DE639648C - Reibungstrommel fuer Seile oder Ketten - Google Patents
Reibungstrommel fuer Seile oder KettenInfo
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- DE639648C DE639648C DEO21798D DEO0021798D DE639648C DE 639648 C DE639648 C DE 639648C DE O21798 D DEO21798 D DE O21798D DE O0021798 D DEO0021798 D DE O0021798D DE 639648 C DE639648 C DE 639648C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/04—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with ropes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft an sich bekannte Reibungstrommeln für Förderung und Kraftübertragung,
bei denen die Treibscheibe in einer beliebigen Zahl von vollen oder halben Umschlägen von dem Zugorgan (Seil, Kette)
unter Vermittlung einer Rillenkette umschlungen wird, die selbst durch eine außerhalb der
Scheibe liegende Umführungsschleife zu einem in sich geschlossenen Wickel zusammengeschaltet
wird. Dieser schraubenförmig gewundene Rillenkettenwickel wird dabei immer dadurch in der Mittelebene gehalten,
daß er gegen einen im Raum festen Verdrängergang anläuft, der einen Gewindegang
bildet, durch den bei jeder Umdrehung der Rillenkettenwickel um die Breite der Rillenkette dem Aufwicklungssinn entgegen
zurückgeschoben wird. Dabei wird zur Herabsetzung der starken Reibung bei dieser
Relativverschiebung des Rillenkettenwickels gegen diesen Verdrängerschraubengang zwischen
beide eine selbst wieder kettenartige Folge von Wälzkörpern eingeschaltet, oder
der Verdrängerschraubengang wird als eine in der erforderlichen Gewindesteigung angeordnete
Rollenbatterie ausgebildet.
Mit Rücksicht darauf, daß beim Anzeichnen und Einbringen der Bolzenbohrungen für
diese Rollen nicht die erforderliche Genauigkeit gewährleistet werden kann, um die gleichmäßige
Inanspruchnahme der so ausgeteilten Verdrängerrollen zu gewährleisten, ist im
letztgenannten Falle die Anordnung in dem Sinne ausgebildet worden, daß eine möglichst
bequeme Auswechselung der einzelnen Rollen beim Zusammenbau der fertigen Scheibe und
auch noch im Betriebe möglich ist, womit durch Verwendung von Rollen mit kleinen
Durchmesserunterschieden die erforderlichen örtlichen Berichtigungen vorgenommen werden
können.
Dieser Gedanke ist schon dahingehend weitergebildet worden, daß auch eine Feinanpassung
des Verdrängerschrauben gangs vorgenommen werden kann, indem die Lagerstellen der Rollen in dem erforderlichen geringen
Maße einstellbar gemacht werden, so daß auch noch die feinsten Unregelmäßigkeiten
ausgeglichen bzw. die einzelnen Verdrängerrollen sogar unter gleichzeitiger Erzeugung
einer gewissen Vorspannung gegen den zu verschiebenden Schuhkettenwickel eingestellt
werden können. Diese Einstell- bzw. Berichtigungsmöglichkeit des Verdrängerschraubengangs
ist insofern von besonderer Bedeutung, als man nämlich die Schrauben-
gangsteigung für die einzelnen Fälle von vornherein konstruktiv nicht eindeutig festlegen
kann, weil in Rücksicht auf den jeweils aus der Umführungsschleife neu auflaufen·;.
den Strang der Rillenkette die sonst sielt
gleichmäßig über den Umfang erstreckende'*1 Verdrängung auf einem bestimmten Bogenteil
(z. B. etwa 6o°) aussetzt. Da nun der jeweils auf die Scheibe auflaufende Strang
ίο der Rillenkette sich frei zwischen den schon auf der Scheibe liegenden Kettenwickel und
den Verdrängerschraubengang muß einlegen können, so ist hier also eine gewisse Überhöhung
über das durch die Breite der Rillenkette bedingte Maß der Verdrängung notwendig.
Da andererseits damit eine Abweichung von der genauen Schraubenlinie für
den Rillenkettenwickel bedingt ist, so muß diese Überhöhung wieder so gering wie mögao
Hch gehalten werden.
Wenngleich damit schon eine technisch befriedigende Lösung des Problems geschaffen
ist, so wird jedoch, und zwar vornehmlich für den rauhen Untertagebetrieb, eine Verdrängung
des Rillenkettenwickels unter Vermittlung einer WälzkÖrperkette bevorzugt, weil diese einmal ihrem Aufbau nach unempfindlicher
gegen Verschmutzung ist, wie sie auch an die Wartung weniger hohe Ansprüche
stellt. Demgegenüber besteht bei der Verwirklichung des Gedankens der Wälzkörperketteriverdrängung
eine Schwierigkeit darin, daß die Herstellung der für die einzelnen Anwendungsfälle meist verschieden zu
bemessenden Verdrängerlaufbahn nicht ganz einfach und daher verhältnismäßig teuer ist.
