile.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist zu ersehen, dass mit der Erfindung die Lebensdauer der Drahtseile verlängert werden,
während die Kosten für die Konstruktion und der Wartung bei Trockeneinrichtungen, Trockenöfen und dergleichen sowie bei
jeder Art von rotierenden Rohren herabgesetzt werden, die von Seilrollen aus von Drahtseilen getragen werden, so dass die
Seilrollen und die Rohre um deren Achsen drehar sind, wobei ferner
ein seitliches Ausschwingen im .betrieb verhindert wird.
Gewisse, noch zu beschreibende Ausführungsformen der Erfindung
können nicht zusammen mit Rohren verwendet werden außer bei Brenn- oder Darröfen, bei denen die Längsausdehnung der
Rohre aufgrund der einwirkenden Hitze vernachlässigbar klein ist oder überhaupt nicht besteht. Bei langen Brennofen, bei denen
verhältnismäßig hohe Temperaturen verwendet werden, sind Mittel vorgesehen, mit denen die koplanare Lage der Seile, der Seilrollen
und der die Seile aufnehmenden Vertiefungen am Brennofen nach erfolgter Expansion mit Sicherheit aufrechterhalten wird.
509830/0 7 53
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den
beiliegenden Zeichnungen ist die
Fig.1 eine halbechematisehe Seitenansicht eines waagerecht
gelagerten Rohres und der Sätze der führungselemente für die Seilverbinder, der Seilrollen, der Seile und
der Seilverbinder, die im einzelnen nicht dargestellt sind, während die Führungselemente durch einzelne und
unterbrochene Linien dargestellt sind,
j!1igc2 eine vereinfachte und vergrößert gezeichnete Draufsicht
auf verschiedene Sätze von Yerbinderführungen, von der
Linie 2-2 in der Fig»1 aus gesehen, wobei die Seilrollen und die Seile in deren Lage in bezug auf die Führungen
und das von den Seilen getragene Rohr dargestellt sind,
Fig.3 ein vergrößert gezeichneter Querschnitt nach der linie
3-3 in der Fig«>1, wobei die Seile, die führungen, die
Seilrollen und die Seilverbinder für beide verschiedenen Sätze nach der Fig·2 vereinfacht dargestellt sind,
Fig.4 eine vergrößert gezeichnete Seitenansicht einer öe-y
Seilverbinder nach der Figc>:
Figo5 ein Querschnitt nach der Linie 5-5 in der Figo4 1
Figo6 ein Querschnitt nach der Linie 6-6 in der j?igo4»
Fig.7 eine Seitenansicht eines der in der Fig»4 dargestellten
und vom Verbinder getrennten Elemente,
Fig,8 eine Draufsicht auf das in der Fig„7 dargestellte Element,
Fig.9 eine Darstellung des Elementes nach der Fig.5» die die
Schnecke im Eingriff mit dem Gewinde am genannten Element zeigt, wobei die Schneckenachse als Querschnitt dargestellt
ist,
Fig.10 eine Darstellung einer anderen Ausführung der Körperelemente
nach den Figuren 5 und 6,
Figo11 ein vergrößert gezeichneter Querschnitt nach der Linie
11-11 in der Fig.4i
2 0 9 8 3 0 / 0 7 S 3 0RiGINAL
-6- 22Ü0523
Pig. 12 eine Seitenansicht einer anderen Ausführung der in der
Fig.3 dargestellten Verbinder,
Fig.13 eine vergrößert gezeichnete Seitenansicht einer der
Hälften des in der Fig.12 dargestellten Verbinders mit den Vertiefungen für die Seilenden, wobei die Verbindungsschrauben
für die Hälften zum Spannen und Zusammenhalten an einem der Enden des Seiles als Schnitt dargestellt
sind,
Figo 14- eine Draufsicht auf den in der Fig.13 dargestellten Verbinder,
Figo 15 eine Darstellung von zwei nebeneinanderliegenden Verbindern
nach der Fig.12, wobei der eine Verbinder und die
Verbindungsführungen als Querschnitt dargestellt sind, und wobei ein Teil der Rohr- und SeilabStützung gleichfalls
als Querschnitt dargestellt ist,
Figo 16 eine Seitenansicht einer anderen Ausführung eines Verbinders,
gleich dem in den Figuren 12, und 13 dargestellten Verbinder, welche andere Ausführung jedoch eine
größere Anzahl von Längsverschiebungen des Drahtseiles zulässt, so dass dem Drahtseil eine längere Lebensdauer
verliehen wird,
Fig.17 eine Darstellung eines Rohres, das von einer einzelnen
in der Mitte angeordneten Reihe von Hauptseilrollen getragen wird,
Fig»18 eine vergrößert gezeichnete Seitenansicht eines Satzes
von Führungsstreifen nach der Fig.17, von der Linie 18-18 in der Fig.17 aus gesehen, wobei die Seilrollen
und das Rohr in der Zeichnung weggelassen wurden, und die
Fig.19 ein vergrößert gezeichneter Ausschnitt aus einer Draufsicht
auf einen Teil der Führungslagerung, von der Linie 19-19 in der Fig.18 aus gesehen·
Das Rohr 1 kann aus einem Rotationsbrennofen oder aus einem Rohr bestehen, in dem ein Material getrocknet oder aufandere
Weise behandelt wird, welches Material im Rohr gelagert oder durch dieses hindurchbefördert wird. Das Rohr kann waagerecht
209830/0753
2^00523
oder zur Waagerechten geneigt gelagert sein und wird von Gruppen endloser Drahtseile 2, 3 getragen, wie in den Figuren 2, 3 dargestellt»
Obwohl die Drahtseile als "endlos11 bezeichnet werden, so bestehen sie jedoch aus einem Drahtseil bestimmter Länge, das
an den Enden durch einen Verbinder zu einem endlosen Seil zusammengehalten wird, wie später noch beschrieben wird, das von
Seilrollen aus ein Rohr trägt.
Die Achsen der Seilrollen 4 verlaufen in derselben Hichtung
wie die Achse des Rohres 4, und die Seilrollen werden vorzugsweise unabhängig von einander drehbar von Wellen 5 (Fig„3) getragen.
