DE202004012049U1 - Sockeleinrichtung für Möbelstücke - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/002Plinths, e.g. between furniture and ceiling or wall

Abstract

Sockeleinrichtung für Möbelstücke, wie Schränke oder dgl. Kastenmöbel, mit wenigstens zwei in der Regel rechtwinklig zueinander anzuordnenden, im Querschnitt etwa U-förmigen Sockelprofilen (1, 2) mit je zueinander parallelen ersten und zweiten Abkantungen (3, 4), z.B. aus Metall, sowie mit einem Eckverbinder (5), z.B. aus Kunststoff, für je zwei benachbarte Sockelprofile (1, 2), dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Abkantung (3, 4) sowohl am unteren als auch am oberen Rand (6, 7) des jeweiligen Sockelprofils (1, 2) dazu ausgebildet und geeignet sind, einen Halteabschnitt (8, 9) des Eckverbinders (5) formschlüssig umgreifend aufzunehmen und bis zu der jeweiligen, dem benachbarten Sockelprofil (2, 1) zugewandten vorderen Stirnkante (10) durchlaufen, und dass der jeweilige Halteabschnitt (8, 9) entweder von der stirnseitigen Öffnung (11) des Sockelprofils (1) aus in dieses in Längsrichtung einschiebbar und in diesem in wenigstens einer vorgegebenen Endposition einrastbar oder in sonstiger Weise fixierbar ist oder in einer ersten Drehstellung senkrecht...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sockeleinrichtung für Möbelstücke, wie Schränke oder dgl. Kastenmöbel, mit wenigstens zwei in der Regel rechtwinklig zueinander angeordneten, im Querschnitt etwa U-förmigen Sockelprofilen, z. B. aus Metall, mit je zueinander parallelen ersten und zweiten Abkantungen, sowie mit einem Eckverbinder, z. B. aus Kunststoff, für je zwei benachbarte Sockelprofile.
  • Eine derartige Sockeleinrichtung ist bspw. aus der DE-C-4 409 031 bekannt. Der dortige Sockelrahmen soll leicht montierbar sein und eine hohe Kraftübertragung und dadurch Festigkeit des Systems gewährleisten. Zu diesem Zweck soll sich der Eckverbinder etwa über die gesamte Höhe des Rahmenprofils erstrecken, das Rahmenprofil im Bereich des einzusetzenden Eckverbinders in seinem unteren Bereich eine den Eckverbinder umgreifende Abwinklung mit formschlüssigem Halteelement aufweisen, so dass der Eckverbinder seitlich schräg eingesetzt werden kann, und der obere Teil des Rahmenprofils soll im Bereich des einzusetzenden Eckverbinders ohne Abwinklung derart ausgebildet sein, dass ein seitliches Zusammenschieben und Einrasten des Eckverbinders im Rahmenprofil erfolgt. Bei dieser Lösung ist der Eckverbinder in seiner Höhe an die bestimmte Höhe des Rahmenprofils gebunden. Die Montage ist verhältnismäßig schwierig und insbesondere hat die vorbekannte Lösung den Nachteil einer erheblichen Schwächung des Rahmenprofils wegen der fehlenden Abwinklung in seinem oberen Teil im Bereich des einzusetzenden Eckverbinders.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sockeleinrichtung der eingangs genannten Art zu verbessern und insbesondere eine Sockeleinrichtung vorzu sehen, welche bei einfacher Montage und Herstellbarkeit sowie Variabilität der Profilhöhe hohe Stabilität und Steifigkeit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Sockeleinrichtung der eingangs genannten Art vorzugsweise im Wesentlichen dadurch gelöst, dass die erste und die zweite Abkantung sowohl am unteren als auch am oberen Rand des jeweiligen Sockelprofils dazu ausgebildet und geeignet ist, einen Halteabschnitt des Eckverbinders formschlüssig umgreifend aufzunehmen und bis zu der jeweiligen, dem benachbarten Sockelprofil zugewandten vorderen Stirnkante durchlaufen, und dass der jeweilige Halteabschnitt entweder von der stirnseitigen Öffnung des Sockelprofils aus in dieses in Längsrichtung einschiebbar und in diesem in wenigstens einer vorgegebenen Position einrastbar oder in sonstiger Weise fixierbar ist oder in einer ersten Drehstellung senkrecht zu der Profilaußenwandung in den Zwischenraum zwischen den oberen und unteren zweiten Abkantungen in das Profilinnere einführbar und durch Verdrehen in der zweiten zu der ersten Drehstellung im Wesentlichen senkrechten Drehstellung in dem Sockelprofil in wenigstens einer vorgegebenen Position einrastbar oder in sonstiger Weise fixierbar ist.
