DE2164447C3 - Vorrichtung zum Einstellen der Höhenlage eines schrankartigen Möbels - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen der Höhenlage eines schrankartigen Möbels

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DE2164447C3
DE2164447C3 DE19712164447 DE2164447A DE2164447C3 DE 2164447 C3 DE2164447 C3 DE 2164447C3 DE 19712164447 DE19712164447 DE 19712164447 DE 2164447 A DE2164447 A DE 2164447A DE 2164447 C3 DE2164447 C3 DE 2164447C3
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Karl 4408 Duelmen Winkler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/02Adjustable feet
    • A47B91/022Adjustable feet using screw means
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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Description

dens (23, 24) eingreifende Exzenterringscheiben net. · . ,
(7) aufnehmen Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Zeichnungen dargestellt und wird nachstehend erläukennzeichnet, daß der Stellbolzen (14) in den In- 25 tert. In den Zeichnungen zeigt
nenraum der Muffen (4,5) eingreift und damit F i g. 1 einen Beschlag in einer auseinandergezoge-
durch die Muffe hindurch betätigbar ist. nen Darstellung,
3. Vorrichtung nach Anspiuch 1 oder 2, da- Fig. 2 eine Teilansicht auf den eingebauten Bedurch gekennzeichnet, daß die Muffen (4,5) In- schlag, teilweise geschnitten und parallel zur nengewinde (6) lufweisen und eine an sich be- 3o Schrankseitenwand und in
kannte Deckelplatte (10) in die Muffe ein- F i g. 3 eine Teilansicht durch den eingebauten Be-
schraubbar ist, deren PlatUnradLs größer als der schlag, ebenfalls teilweise geschnitten aber parallel
größte Radius der Exzenteningscbsiben (7) ist. zur Frontseite des Schrankes.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Der Beschlag besteht aus einer WiderlagerplaUe 1, bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befesti- 35 auf der zwei sich nach oben erstreckende, als Zapfen gungsteile (2,3) Zapfen sind, die in an der ausgebildete Befestigungsteile 2 und-3 angeordnet Schrankseitenwand vorgesehene Ausnehmungen sind. Die Widerlagerplatte 1 ist langgestreckt ausgefür die Stellschiene (25) der Fachbodenträger bildet und weist außer den Befestigungsteilen 2 und 3 eingreifen. Muffen 4 und 5 auf, die ein innengewinde 6 aufwei-
40 sen und an der WiderlagerplaUe I festgelegt sind. Der Innenraum der Muffen erstreckt sich durch die
Widerlagerplatten hindurch.
Auf die Außenseite der Muffen 4 und 5 werden
Exzenternngscheiben 7 aufgesetzt, die in an sich be-
45 kannter Weise ausgebildet sind und Betätigungsöff-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nungen 8 zur Durchführung ihrer Drehbewegung aufzum Einstellen der Höhenlage eines schrankartigen weisen. Die Außenseite jeder Exzenterringscheibe ist Möbels mit einer sich an der Unterseite des Schrank- aufgerauht, z. B. geriffelt, wie dies bei 9 in F i g. 1 bodens abstützenden WiderlagerplaUe, einer am Sok- dargestellt ist, so daß die einmal eingestellte Lage der kel des Möbels fest angeordneten, mit Innengewinde 5° Ex^enterringscheibe durch Eingriff de·· geriffelten ausgerüsteten Hülse sowie einem mit Außengewinde Oberfläche in das Holz des Fachbodens festgelegt ist. ausgerüsteten Stellbolzen, der sich einerseits mittels In das Innengewinde 6 der Muffen 4 und 5 kann
seines Gewindes am Gewinde der Hülse und an- eine Deckelplatte 10 eingeschraubt werden, die einen dererseiU mit einer Stützfläche an der Widerlager- Hohlzylinderansatz 11 aufweist, der ein Außengeplatte abstützt. 55 winde 12 besitzt, welches mit dem Innengewinde 6
Vorrichtungen zum Einstellen der Höhenlage eines zusammenarbeitet. Die Deckelplatte 10 weist eine schrankartigen Möbels sind in der Technik heute in durchgehende öffnung auf, die an ihrer Oberseite großem Umfang bekannt. Diese bekannten Einrieb- mit einem polygonalen Innenprofil 13 ausgerüstet tungen ermöglichen aber ausschließlich ein Einstel- sein kann, so daß dadurch die Betätigung der Deklen eines Schrankbodens in vertikaler Richtung, ohne 60 kelplatte möglich ist. Andererseits wird durch die daß durch diese Einrichtungen gleichzeitig eine Ver- hohle Ausbildung der Deckelplatte 10 und der Mufbindung der Schrankwände mit dem Schrankboden fen 4 und 5 die Möglichkeit gegeben, trotz aufgeerreichbar ist. Aus diesem Grunde müssen bei den schraubter Deckelplatte durch den so gebildeten bekannten Einrichtungen zusätzliche Elemente vor- Hohlraum hindurch den nachfolgend zu beschreibengesehen werden, die diese Verbindung sicherstellen. 65 den Stellbolzen 14 zu betätigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Der Stellbolzen 14 weist in seinem oberen Bereich
Vorrichtung zu schaffen, mit der das Einstellen der eine Stützfläche 15 und einen Hohlkopf 15 auf und Höhenlage eines schrankartigen Möbels möglich ist ist an seinem eigentlichen Bolzenschaft mit Gewinde
17 versehen, das mit einem Innengewinde 18 einer Hülse 19 zusammenarbeitet. Die Hülse 19 weist eine obere Abdeckfläche 20 auf, die nach unten gerichtete Befestigungshaken 21 od. dgl. besitzt.
In den Fig.2 und3 ist mit 22 eine senkrechte Schrankwand und mit 23 und 24 zwei an dte Schrankwand anschließende Schrankböden bezeichnet Die Widerlagerplatte 1 legt sich beim Einbau mit ihren BefesÜgungsteUen 2 und 3 in die. Ausnehmungen für die Stellschienen 25, die an sich zur Auf- » Sahme der Fachbodenträger dient. Durch einen durch die beiden Befestigungsteile 2 und 3 und die Schrankwand 22 geführten Stift 26 wird somit die Widerlageφlattel sowohl in ihrer Höhenlage wie auch hinsätlich ihrer Querlage an de. Schrankwand *
*o 14 betätigbar, SteUbolzens das
Gleichzeitig Ausrichten der
Türen 30 deS
ÄSÄTi-. greifen durch in den Schrankboden 23 und 24 vorgesehene Bohrung 27, und die auf der Außenseite dieser Muffen aufgelegten Exzenterringscheiben7 ermöglichen nunmehr eine Einregulierung der Seitenlage der Böden 23 und 24 gegenüber der lotrechten Achse der Schrankwand 22. E Die Hülsen 19 sind im Sockel 28 des eigentlichen Möbelteiles befestigt und nehmen die Stellbolzen 14 auf. Hierbei legt sich der Stellbolzen gegebenenfalls unter Zwischenlage einer Federscheibe oder einer sonstigen elastischen Scheibe 29 mit ihrer Stützfläche an die Unterseite der Widerlagerplatte lan.
Auf die Muffen 4 und 5 werden die Deckelplatten 10 aufgesetzt und legen damit die Exzenterringscheiben 7 sicher in Ihn» a
Fachb öden^5«*
,st der Hohlkopf 16°
so daß "un.mehJ J»rch Urelj
Einstellen de;■ Höhenlage^der
damit der ^·™^
erfolgt
an den Schrankwan
ei^I ntU?en^e^-HohenversteUung auftretenden Um den.durc.h p7]n"°Sder Böden 23 und 24 ^f^^^TS^za überbrücken, und der Oberkante «»£** ^ m einem an
ist eine Sichtblende[ 31 ^^ ^lement 32 sicher dem Boden 23 t£«*uEielsweise die Sichtblende &**&«$^ einer Schen-
dessen anderer Schenkel als
det ist. unrctehenden nur von der Sockel
fahrend,^,,^^"^ "en eines Schrankes flache und den untersten tachlx en ^
gesprochen wurde ist es semsi Qberseite des
die gesamte £on«ra^ ^n ^chen der
Schrankes «g« ^efob'erSante des Schran- *5 Decke eines Raumes "na aer Umständen entJ" ÄSte ω di Seitenwände eines chung des Schrankes an
Wohnraumes moglicn.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