Diese Wellen 5 sind in Lagerblöcken 6 "drehbar gelagert, die ihrerseits auf Querrahmengliedern 7 an den Pfosten 8 (Fige3)
bewegbar gelagert sind und auf den Gliedern in der Längsrichtung bewegt werden können» Diese Bewegung der Lagerblöcke wird von
geeigneten Führungen geführt.
Die Seile 3 können als Antischwingseile bezeichnet werden (Fig.2, 3), und je nach der Längs des Rohres können ein oder
mehrere Sätze von Seilen verwendet werden. Die Länge des Rohres kann bestimmend dafür seiziy ob auch andere Seile als Antischwingseile
verwendet werden können, da diese gleichfalls einen Teil der Belastung des Rohres und dessen Inhaltes aufnehmen.
Die Seilrollen 4 sind paarweise an jedem QuerraBanenglied 7
oberhalb des Rohres 1 und mit Abstand beiderseits einer senkrechten
Mittelebene des Rohres 1 angeordnet« Die Seile 2 verlaufen
waagerecht über die Oberseiten aller Seilrollen gewisser Rollensätze. Die Seile 3 verlaufen abwechselnd über Seilrollen an entgegengesetzten
Seiten der Längsmittelebene des Rohres 1, stützen nicht nur das Rohr ab sondern verhindern auch ein seitliches
Ausschwenken des Rohres, wodurch die mit der Verwendung von das Rohr von unten her abstützenden Rollen verbundenen machteile
vermieden werden, und ferner brauchen auch keine Seitenrollen vorgesehen zu werden, die ein seitliches Ausschwingen des Rohres
■verhindern, wenn das Rohr bisher nur von Seilen gleich den Seilen 2 getragen wurde oder von Seilen, die nur von Seilrollen herabhingen,
die über dem Rohr in dessen Mitte angeordnet waren,,
209830/07
-8- 22UU523
Die das Rohr in der Hauptsache tragenden Drahtseile 2 verlaufen über beide Seilrollen eines jeden Paares.
Bei verhältnismäßig kurzen Rohren kann die Anordnung der Seilrollen und der Seile 3 die vollständige Abstützung des Rohres
bilden« Offensichtlich kann bei jeder Anlage die Anzahl und die
Anordnung der Antischwingaeile den Erfordernissen entsprechend
begrenzt werden.
Das Rohr selbst kann durch jedes geeignete und herkömmliche Antriebsmittel in Umdrehung versetzt werden, wie in der Pig.1
durch das Zahnradgetriebe 9 dargestellt.
Bei .Brennöfen und ähnlichen Einrichtungen tritt zuweilen
der Fall ein, dass ein Abschnitt des Rohres 1 nicht mehr genau auf den übrigen Teil des Rohres ausgerichtet ist. Bisher war es
üblich, den .brennofen durch Rollen abzustützen, deren Belastung sich bei jeder Umdrehung verändert und damit die Belastung des
Rohres und des abstützendenden Aufbaus«
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion, bei der das Rohr von Drahtseilen getragen wird, ruht jeder Lagerblock 6 der Lagerblöcke,
die die Seilrollen beiderseits des Rohres 1 tragen, gleitbar auf einem Querrahmenglied 7 und steht mit dem einen
Ende einer Stange 10 in Verbindung (i'ig.3). Das entgegengesetzte
Ende einer jeden Stange trägt eine Einstellmutter 11, und eine Schraubenfeder 12 ist zwischen einer Platte 13 an der Stange 10
und einer an jedem Querrahmenglied 7 befestigten Platte 14 wirksam.
Diese Feder nimmt einen Teil des u-ewichtes des Brennofens
auf und gleicht Ji'ehlausrichtungen der Abschnitte des Brennofens oder des Rohres aus«
Der andere Lagerblock 6 an der entgegengesetzten Seite der genannten Mittelebene des Rohres, der mit 6' bezeichnet werden
kann, steht mit einer drehbaren Stange 15 in Verbindung, die eine Schraubverbindung mit einem am Glied 7 befestigten Glied
aufweist. Der Lagerblock 6' ruht gleitbar auf einer Führung 17. Mit Hilfe dieser einfachen Einrichtung kann die im normalen
ü-ebrauch auftretende Dehnung der Drahtseile durch Drehen der
Gewindestangen 15 ausgeglichen werden, wobei die Seilrollen an den Blöcken 6' zum Anheben des Rohres nach außen oder zum
209830/0 7 B 3
- 9 - 22UÜ523
Absenken des Rohres nach innen bewegt werden können·
Die Wandung des Rohres 1 kann an denjenigen Stellen verstärkt werden» an denen die betreffenden Drahtseile angreifen. Wie in
der Pig.15 dargestellt, tragen die am verstärkten Teil der Wandung
befestigten Stangen 18 ringförmige Schienen 19 mit einem allgemein T-förmigen Querschnitt, gleich Eisenbahnschienen, mit
den .Basisflanschen 20 und mit einem zu diesen senkrechten Steg 21, der in einem verdickten Kopf 22 endet. Jeder Kopf ist mit
einer allgemein U-förmigen .Nur 23 versehen, in der einer der Drahtseile sitzt» Diese Schienen können aus zwei oder mehr Abschnitten
bestehen, die durch Laschen 24 mit einander verbunden
werden, von denen eine Lasche mit einem Abstandsglied 25 versehen ist, das den Abstand der Schienen von einander bestimmt.
Die an den Stangen 18 befestigten Ringe 26 halten die Schienen an den Stangen 18 fest*
Der in der Pig.4 dargestellte Verbinder zum Verbinden der
Enden eines Drahtseiles mit einander weist einen Körperteil 27 auf, der aus zwei Hälften 28, 29 besteht, die mit einander zugewandten
und allgemein x-förmigen Vertiefungen 30 versehen, deren Tiefe so bemessen ist, dass sich am Überschneidungspunkt (Pig.5}
die Endteile des Seiles kreuzen können.
Die vorstehenden Teile 36 sind mit einer sich seitlich öffnenden
Vertiefung 43 (Pig.9 versehen, die an der einen Seite gekrümmt und konzentrisch zu der öffnung gelegen ist, die an
jedem Ende des Verbinders von den Vertiefungen 30 für das Drahtseil 2 oder 3 vorgesehen ist.