  • Diese neuartige Sockeleinrichtung zeichnet sich insbesondere durch hohe Stabilität und Steifigkeit dadurch aus, dass die erste und die zweite Abkantung sowohl am oberen als auch am unteren Rand des jeweiligen Sockelprofils durchgängig bis zur vorderen Stirnkante durchlaufen und in der zweiten Abkantung lediglich geringere Einschnitte bzw. Vertiefungen dort aufweist, wo das jeweilige Halteelement einrasten soll. Die Montage ist außerdem ohne Schrägstellung von Sockelprofil und Eckverbinder zueinander sehr einfach durch seitliches Einschieben bzw. senkrechtes Einsetzen und nachfolgendes Eindrehen des betreffenden Halteabschnitts des Eckverbinders in das zugehörige Sockelprofil, wobei die Variabilität der Anwendung dadurch verbessert wird, dass die Höhe der einteilig oder lösbar und damit auswechselbar mit dem Grundkörper des Eckverb inders verbundenen Halteabschnitte unabhängig von der Höhe des Eckverbinders selbst individuell an die Höhe des zu verwendenden Sockelprofils angepasst sein kann. Bei der Montage wird die Endposition der Rahmenprofile an dem Eckverbinder zuverlässig erreicht und diese selbsttätig z.B. durch Rastmechanismen, selbsttätig gesichert.
  • Insbesondere der für die Aufnahme des als Seitensockel dienenden Sockelprofils bestimmte wenigstens eine Halteabschnitt des Eckverbinders weist zu diesem Zweck bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung wenigstens eine federnd gelagerte oder/und selbst federnd ausgebildete Rastnase auf, welche beim Einschieben des Halteelements in die stirnseitige Öffnung des Sockelprofils nach einem vorherigen elastisch nachgiebigen Zurückweichen in eine jeweilige in vorgegebenem Abstand von der Stirnkante des Sockelprofils vorgesehene Rastaussparung oder -vertiefung der oberen und/oder unteren zweiten Abkantung einschnappt.
  • Dabei können die Rastnasen als in Querrichtung des Sockelprofils anordenbare Leiste ausgebildet sein, dessen Länge zum Einrasten in vorzugsweise einander gegenüber liegenden Rastaussparungen oder -vertiefung der oberen und unteren zweiten Abkantungen etwas größer ist als der Abstand der einander zugewandten Längskanten der zweiten Abkantungen des Sockelprofils. Auf diese Weise wird in Endstellung selbsttätig für die richtige Ausrichtung der Sockelprofile an dem Eckverbinder gesorgt.
  • Wenn in den zweiten Abkantungen in unterschiedlichen Abständen mehr als eine Rastaussparung oder -vertiefung, vorzugsweise paarweise einander gegenüber liegend, vorgesehen sind, kann das Sockelprofil wahlweise in unterschiedlichen Positionen an dem Eckverbinder festgelegt werden, so dass der Eckverbinder auch eine Stellposition weiter innen einnehmen kann.
  • In besonderer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sind die Rastaussparungen oder -vertiefungen lediglich als einseitig offene Randausschnitte oder als Randvertiefungen der zweiten Abkantungen ausgebildet, deren Höhe geringer ist als die Höhe der zweiten Abkantungen, so dass letztere durchlaufen und nicht geschwächt werden.
  • Die Höhe des jeweiligen Halteabschnitts des Eckverbinders entspricht vorzugsweise im Wesentlichen der lichten Höhe des Sockelprofils, so dass eine innere Abstützung des Halteabschnitts an der ersten Abkantung erfolgt.
