DE2200523A1 - Drahtseilverbinder - Google Patents

Drahtseilverbinder

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DE2200523A1 DE19722200523 DE2200523A DE2200523A1 DE 2200523 A1 DE2200523 A1 DE 2200523A1 DE 19722200523 DE19722200523 DE 19722200523 DE 2200523 A DE2200523 A DE 2200523A DE 2200523 A1 DE2200523 A1 DE 2200523A1
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Description

H 567
EPiTAr
Diving. HA vf r
ι", r -
George Paterson Hurst, Hackson / California (V0St.veA.)
Drahtseilverbinder
Die Erfindung betrifft Seilverbinder und im besonderen Drahtseilverbinder für Drahtseile, an denen Gegenstände aufgehängt sind, z.B. bei Rotationstrocknungseinrichtungen·
Werden die Verbinder für mehrere Drahtseile an einander befestigt, wie bisher üblich, und wandern die Verbinder über eine oder mehrere Seilrollen, so stehen sie nach außen vor. Bei der Bewegung der Seile um die Seilrollen herum stützen sich die Verbinder, die auf diese Weise an einander befestigt sind* gegen ein Herunterfallen nach der einen oder der anderen Seite gegenseitig ab.
Obwohl die vorstehend beschriebene Konstruktion erfolgreich war, so hat sich doch gezeigt, dass bei einer ungleichen Spannung der auf diese Weiae mit einander verbundenen Drahtseile die mit einander verbundenen Verbinder normalerweise aus den Ebenen der betreffenden Drahtseile des Satzes etwas herausgedrückt werden. Dies führt zu einer beschleunigten Abnutzung der Drahtseile.
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Es hat sich ferner gezeigt, dass ungeachtet der beschleunigten Abnutzung nach längerem uebrauch die einzelnen Drähte der Drahtseile an den Ein- und Ausstrittsstellen an den Verbindern geschwächt werden· Dies ist vermutlich eine Folge des Durchbiegens der Drahtseile an diesen Stellen bei deren .bewegung um die Seilrollen herum. Diese Schwächungsstellen treten an bestimmten Punkten an einer der Seiten der Drahtseile auf·
Bei einem Ersatz der Drahtseile mussten deren Endteile bisher allgemein U-förmig zurechtgebogen werden, um diese in die die gleiche Krümmung aufweisende Vertiefungen in den Hälften eines jeden Verbinders einlegen zu können. Dieses Zurechtbiegen von zwei Seilenden und deren Einlegen in die Vertiefungen war verhältnismäßig schwierig durchzuführen. Bei einem anderen, bisher angewendeten Verfahren wurden die entgegengesetzten Enden eines jeden Drahtseiles auf Hülsen aufgeataucht, und die Hülsen wurden dann mit einem Gewinde für die Seilspannmuttern versehen, mit denen da s Seil gegen den Körper eines jeden Verbinders gespannt wurde. Dieses Verfahren war verhältnismäßig teuer. Js'erner musste eine Beschädigung des gewindes vermieden werden·
Obwohl bei Botationstrocknungseinrichtungen ein Ersetzen der Drahtseile viel leichter und mit weniger Kosten durchgeführt werden kann als das Ersetzen der Bollen, so musste doch der gesamte Satz der an einander befestigten Verbinder auseinandergenommen und der die Bollen tragende Bahmen abgesenkt werden, um in den Drahtseilen den gewünschten Durchhang zu erzeugen, oder die Trocknungseinrichtung musste zu dem gleichen Zweck aufgebockt werden. Diese Maßnahme war lästig, zeitraubend und teuer·
Das seitliche Schwingen der Trocknungseinrichtung oder des Trockenofens bei der Aufhängung an Drahteeilen wurde von von einem Bahmen getragenen Bollen an entgegengesetzten Seiten des Trocknungszylinders oder der Trockentrommel bewirkt, wobei ein mit den Rollen zusammenwirkender Verschleißring an der Trocknungseinrichtung benutzt werden musste. Der Einbau und die Artung dieses Verschleißringes war kostspielig, und außerdem verursachte dieser Verschleißring viel Lärm.
OFUGlNAL INSPECTED
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Die Erfindung sieht Verbinder für Drahtseile vor, an denen eine Rotationstrocknungseinrichtung aufgehängt ist, wobei entspannt, angespannt oder unabhängig von den anderen Seilen ersetzt werden können. Ferner kann die Spannung eines jeden Drahtseiles in jedem Satz Drahtseile eingestellt werden, oder ein oder mehrere solcher Drahtseile können ersetzt werden.
Wach der Erfindung weist der Verbinder für jedes Drahtseil gewindelose Hülsen auf, die auf die Seilenden aufgepresst sind, sowie Spannmittel, die von den Seilenden entfernbar sind, so dass die Drahtseile entspannt und in bezug auf die Verbinder in der Längserstreckung verschoben werden können, und ferner können die Seile gespannt werden, ohne den Körper eines jeden Verbinders auseinanderzunehmen.
wach der Erfindung verlaufen die Endteile der Drahtseile geradlinig und ungefähr tangential zum Bogen der Seilrollen und der. Drocknungseinrichtung bei der Bewegung um diese herum, und die Spannmittel wirken direkt auf in der LängserStreckung der geradlinig verlaufenden Endteile, so dass ein Auswechseln der Drahtseile, ein Spannen und Entspannen sowie eine Verschiebung in der längs erst reckung ermöglicht wird sowie eine Drehung eines jeden Drahtseiles in bezug auf den Verbindern, wenn dies erwünscht ist.
Bei einer periodischen Verschiebung eines jeden Seiles in der Längserstreckung und in bezug auf den Verbinder wird der Ort der Biege stellen am Verbinder verändert, während eine periodische Drehung des Seiles dazu führt, dass jeweils eine andere Stelle der Außenseite des Seiles mit den Seilrollen und der Trocknungseinrichtung in Berührung gelangt. Durch die genannte Verschiebung wird die Lebensdauer eines jeden Seiles wesentlich verlängert. Da die Verbinder eines jeden Satzes von Seilen mit einander nicht verbunden sind, so bewirken Spannungsunterschiede kein Ausweichen der Verbinder aus den betreffenden Ebenen der ■Drahtseile, so dass bei den Seilen keine unerwünschte Abnutzung an denjenigen Stellen auftritt, an denen die Seile in die Verbinder eingeführt sind.