Die Hälfte 29 eines jeden Verbinders (Pig.10) entspricht
dem Umriss nach der Hälfte 28 mit der Ausnahme, dass an dieser keine Ausnehmung vorgesehen ist, wie in der PIg05 bei 33 dargestellt,
und die Hälfte 29 setzt sich in einer Deckplatte 44 fort (Pig.10), die seitlich über die obere Kante der Hälfte 28
hinausragt, wenn die beiden Hälften zusammengesetzt und durch Schrauben 45 mit einander verbunden sind (Pigo5)» Die Platten
stehen ferner an den Endkanten der Verbinderhälften 28, 29 entgegengesetzt
gerichtet nach außen vor·
209830/0753
An der Oberseite einer jeden Platte 44 ist mittels Schrauben eine Lagerkappe 46 befestigt (Pig.4, 6). Die Platte 44 und die
Lagerkappe 46 sind an den angrenzenden Seiten mit einander ergänzenden Ausnehmungen versehen, die eine waagerechte und langgestreckte
Welle 48 aufnehmen (Pig.6), die an den Enden mit Keilzähnen 49 (Pig.4) versehen ist, die mit einem Zahnrad 50 kännen,
das von Buchsen 51 getragen wird, die auf das Drahtseil aufgepresst
sind·
An der Welle 48 ist ferner ein Zahnrad 52 befestigt, das mit einem an einer Welle 54 befestigten Zahnrad 53 kämmt. Die Welle
54 ist in einem oberen Ansatz an einer der Lagerkappen 46 drehbar gelagert· Die Welle 54 kann mittels eines an dem einen Ende angesetzten
Schraubenschlüssels oder eines anderen geeigneten Werkzeuges gedreht werden (Pig«,5).
Die in den aus den beiden Hälften 28, 29 bestehenden Verbinderkörper
eingelegten und sich in den Vertiefungen 30 kreuzenden Enden eines Drahtseiles 3 ragen aus dem Verbinderkörper an den
entgegengesetzten Enden hinaus und tragen je eine aufgepresste
zylindrische Buchse 51» an denen die Zahnräder 50 lösbar befestigt
sind, wobei zwischen jeder Buchse 51 und dem vorstehenden Endteil 36 eines jeden Gliedes 35 eine Kutter 58 angeordnet ist,
die am angrenzenden Endteil 36 anliegt, und in deren Gewinde der Schaft 60 einer hohlen Kappenschraube 59 eingeschraubt ist.
Der Kopf 61 jeder Wappenschraube liegt an dem angrenzenden Ende
der Buchse 51 an, die auf das Ende des Drahtseiles aufgepresst ist.
Die Muttern 58 und die Kappenschrauben 59 sind mit Längsschlitzen
62 versehen (Pig.11), so dass sie vom Drahtseil entfernt
werden können, wenn die Schlitze einander gegenüberstehen. Auf diese Weise können die Drahtseile zum Ersetzen entspannt
werden, wobei die Zahnräder 50 ohne Schwierigkeiten von den Buchsen
51 entfernt werden können.
Aus den obenstehenden Ausführungen geht hervor, dass eine Drehung der Welle 48 eine Drehung der Zahnräder 50 und damit
eine Drehung des Drahtseiles 3 bewirkt. Bei der Drehung der Welle 48 wird ferner der Verbinder in bezug auf das Drahtseil in dessen
209830/0753
- " - 22ÜÜ523
Längserstre ckung be wegt. Diese Bewegungen führen ferner dazu,
dass an der Seilrolle und am Rohr 1 eine andere Seite des Drahtseiles
anliegt, und ferner werden die Biegestellen des Seiles 2 verändert, an denen das Seil in den Verbinder eintritt. Diese
Verschiebung des Verbinders und die Drehung des Seiles kann nach jeder Richtung erfolgen innerhalb der Grenzen des Raumes zwischen
den vorstehenden Teilen 36.
für den Körper 27 des Verbinders ist ein Überbrückungsstück
64 zwischen den Stellen, an denen das Drahtseil in den Verbinder eintritt, höchst wichtig.
Dieses Überbrückungsstück 64 stützt jeden Verbinder eines Satzes bei der .Bewegung um die Trommel und die Seilrollen herum
nach außen ab.
An jeder !lagerkappe 46 ist ein Zapfen 65 befestigt, der am
Außenende eine Holle 66 drehbar trägt. Diese Rollen bewegen sich zwischen Paaren von Führungsschienen 67 (Fig.2, 3)» wenn sie von
den Drahtseilen 2 über die Spalte zwischen dem Rohr 1 und den Seilrollen 4 hinweggeführt werden, und an den Stellen, an denen
die Drahtseile über dem oberen waagerechten Spalt zwischen den Paaren der HauptSeilrollen 4 verlaufen, sind gleiche Sätze von
Führungen 68 vorgesehen»
Die Führungsschienen 67, die von etwas unter der Höhe der
Mitte des Rohres gelegenen Stellen aus schräg nach oben verlaufen, sind an den oberen Enden mit dem Rahmenglied 7 gelenkig verbunden
mit Hilfe von Zapfen 69, so dass die unteren Enden der Führungen verschwenkbar sind.