  • Darüber hinaus oder stattdessen kann der jeweilige Halteabschnitt auf der den Zwischenraum zwischen den oberen und unteren zweiten Abkantungen zuzuwendenden Seite Führungsstege aufweisen, deren Ober- und Unterkanten in einem Abstand liegen, welcher im Wesentlichen passend dem Abstand der einander zugewandten Längskanten der oberen und unteren zweiten Abkantung entspricht, um eine zusätzliche Stabilisierung zu erzielen.
  • Die Halteabschnitte, welche auf ihrer Oberseite und auf ihrer Unterseite von dem Rahmenprofil formschlüssig umgriffen werden, können aus Stabilitäts- und Materialersparnisgründen selbst ebenfalls U-profilartig ausgebildet sein.
  • In anderer Ausgestaltung der Erfindung kann der vorzugsweise für die Aufnahme eines als Frontsockel dienenden Sockelprofils bestimmte wenigstens eine Halteabschnitt des Eckverbinders wenigstens eine federnd gelagerte oder/und selbst federnd ausgebildete Rastnase aufweisen, welche beim Verdrehen des Halteabschnitts in die zweite Drehstellung nach einem vorherigen elastisch nachgiebigen Zurückweichen in eine jeweilige in vorgegebenem Abstand von der Stirnkante des Sockelprofils vorgesehene Rastaussparung der oberen und/oder unteren zweiten Abkantung einschnappt. Auf diese Weise wird die Montage eines als Frontsockel dienenden Sockelprofils oder bei sonstigen Profi len, bei welchen ein seitliches Einschieben des Halteelementes nicht möglich ist, trotz bis zum Ende durchlaufenden Abkantungen auf einfache Weise ohne Schrägstellung von Sockelprofil und Eckverbinder ermöglicht.
  • Dabei können in den zweiten Abkantungen benachbart den jeweiligen Rastaussparungen oder -vertiefungen für den Eingriff der Rastnasen sichelförmige Randausschnitte vorgesehen sein, in welche formentsprechende sichelförmige Vorsprünge des Halteabschnitts bei dessen Verdrehen in die zweite Drehstellung eingreifen, um eine kraft- und formschlüssige Verbindung herzustellen.
  • Die Rastaussparungen sind auch in diesem Fall der frontseitigen Profilabschnitte bevorzugt lediglich als einseitig offene Randausschnitte oder Randvertiefungen der zweiten Abkantungen ausgebildet, deren Höhe sowie die Höhe der sichelförmigen Randabschnitte geringer ist als die Höhe der zweiten Abkantungen, so dass diese durchlaufen und nicht geschwächt sind.
  • Die sichelförmigen Randausschnitte bilden bevorzugt je einen Endanschlag für die entsprechenden Vorsprünge in der Endposition des Halteabschnitts in dem Sockelprofil, so dass der Eckverbinder unverrückbar in dem Sockelprofil festliegt.
  • Für das Einsetzen des Halteelements in der ersten Drehstellung senkrecht zu der Profilaußenwandung in den Zwischenraum zwischen den oberen und unteren zweiten Abkantungen in das Profilinnere und das nachfolgende Verdrehen in einen zweiten zu der ersten Drehstellung im Wesentlichen senkrechten Drehstellung in dem Sockelprofil in die Endstellung ist es von Vorteil, wenn das Halteelement im Wesentlichen rechteckige Grundgestalt hat, wobei seine Breite geringer als seine Höhe sein kann. Die Breite des Halteelements entspricht dabei im Wesentlichen nahezu dem Abstand der einander zugewandten Längskanten der zweiten Abkantungen, er kann aber auch geringer sein; die Höhe des Halteabschnitts entspricht dabei nahezu der lichten Höhe des Sockelprofils, so dass sich der Halteabschnitt im Inneren an den ersten Abkantungen des Sockelprofils abstützen kann.