JBei der erfindungsgemäßen Anordnung wird ein seitliches
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Ausschwingen des Trockners verhindert, ohne dass Rollen oder ähnliche Mittel vorgesehen zu werden brauchen. Hierdurch werden die Betriebsgeräusche auf einen Mindestwert herabgesetzt sowie die Material kosten, die Betriebskosten und die Wartungskosten.
nach der Erfindung ist jedes Drahtseil eines jeden Satzes um eine Seilrolle herumgeführt, die in bezug auf die anderen Seilrollen drehbar sein kann oder auch nicht. Bei gesonderten und unabhängig von einander drehbaren Seilrollen, sind die Seile eines jeden Satzes in der Längserstreckung frei bewegbar ohne Schlupf auf den Seilrollen, falls die Drahtseile unterschiedlich stark gespannt sind, wodurch die Abnutzung vermindert wird. Bei freier Beweglichkeit eilen die stärker gespannten Seile den schwächer gespannten Seilen voraus. Dieser Umstand ermöglicht, dass eine .bedienungsperson ungleiche Spannungen an den Stellungen der Verbinder eines Satzes in bezug auf einander erkennt, besonders dann, wenn die Verbinder eines jeden Satzes in der Längs er st re ckung des Rohres auf einander ausgerichtet sind, so dass die Spannung leicht ausgeglichen werden kann durch Anziehen oder Lockern der zu schwach oder zu stark gespannten Seile.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist zu ersehen, dass mit der Erfindung die Lebensdauer der Drahtseile verlängert werden, während die Kosten für die Konstruktion und der Wartung bei Trockeneinrichtungen, Trockenöfen und dergleichen sowie bei jeder Art von rotierenden Rohren herabgesetzt werden, die von Seilrollen aus von Drahtseilen getragen werden, so dass die Seilrollen und die Rohre um deren Achsen drehar sind, wobei ferner ein seitliches Ausschwingen im .betrieb verhindert wird.
Gewisse, noch zu beschreibende Ausführungsformen der Erfindung können nicht zusammen mit Rohren verwendet werden außer bei Brenn- oder Darröfen, bei denen die Längsausdehnung der Rohre aufgrund der einwirkenden Hitze vernachlässigbar klein ist oder überhaupt nicht besteht. Bei langen Brennofen, bei denen verhältnismäßig hohe Temperaturen verwendet werden, sind Mittel vorgesehen, mit denen die koplanare Lage der Seile, der Seilrollen und der die Seile aufnehmenden Vertiefungen am Brennofen nach erfolgter Expansion mit Sicherheit aufrechterhalten wird.
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Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen ist die
Fig.1 eine halbechematisehe Seitenansicht eines waagerecht gelagerten Rohres und der Sätze der führungselemente für die Seilverbinder, der Seilrollen, der Seile und der Seilverbinder, die im einzelnen nicht dargestellt sind, während die Führungselemente durch einzelne und unterbrochene Linien dargestellt sind,
j!1igc2 eine vereinfachte und vergrößert gezeichnete Draufsicht auf verschiedene Sätze von Yerbinderführungen, von der Linie 2-2 in der Fig»1 aus gesehen, wobei die Seilrollen und die Seile in deren Lage in bezug auf die Führungen und das von den Seilen getragene Rohr dargestellt sind,
Fig.3 ein vergrößert gezeichneter Querschnitt nach der linie 3-3 in der Fig«>1, wobei die Seile, die führungen, die Seilrollen und die Seilverbinder für beide verschiedenen Sätze nach der Fig·2 vereinfacht dargestellt sind,
Fig.4 eine vergrößert gezeichnete Seitenansicht einer öe-y Seilverbinder nach der Figc>:
Figo5 ein Querschnitt nach der Linie 5-5 in der Figo4 1 Figo6 ein Querschnitt nach der Linie 6-6 in der j?igo
Fig.7 eine Seitenansicht eines der in der Fig»4 dargestellten und vom Verbinder getrennten Elemente,
Fig,8 eine Draufsicht auf das in der Fig„7 dargestellte Element,
Fig.9 eine Darstellung des Elementes nach der Fig.5» die die Schnecke im Eingriff mit dem Gewinde am genannten Element zeigt, wobei die Schneckenachse als Querschnitt dargestellt ist,
Fig.10 eine Darstellung einer anderen Ausführung der Körperelemente nach den Figuren 5 und 6,
Figo11 ein vergrößert gezeichneter Querschnitt nach der Linie 11-11 in der Fig.4i
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Pig. 12 eine Seitenansicht einer anderen Ausführung der in der Fig.3 dargestellten Verbinder,
Fig.13 eine vergrößert gezeichnete Seitenansicht einer der Hälften des in der Fig.12 dargestellten Verbinders mit den Vertiefungen für die Seilenden, wobei die Verbindungsschrauben für die Hälften zum Spannen und Zusammenhalten an einem der Enden des Seiles als Schnitt dargestellt sind,
Figo 14- eine Draufsicht auf den in der Fig.13 dargestellten Verbinder,
Figo 15 eine Darstellung von zwei nebeneinanderliegenden Verbindern nach der Fig.12, wobei der eine Verbinder und die Verbindungsführungen als Querschnitt dargestellt sind, und wobei ein Teil der Rohr- und SeilabStützung gleichfalls als Querschnitt dargestellt ist,
Figo 16 eine Seitenansicht einer anderen Ausführung eines Verbinders, gleich dem in den Figuren 12, und 13 dargestellten Verbinder, welche andere Ausführung jedoch eine größere Anzahl von Längsverschiebungen des Drahtseiles zulässt, so dass dem Drahtseil eine längere Lebensdauer verliehen wird,
Fig.17 eine Darstellung eines Rohres, das von einer einzelnen in der Mitte angeordneten Reihe von Hauptseilrollen getragen wird,
Fig»18 eine vergrößert gezeichnete Seitenansicht eines Satzes von Führungsstreifen nach der Fig.17, von der Linie 18-18 in der Fig.17 aus gesehen, wobei die Seilrollen und das Rohr in der Zeichnung weggelassen wurden, und die
Fig.19 ein vergrößert gezeichneter Ausschnitt aus einer Draufsicht auf einen Teil der Führungslagerung, von der Linie 19-19 in der Fig.18 aus gesehen·
Das Rohr 1 kann aus einem Rotationsbrennofen oder aus einem Rohr bestehen, in dem ein Material getrocknet oder aufandere Weise behandelt wird, welches Material im Rohr gelagert oder durch dieses hindurchbefördert wird. Das Rohr kann waagerecht
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oder zur Waagerechten geneigt gelagert sein und wird von Gruppen endloser Drahtseile 2, 3 getragen, wie in den Figuren 2, 3 dargestellt» Obwohl die Drahtseile als "endlos11 bezeichnet werden, so bestehen sie jedoch aus einem Drahtseil bestimmter Länge, das an den Enden durch einen Verbinder zu einem endlosen Seil zusammengehalten wird, wie später noch beschrieben wird, das von Seilrollen aus ein Rohr trägt.