Werden die Führungen 67 anfangs so eingestellt, dass sie in Ebenen gelegen sind, die senkrecht zu den Ebenen der Seilrollen
4 verlaufen, nachdem unter der Einwirkungvon Hitze ein von den Seilen getragener Brennofen sich in der Längserstreckung
ausgedehnt hat, so werden die Seile nicht beschädigt während der . kurzen Zeitperiode, in der die Führungen nicht in den genannten
Ebenen gelegen sind, wenn der Brennofen kühl ist* Bei kurzen
Rönnen, bei denen die Ausdehnung in der Längserstreckung vernachlässigbar
klein ist, können die Führungen jederzeit in den Ebenen der Seilrollen befestigt werden,
209830/0 7 53
/2ÜÜ523
Wie aus der Fig.3 zu ersehen ist, können die unteren Enden
der Gruppen von Führungen 67 beiderseits des Rohres mittels eines an einer G-ewindewelle 71 befestigten Handrades 70 eingestellt
werden, welche Welle 71 durch ein Glied 72 hindurchgeführt ist, das mit den unteren Enden der Führungen verbunden ist» Die Führungen
jeder Gruppe sind durch Querglieder 73 mit einander verbunden,
wobei die Schwenkachse 69 in der Mitte zwischen den Enden eines oberen Quergliedes gelegen ist ο
Die in den Figuren 12-15 dargestellten Ausführungen der Verbinder
an den Antischwingseilen 3 nach der Fig.3 weisen einen
weniger komplizierten Aufbau auf als der in der Fig·4 dargestellte
Verbinder insofern, als die Vorrichtung zum Drehen der Drahtseile nicht vorgesehen ist, es sind nur dieselben Mittel zum
Verschieben der Seile in bezug auf die Verbinder vorgesehen»
!Nach den Figuren 14, 15 beispielsweise besteht der Körper
74· eines jeden Verbinders aus zwei Hälften 75» 76 mit den einander
zugewandten Ausnehmungen 77 (Figo 13} für die Enden eines Seiles 3, welche Ausnehmungen genügend tief bemessen sind, so dass die
Seilenden sich oberhalb des Überbrückungsstückee 79 kreuzen können.
An den entgegengesetzten Kanten des aus den Hälften 75, 76
bestehenden Körpers liegt je eine Mutter 80 und eine Kappenschraube 81 an, welche Elemente den Muttern 58 und den Kappenschrauben
59 entsprechen. Die genannten Kanten sind bei 82 mit Ausschnitten versehen, die die Muttern 80 aufnehmen. Die Köpfe der Kappenschrauben
liegen dn den Buchsen 51 an, die auf die Außenenden der Drahtseile aufgepresst sind. Wird eine der Kappenschrauben
mittels eines Schraubenschlüssels gedreht, so werden die Seile in der Längserstreckung der Verbinder verschoben. Auch in diesem
Falle sind die Muttern und die Kappenschrauben mit einem Schlitz
versehen, wie in der Fig·11 dargestellt, so dass sie in der beschriebenen
Weise von den Seiten entfernt werden können. Ferner können die Seile mit Hilfe dieser Elemente so weit entspannt
werden, dass sie unabhängig von einander entfernt und durch neue Seile ersetzt werden können. Mit Hilfe der Muttern und Kappenschrauben
kann die Spannung der Seile eingestellt werden.
Die Hälfte 76 eines jeden Verbinders 74 weist am oberen Ende einen seitlichen Ansatz 85 auf, der in der Mitte über dem
209830/0753
oberen Ende der Verbinderhälfte 75 gelegen ist, wenn die beiden
Hälften durch die Schrauben 86 mit einander verbunden sind. Dieser Ansatz trägt einen nach oben vorstehenden Zapfen 87, wie in den
Figuren 12, 13 dargestellt, auf dem eine Führungsrolle 88 gelagert
ist, die einer der Rollen 66 entspricht.
Es sind Führungsschienen 89 (js'ig.2) vorgesehen, die den
Führungsschienen 67 entsprechen und in der gleichen Weise wie diese an einander befestigt und gelagert sind» Die Hollen 88 wandern
zwischen den Paaren von Führungsschienen 89 hindurch, wenn die Verbinder an diesen von den Seilen vorbeigeführt werden,
wobei verhindert wird, dass die Verbinder zu weit herumfallen, wenn sie mit den Seilrollen, dem Rohr oder mit den Führungsschienen
am Rohr nicht mehr in Berührung stehen.
Ferner sind noch die Führungsschienen yo vorgesehen für diejenigen
Abschnitte des Seiles 3» die von der einen Seite des Rohres 1 aus schräg zur Seilrolle und zur anderen Seite des
Rohres verlaufen. Diese Führungsschienen wirken in der gleichen Weise wie die Führungsschienen 89 und vorhin ein Umkippen der
Verbinder nach der einen oder anderen Seite des Seiles 3ο
Eine in der Längserstreckung des Eohres 1 verlaufende Winkelschiene
91 ist an den oberen Enden der lührungsschienen 90 befestigt,
wie in der Fig.3 dargestellt, während ein aufreuiitstehender
Pfosten 92 an den Enden der Winkelsohiene 91 diese an den Querrahmengliedern 7 abstützte An den unteren Enden der Führungsschienen
90 ist an beiden Seiten des Rohres 1 eine Schiene 93 befestigt, die die herabhängenden Pfosten 94 trägt, die an den
Rahmengliedern 7 befestigt sind.
Die Fig.17 zeigt ein Rohr 96, das waagerecht oder zur Waagerechten
geneigt verlaufen kann, und das von Gruppen von Hauptdrahtseilen 97 getragen wird, von denen je ein Seil über eine
einzelne Seilrolle 98 hinweggeführt ist, die oberhalb des Rohres in dessen Mitte gelagert ist«, Das Rohr 96 kann an anderen
Stellen von Paaren von Antiaohwingseilen nach der Fig#3 getragen werden, wobei längs des Rohres natürlich jede beliebige Anzahl
von Hauptseilen 97 vorgesehen werden kann.
209830/0753
Die Pig.18 zeigt in vergrößert gezeichneter Darstellung
eine ü-ruppe von Führungsschienen 99» von der Linie 18-18 in der
Fig.17 aus gesehen. An der zu den Seilrollen und dem Rohr entgegengesetzten
Seite iat eine gleiche Gruppe von Führungsschienen 100 vorgesehen.
Die in der Fige18 dargestellten Führungsschienen 99 und 100
sind für sieben gesonderte Tragseile 97 bestimmt. Die Führungsschienen einer jeden Gruppe sind durch ffinkelschienen 101, 102
mit einander verbunden, die mit Hilfe der Schrauben 104 an den Enden mit den Querrahmengliedern 103 (Fig.19) verstellbar verbunden
sind. Die Rahmenglieder 103 werden von den Pfosten 105 abgestützt.
Die Führungsschienen 99, 100 üben die gleiche Funktion aus
wie die Führungsschienen 67.
Die Seilrollen 98 für jede Gruppe von Seilen können gemeinsam drehbar oder unabhängig von einander drehbar gelagert sein.