  • Um die Verdrehung des Halteelements in dem Sockelprofil von der ersten Drehstellung in die zweite Drehstellung auf einfache Weise ausführen zu können, kann es zweckmäßig sein, die in Drehrichtung liegenden Vorlaufecken des Halteabschnitts abgerundet zu gestalten.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens wird zusätzlich vorgeschlagen, dass in dem Halteabschnitt als Teil des Eckverbinders ein Adapter mit einem zu dem Halteabschnitt gleichartigen Halteabschnitt, vorzugsweise durch Einclipsen, zuordenbar ist. Auf diese Weise ist eine variable Positionierung des Eckverbinders bezüglich der Korpusvorder- und Korpushinterkante des Möbels möglich. Durch Aufclipsen des Adapters auf den Eckverbinder wird die Stellposition bei Bedarf auf einfache Weise nach innen verlegt.
  • In allen Ausgestaltungen kann der Eckverbinder mit einer Verstellschraube als Stellfuß zur Höhenverstellung versehen sein. Dabei wird vorgeschlagen, den Eckverbinder mit mehr als einer Aufnahme zur Positionierung der Verstellschraube mit Außengewinde auszustatten, so dass die Verstellschraube wahlweise an verschiedenen Positionen eingesetzt werden kann.
  • Für die Verschraubung mit dem Möbelkorpus kann ferner der Eckverbinder eine Montageplatte mit Löchern für die Aufnahme von Verbindungsmitteln, insbesondere Schraubverbindern, aufweisen.
  • Bevorzugt sind die Sockelprofile im Wesentlichen drehsymmetrische Bleche, um die Herstellungskosten zu verringern und die Montage noch weiter zu vereinfachen.
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen:
  • 1a in Schrägansicht ein Sockelprofil (teilweise weggebrochen) für die Bildung eines Seitensockels im Endbereich,
  • 1b einen Halteabschnitt (als Teil eines nicht dargestellten Eckverbinders) für die Bildung eines Seitensockels mit einem Sockelprofil gemäß 1a,
  • 1c den Halteabschnitt von 1b nach dem stirnseitigen Einsetzen in ein Sockelprofil gemäß 1a und Verschieben in die endgültige Rastposition,
  • 2a in Schrägansicht ein Sockelprofil (teilweise weggebrochen) für die Bildung eines Frontsockels im Endbereich,
  • 2b einen Halteabschnitt (als Teil eines nicht dargestellten Eckverbinders) für die Bildung eines Frontsockels mit einem Sockelprofil gemäß 2a,
  • 2c den Halteabschnitt von 2b nach dem Einsetzen zwischen den zweiten Abkantungen in das Innere des Sockelprofils gemäß 2a und Verdrehen in die endgültige Rastposition,
  • 3 ein Eckverbinder mit zwei seitlichen Halteabschnitten für die Bildung von Seitensockel und dazwischen einem Halteabschnitt für die Bildung eines Frontsockels,
  • 4 einen Adapter, welcher in den Halteabschnitt für die Bildung eines Frontsockels des Eckverbinders gemäß 3 einclipsbar ist,
  • 5 eine Verstellschraube zur Bildung eines Stellfußes zum Verschrauben mit dem Eckverbinder gemäß 3,
  • 6 die Zusammenstellung eines Eckverbinders, einer Verstellschraube und zweier Sockelprofile unmittelbar vor dem Zusammenbau, und
  • 7 einen Eckverbinder in Draufsicht nach dem Anbau eines Sockelprofils für einen Seitensockel und eines Sockelprofils für einen Frontsockel, wobei in gestrichelten Linien angedeutet ist, dass, je nach Verwendung eines Adapters gemäß 4 das Sockelprofil für den Frontsockel in unterschiedlichem Abstand zu dem Grundkörper des Eckverbinders angebracht werden kann.