Die Achsen der Seilrollen 4 verlaufen in derselben Hichtung wie die Achse des Rohres 4, und die Seilrollen werden vorzugsweise unabhängig von einander drehbar von Wellen 5 (Fig„3) getragen. Diese Wellen 5 sind in Lagerblöcken 6 "drehbar gelagert, die ihrerseits auf Querrahmengliedern 7 an den Pfosten 8 (Fige3) bewegbar gelagert sind und auf den Gliedern in der Längsrichtung bewegt werden können» Diese Bewegung der Lagerblöcke wird von geeigneten Führungen geführt.
Die Seile 3 können als Antischwingseile bezeichnet werden (Fig.2, 3), und je nach der Längs des Rohres können ein oder mehrere Sätze von Seilen verwendet werden. Die Länge des Rohres kann bestimmend dafür seiziy ob auch andere Seile als Antischwingseile verwendet werden können, da diese gleichfalls einen Teil der Belastung des Rohres und dessen Inhaltes aufnehmen.
Die Seilrollen 4 sind paarweise an jedem QuerraBanenglied 7 oberhalb des Rohres 1 und mit Abstand beiderseits einer senkrechten Mittelebene des Rohres 1 angeordnet« Die Seile 2 verlaufen waagerecht über die Oberseiten aller Seilrollen gewisser Rollensätze. Die Seile 3 verlaufen abwechselnd über Seilrollen an entgegengesetzten Seiten der Längsmittelebene des Rohres 1, stützen nicht nur das Rohr ab sondern verhindern auch ein seitliches Ausschwenken des Rohres, wodurch die mit der Verwendung von das Rohr von unten her abstützenden Rollen verbundenen machteile vermieden werden, und ferner brauchen auch keine Seitenrollen vorgesehen zu werden, die ein seitliches Ausschwingen des Rohres ■verhindern, wenn das Rohr bisher nur von Seilen gleich den Seilen 2 getragen wurde oder von Seilen, die nur von Seilrollen herabhingen, die über dem Rohr in dessen Mitte angeordnet waren,,
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Die das Rohr in der Hauptsache tragenden Drahtseile 2 verlaufen über beide Seilrollen eines jeden Paares.
Bei verhältnismäßig kurzen Rohren kann die Anordnung der Seilrollen und der Seile 3 die vollständige Abstützung des Rohres bilden« Offensichtlich kann bei jeder Anlage die Anzahl und die Anordnung der Antischwingaeile den Erfordernissen entsprechend begrenzt werden.
Das Rohr selbst kann durch jedes geeignete und herkömmliche Antriebsmittel in Umdrehung versetzt werden, wie in der Pig.1 durch das Zahnradgetriebe 9 dargestellt.
Bei .Brennöfen und ähnlichen Einrichtungen tritt zuweilen der Fall ein, dass ein Abschnitt des Rohres 1 nicht mehr genau auf den übrigen Teil des Rohres ausgerichtet ist. Bisher war es üblich, den .brennofen durch Rollen abzustützen, deren Belastung sich bei jeder Umdrehung verändert und damit die Belastung des Rohres und des abstützendenden Aufbaus«
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion, bei der das Rohr von Drahtseilen getragen wird, ruht jeder Lagerblock 6 der Lagerblöcke, die die Seilrollen beiderseits des Rohres 1 tragen, gleitbar auf einem Querrahmenglied 7 und steht mit dem einen Ende einer Stange 10 in Verbindung (i'ig.3). Das entgegengesetzte Ende einer jeden Stange trägt eine Einstellmutter 11, und eine Schraubenfeder 12 ist zwischen einer Platte 13 an der Stange 10 und einer an jedem Querrahmenglied 7 befestigten Platte 14 wirksam. Diese Feder nimmt einen Teil des u-ewichtes des Brennofens auf und gleicht Ji'ehlausrichtungen der Abschnitte des Brennofens oder des Rohres aus«
Der andere Lagerblock 6 an der entgegengesetzten Seite der genannten Mittelebene des Rohres, der mit 6' bezeichnet werden kann, steht mit einer drehbaren Stange 15 in Verbindung, die eine Schraubverbindung mit einem am Glied 7 befestigten Glied aufweist. Der Lagerblock 6' ruht gleitbar auf einer Führung 17. Mit Hilfe dieser einfachen Einrichtung kann die im normalen ü-ebrauch auftretende Dehnung der Drahtseile durch Drehen der Gewindestangen 15 ausgeglichen werden, wobei die Seilrollen an den Blöcken 6' zum Anheben des Rohres nach außen oder zum
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Absenken des Rohres nach innen bewegt werden können·
Die Wandung des Rohres 1 kann an denjenigen Stellen verstärkt werden» an denen die betreffenden Drahtseile angreifen. Wie in der Pig.15 dargestellt, tragen die am verstärkten Teil der Wandung befestigten Stangen 18 ringförmige Schienen 19 mit einem allgemein T-förmigen Querschnitt, gleich Eisenbahnschienen, mit den .Basisflanschen 20 und mit einem zu diesen senkrechten Steg 21, der in einem verdickten Kopf 22 endet. Jeder Kopf ist mit einer allgemein U-förmigen .Nur 23 versehen, in der einer der Drahtseile sitzt» Diese Schienen können aus zwei oder mehr Abschnitten bestehen, die durch Laschen 24 mit einander verbunden werden, von denen eine Lasche mit einem Abstandsglied 25 versehen ist, das den Abstand der Schienen von einander bestimmt. Die an den Stangen 18 befestigten Ringe 26 halten die Schienen an den Stangen 18 fest*
Der in der Pig.4 dargestellte Verbinder zum Verbinden der Enden eines Drahtseiles mit einander weist einen Körperteil 27 auf, der aus zwei Hälften 28, 29 besteht, die mit einander zugewandten und allgemein x-förmigen Vertiefungen 30 versehen, deren Tiefe so bemessen ist, dass sich am Überschneidungspunkt (Pig.5} die Endteile des Seiles kreuzen können.