Bei maschineller Bearbeitung der Laufbahn ist es jedenfalls erforderlich, diese auf einer
Spezialmaschine vorzunehmen, weshalb man dazu übergegangen ist, den Verdrängerschraubengang
sauber zu gießen und lediglich von Hand nachzuarbeiten. Abgesehen davon, daß auf diese Weise nur eine Laufbahn herzustellen
ist, deren Steigung nachträglich nicht mehr verändert werden kann, ist man durch diese Herstellungsweise an die Verwendung
ganz bestimmter Baustoffe für die Laufbahn gebunden.
Gemäß der Erfindung wird eine Einstell- und Berichtigungsmöglichkeit' der Verdrängerlaufbahn
geschaffen, indem an dem eigentlichen Verdrängerkörper die Laufbahn durch geeignete Verbindungselemente als besondeies
Stück angesetzt wird. Damit ist man in der Lage, durch entsprechende Formgebung die
Laufbahn so auszubilden, daß die Steigung und besonders -die erforderliche Überhöhung
derselben von vornherein auf ein ungefähres Maß eingestellt werden kann, während die
endgültige Bemessung nach Maßgabe der Beobachtung im Betrieb vorgenommen werden kann. Ebenso ist man dabei in der Lage, örtliche
Ungenauigkeiten nachträglich noch zu beseitigen, wie man auch einen Ausgleich der
jV Abnutzung, die naturgemäß in der Nähe des dߣhsten Punktes bzw. auch am Wiederbeginn
jör Verdrängung, d. h. am tiefsten Punkt, am •-{"stärksten wird, nachträglich im Betrieb her-'
beiführen kann. Es braucht also auch aus diesem Grunde das Maß der Überhöhung der
Schraubengangsteigung nicht größer als unbedingt erforderlich gehalten zu werden.
Abgesehen von dieser Einstellmöglichkeit der Verdrängerlaufbahn wird durch die Anordnung
nach der Erfindung noch der Vorteil geschaffen, daß der Schraubengang auf jeder
normalen Maschine hergestellt werden kann, wodurch wiederum völlige Freiheit bezüglich
des zu verwendenden Baustoffes geschaffen wird, so daß auch von vornherein die besten
Verhältnisse für den Lauf der Wälzkörperkette geschaffen werden können.
In den beiliegenden Zeichnungen ist in Abb. ι zunächst in räumlicher Darstellung ein
Beispiel für die in Betracht kommende Gattung überhaupt und in Abb. 2, 3 und 4 die
bauliche Durchbildung des Erfindungsgedankens wiedergegeben. „ Dabei zeigen Abb. 2
und 3 eine Ausführungsform im Querschnitt, und zwar in der tiefsten und der höchsten
Stelle des Verdrängerschraubengangs. Abb. 4 ist ein Ausschnitt aus einer Draufsicht auf die
Übergangsstelle vom höchsten Punkt des Verdrängerschraubengangs zu dem tiefsten, der
sogenannten Weiche.
Bei der in Abb. 1 in Beschränkung auf eine dauernd einseitige Drehrichtung des Antriebs
dargestellten Gattung solcher sogenannten Reibungstrommeln oder Schraubenrillenscheiben
wird die mit dem Zahnrad 43 verbundene, nicht sichtbare Treibscheibe von dem aus den
einzelnen Schuhen 11 gebildeten Rillenkettenwickel umschlungen, der durch die frei hängende,
von der linken zur rechten Seite des Wickels gehende Umführungsschleife 11', die
dabei die auf der Scheibe liegenden Stränge der Rillenkette kreuzt, endlos gemacht wird.