  • Das Sockelprofil 1 gemäß 1a ist für die Bildung des Seitensockels einer Sockeleinrichtung für Möbelstücke, wie Schränke oder dgl. Kastenmöbel, bestimmt. Das Sockelprofil 1 ist im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgebildet mit je zwei zueinander parallelen ersten und zweiten Abkantungen 3 und 4 an seinen oberen und unteren Längskanten. Die ersten Abkantungen 3 und die zweiten Abkantungen 4 laufen sowohl am oberen Rand 6 als auch am unte ren Rand 7 des Sockelprofils 1 bis zu der jeweiligen, dem benachbarten Sockelprofil zugewandten vorderen Stirnkante 10 durch. Dabei sind die ersten Abkantungen 3 und die zweiten Abkantungen 4 sowohl am oberen Rand 6 als auch am unteren Rand 7 des Sockelprofils 1 dazu ausgebildet und geeignet, einen Halteabschnitt 8 gemäß 1b eines Eckverbinders 5 (vgl. die 3, 6 und 7) oben und unten vollflächig formschlüssig umgreifend aufzunehmen.
  • Zu diesem Zweck wird der Eckverbinder 5 mit dem Halteabschnitt 8 entsprechend der Pfeildarstellung S zwischen den 1b und 1c stirnseitig in das Sockelprofil 1 eingeschoben. Der Halteabschnitt 8 hat dabei auf seiner der stirnseitigen Öffnung 11 zugewandten Seite eine federnd gelagerte, in diesem Fall als Querleiste, ausgebildete Rastnase 14, welche beim Einfügen des Halteabschnitts 8 in die Öffnung 11 etwas nach hinten gedrückt wird, um mit dem Halteelement 8 bis in die in 1c dargestellte Rastposition verschoben zu werden. In dieser Stellung schnappt die Rastnase 14 in einander gegenüber liegende Rastaussparungen oder -vertiefungen 15 der einander zugewandten zweiten Abkantungen 4 ein. Es ist zu erkennen, dass der Halteabschnitt 8 etwa die Höhe der lichten Höhe des Sockelprofils 1 hat und die Querleiste 14 im Wesentlichen die Höhe des Abstandes der Grundflächen der als Randausschnitte ausgebildeten Rastaussparungen oder -vertiefungen 15 der zweiten Abkantungen 4.
  • Der Halteabschnitt 8 ist im Wesentlichen U-profilartig ausgebildet und trägt an den Vorderkanten seiner U-Schenkel jeweils einen Führungssteg 17, welcher genau in den Zwischenraum zwischen den Längskanten 16 der zweiten Abkantungen 4 passt. Wie aus 1a ersichtlich, haben die Rastaussparungen oder -vertiefungen 15 einen Abstand a1 von der als Gehrungsschritt ausgebildeten Stirnkante 10 des Sockelprofils 1, so dass die Abkantungen 3, 4 im Bereich des Halteabschnitts 8, d.h. links von den Rastaussparungen 15 ohne jeglichen Einschnitt oder Aussparung bis zur Stirnkante 10 durchlaufen. Wie ebenfalls aus 1a ersichtlich, kann aber im Abstand a1 + Δ a1 ein weiteres Paar von Rast aussparungen – oder vertiefungen 15' in den zweiten Abkantungen 4 vorgesehen sein, so dass der Halteabschnitt 8 auch in einer zweiten weiter innen liegenden Position fixiert werden kann, ohne dass das Sockelprofil 1 in seinem Endbereich geschwächt wird.
  • Die Darstellungen der 2a bis 2c entsprechen im Wesentlichen nach Art und Funktion den Darstellungen der 1a bis 1c, jedoch jetzt für ein Sockelprofil 2,welches für die Bildung eines Frontsockels bestimmt ist. In diesem Falle hat das Sockelprofil 2 in seinen zweiten Abkantungen 4 einander gegenüber liegende als Randausschnitte ausgebildete Rastaussparungen oder -vertiefungen 19 und links bzw. rechts daneben winkelsymmetrisch sichelförmige Randausschnitte 20.