Die vorstehenden Teile 36 sind mit einer sich seitlich öffnenden Vertiefung 43 (Pig.9 versehen, die an der einen Seite gekrümmt und konzentrisch zu der öffnung gelegen ist, die an jedem Ende des Verbinders von den Vertiefungen 30 für das Drahtseil 2 oder 3 vorgesehen ist.
Die Hälfte 29 eines jeden Verbinders (Pig.10) entspricht dem Umriss nach der Hälfte 28 mit der Ausnahme, dass an dieser keine Ausnehmung vorgesehen ist, wie in der PIg05 bei 33 dargestellt, und die Hälfte 29 setzt sich in einer Deckplatte 44 fort (Pig.10), die seitlich über die obere Kante der Hälfte 28 hinausragt, wenn die beiden Hälften zusammengesetzt und durch Schrauben 45 mit einander verbunden sind (Pigo5)» Die Platten stehen ferner an den Endkanten der Verbinderhälften 28, 29 entgegengesetzt gerichtet nach außen vor·
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An der Oberseite einer jeden Platte 44 ist mittels Schrauben eine Lagerkappe 46 befestigt (Pig.4, 6). Die Platte 44 und die Lagerkappe 46 sind an den angrenzenden Seiten mit einander ergänzenden Ausnehmungen versehen, die eine waagerechte und langgestreckte Welle 48 aufnehmen (Pig.6), die an den Enden mit Keilzähnen 49 (Pig.4) versehen ist, die mit einem Zahnrad 50 kännen, das von Buchsen 51 getragen wird, die auf das Drahtseil aufgepresst sind·
An der Welle 48 ist ferner ein Zahnrad 52 befestigt, das mit einem an einer Welle 54 befestigten Zahnrad 53 kämmt. Die Welle 54 ist in einem oberen Ansatz an einer der Lagerkappen 46 drehbar gelagert· Die Welle 54 kann mittels eines an dem einen Ende angesetzten Schraubenschlüssels oder eines anderen geeigneten Werkzeuges gedreht werden (Pig«,5).
Die in den aus den beiden Hälften 28, 29 bestehenden Verbinderkörper eingelegten und sich in den Vertiefungen 30 kreuzenden Enden eines Drahtseiles 3 ragen aus dem Verbinderkörper an den entgegengesetzten Enden hinaus und tragen je eine aufgepresste zylindrische Buchse 51» an denen die Zahnräder 50 lösbar befestigt sind, wobei zwischen jeder Buchse 51 und dem vorstehenden Endteil 36 eines jeden Gliedes 35 eine Kutter 58 angeordnet ist, die am angrenzenden Endteil 36 anliegt, und in deren Gewinde der Schaft 60 einer hohlen Kappenschraube 59 eingeschraubt ist. Der Kopf 61 jeder Wappenschraube liegt an dem angrenzenden Ende der Buchse 51 an, die auf das Ende des Drahtseiles aufgepresst ist.
Die Muttern 58 und die Kappenschrauben 59 sind mit Längsschlitzen 62 versehen (Pig.11), so dass sie vom Drahtseil entfernt werden können, wenn die Schlitze einander gegenüberstehen. Auf diese Weise können die Drahtseile zum Ersetzen entspannt werden, wobei die Zahnräder 50 ohne Schwierigkeiten von den Buchsen 51 entfernt werden können.
Aus den obenstehenden Ausführungen geht hervor, dass eine Drehung der Welle 48 eine Drehung der Zahnräder 50 und damit eine Drehung des Drahtseiles 3 bewirkt. Bei der Drehung der Welle 48 wird ferner der Verbinder in bezug auf das Drahtseil in dessen
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Längserstre ckung be wegt. Diese Bewegungen führen ferner dazu, dass an der Seilrolle und am Rohr 1 eine andere Seite des Drahtseiles anliegt, und ferner werden die Biegestellen des Seiles 2 verändert, an denen das Seil in den Verbinder eintritt. Diese Verschiebung des Verbinders und die Drehung des Seiles kann nach jeder Richtung erfolgen innerhalb der Grenzen des Raumes zwischen den vorstehenden Teilen 36.
für den Körper 27 des Verbinders ist ein Überbrückungsstück 64 zwischen den Stellen, an denen das Drahtseil in den Verbinder eintritt, höchst wichtig.
Dieses Überbrückungsstück 64 stützt jeden Verbinder eines Satzes bei der .Bewegung um die Trommel und die Seilrollen herum nach außen ab.
An jeder !lagerkappe 46 ist ein Zapfen 65 befestigt, der am Außenende eine Holle 66 drehbar trägt. Diese Rollen bewegen sich zwischen Paaren von Führungsschienen 67 (Fig.2, 3)» wenn sie von den Drahtseilen 2 über die Spalte zwischen dem Rohr 1 und den Seilrollen 4 hinweggeführt werden, und an den Stellen, an denen die Drahtseile über dem oberen waagerechten Spalt zwischen den Paaren der HauptSeilrollen 4 verlaufen, sind gleiche Sätze von Führungen 68 vorgesehen»
Die Führungsschienen 67, die von etwas unter der Höhe der Mitte des Rohres gelegenen Stellen aus schräg nach oben verlaufen, sind an den oberen Enden mit dem Rahmenglied 7 gelenkig verbunden mit Hilfe von Zapfen 69, so dass die unteren Enden der Führungen verschwenkbar sind.