Der Vorzug einer unabhängigen Drehbarkeit wurde bereits erläutert. Die Gruppen von Seilrollen werden von einer Welle 106 getragen,
deren Enden in Lagerblöcken 107 ruhen, die an den Querrahmengliedern 103 vorgesehen sind.
Die Figo 16 zeigt einen Verbinder, dessen Körper 108 dem Körper des Verbinders 74 gleichen kann« Die Art der Verbindung zwischen
dem Körper und dem Seil 97 ermöglicht größere Längsverschiebungen des Seils 97 als bei den anderen Ausführungen.
Jeder Körper 108 trägt eine .führungsrolle 109» die sich
zwischen benachbarten Paaren von Führungsschienen 99» 100 bewegt.
Auf die Enden eines jeden Drahtseiles 97 ist eine Buchse aufgepresst, und bei dieser Ausführungsform sitzt der Kopf der
Kappenschraube 110 in einer Ausnehmung an den entgegengesetzten
Kanten des Körpers 108, wobei der Schaft der Kappenschraube in eine Mutter 111 eingeschraubt ist, die an einer Rinscheibe 112
anliegt.
Der eine Endteil des Seiles 97 verläuft durch die Mitte der
Kappenschraube 110, durch die Mutter 111 und durch die Ringscheibe
112 sowie durch die Mitte einer Reihe von Abstandegliedern 113,
die zwischen der Ringscheibe 112 und einer der Buchsen 109
209830/0753
- 15 - . 22ÜÜ523
angeordnet sind«
Der entgegengesetzte Bndteil des Seiles 97 verläuft mitten
durch eine Kappenschraube 110, deren Kopf in einem Ausschnitt
an der entgegengesetzten Kante des Körpers 108 sitzt, während der Schaft der Kappenschraube in eine Mutter 111 eingeschraubt
ist. Die Mutter 111 an dieser entgegengesetzten Kante des Körpers
liegt an einer Ringscheibe 112 an, die ihrerseits an der Buchse 109 am entgegengesetzten Endteil des Seiles anliegt. An der einen
Seite des Körpers 108 kann zwischen der Buchse 109 und dem angrenzenden Abstandsglied 113 eine weitere Ringscheibe 114 eingelegt
werden, während an der entgegengesetzten Seite des Körpers
108 zwischen der Mutter 111 und der Buchse 109 gleichfalls eine Ringscheibe 114 eingelegt werden kann.
Bei dieser Ausführungsform sind die Kappenschrauben 110 und
die Ringscheiben 112, 114 mit seitlichen Schlitzen versehen und
können daher seitlich vom Seil entfernt werden, nachdem das Seil entspannt worden ist. Die Muttern 11 brauchen jedoch nicht mit
seitlichen Schlitzen versehen au sein, üiach dem Entspannen des
Seiles und nach dem Entfernen der Ringscheiben 114» können die Muttern über die Buchsen geschoben werden, da die Gewindebohrung
der Muttern einen größeren Innendurchmesser aufweisen als der Außendurchmesser der Buchsen beträgt„
Bei einer Drehung einer oder beider Muttern 111 wird das
um eine Seilrolle und das Rohr herumgelegte Seil gespannt oder bei einer Drehung der Muttern im entgegengesetzten Sinne entspannt,
so dass eines der Abstandsglieder 113 entfernt und auf
den anderen Endteil des Seiles aufgesetzt werden kann, nachdem der Verbinder in bezug auf das Seil verschoben worden ist. Während
dieser Verschiebung wird das Rohr 1 von den nicht entspannten Seilen getragenο Zum Spannen des Seilen werden dann die
Muttern 11 auf die Schäfte der JLappenschrauben aufgeschraubt.
Es können mehrere solcher iiängsverschiebungen des Seiles
ausgeführt werden wobei die Biegestellen 115 am Seil verändert
werden (Fig«16)o
Werden in der Praxis Sätze von acht neuen Drahtseilen mit einem Durchmesser von je 15,8 mm bei sechs Außensträngen mit
209830/0753
- 16 - 22Ü0523
je 26 Drähten benutzt, und tragen die Seile ein belastetes Rohr mit einem Durchmesser von 2,1 m, wobei die Seile um Seilrollen
mit einem Durchmesser von 135 cm herumgeführt sind, so hat sich gezeigt, dass nach 800,000 Umdrehungen der Seilrollen ohne Verschiebung
der Seile in bezug auf die Verbinder die Drähte an den Stellen 115 (jrig. 16) bis zu dem Ausmaß brachen, dass ein Ersatz
des Seiles erwünscht war·
Bei Verwendung derselben Ausstattung und Belastung und von Seilen (neu) mit den obengenannten Abmessungen wurden die Seile
nach je 300.000 Umdrehungen der Seilrollen in der Längserstreckung
in bezug auf die Verbinder verschoben, so dass sich an der Biegestelle ein neuer Strang befand, wobei nach mehr als 1.000.000 Umdrehungen
der Seilrollen in jedem Strang nur ungefähr sechs Drähte an der Biegestelle 115 während der genannten Verschiebungen
gebrochen waren, während die Stränge verdrillt blieben. Hieraus war zu erkennen, dass die Lebensdauer der Seile mit
Sicherheit mindestens verdoppelt wird.
Die Kappenschrauben, die Muttern und die Abstandsglieder zwischen der Buchse am Ende der Seile und dem Körperteil der
Verbinder stellen Mittel dar, mit denen das Seil zwischen den Enden gespannt und entspannt werden kann. Die Mittel zusammen
mit der Möglichkeit, den Körper der Verbinder zum Freilegen der Durchlässe für die Endteile des Seiles in zwei Hälften zu
zerlegen, ermöglichen das Ersetzen eines der Seile eines Satzes unabhängig von den anderen Seilen.
Obwohl die Anordnung von Führungsschienenpaaren vorzuziehen
ist, können andererseits die Seile eines jeden Satzes genügend nahe zu einander angeordnet werden, so dass nur zwei äußere
Führungsschienen an den Seilen und an denjenigen Stellen vorgesehen
zu werden brauchen, an denen die Verbinder von den Seilrollen oder dem Rohr nicht abgestützt werden.