  • 2b veranschaulicht in Schrägansicht einen Halteabschnitt 9 für die Bildung eines Frontsockels. Der Halteabschnitt 9 ist im Wesentlichen rechteckig ausgebildet, wobei seine Breite nur geringfügig geringer ist als der Abstand der einander zugewandten Längskanten 16 der zweiten Abkantungen 4, so dass er in den Zwischenraum 13 zwischen den zweiten Abkantungen 4 entsprechend der Pfeilrichtung Q senkrecht zu der Profilwandung 12 in das Profilinnere eingesetzt werden kann. Nach dem Einsetzen kann der Halteabschnitt 9 entsprechend der Pfeildarstellung D zwischen den 2b und 2c so lange nach rechts verdreht werden, bis die Rastnasen 18 in die einander gegenüber liegenden Rastaussparungen oder -vertiefungen 19 einrasten und entsprechend den sichelförmigen Randausschnitten 20 sichelförmig ausgebildete Vorsprünge 21 des Halteabschnitts 9 an den Endanschlägen 30 der sichelförmigen Randausschnitte 20 anschlagen. Damit ist das Halteelement 9 in seiner Endposition form- und kraftschlüssig in dem Ende des Sockelprofils 2 gehalten. Die Höhe des Halteabschnitts 9 entspricht im Wesentlichen der lichten Höhe des Sockelprofils 2. Damit es dennoch in dem Sockelprofil 2 aus der ersten Drehstellung von 2b in die zweite Drehstellung von 2c überführt werden kann, ist seine in Drehrichtung vorlaufende Kante 22 etwas abgerundet.
  • Aus der in 3 wiedergegebenen Darstellung eines Eckverbinders 5 mit einem Grundkörper von im Wesentlichen würfelförmiger Gestalt ist zu ersehen, wie zwei Halteabschnitte 8 für die Bildung je eines Seitensockels einander gegenüberliegend an dem Grundkörper des Eckverbinders 5 (ggf. einstückig) angebracht sind, ferner auf der Seite des Eckverbinders 5 zwischen den beiden Halteabschnitten 8 ein Halteabschnitt 9 für die Bildung eines Frontsockels.
  • In den Halteabschnitt 9 kann mit Hilfe von Rastlaschen 24 und Rastöffnungen 25 ein Adapter 23 eingeclipst werden. Der Adapter 23 hat an seiner Außenseite einen im Halteabschnitt 9 entsprechenden Halteabschnitt 9', so dass der Frontsockel in unterschiedlichem Abstand von dem Grundkörper des Eckwinkels 5 angebracht werden kann, welcher dem Abstand Δ a1 der Rastaussparungen oder -vertiefungen 15, 15' in dem Sockelprofil 1 für einen Seitensockel entspricht.
  • Der Eckverbinder 5 ist ferner mit drei nebeneinander angeordneten, als Rohrabschnitte 7 mit Innengewinde ausgebildete Aufnahmen 7 versehen, in welche wahlweise eine Verstellschraube 26 gemäß 5 eingeschraubt werden kann.
  • An den Grundkörper des Eckverbinders 5 ist ferner eine horizontale Montageplatte 28 angeformt mit zwei Löchern 29 für die Aufnahme von Schraubverbindern zur Befestigung an einem Möbelkorpus.
  • Die Zusammenbauweise der erfindungsgemäßen Sockeleinrichtung ist in Schrägansicht als 6 einfach erkennbar, wo ein Sockelprofil 1 für einen Seitensockel und ein Sockelprofil 2 für einen Frontsockel an ihren als Gehrungsschnitt ausgebildeten Stirnkanten 10 aneinander stoßen. Hier ist auch ein Ver bindungsmittel 31 für die Befestigung des Eckverbinders 5 an einem Möbelkorpus angedeutet.
  • Aus der Draufsicht von 7 ist zu erkennen, in welcher Weise das Sockelprofil 2 für einen Frontsockel unter Verwendung eines Adapters 23 in unterschiedlichem Abstand von dem Grundkörper des Eckverbinders 5 fixiert werden kann.