Werden die Führungen 67 anfangs so eingestellt, dass sie in Ebenen gelegen sind, die senkrecht zu den Ebenen der Seilrollen 4 verlaufen, nachdem unter der Einwirkungvon Hitze ein von den Seilen getragener Brennofen sich in der Längserstreckung ausgedehnt hat, so werden die Seile nicht beschädigt während der . kurzen Zeitperiode, in der die Führungen nicht in den genannten Ebenen gelegen sind, wenn der Brennofen kühl ist* Bei kurzen Rönnen, bei denen die Ausdehnung in der Längserstreckung vernachlässigbar klein ist, können die Führungen jederzeit in den Ebenen der Seilrollen befestigt werden,
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Wie aus der Fig.3 zu ersehen ist, können die unteren Enden der Gruppen von Führungen 67 beiderseits des Rohres mittels eines an einer G-ewindewelle 71 befestigten Handrades 70 eingestellt werden, welche Welle 71 durch ein Glied 72 hindurchgeführt ist, das mit den unteren Enden der Führungen verbunden ist» Die Führungen jeder Gruppe sind durch Querglieder 73 mit einander verbunden, wobei die Schwenkachse 69 in der Mitte zwischen den Enden eines oberen Quergliedes gelegen ist ο
Die in den Figuren 12-15 dargestellten Ausführungen der Verbinder an den Antischwingseilen 3 nach der Fig.3 weisen einen weniger komplizierten Aufbau auf als der in der Fig·4 dargestellte Verbinder insofern, als die Vorrichtung zum Drehen der Drahtseile nicht vorgesehen ist, es sind nur dieselben Mittel zum Verschieben der Seile in bezug auf die Verbinder vorgesehen»
!Nach den Figuren 14, 15 beispielsweise besteht der Körper 74· eines jeden Verbinders aus zwei Hälften 75» 76 mit den einander zugewandten Ausnehmungen 77 (Figo 13} für die Enden eines Seiles 3, welche Ausnehmungen genügend tief bemessen sind, so dass die Seilenden sich oberhalb des Überbrückungsstückee 79 kreuzen können. An den entgegengesetzten Kanten des aus den Hälften 75, 76 bestehenden Körpers liegt je eine Mutter 80 und eine Kappenschraube 81 an, welche Elemente den Muttern 58 und den Kappenschrauben 59 entsprechen. Die genannten Kanten sind bei 82 mit Ausschnitten versehen, die die Muttern 80 aufnehmen. Die Köpfe der Kappenschrauben liegen dn den Buchsen 51 an, die auf die Außenenden der Drahtseile aufgepresst sind. Wird eine der Kappenschrauben mittels eines Schraubenschlüssels gedreht, so werden die Seile in der Längserstreckung der Verbinder verschoben. Auch in diesem Falle sind die Muttern und die Kappenschrauben mit einem Schlitz versehen, wie in der Fig·11 dargestellt, so dass sie in der beschriebenen Weise von den Seiten entfernt werden können. Ferner können die Seile mit Hilfe dieser Elemente so weit entspannt werden, dass sie unabhängig von einander entfernt und durch neue Seile ersetzt werden können. Mit Hilfe der Muttern und Kappenschrauben kann die Spannung der Seile eingestellt werden.
Die Hälfte 76 eines jeden Verbinders 74 weist am oberen Ende einen seitlichen Ansatz 85 auf, der in der Mitte über dem
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oberen Ende der Verbinderhälfte 75 gelegen ist, wenn die beiden Hälften durch die Schrauben 86 mit einander verbunden sind. Dieser Ansatz trägt einen nach oben vorstehenden Zapfen 87, wie in den Figuren 12, 13 dargestellt, auf dem eine Führungsrolle 88 gelagert ist, die einer der Rollen 66 entspricht.
Es sind Führungsschienen 89 (js'ig.2) vorgesehen, die den Führungsschienen 67 entsprechen und in der gleichen Weise wie diese an einander befestigt und gelagert sind» Die Hollen 88 wandern zwischen den Paaren von Führungsschienen 89 hindurch, wenn die Verbinder an diesen von den Seilen vorbeigeführt werden, wobei verhindert wird, dass die Verbinder zu weit herumfallen, wenn sie mit den Seilrollen, dem Rohr oder mit den Führungsschienen am Rohr nicht mehr in Berührung stehen.
Ferner sind noch die Führungsschienen yo vorgesehen für diejenigen Abschnitte des Seiles 3» die von der einen Seite des Rohres 1 aus schräg zur Seilrolle und zur anderen Seite des Rohres verlaufen. Diese Führungsschienen wirken in der gleichen Weise wie die Führungsschienen 89 und vorhin ein Umkippen der Verbinder nach der einen oder anderen Seite des Seiles 3ο
Eine in der Längserstreckung des Eohres 1 verlaufende Winkelschiene 91 ist an den oberen Enden der lührungsschienen 90 befestigt, wie in der Fig.3 dargestellt, während ein aufreuiitstehender Pfosten 92 an den Enden der Winkelsohiene 91 diese an den Querrahmengliedern 7 abstützte An den unteren Enden der Führungsschienen 90 ist an beiden Seiten des Rohres 1 eine Schiene 93 befestigt, die die herabhängenden Pfosten 94 trägt, die an den Rahmengliedern 7 befestigt sind.
Die Fig.17 zeigt ein Rohr 96, das waagerecht oder zur Waagerechten geneigt verlaufen kann, und das von Gruppen von Hauptdrahtseilen 97 getragen wird, von denen je ein Seil über eine einzelne Seilrolle 98 hinweggeführt ist, die oberhalb des Rohres in dessen Mitte gelagert ist«, Das Rohr 96 kann an anderen Stellen von Paaren von Antiaohwingseilen nach der Fig#3 getragen werden, wobei längs des Rohres natürlich jede beliebige Anzahl von Hauptseilen 97 vorgesehen werden kann.
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Die Pig.18 zeigt in vergrößert gezeichneter Darstellung eine ü-ruppe von Führungsschienen 99» von der Linie 18-18 in der Fig.17 aus gesehen. An der zu den Seilrollen und dem Rohr entgegengesetzten Seite iat eine gleiche Gruppe von Führungsschienen 100 vorgesehen.
Die in der Fige18 dargestellten Führungsschienen 99 und 100 sind für sieben gesonderte Tragseile 97 bestimmt. Die Führungsschienen einer jeden Gruppe sind durch ffinkelschienen 101, 102 mit einander verbunden, die mit Hilfe der Schrauben 104 an den Enden mit den Querrahmengliedern 103 (Fig.19) verstellbar verbunden sind. Die Rahmenglieder 103 werden von den Pfosten 105 abgestützt.
Die Führungsschienen 99, 100 üben die gleiche Funktion aus wie die Führungsschienen 67.
Die Seilrollen 98 für jede Gruppe von Seilen können gemeinsam drehbar oder unabhängig von einander drehbar gelagert sein. Der Vorzug einer unabhängigen Drehbarkeit wurde bereits erläutert. Die Gruppen von Seilrollen werden von einer Welle 106 getragen, deren Enden in Lagerblöcken 107 ruhen, die an den Querrahmengliedern 103 vorgesehen sind.
Die Figo 16 zeigt einen Verbinder, dessen Körper 108 dem Körper des Verbinders 74 gleichen kann« Die Art der Verbindung zwischen dem Körper und dem Seil 97 ermöglicht größere Längsverschiebungen des Seils 97 als bei den anderen Ausführungen.
Jeder Körper 108 trägt eine .führungsrolle 109» die sich zwischen benachbarten Paaren von Führungsschienen 99» 100 bewegt.
Auf die Enden eines jeden Drahtseiles 97 ist eine Buchse aufgepresst, und bei dieser Ausführungsform sitzt der Kopf der Kappenschraube 110 in einer Ausnehmung an den entgegengesetzten Kanten des Körpers 108, wobei der Schaft der Kappenschraube in eine Mutter 111 eingeschraubt ist, die an einer Rinscheibe 112 anliegt.
Der eine Endteil des Seiles 97 verläuft durch die Mitte der Kappenschraube 110, durch die Mutter 111 und durch die Ringscheibe 112 sowie durch die Mitte einer Reihe von Abstandegliedern 113, die zwischen der Ringscheibe 112 und einer der Buchsen 109
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angeordnet sind«
Der entgegengesetzte Bndteil des Seiles 97 verläuft mitten durch eine Kappenschraube 110, deren Kopf in einem Ausschnitt an der entgegengesetzten Kante des Körpers 108 sitzt, während der Schaft der Kappenschraube in eine Mutter 111 eingeschraubt ist. Die Mutter 111 an dieser entgegengesetzten Kante des Körpers liegt an einer Ringscheibe 112 an, die ihrerseits an der Buchse 109 am entgegengesetzten Endteil des Seiles anliegt. An der einen Seite des Körpers 108 kann zwischen der Buchse 109 und dem angrenzenden Abstandsglied 113 eine weitere Ringscheibe 114 eingelegt werden, während an der entgegengesetzten Seite des Körpers 108 zwischen der Mutter 111 und der Buchse 109 gleichfalls eine Ringscheibe 114 eingelegt werden kann.
Bei dieser Ausführungsform sind die Kappenschrauben 110 und die Ringscheiben 112, 114 mit seitlichen Schlitzen versehen und können daher seitlich vom Seil entfernt werden, nachdem das Seil entspannt worden ist. Die Muttern 11 brauchen jedoch nicht mit seitlichen Schlitzen versehen au sein, üiach dem Entspannen des Seiles und nach dem Entfernen der Ringscheiben 114» können die Muttern über die Buchsen geschoben werden, da die Gewindebohrung der Muttern einen größeren Innendurchmesser aufweisen als der Außendurchmesser der Buchsen beträgt„
Bei einer Drehung einer oder beider Muttern 111 wird das um eine Seilrolle und das Rohr herumgelegte Seil gespannt oder bei einer Drehung der Muttern im entgegengesetzten Sinne entspannt, so dass eines der Abstandsglieder 113 entfernt und auf den anderen Endteil des Seiles aufgesetzt werden kann, nachdem der Verbinder in bezug auf das Seil verschoben worden ist. Während dieser Verschiebung wird das Rohr 1 von den nicht entspannten Seilen getragenο Zum Spannen des Seilen werden dann die Muttern 11 auf die Schäfte der JLappenschrauben aufgeschraubt.
Es können mehrere solcher iiängsverschiebungen des Seiles ausgeführt werden wobei die Biegestellen 115 am Seil verändert werden (Fig«16)o
Werden in der Praxis Sätze von acht neuen Drahtseilen mit einem Durchmesser von je 15,8 mm bei sechs Außensträngen mit
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je 26 Drähten benutzt, und tragen die Seile ein belastetes Rohr mit einem Durchmesser von 2,1 m, wobei die Seile um Seilrollen mit einem Durchmesser von 135 cm herumgeführt sind, so hat sich gezeigt, dass nach 800,000 Umdrehungen der Seilrollen ohne Verschiebung der Seile in bezug auf die Verbinder die Drähte an den Stellen 115 (jrig. 16) bis zu dem Ausmaß brachen, dass ein Ersatz des Seiles erwünscht war·
Bei Verwendung derselben Ausstattung und Belastung und von Seilen (neu) mit den obengenannten Abmessungen wurden die Seile nach je 300.000 Umdrehungen der Seilrollen in der Längserstreckung in bezug auf die Verbinder verschoben, so dass sich an der Biegestelle ein neuer Strang befand, wobei nach mehr als 1.000.000 Umdrehungen der Seilrollen in jedem Strang nur ungefähr sechs Drähte an der Biegestelle 115 während der genannten Verschiebungen gebrochen waren, während die Stränge verdrillt blieben. Hieraus war zu erkennen, dass die Lebensdauer der Seile mit Sicherheit mindestens verdoppelt wird.
Die Kappenschrauben, die Muttern und die Abstandsglieder zwischen der Buchse am Ende der Seile und dem Körperteil der Verbinder stellen Mittel dar, mit denen das Seil zwischen den Enden gespannt und entspannt werden kann. Die Mittel zusammen mit der Möglichkeit, den Körper der Verbinder zum Freilegen der Durchlässe für die Endteile des Seiles in zwei Hälften zu zerlegen, ermöglichen das Ersetzen eines der Seile eines Satzes unabhängig von den anderen Seilen.
Obwohl die Anordnung von Führungsschienenpaaren vorzuziehen ist, können andererseits die Seile eines jeden Satzes genügend nahe zu einander angeordnet werden, so dass nur zwei äußere Führungsschienen an den Seilen und an denjenigen Stellen vorgesehen zu werden brauchen, an denen die Verbinder von den Seilrollen oder dem Rohr nicht abgestützt werden.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Pat entansprüche
    Verbinder zum Verbinden der entgegengesetzten Enden eines Drahtseiles mit einander, das über hoch gelegene und drehbar gelagerte Seilrollen und unter einem allgemein waagerecht verlaufenden Rohr herumgeführt ist und das Rohr von den Seilrollen aus drehbar trägt, gekennzeichnet durch einen Hauptkörper, durch Seilhaltemittel an den Endteilen des Seiles mit einem am Endteil befestigten breiteren Glied, und durch Elemente, die ausdehnbar und zurückziehbar zwischen dem genannten Körper und jedem breiteren Glied angeordnet sind, und mit denen das Seil in bezug auf die Seilrolle und das Rohr gespannt und entspannt sowie in bezug auf den genannten Körper in der Längserstreokungs des Seiles verschoben werden kann.
    Verbinder nach Ansüruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das breitere Glied aus einer auf den Endteil der S<sil® aufgepressten uuchse besteht, und dass die genannt r-i llemente eine Kappenschraube umfassen, die mitder Buchse im Eingriff steht, und durch die hindurch das Seil axial verläuft, sowie Mittel am genannten Körper, mit denen die Kappenschraube verschraubt ist, so dass bei einem Drehen der Kappenschrauben in der einen oder der anderen Richtung das Seil gespannt oder entspannt werden kann.
    Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Seilhaltemittel aus mindestens einem Abstandsglied an jedem Seil bestehen, das zwischen einem breiteren Glied und den benachbarten Elementen angeordnet ist, nach einem Entspannen des Seiles Ύοη diesem entfernt und auf das entgegengesetzte Ende des Seiles zwischen dem anderen breiteren Glied und den benachbarten Elementen aufgesetzt werden kann, so dass das Seil eine andere Lage in bezug auf den genannten Körper einnimmt, nachdem das Seil widder gespannt worden ist»
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    Verbinder nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch MIttel an den vorstehenden Endteilen des Seiles, die zwischen den genannten .büchsen und dem Körper angeordnet sind, und die in der Längaerstreokung der Endteile ausdehnbar und zurückziehbar sind, wobei jedes Seil gespannt und entspannt und in bezug auf den genannten Körper verschoben wird, so dass die Lage der Biegestellen am Seil und am Körper verändert wird·
    Verbinder nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Körper mit der einen Seite sich an den Umfang einer Seilrolle,bei der Drehung der Seilrolle und des Rohres anlegt, dass sich an die genannte Seite zwei entgegengesetzte Seiten anschließen und dem Umfang der Seilrolle abgewandt sind, wenn die genannte eine Seite an der Seilrolle anliegt, dass der genannte Körper mit zwei Durchlässen versehen ist, die sich an dem einen Ende außerhalb der genannten einen und sich an eine Seilrolle anlegenden Seite nach außen öffnen, ungefähr diagonal über den Körper hinweg verlaufen und sich an den anderen Enden an einer der genannten beiden entgegengesetzten Seiten nach außen öffnen, welche Durchlässe die entgegengesetzten Endteile eines Seiles so aufnehmen, dass diese sich im Körper überkreuzen, dass die Enden des Seiles an den genannten entgegengesetzten Enden der Durchlässe mit den genannten Seilspannmitteln im Eingriff stehen, die ein Herausziehen des Seiles aus dem Körper verhindern und das Seil gespannt halten, wenn dieses ein Rohr unterhalb einer Seilrolle trägt, dass das genannte eine Ende der Durchlässe sich in bezug auf das andere Ende sich entgegengesetzt nach außen in Richtungen öffnet, die allgemein tangential zu einem Kreisbogen verlaufen, der den Außenumfang der Seilrolle bildet, über die der Körper sich bewegt, und dass die sich an die Seilrolle anlegende Seite aus einem überbrückungsteil besteht, das sich zwischen den genannten einen Enden der Durchlässe gekrümmt erstreckt und im wesentlichen der Krümmung des Kreisbogens folgt.
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    6» Verbinder nach. Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannzen Durchlässe sich in der Mitte kreuzen und die Bndteile des Seiles in gekreuzter Lage aufnehmen, und dass die offenen Enden der Durchlässe in einer einzelnen Ebene gelegen sind.
    7» Verbinder zum Verbinden der entgegengesetzten Enden eines Drahtseiles mit einander, das über hoch gelegene Seilrollen hinweggeführt und unter einem allgemein waagerecht gelagerten Bohr hindurchgeführt ist, und das das Rohr mit einer in diesem befindlichen Last von den Seilrollen aus drehbar trägt, gekennzeichnet durch einen Körper mit zwei an den Enden offenen Durchlässen, die sich im Körper überschneiden und die entgegengesetzten Endteile einander überkreuzend aufnehmen, wobei die Endteile des Seiles sich an einem offenen Ende der Durchlässe an entgegengesetzten Seiten des genannten Körpers befinden, und wobei die Länge des Seiles zwischen den entgegengesetzten Endteilen außerhalb der anderen Enden der Durchlässe verläuft, wenn die Endteile sich in den Durchlässen befinden, durch ein.langgestrecktes Überbrückungsstückf das einen Teil des genannten Körpers bildet,zwischen den genannten anderen Enden der Durchlässe verläuft und eine Außenseite des genannten Körpers bildet, die sich bei einer Drehung der Seilrolle an diese anlegt, welche Durchlässe allgemein tangential zum Außenrand der Seilrolle verlaufen, über die das Seil herumgeführt ist, wobei die Endteile allgemein tangential zum genannten Außenrand verlaufen, wenn die genannten Endteile des Seiles sich in den Durchlässen befinden, und dadurch gekennzeichnet, dass die genannten offenen Enden der Durchlässe und das Überbrückungsstück in derselben Ebene gelegen sind β
    • 8« Verbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Körper aus zwei Hälften zusammengesetzt ist, deren einander zugewandte Seiten mit Ausnehmungen versehen sind, die die genannten Durchlässe bilden, und dass jeder Verbinder eine Rolle trägt, die entgegengesetzt zum ÜberbrUckungs-
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    stück nach außen vorsteht und mit ortsfesten Führungsmitteln zusammenwirkt, wenn der Verbinder und das mit diesem verbundene Seil um die Seilrolle und das Rohr herumbewegt werden.
    9φ Verbinder nach Anspruch 7t wobei die Endteile eines Seiles, die sich in den Durchlässen überkreuzen und an den entgegengesetzten Seiten des genannten Körpers nach außen vorstehen, während der übrige Teil des Seiles zwischen den genannten Endteilen von den offenen Enden der Durchlässe aus am genannten Überbrückungsteil verläuft, dadurch gekennzeichnet , dass der gekannte Körper aus zwei Hälften zusammengesetzt ist, die an den einander zugewandten Seiten mit Ausnehmungen versehen sind, die die genannten Durchlässe bilden, dass an den vorstehenden Enden des Seiles je eine Buchse ohne Gewinde befestigt ist, dass die das Seil spannenden und entspannenden Mittel zwischen jeder Buchse und dem genannten Körper um die Endteile des Seiles herum angeordnet sind und nach entgegengesetzten Richtungen zum Spannen und Entspannen des Seiles bewegt werden können, und dass die das Seil spannenden und entspannenden Mittel vom Endteil entfernbar sind, wenn dieser sich im genannten Körper befindet, wobei das Seil nach dem Entfernen der genannten Mittel in dessen Längserstreckung verschoben werden kann.
    10· Kombination nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Mittel, die vom Körper unabhängig von anderen Verbindern getragen werden, mit denen die genannten Hälften an einander befestigt werden können, und dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Durchlässe an den Enden so weit bemessen sind, dass die Buchse auf jedem Seilende in den Durchlass hineinbewegbar ist, wenn die das Seil spannenden und entspannenden Mittel zum Ersetzen eines Drahtseiles vom Seil entfernt werden·
    11. Kombination nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Spannen und Entspannen des Seiles eine Kappenschraube umfassen, durch die sich das Ende des Seiles axial erstreckt, sowie eine kutter, die
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    an den entgegengesetzten Seiten des Körpers anliegt und mit der Kappenschraube zusammengeschraubt ist·
    12· Kombination nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die das Seil spannenden und entspannenden Mittel bestehen aus Abstandsgliedern an dem einen Ende des Seiles, die entfernbar zwischen den Kappenschrauben und der Buchse am Seilende angeordnet sind, und die von dem einen Endteil des Seiles zum anderen Endteil zwischen den Büchsen und den ü.appanschrauben bewegbar sind, so dass Seil eine andere Lage in bezug auf den gerannten Körper einnimmt, wenn die Kappenschrauben zum Spannen des Seiles gedreht werden.
    13o Verbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, der zusammen mit einer Anzahl von Drahtseilen und Seilrollen verwendet wird, die gruppenweise an mehreren von einander entfernten Stellen längs des genannten Eohres angeordnet sind, wobei Mittel vorgesehen sind, die die Seilrollen jeder gruppe unabhängig von einander drehbar lagern, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verbinder von den Seilrollen und vom Rohr aus nach außen vorsteht, dass die Seilroll©n und das Bohr mit ringförmigen und sich nach außen öffnenden !Nuten versehen sind, in denen die Verbinder sitzen, und bei deren J3e»egungie Verbinder in den wüten radial nach auüen vorstehend festgehalten werden, dass zum Lagern der Seilrollen ein steifer Bahmen vorgesehen ist, und dass ah den Verbindern und am genannten Bahmen Mittel vorgesehen sind, die zusammenwirken und die Verbinder während deren .Bewegung mit den Seilen ungefähr in der Ebene der Seile halten, wenn die Verbindung die .Nuten verlassen haben.
    14· Kombination nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Seilrollen der genannten Gruppen paarweise in Ebenen angeordnet sind, die senkrecht zur Achse des genannten .Rohres verlaufen, und die nach entgegengesetzten Seitender senkrechten Mittelebene des Eohres versetzt angeordnet sind, dass die Seile einer oder mehrerer Gruppen über nur eine Seilrolle eines jeden Paares beiderseits
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    der genannten Ebene hinweggeführt sind, wobei ein seitliches Ausschwingen des Rohres verhindert wird, während das Rohr und die Seilrollen sich drehen·
    15o Kombination nach Anspruch 13 oder H, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilrollen in den genannten Gruppen paarweise angeordnet sind, wobei die Seilrollen eines jeden Paares beiderseite der in der Längserstreckung des Rohres verlaufenden Mittelebene gelegen sind, dass die Seilrollenpaare auf zwei Wellen beiderseite der genannten Mittelebene drehbar gelagert sind, dass Lagermittel vorgesehen sind, die die genannten Wellen an den Rahmengliedern beiderseits des genannten Rahmens tragen, dass federnde Mittel vorgesehen sind, die mit den Lagermitteln an der einen Seite des Rahmens und mit dem Rahmen verbunden sind, und die elastisch die Belastung aufnehmen, die auf die Seilrollen an der genannten einen Seite über die Seile übertragen wird, die über die letztgenannten Seilrollen hinweggeführt sind, dass Mittel vorgesehen sind, die die Lagermittel für die Seilrollen an der anderen Seite der genannten Ebene in Richtung zu dieser hin- und herbewegbar tragen, und dass mit den letztgenannten Lagermitteln Mittel verbunden sind,mit denen die Lagermittel in verschiedene Einstellungen in bezug auf die genannte Ebene bewegt und in der betreffenden Einstellung festgehalten werden können.
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