Beim Lauf der Scheibe in Richtung des eingezeichneten Pfeiles erfolgt die Verdrängung
durch Anlaufen des Rillenkettenwickels gegen den Verdrängerkörper 15, und zwar unter
Vermittlung der aus Wälzkörpern 17 und Laschen 18 bestehenden WälzkÖrperkette, die
durch eine Weiche 19 vom höchsten Punkt des schraubengangförmigen Verdrängers 15 in
S-förmiger Schlängelung zum niedrigsten Punkt überführt wird (vgl. hierzu auch
Abb. 4). Das durch bügeiförmige Stützen 117 am Verdrängerkörper 15 abgestützte, ebenfalls
schraübengangförmig gewundene Flacheisen 116 hat hier die Bedeutung, bei gelegentlichem
Rückwärtsdrehen des normaler-
weise nur in einer Drehrichtung laufenden Antriebes das Verlaufen des Schuhkettenwickels
nach der anderen Seite zu verhüten. Nun wird gemäß der Erfindung (vgl. Abb. 2 bis 4) die eigentliche Laufbahn
des Verdrängerkörpers 15 durch einen besonderen Ring 200 gebildet, der bis auf
den der Weiche 19 entsprechenden Ausschnitt kreisförmig gestaltet ist. Durch
in Nuten 202 eingreifende Klammern 203 werden Abstützschrauben 201 mit ihrem Gewindezapfen
204 fest gegen den Profilring 200 verspannt, während sie selbst durch Muttern 205 bzw. 206 unter Zwischenlage von kugelschalenförmigen
Unterlegplatten 207, 208 gegen den Flansch 1.5' des Verdrängerkörpers
15 abgestützt werden, der ungefähr in dem · dem Kettenwickel entsprechenden Schraubengang
um den sonst zylindrischen Körper 15 geführt ist. Durch Anlegen der Bügel 203
gegen die zylindrisch gedrehte Fläche 15" des Verdrängerkörpers 15 erfolgt die wünschenswerte
Zentrierung. Die Einschaltung der Weiche 19, die auch als Gußkörper ausgebildet
werden kann, erfolgt dadurch, daß sie sich mit ihren stufenförmig geschnittenen Enden 19', 19' auf die entsprechend ausgeschnittenen
Enden des Ringes 200 aufsetzt, gegen die sie mit Hilfe der Schrauben 209 festgezogen wird, während die Festlegung im
LTmfangssinne durch Umgreifen des Nockens 210 mit Hilfe der Knaggen 211 unter
Zwischenschaltung der z. B. hölzernen Keilbeilagen 212 erfolgt.
Es ist auf diese Weise zunächst möglich, den Verdrängerschraubengang aus einem geeigneten
Werkstoff, z. B. Stahl, herzustellen und außerdem als Ring in einfachster Weise
auf der Drehbank genau zu bearbeiten, und zwar sowohl der eigentlichen Lauffläche für
die Wälzrollen 17 nach wie auch in bezug auf die Nuten 202. Die so gebildete Laufbahn
kann sowohl ihrer Steigung im ganzen nach, . d. h. nach der Seite der Ermittlung der
zweckmäßigen Überhöhung, wie auch örtlich genau eingestellt werden. So kann man z. B.
von der Weiche 19 an unter allmählichen Übergängen ein Ansteigen bis zu der der
Weiche gegenüberliegenden Mitte und von da an ein allmähliches Wiederabnehmen der Steigung
herbeiführen. Jedenfalls sind alle diese Verhältnisse beim Zusammenbau, ja noch sogar
im Betrieb, nach Maßgabe der Beobachtung zu beherrschen, indem die Schrauben 205,
206 entsprechend eingestellt und in der Endstellung, wie in der Zeichnung dargestellt,
durch die Sicherungsbleche 205' und 206' gesichert werden.
Ebenso kann auch der örtliche Verschleiß durch Nachstellen wieder ausgeglichen werden.
Die Abstützung der Weiche 19 durch die Verzapfungen 19' auf den Enden des
Ringes 200 gestattet dabei die selbsttätige Einstellung der Weiche mit der Verstellung
des Ringes, während andererseits die von vornherein verschwindenden, auf die Verdrängerbahn
ausgeübten Umfangskräfte durch die Festlegung der Weiche mittels Anordnung
der Knaggen 211 und Keile 212 abgestützt
werden. Der Ring selbst ist seinem Werkstoff und seinem Profil nach so bemessen,
daß er einerseits ohne Werkstoffüberbeanspruchung und ohne Anwendung übermäßiger
Kräfte in die Schraubengaiigs teigung verwunden werden kann, während er andererseits
so steif ist, daß er ein störungsfreies Überlaufen der Verdrängerrollen ohne praktische
Durchbiegung zwischen je zwei Unterstützungspunkten gewährleistet.
Die letztere Bedingung ist auch maßgebend für die Bestimmung des Abstandes der einzelnen
Stellschrauben 205, 206 voneinander, da diese die Unterstützungspunkte für die Laufbahn
der Verdrängerrollen darstellen. Dabei wird zweckmäßig so vorgegangen, daß unmittelbar
am Umfang und am Ende des Schraubengangs, d. h. an den Anschlußstellen des Weichenkörpers an dem Stahlring, je eine
Schraube gesetzt wird. Da durch Aussetzen der Verdrängung auf dem der Weiche entsprechenden
Bogenteil am Anfang und am Ende der Verdrängerlaufbahn ein erhöhter Querdruck zu erwarten ist, empfiehlt es sich,
den Abstand der den am Anfang und Ende des Schraubengangs angeordneten Stützschrauben
benachbarten Schrauben entsprechend kleiner zu machen, als dies bei dem übrigen Teil der Laufbahn der Fall ist.