Patentansprüche
20983Q/07S3
Claims (1)
- Pat entansprücheVerbinder zum Verbinden der entgegengesetzten Enden eines Drahtseiles mit einander, das über hoch gelegene und drehbar gelagerte Seilrollen und unter einem allgemein waagerecht verlaufenden Rohr herumgeführt ist und das Rohr von den Seilrollen aus drehbar trägt, gekennzeichnet durch einen Hauptkörper, durch Seilhaltemittel an den Endteilen des Seiles mit einem am Endteil befestigten breiteren Glied, und durch Elemente, die ausdehnbar und zurückziehbar zwischen dem genannten Körper und jedem breiteren Glied angeordnet sind, und mit denen das Seil in bezug auf die Seilrolle und das Rohr gespannt und entspannt sowie in bezug auf den genannten Körper in der Längserstreokungs des Seiles verschoben werden kann.Verbinder nach Ansüruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das breitere Glied aus einer auf den Endteil der S<sil® aufgepressten uuchse besteht, und dass die genannt r-i llemente eine Kappenschraube umfassen, die mitder Buchse im Eingriff steht, und durch die hindurch das Seil axial verläuft, sowie Mittel am genannten Körper, mit denen die Kappenschraube verschraubt ist, so dass bei einem Drehen der Kappenschrauben in der einen oder der anderen Richtung das Seil gespannt oder entspannt werden kann.Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Seilhaltemittel aus mindestens einem Abstandsglied an jedem Seil bestehen, das zwischen einem breiteren Glied und den benachbarten Elementen angeordnet ist, nach einem Entspannen des Seiles Ύοη diesem entfernt und auf das entgegengesetzte Ende des Seiles zwischen dem anderen breiteren Glied und den benachbarten Elementen aufgesetzt werden kann, so dass das Seil eine andere Lage in bezug auf den genannten Körper einnimmt, nachdem das Seil widder gespannt worden ist»209830/07S3-18- 220Ü523Verbinder nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch MIttel an den vorstehenden Endteilen des Seiles, die zwischen den genannten .büchsen und dem Körper angeordnet sind, und die in der Längaerstreokung der Endteile ausdehnbar und zurückziehbar sind, wobei jedes Seil gespannt und entspannt und in bezug auf den genannten Körper verschoben wird, so dass die Lage der Biegestellen am Seil und am Körper verändert wird·Verbinder nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Körper mit der einen Seite sich an den Umfang einer Seilrolle,bei der Drehung der Seilrolle und des Rohres anlegt, dass sich an die genannte Seite zwei entgegengesetzte Seiten anschließen und dem Umfang der Seilrolle abgewandt sind, wenn die genannte eine Seite an der Seilrolle anliegt, dass der genannte Körper mit zwei Durchlässen versehen ist, die sich an dem einen Ende außerhalb der genannten einen und sich an eine Seilrolle anlegenden Seite nach außen öffnen, ungefähr diagonal über den Körper hinweg verlaufen und sich an den anderen Enden an einer der genannten beiden entgegengesetzten Seiten nach außen öffnen, welche Durchlässe die entgegengesetzten Endteile eines Seiles so aufnehmen, dass diese sich im Körper überkreuzen, dass die Enden des Seiles an den genannten entgegengesetzten Enden der Durchlässe mit den genannten Seilspannmitteln im Eingriff stehen, die ein Herausziehen des Seiles aus dem Körper verhindern und das Seil gespannt halten, wenn dieses ein Rohr unterhalb einer Seilrolle trägt, dass das genannte eine Ende der Durchlässe sich in bezug auf das andere Ende sich entgegengesetzt nach außen in Richtungen öffnet, die allgemein tangential zu einem Kreisbogen verlaufen, der den Außenumfang der Seilrolle bildet, über die der Körper sich bewegt, und dass die sich an die Seilrolle anlegende Seite aus einem überbrückungsteil besteht, das sich zwischen den genannten einen Enden der Durchlässe gekrümmt erstreckt und im wesentlichen der Krümmung des Kreisbogens folgt.209830/0753- 19 - 220Ü5236» Verbinder nach. Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannzen Durchlässe sich in der Mitte kreuzen und die Bndteile des Seiles in gekreuzter Lage aufnehmen, und dass die offenen Enden der Durchlässe in einer einzelnen Ebene gelegen sind.7» Verbinder zum Verbinden der entgegengesetzten Enden eines Drahtseiles mit einander, das über hoch gelegene Seilrollen hinweggeführt und unter einem allgemein waagerecht gelagerten Bohr hindurchgeführt ist, und das das Rohr mit einer in diesem befindlichen Last von den Seilrollen aus drehbar trägt, gekennzeichnet durch einen Körper mit zwei an den Enden offenen Durchlässen, die sich im Körper überschneiden und die entgegengesetzten Endteile einander überkreuzend aufnehmen, wobei die Endteile des Seiles sich an einem offenen Ende der Durchlässe an entgegengesetzten Seiten des genannten Körpers befinden, und wobei die Länge des Seiles zwischen den entgegengesetzten Endteilen außerhalb der anderen Enden der Durchlässe verläuft, wenn die Endteile sich in den Durchlässen befinden, durch ein.langgestrecktes Überbrückungsstückf das einen Teil des genannten Körpers bildet,zwischen den genannten anderen Enden der Durchlässe verläuft und eine Außenseite des genannten Körpers bildet, die sich bei einer Drehung der Seilrolle an diese anlegt, welche Durchlässe allgemein tangential zum Außenrand der Seilrolle verlaufen, über die das Seil herumgeführt ist, wobei die Endteile allgemein tangential zum genannten Außenrand verlaufen, wenn die genannten Endteile des Seiles sich in den Durchlässen befinden, und dadurch gekennzeichnet, dass die genannten offenen Enden der Durchlässe und das Überbrückungsstück in derselben Ebene gelegen sind β• 8« Verbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Körper aus zwei Hälften zusammengesetzt ist, deren