  • 1
    Sockelprofil für Seitensockel
    2
    Sockelprofil für Frontsockel
    3
    erste Abkantung
    4
    zweite Abkantung
    5
    Eckverbinder
    6
    oberer Rand
    7
    unterer Rand
    8
    Halteabschnitt für Seitensockel
    9, 9'
    Halteabschnitte für Frontsockel
    10
    Stirnkante (Gehrungsschnitt)
    11
    stirnseitige Öffnung
    12
    Profilwandung
    13
    Zwischenraum
    14
    Rastnasen
    15, 15'
    Rastaussparungen oder -vertiefungen
    16
    Längskanten der zweiten Abkantungen 4
    17
    Führungsstege
    18
    Rastnasen
    19
    Rastaussparungen oder -vertiefungen
    20
    sichelförmige Randausschnitte
    21
    Vorsprünge
    22
    Vorlaufecken
    23
    Adapter
    24
    Rastlasche
    25
    Rastöffnung
    26
    Verstellschraube
    27
    Aufnahmen
    28
    Montageplatte
    29
    Löcher
    30
    Endanschläge
    31
    Befestigungsmittel

Claims (20)

  1. Sockeleinrichtung für Möbelstücke, wie Schränke oder dgl. Kastenmöbel, mit wenigstens zwei in der Regel rechtwinklig zueinander anzuordnenden, im Querschnitt etwa U-förmigen Sockelprofilen (1, 2) mit je zueinander parallelen ersten und zweiten Abkantungen (3, 4), z.B. aus Metall, sowie mit einem Eckverbinder (5), z.B. aus Kunststoff, für je zwei benachbarte Sockelprofile (1, 2), dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Abkantung (3, 4) sowohl am unteren als auch am oberen Rand (6, 7) des jeweiligen Sockelprofils (1, 2) dazu ausgebildet und geeignet sind, einen Halteabschnitt (8, 9) des Eckverbinders (5) formschlüssig umgreifend aufzunehmen und bis zu der jeweiligen, dem benachbarten Sockelprofil (2, 1) zugewandten vorderen Stirnkante (10) durchlaufen, und dass der jeweilige Halteabschnitt (8, 9) entweder von der stirnseitigen Öffnung (11) des Sockelprofils (1) aus in dieses in Längsrichtung einschiebbar und in diesem in wenigstens einer vorgegebenen Endposition einrastbar oder in sonstiger Weise fixierbar ist oder in einer ersten Drehstellung senkrecht zu der Profilaußenwandung (12) in den Zwischenraum (13) zwischen den oberen und unteren zweiten Abkantungen (4) in das Profilinnere einführbar und durch Verdrehen in einer zweiten zu der ersten Drehstellung im Wesentlichen senkrechten Drehstellung in dem Sockelprofil (2) in wenigstens einer vorgegebenen Endposition einrastbar oder in sonstiger Weise fixierbar ist.
  2. Sockeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorzugsweise für die Aufnahme eines als Seitensockel dienenden Sockelprofils (1) bestimmte wenigstens eine Halteabschnitt (8) des Eckverbinders (5) wenigstens eine federnd gelagerte oder/und selbstfedernd ausgebildete Rastnase (14) aufweist, welche beim Einschieben des Halteabschnitts (8) in die stirnseitige Öffnung (11) des Sockelprofils (1) nach einem vorherigen elastisch nachgiebigen Zurückweichen in eine jeweilige in vorgegebenem Abstand (a1, a1 + Δ a1) von der Stirnkante (10) des Sockelprofils (1) vorgesehene Rastaussparung oder -vertiefung (15) der oberen und/oder unteren zweiten Abkantung (4) einschnappt.
  3. Sockeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnase (14) als in Querrichtung des Sockelprofils (1) anordenbare Leiste ausgebildet ist, deren Länge zum einrasten in vorzugsweise einander gegenüber liegende Rastaussparungen oder -vertiefungen (15, 15') der oberen und unteren zweiten Abkantungen (4) etwas größer ist als der Abstand der einander zugewandten Längskanten (16) der zweiten Abkantungen (4) des Sockelprofils (1).
  4. Sockeleinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den zweiten Abkantungen (4) in unterschiedlichen Abständen (a1, a1 + Δ a1) mehr als eine Rastaussparung oder -vertiefung (15, 15'), vorzugsweise paarweise einander gegenüber liegend, vorgesehen sind.