Diese Maßnahme ist aber auch noch aus folgendem Grunde vorteilhaft: Die von der
Stahllaufbahn aufzunehmenden Ouerdrücke wirken auf eine Durchbiegung der zwischen
zwei Abstützschrauben liegenden Laufbahnstücke hin, wobei bei einer solchen Durchbiegung
die zwischen den benachbarten Schrauben liegenden Laufbahnstücke sich in entgegengesetzter Richtung durchzubiegen
versuchen würden; da aber an diesen Stellen ebenfalls der Ouerdruck auftritt, findet auf
der ganzen Länge der Laufbahn ein Ausgleich no
der Querdrücke durch Verspannung statt. Bei dem zwischen den beiden letzten Schrauben
an jedem Ende des Stahlringes liegenden Laufbahnstück ist diese Bedingung jedoch
nicht in dem gleichen Maße gegeben, da hier nur nach einer Seite hin ein Ausgleich des
Querdrucks möglich ist. Durch Verringerung des Abstandes der letzten zwei Stützschrauben
wird daher nicht nur eine bessere Aufnahme des erhöhten Querdrucks erzielt, sondern auch die im vorstehenden erläuterte
Unregelmäßigkeit wieder wettgemacht.
Claims (4)
- Patentansprüche:ι. ReibungsLrommel für Seile oder Ketten zur Förderung bzw. Kraftübertragung, bei der das die Trommel in Schraubenwindungen umschließende Zugmittel nicht unmittelbar auf die Trommel aufläuft, sondern unter Zwischenschaltung einer Rillenkette, die durch einen mittels ίο einer außerhalb der Scheibe liegenden Umführungsschleife in sich geschlossenen Schuhkettenwickel gebildet ist, der durch Anlaufen gegen einen im Raum festen Verdrängerschraubengang in seiner Mittellage gehalten wird, und wobei zur Herabsetzung der Reibung zwischen Rillenkettenwickel und Verdrängerschraubengang Wälzkörper eingeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittels ein-ao stellbarer Abstandschrauben (201) an den Verdrängerkörper (15) angeschraubter, an der Übergangsstelle vom Ende des Schraubengangs zum Anfang mit einem Ausschnitt versehener Ring (200) als Lauffläche für die Wälzkörper (17) der Wälzkörperkette benutzt wird, wobei der Ring (200) eine derart begrenzte Festigkeit hat, daß er einerseits die zur Verzerrung in die Schraubengangsteigung erforderliche Formänderung ohne Überbeanspruchung zuläßt, andererseits so steif ist, um ein Überlaufen der Wälzkörper (17) ohne störende Durchbiegung zwischen je zwei Unterstützungspunkten dieses Ringes zu gewährleisten.
- 2. Reibungstrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Überführung der Wälzkörperkette vom Ende des Schraubengangs zum Anfang erforderliche Weiche (19) sich mittels stufenförmiger Absätze (19') auf die Enden der einstellbaren Wälzkörperlaufbahn (200) abstützt und im Umfangssinn durch einen Nocken (210) unter Zwischenschalten nachgiebiger Keübeilagen (2x2) festgelegt ist, so daß sie der jeweiligen Einstellung der Lauffläche (200) durch Zugschrauben (209) angepaßt werden kann.
- 3. Reibungstrommel nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörperlaufbahn (200) aus einem ebenen (Stahl-) Ring auf das gewünschte Profil gedreht wird, während danach das der Weiche (19) entsprechende Bogenstück herausgeschnitten wird.
- 4. Reibungstrommel nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Laufbahn für die Wälzkörper bildende Stahlring (200 j unter Zwischenschaltung von in Nuten (202) eingreifenden Klammern (203 J mit den Abstützschrauben (201) verspannt wird, wobei sich die Klammern auf der zylindrisch abgedrehten Fläche (15") des Verdrängerkörpers (15) abstützen und somit den Stahlring (200) zentrieren.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US639648XA | 1934-04-28 | 1934-04-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE639648C true DE639648C (de) | 1936-12-10 |
Family
ID=22052646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO21798D Expired DE639648C (de) | 1934-04-28 | 1935-04-28 | Reibungstrommel fuer Seile oder Ketten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE639648C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE973868C (de) * | 1952-07-02 | 1960-06-30 | Pohlig Ag J | Seiltrieb mit einer Schraubenrillen- oder Schuhkettenscheibe |
-
1935
- 1935-04-28 DE DEO21798D patent/DE639648C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE973868C (de) * | 1952-07-02 | 1960-06-30 | Pohlig Ag J | Seiltrieb mit einer Schraubenrillen- oder Schuhkettenscheibe |
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