einander zugewandte Seiten mit Ausnehmungen versehen sind, die die genannten Durchlässe bilden, und dass jeder Verbinder eine Rolle trägt, die entgegengesetzt zum ÜberbrUckungs-209830/0753stück nach außen vorsteht und mit ortsfesten Führungsmitteln zusammenwirkt, wenn der Verbinder und das mit diesem verbundene Seil um die Seilrolle und das Rohr herumbewegt werden.9φ Verbinder nach Anspruch 7t wobei die Endteile eines Seiles, die sich in den Durchlässen überkreuzen und an den entgegengesetzten Seiten des genannten Körpers nach außen vorstehen, während der übrige Teil des Seiles zwischen den genannten Endteilen von den offenen Enden der Durchlässe aus am genannten Überbrückungsteil verläuft, dadurch gekennzeichnet , dass der gekannte Körper aus zwei Hälften zusammengesetzt ist, die an den einander zugewandten Seiten mit Ausnehmungen versehen sind, die die genannten Durchlässe bilden, dass an den vorstehenden Enden des Seiles je eine Buchse ohne Gewinde befestigt ist, dass die das Seil spannenden und entspannenden Mittel zwischen jeder Buchse und dem genannten Körper um die Endteile des Seiles herum angeordnet sind und nach entgegengesetzten Richtungen zum Spannen und Entspannen des Seiles bewegt werden können, und dass die das Seil spannenden und entspannenden Mittel vom Endteil entfernbar sind, wenn dieser sich im genannten Körper befindet, wobei das Seil nach dem Entfernen der genannten Mittel in dessen Längserstreckung verschoben werden kann.10· Kombination nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Mittel, die vom Körper unabhängig von anderen Verbindern getragen werden, mit denen die genannten Hälften an einander befestigt werden können, und dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Durchlässe an den Enden so weit bemessen sind, dass die Buchse auf jedem Seilende in den Durchlass hineinbewegbar ist, wenn die das Seil spannenden und entspannenden Mittel zum Ersetzen eines Drahtseiles vom Seil entfernt werden·11. Kombination nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Spannen und Entspannen des Seiles eine Kappenschraube umfassen, durch die sich das Ende des Seiles axial erstreckt, sowie eine kutter, die209830/0 7 S3an den entgegengesetzten Seiten des Körpers anliegt und mit der Kappenschraube zusammengeschraubt ist·12· Kombination nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die das Seil spannenden und entspannenden Mittel bestehen aus Abstandsgliedern an dem einen Ende des Seiles, die entfernbar zwischen den Kappenschrauben und der Buchse am Seilende angeordnet sind, und die von dem einen Endteil des Seiles zum anderen Endteil zwischen den Büchsen und den ü.appanschrauben bewegbar sind, so dass Seil eine andere Lage in bezug auf den gerannten Körper einnimmt, wenn die Kappenschrauben zum Spannen des Seiles gedreht werden.13o Verbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, der zusammen mit einer Anzahl von Drahtseilen und Seilrollen verwendet wird, die gruppenweise an mehreren von einander entfernten Stellen längs des genannten Eohres angeordnet sind, wobei Mittel vorgesehen sind, die die Seilrollen jeder gruppe unabhängig von einander drehbar lagern, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verbinder von den Seilrollen und vom Rohr aus nach außen vorsteht, dass die Seilroll©n und das Bohr mit ringförmigen und sich nach außen öffnenden !Nuten versehen sind, in denen die Verbinder sitzen, und bei deren J3e»egungie Verbinder in den wüten radial nach auüen vorstehend festgehalten werden, dass zum Lagern der Seilrollen ein steifer Bahmen vorgesehen ist, und dass ah den Verbindern und am genannten Bahmen Mittel vorgesehen sind, die zusammenwirken und die Verbinder während deren .Bewegung mit den Seilen ungefähr in der Ebene der Seile halten, wenn die Verbindung die .Nuten verlassen haben.14· Kombination nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Seilrollen der genannten Gruppen paarweise in Ebenen angeordnet sind, die senkrecht zur Achse des genannten .Rohres verlaufen, und die nach entgegengesetzten Seitender senkrechten Mittelebene des Eohres versetzt angeordnet sind, dass die Seile einer oder mehrerer Gruppen über nur eine Seilrolle eines jeden Paares beiderseits209830/0753der genannten Ebene hinweggeführt sind, wobei ein seitliches Ausschwingen des Rohres verhindert wird, während das Rohr und die Seilrollen sich drehen·15o Kombination nach Anspruch 13 oder H, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilrollen in den genannten Gruppen paarweise angeordnet sind, wobei die Seilrollen eines jeden Paares beiderseite der in der Längserstreckung des Rohres verlaufenden Mittelebene gelegen sind, dass die Seilrollenpaare auf zwei Wellen beiderseite der genannten Mittelebene drehbar gelagert sind, dass Lagermittel vorgesehen sind, die die genannten Wellen an den Rahmengliedern beiderseits des genannten Rahmens tragen, dass federnde Mittel vorgesehen sind, die mit den Lagermitteln an der einen Seite des Rahmens und mit dem Rahmen verbunden sind, und die elastisch die Belastung aufnehmen, die auf die Seilrollen an der genannten einen Seite über die Seile übertragen wird, die über die letztgenannten Seilrollen hinweggeführt sind, dass Mittel vorgesehen sind, die die Lagermittel für die Seilrollen an der anderen Seite der genannten Ebene in Richtung zu dieser hin- und herbewegbar tragen, und dass mit den letztgenannten Lagermitteln Mittel verbunden sind,mit denen die Lagermittel in verschiedene Einstellungen in bezug auf die genannte Ebene bewegt und in der betreffenden Einstellung festgehalten werden können.209830/0753