und gleichzeitig eine sichere Verbindung der Patentansprüche: Schrankwände mit den die Bodenplatten und Dek- m p kenplatten bildenden Schrankböden hergestellt wcr-
1. Vorrichtung zum Einstellen der Höhenlage den kann. iiPO(>nriP Autoah» eines schrankartigen Möbels mit einer sich an der 5 Diese der Erfindung ™8nuute lie:gende Aufgabe Unterseite des Schrankbodens abstützenden wird dadurch gelost, daß die Widerlagerplatte Befe-Widerlagerplatte, einer am Sockel des Möbels stigungsteile zum Verbinden der W.d^platte fest angeordneten, mit Innengewinde ausgerüste- mit einer senkrechten SchranJwand aufwest und daß ten Hülse sowie einem mit Außengewinde ausge- an der Widerlagerplatte^ beiderseits der sen κ echten rüsteten Stellbolzen, der sich einerseits mittels to Schrankwand den Schrankboden durchquerende seines Gewindes am Gewinde der Hülse und an- Muffen angeordnet sind, die an ihrem Außenumfang dererseits mit einer Stützfläche an der Wider- in entsprechende Bohrungen des Schrankbodens einlagerplatte abstützt, dadurch gekenn- greifende Exzenternngscheiben aufnehmen
ζ ei ch η e t, daß die Widerlagerplatte (1) Befe- Durch die mit Exzenu™ngscheiben ausgerüsteten
stigUDgsteile (2,3) zum Verbinden der Wider- 15 Mi ffen wird die Schrankwand mn den zugeordneten
lagerplatte mit einer senkrechten Schrankwand Schrankböden dadurch fest verbunden, daß durch
(22) aufweist und daß an der Widerlagerplatte ein Verdrehen der Exzenternngscheiben ein festes
(1) beiderseits der senkrechten Schrankwand (22) Anpressen der Schrankbdden an die unteren Kanten
den Schrankboden durchquerende Muffen (4, S) der Schrankwand erreichbar ist
angeordnet sind, die an ihrem Außenumfang in « Weitere Ausführungsformen des Gegenstandes der
entsprechende Bohrungen (27) des Schrankbo- Erfindung sind in den Unteranspruchen gekennzeich-
DE19712164447 1971-12-24 1971-12-24 Vorrichtung zum Einstellen der Höhenlage eines schrankartigen Möbels Expired DE2164447C3 (de)

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DE2164447A1 DE2164447A1 (de) 1973-07-05
DE2164447B2 DE2164447B2 (de) 1974-01-03
DE2164447C3 true DE2164447C3 (de) 1974-08-01

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