  5. Sockeleinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastaussparungen oder -vertiefungen (15, 15') als einseitig offene Randausschnitte der zweiten Abkantungen (4) ausgebildet sind, deren Höhe geringer ist als die Höhe der zweiten Abkantungen (4).
  6. Sockeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des jeweiligen Halteabschnitts (8) des Eckverbinders (5) im Wesentlichen der lichten Höhe des Sockelprofils (1) entspricht.
  7. Sockeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Halteabschnitt (8) auf der dem Zwischenraum (13) zwischen den oberen und unteren zweiten Abkantungen (4) zuzuwendenden Seite Führungsstege (17) aufweist, deren Ober- und Unterkanten in einem Abstand liegen, welcher im Wesentlichen passend dem Abstand der ein ander zugewandten Längskanten (16) der oberen und unteren zweiten Abkantungen (4) entspricht.
  8. Sockeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (8) U-profilartig ausgebildet ist.
  9. Sockeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vorzugsweise für die Aufnahme eines als Frontsockel dienenden Sockelprofils (2) bestimmte wenigstens eine Halteabschnitt (9) des Eckverbinders (5) wenigstens eine federnd gelagerte oder/und selbst federnd ausgebildete Rastnase (18) aufweist, welche beim Verdrehen des Halteabschnitts (9) in die zweite Drehstellung nach einem vorherigen elastisch nachgiebigen Zurückweichen in eine jeweilige in vorgegebenem Abstand (a2) von der Stirnkante (10) des Sockelprofils (2) vorgesehene Rastaussparung (19) der oberen und/oder unteren zweiten Abkantung (4) einschnappt.
  10. Sockeleinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den zweiten Abkantungen (4) benachbart der jeweiligen für den Eingriff der Rastnasen (18) bestimmte Rastaussparung oder -vertiefung (19) sichelförmige Randausschnitte (20) vorgesehen sind, in welche formentsprechende sichelförmige Vorsprünge (21) des Halteabschnitts (9) bei dessen Verdrehen in die zweite Drehstellung formschlüssig eingreifen.
  11. Sockeleinrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastaussparungen oder -vertiefungen (19) als einseitig offene Randausschnitte bzw. Randvertiefungen (20) der zweiten Abkantungen (4) ausgebildet sind und deren Höhe sowie die Höhe der sichelförmigen Randausschnitte (20) geringer ist als die Höhe der zweiten Abkantungen (4).
  12. Sockeleinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die sichelförmigen Randausschnitte (20) je einen Endanschlag (30) für die Vorsprünge (21) in Fixierungsposition des Halteabschnitts (9) in dem Sockelprofil (2) bilden.
  13. Sockeleinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (9) im Wesentlichen rechteckige Grundgestalt hat, wobei seine Breite geringer ist als seine Höhe.
  14. Sockeleinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Halteabschnitts (9) im Wesentlichen dem Abstand der einander zugewandten Längskanten (16) der zweiten Abkantungen (4) entspricht oder geringer ist und die Höhe des Halteabschnitts (9) im Wesentlichen der lichten Höhe des Sockelprofils (2).
  15. Sockeleinrichtung nach Anspruch 12 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorlaufecken (22) des Halteabschnitts (9) abgerundet sind.
  16. Sockeleinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass dem Halteabschnitt (9) als Teil des Eckverbinders (15) ein Adapter (23) mit einem zu dem Halteabschnitt (9) gleichartigen Halteabschnitt (9'), vorzugsweise durch Einclipsen, zuordenbar ist.
  17. Sockeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckverbinder (5) mit wenigstens einer Verstellschraube (26) als Stellfuß zur Höhenverstellung versehen ist.
  18. Sockeleinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckverbinder (5) mit mehr als einer Aufnahme zur Positionierung der Verstellschraube (26) mit Außengewinde ausgestattet ist.
  19. Sockeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckverbinder (5) eine Montageplatte (28) mit Löchern (29) für die Aufnahme von Schraubverbindern aufweist.
  20. Sockeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelprofile (1, 2) im Wesentlichen drehsymmetrische Bleche (oben/unten; rechts/links) sind.
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