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US10363471A | 1971-01-04 | 1971-01-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2200523A1 true DE2200523A1 (de) | 1972-07-20 |
DE2200523B2 DE2200523B2 (de) | 1979-08-23 |
DE2200523C3 DE2200523C3 (de) | 1980-05-14 |
Family
ID=22296208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2200523A Expired DE2200523C3 (de) | 1971-01-04 | 1972-01-03 | Drahtseilverbinder |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3669433A (de) |
JP (1) | JPS5325137B1 (de) |
CA (1) | CA947477A (de) |
DE (1) | DE2200523C3 (de) |
FR (1) | FR2121249A5 (de) |
GB (1) | GB1368148A (de) |
SE (1) | SE377602B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3142572A1 (de) * | 1981-10-27 | 1983-05-11 | Aumund-Fördererbau GmbH, Maschinenfabrik, 4134 Rheinberg | Vorrichtung zum loesbaren verbinden von seilenden, insbesondere von seilen bei umlaufenden seiltrieben, seilfoerderern oder aufhaengungen |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1085158A (en) * | 1976-02-19 | 1980-09-09 | Marinus H. Weststrate | Rotatable drum drive |
NL7611560A (nl) * | 1976-10-19 | 1978-04-21 | Expert Nv | Aandrijving voor roterende trommel. |
US4229138A (en) * | 1977-12-19 | 1980-10-21 | Hurst George P | Cable tension roller |
US4316307A (en) * | 1977-12-19 | 1982-02-23 | Hurst George P | Connector for loaded wire rope |
US4354799A (en) * | 1977-12-19 | 1982-10-19 | Hurst George P | Connector for wire rope |
CH625333A5 (de) * | 1977-12-21 | 1981-09-15 | Buehler Ag Geb | |
US7070319B2 (en) * | 2002-11-04 | 2006-07-04 | Peterman Jr John William | Sample rotator with fixed sampling point |
US20070133348A1 (en) * | 2003-06-03 | 2007-06-14 | Oleg Naljotov | Remuage - riddling machine |
US20080225631A1 (en) * | 2007-03-13 | 2008-09-18 | Stephen Ferris | Continuous feed cement mixer |
AT507636B1 (de) * | 2008-12-09 | 2011-02-15 | Holcim Technology Ltd | Vorrichtung zum übertragen eines drehmoments auf einen drehrohrofen |
US9482384B2 (en) | 2014-07-02 | 2016-11-01 | Design20First, Llc | Support, suspension, drive, and position control system for rotary equipment |
GB2541980B (en) * | 2015-09-02 | 2018-02-07 | Romax Tech Limited | Bearing compression strap |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3097834A (en) * | 1962-01-18 | 1963-07-16 | George P Hurst | Wire rope connector and kiln structure |
BE676567A (fr) * | 1966-02-16 | 1966-07-18 | Dispositif de commande du mouvement d'appareils rotatifs | |
US3401924A (en) * | 1967-04-14 | 1968-09-17 | George P. Hurst | Wire rope connector and kiln drive structure |
-
1971
- 1971-01-04 US US103634A patent/US3669433A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-11-08 CA CA127,060A patent/CA947477A/en not_active Expired
- 1971-12-07 GB GB5682571A patent/GB1368148A/en not_active Expired
- 1971-12-27 SE SE7116634A patent/SE377602B/xx unknown
- 1971-12-28 JP JP723961A patent/JPS5325137B1/ja active Pending
-
1972
- 1972-01-03 DE DE2200523A patent/DE2200523C3/de not_active Expired
- 1972-01-04 FR FR7200128A patent/FR2121249A5/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3142572A1 (de) * | 1981-10-27 | 1983-05-11 | Aumund-Fördererbau GmbH, Maschinenfabrik, 4134 Rheinberg | Vorrichtung zum loesbaren verbinden von seilenden, insbesondere von seilen bei umlaufenden seiltrieben, seilfoerderern oder aufhaengungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5325137B1 (de) | 1978-07-25 |
GB1368148A (en) | 1974-09-25 |
SE377602B (de) | 1975-07-14 |
DE2200523B2 (de) | 1979-08-23 |
CA947477A (en) | 1974-05-21 |
DE2200523C3 (de) | 1980-05-14 |
US3669433A (en) | 1972-06-13 |
FR2121249A5 (de) | 1972-08-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69727455T3 (de) | Linearführungvorrichtung mit mehreren kugelkettenreihen | |
DE2200523A1 (de) | Drahtseilverbinder | |
EP0151228B1 (de) | Gleitschutzkette für Fahrzeugreifen | |
DE2934752C2 (de) | Vorrichtung zum Überführen einer Luftreifen-Lauffläche auf eine Aufbautrommel und zum Abnehmen des Reifenrohlings von der Aufbautrommel zu dessen Überführung auf eine Fördereinrichtung | |
DE202022104913U1 (de) | Kabelwickelvorrichtung für Architekturtechnik | |
DE2013089A1 (de) | Kette fur Kratzerförderer | |
DE2049860A1 (de) | Umlaufender Forderer mit Kugellagerung | |
DE2237728A1 (de) | Biegemaschine | |
DE19922245A1 (de) | Metallförderbandanordnung | |
EP0412356B2 (de) | Warenbahn-Transportkette für Spannmaschinen | |
DE3741537C2 (de) | ||
DE1955021A1 (de) | Kettenantrieb | |
EP2546545A2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines Zugelementes, insbesondere eines Zugseils | |
DE2439017C3 (de) | Profilwalzmaschine mit Hilfsmittel zum Auswechseln der Profilwalzen | |
DE102018008133A1 (de) | SPANNVORRICHTUNG für eine (Gelenk-)Kette und MONTAGESATZ zum Montieren einer gespannten (Gelenk-)Kette | |
DE1303181C2 (de) | Trag- und antriebsvorrichtung fuer das rohr eines drehrohrofens | |
DE102020000460A1 (de) | Vorrichtung zur schwenkbaren Abstützung einer Umlenkrolle einer Bandtransportvorrichtung sowie Bandtransportvorrichtung mit einer solchen Vorrichtung | |
DE639648C (de) | Reibungstrommel fuer Seile oder Ketten | |
DE2922086A1 (de) | Vorrichtung zum aufhaengen von schienen eines fahrgleises einer einschienenhaengebahn mit mehreren kettenlaengen | |
CH447031A (de) | Vorrichtung zum Reinigen eines Silos | |
DE2721018A1 (de) | Endlose gleiskette | |
DE2417321C3 (de) | Vorrichtung zum Halten und Zentrieren von miteinander zu verbindenden, stoßenden Rohrschüssen oder dergleichen | |
EP3126578A1 (de) | Hubeinrichtung | |
DE3244773A1 (de) | Walzentisch fuer einlagige keramikoefen | |
DE4447202C1 (de) | Vorrichtung zum Wechseln eines endlosen Zugmittels |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |