DE202015008489U1 - Modulare Wand - Google Patents

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Abstract

Modulare Wand, umfassend mindestens eine Wandpaneele zur Befestigung an einem Tragsystem, wobei das Tragsystem direkt oder indirekt an einer Wand eines Raumes, Gebäudes oder an einem Gestell befestigbar ist, wobei das Tragsystem eine beliebige Anzahl von Wandpaneelen aufnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandpaneelen (2, 2a, 2b, 2n) an dem Tragsystem einhängbar und lösbar befestigbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine modulare Wand, umfassend mindestens eine Wandpaneele zur Befestigung an einem Tragsystem, wobei das Tragsystem direkt oder indirekt an einer Wand eines Raumes, Gebäudes oder an einem Gestell befestigbar ist, wobei das Tragsystem eine beliebige Anzahl von Wandpaneelen aufnehmen kann, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Nach dem Stand der Technik ist es bekannt, Räume in Gebäuden mittels Trennwänden abzutrennen. Diese Trennwände sind in an der Decke angeordnete Laufschienen verschiebbar geführt. Die Trennwände sind üblicherweise als massive Schallschutzwand ausgeführt, die zumindest die Geräusche aus den Gesprächen der Nachbarräume unterdrücken sollen. Dabei können die Oberflächen als Funktionsfläche, beispielsweise als Tafel oder Projektionsfläche genutzt werden. Der Nachteil dieser Trennwände ist, dass immer alle Wände verfahren werden müssen, um einzelne Wände auszutauschen oder den Raum variabel zu gestalten.
  • Weiterhin bekannt sind Kletterwände, die ein Traggerüst aufweisen, wobei auf dem Traggerüst eine Vielzahl von einzelnen Wandelementen befestigt sind. Die Wandelemente sind lösbar mit der Wand verbunden. Ein Austausch der Wandelemente ist sehr aufwändig, da eine Vielzahl von Befestigungsmitteln zu lösen sind und oft auch die benachbarten Wandelemente mit entfernt werden müssen, da diese spaltfrei mit den benachbarten Wandelementen an dem Traggerüst befestigt sind. Eine Montage und Demontage der Wandelemente ist durch eine Person nicht möglich.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine modular aufgebaute Wand zu schaffen, die leicht zu montieren ist und bei der einzelne Wandelemente variabel austauschbar sind. Dabei soll die Wand für unterschiedliche Anwendungsbereiche verwendbar sein.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Lehre nach Anspruch 1; weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Gemäß der technischen Lehre nach Anspruch 1 umfasst die modulare Wand mindestens eine Wandpaneele zur Befestigung an einem Tragsystem, wobei das Tragsystem direkt oder indirekt an einer Wand eines Raumes, Gebäudes oder an einem Gestell befestigbar ist, wobei das Tragsystem eine beliebige Anzahl von Wandpaneelen aufnehmen kann.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Wandpaneelen an dem Tragsystem einhängbar und lösbar befestigbar sind. Damit können die Funktionen fixieren und befestigen eines Wandelementes voneinander getrennt werden, wodurch jede Wandpaneele von einer einzigen Person ausgetauscht werden kann.
  • Das Tragsystem kann mindestens ein Profil, vorzugsweise zwei Profile zur Aufnahme der Wandpaneelen aufweisen.
  • Vorzugsweise sind das oder die Wandpaneelen an Profilen einhängbar und lösbar befestigbar, die vertikal angeordnet sind, so dass diese mehrere Wandpaneelen in senkrechter Anordnung aufnehmen können. Alternativ können die Profile auch in horizontaler Ausrichtung angeordnet sein, so dass die Profile mehrere nebeneinander angeordnete Wandpaneelen aufnehmen können.
  • Eine weitere Verbesserung ergibt sich, wenn jede Wandpaneele mindestens zwei Befestigungselemente aufweist, die sich von der Rückseite der Wandpaneele wegerstrecken. Damit ist die Einhängbarkeit der Wandpaneelen an das Tragsystem gewährleistet, ohne dass dies von der Vorderseite, die eine Funktionsfläche bildet, erkennbar ist.
  • Dadurch, dass die Befestigungselemente von der Vorderseite der Wandpaneelen betätigbar sind, ist ein begehbares Tragsystem, wie dies oft bei Kletterwänden vorzufinden ist, nicht notwendig. Es ist damit ein schneller Austausch einzelner Wandpaneelen von der Vorderseite möglich.
  • In bevorzugter Ausführungsform weist jedes Befestigungselement mindestens einen Schaft und einen Kopf auf. Der Kopf, der beispielsweise als Sechskantkopf oder mit einer runden Kontur gestaltet sein kann, ermöglicht das Einhängen des Befestigungselementes in eine Bohrung eines Profils des Tragsystems. Dabei kann der Kopf ungefähr den doppelten Durchmesser des Schaftes aufweisen. Der Durchmesser des Schaftes korrespondiert mit Langlöchern der Profile. Die Länge des Schaftes ist auf die Größe und die Wandstärke der Wandpaneele abgestimmt, damit diese einerseits schnell befestigbar ist, andererseits aber bei der Montage so viel Freiraum gibt, dass die Wandpaneele durch eine Kippbewegung in das Profil einhängbar ist.
  • Eine weitere Verbesserung ergibt sich, wenn der Kopf kugelförmig ausgebildet ist. Diese Form des Kopfes ist für den Gebrauch der Wandpaneelen besonders geeignet, um Verletzung zu vermeiden. Die Kugelform ist außerdem geeignet, entlang eines engeren Langloches zu verfahren, wodurch eine Zentrierung bzw. leichtere Ausrichtung der Wandpaneele bei der Montage möglich ist.
  • Vorzugsweise weisen die Wandpaneelen auf ihrer Rückseite mindestens eine Verstärkung auf, die im Bereich der Befestigungselemente angeordnet sind. Die Verstärkung macht die Wandpaneele biegesteifer, gibt der Anordnung der Befestigungselemente in der Wandpaneele mehr Festigkeit und korrespondiert mit den Profilen, da die Verstärkungen bei einer montierten Wandpaneele auf den Profilen aufliegen.
  • Dadurch, dass die Wandpaneelen eine Falz aufweisen, die mit der oberen Kante der darunter angeordneten Wandpaneele hintergreifend zusammenwirkt, ergibt sich eine leichte Montage, da die Wandpaneele mit der Falz auf den Verstärkungen der darunter liegenden Wandpaneele aufgesetzt werden kann und die Falz ein leichtes Kippen der Wandpaneele in die Montageposition ermöglicht. Die Abmessungen zwischen der Verstärkung und der Falz der darüber angeordneten Wandpaneele ist so gewählt, dass ein konstanter Abstand zwischen den Wandpaneelen von maximal 2 mm entsteht. Die Wandpaneelen sind damit fast spaltfrei zu montieren, da diese Größe eines Spaltes nicht zur Benutzung oder dem Einklemmen von Fingern geeignet ist.
  • Dadurch, dass jedes Profil eine Vielzahl von Langlöchern mit einer am oberen Ende angeordneten Bohrung aufweist, deren vertikaler Abstand mit den vertikalen Abständen der Befestigungselemente korrespondiert, ergibt sich ein Rastersystem, mit dem eine leichte und austauschbar Montage möglich ist.
  • Der horizontale Abstand der Profile mit ihren Langlöchern und Bohrungen korrespondiert mit den horizontalen Abständen der Befestigungselemente der Wandpaneelen, so dass sich jede Wandpaneele mit zwei oder alternativ mit vier Befestigungselementen am Tragsystem montieren und befestigen lässt. Die am oberen Ende der Langlöcher angeordneten Bohrungen ermöglichen das Durchstecken der Köpfe in die Profile. Das darunter angeordnete Langloch, das mit dem Durchmesser des Schaftes jedes Befestigungselementes korrespondiert, verhindert ein Herauskippen der Wandpaneele, da der Kopf nicht durch das Langloch passt.
  • Ausgehend hiervon wird mit der Erfindung weiter vorgeschlagen, dass die Wandpaneelen ausgebildet sind, Klettergriffe aufzunehmen. Hierzu kann jede Wandpaneele eine Vielzahl von Öffnungen aufweisen, die mit Befestigungselementen zur Befestigung von Klettergriffen korrespondieren.
  • Alternativ oder ergänzend können die Wandpaneelen als Prallschutzelemente ausgebildet sein. Damit lässt sich die Wand und damit der Raum in einen Sportraum umwandeln.
  • Eine weitere alternative Verwendung für die Wandpaneelen ergibt sich, wenn diese als Schallschutzelemente ausgebildet sind. Der Boulder-/Kletter-/oder Sportraum lässt sich damit in einen Probenraum für Musikbands verwandeln. Weiterhin kann durch den Austausch einzelner oder aller Wandpaneelen die Wand für Vorträge, Unterricht oder Schulung genutzt werden, in dem einzelne Wandpaneelen als Tafel oder Projektionsfläche ausgebildet sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines möglichen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
  • 1: eine perspektivische Darstellung auf ein erfindungsgemäßes Wandpaneel;
  • 22b: eine Ansicht auf die Vorderseite, eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf das Wandpaneel;
  • 3: eine perspektivische Darstellung auf eine modulare Wand;
  • 4: eine weitere perspektivische Darstellung auf die modulare Wand.
  • Bezugnehmend auf die 1 und 2 bis 2b besteht die modulare Wand aus mindestens einem Wandpaneel 2, das an einem Tragrahmen lösbar befestigbar ist. Das Wandpaneel 2 in diesem Beispiel besteht aus einer rechteckigen Platte, die eine Vielzahl von Öffnungen 3 aufweisen kann. Das Wandpaneel 2 kann grundsätzlich eine beliebige Form aufweisen, die aber mit der Form von weiteren Wandpaneelen 2a korrespondieren soll, um eine geschlossene Wand zu bilden. Die Form kann rechteckig, quadratisch, dreieckig oder trapezförmig sein, oder das Wandpaneel 2 kann auch eine beliebige Form aufweisen, was von der Kontur der gesamten Wand abhängig sein kann. In diesem Ausführungsbeispiel weist das Wandpaneel 2 eine ungefähr doppelte so große Breite auf wie die Höhe.
  • In diesem Ausführungsbeispiel der 1 ist die Vorderseite des Wandpaneels 2 dargestellt, die eine Vielzahl von Öffnungen 3 für die Aufnahme von beispielsweise Klettergriffen aufweist. Hierzu sind auf der Rückseite des Wandpaneels 2 nicht näher dargestellte Krampen oder Einpressmuttern in die Öffnungen 3 eingesetzt, in die von der Vorderseite beispielsweise eine Befestigungsschraube zur Montage eines Klettergriffes einschraubbar ist. Die Öffnungen 3 zur Befestigung von Klettergriffen können gleichmäßig oder ungleichmäßig über die Fläche des Wandpaneels 2 verteilt sein. Das hier dargestellte Wandpaneel 2 weist weiterhin vier Bohrungen 4 auf, in die Befestigungselemente 10 zur Befestigung des Wandpaneels 2 an einem Tragsystem integriert oder an diesen angeordnet sind.
  • Am unteren Rand der Wandpaneele 2 kann auf der Rückseite eine Falz 5 befestigt sein, die zum Hinterklemmen in einer darunter angeordneten Wandpaneele 2a dient. Die Falz 5 kann sich über die vollständige Breite der Wandpaneele 2 erstrecken, oder nur über einen Teilbereich. Die Falz 5 könnte auch aus zwei oder mehreren einzelnen Stäben oder Elementen bestehen, die in den oberen Bereich der darunter angeordneten Paneele hinterklemmend eingreifen. Die ungeteilte und durchgehende Falz 5 erleichtert sowohl die Herstellung, wie auch die Montage an der Wandpaneele 2.
  • In den 2 bis 2b ist erkennbar, dass auf der Rückseite der Paneele 2 zwei Verstärkungen 6 angeordnet und mit der Rückseite befestigt sind. 2 zeigt von der Vorderseite der Paneele 2 die Verstärkungen 6 und einen Teil der Falz 5 verdeckt mit Strichlinien. Weiterhin erkennbar ist die Anordnung der Befestigungselemente 10, die in den Bohrungen 4 drehbar angeordnet sind. Die drehbare Anordnung der Befestigungselemente 10 kann ebenfalls mit einem nicht dargestellten Gewindeeinsatz oder einer Krampe bzw. Einpressmutter erfolgen. Um eine möglichst dauerhaft stabile Anordnung der Befestigungselemente 10 zu gewährleisten, sind diese im Bereich der Verstärkung 6 angeordnet. Die Falz 5 ist so ausgebildet, dass sie eine geringere Tiefe bzw. Dicke als die zwei Verstärkungen 6 aufweist, um über die gesamte Breite der darunter angeordneten Wandpaneele 2a montiert werden zu können. Die Abmessungen und die Anordnung der Verstärkungen 6 der unteren Wandpaneele 2a und die Abmessung und Anordnung der Falz 5 der oberen Wandpaneele 2 sind so gewählt, dass die Falz 5 auf den Verstärkungen 6 der unteren Wandpaneele 2a aufsitzt und sich damit ein konstanter Abstand von maximal 2 mm zwischen den Wandpaneelen 2, 2a ergibt.
  • Die Wandpaneele 2, 2a kann aus Holz, einem Kunststoff oder einer Kombination aus beiden Werkstoffen bestehen und sollte leicht, biegefest und insgesamt stabil ausgeführt sein, um den Belastungen beim Klettern oder als Sportwand stand zu halten. Auch eine Leichtmetall- oder Stahlkonstruktion ist möglich. Die Falz 5 sowie die Verstärkungen 6 können ebenfalls aus dem gleichen oder einem alternativen Werkstoff bestehen, um der Fläche der Wandpaneele 2 eine entsprechende Steifigkeit zu geben. Auch eine Leichtmetall oder Stahlkonstruktion ist möglich.
  • Wie in 2 erkennbar, umfasst jedes Befestigungselement 10 einen Schaft 11 und einen Kopf 12, wobei der Kopf 12 einen deutlich größeren Durchmesser aufweist, als der Schaft 11. Der Schaft 11 weist zumindest teilweise ein Gewinde auf, das innerhalb der Bohrung 4 verdrehbar ist. Das Befestigungselement 10 ist so angeordnet, dass der Kopf 12 zur Rückseite der Wandpaneele 2 gerichtet ist. Um das Befestigungselement 10 drehen zu können, weist die zur Vorderseite zeigende Stirnseite des Schaftes 11 einen nicht dargestellten Angriffspunkt zum Ansetzen eines Werkzeuges auf, beispielsweise einen Schlitz, Kreuzschlitz oder Innensechskant. Damit ist das Befestigungselement 10 von der Vorderseite der Wandpaneele 2 innerhalb der Bohrung 4 betätigbar.
  • In den 3 und 4 ist das Tragsystem für die Wandpaneelen dargestellt, das für jede vertikale Reihe von Paneelen mindestens 2 vertikal bzw. senkrecht angeordnete Profile umfasst. Hier sind vier vertikale Profile 15a15d dargestellt, die an einer nicht näher bezeichneten Unterkonstruktion an einer Wand befestigt sind. An den Profilen 15b und 15c wurde bereits eine untere Wandpaneele 2a befestigt. Die vertikalen Profile 15a und 15d sind angeordnet und ausgebildet, weitere Wandpaneelen links und rechts der Wandpaneele 2a aufzunehmen. Es ist ersichtlich, dass hierzu jeweils ein weiteres nicht dargestelltes vertikales Profil dazu gehört, so dass über die Anordnung und Befestigung von weiteren vertikalen Profilen weitere Wandpaneelen in beliebiger Anzahl neben und übereinander angeordnet werden können. Die Profile 15a15d weisen alle mehrere übereinander angeordnete Langlöcher 16 auf, deren oberes Ende eine im Durchmesser größere Bohrung 17 aufweist. Die Abstände der übereinander angeordneten Langlöcher 16 und Bohrungen 17 in vertikaler Richtung entspricht exakt dem Abstand der Befestigungselemente 10 in vertikaler Richtung. Der horizontale Abstand der Langlöcher 16 und Bohrungen 17 zueinander, also der Abstand der für eine vertikale Reihe von Wandpaneelen 2, 2a, 2b verwendeten Profile 15b, 15c entspricht genau dem horizontalen Abstand der Befestigungselemente 10. Die Wandpaneelen 2, 2a, 2b mit den vormontierten Befestigungselementen 10 können mit ihren Köpfen 12 in die Bohrungen 17 gesteckt werden und hintergreifen dann nach einer vertikalen Bewegung entlang der Langlöcher 16 diese und sind damit an den Profilen 15b, 15c befestigt. Die am unteren horizontalen Rand der Wandpaneele 2 angeordnete Falz 5 greift dabei klemmend hinter den oberen horizontalen Rand der darunter angeordneten Wandpaneele 2a ein und sitzt auf den Verstärkungen 6 der Wandpaneele 2a auf. Durch eine entsprechende Drehung mit einem Werkzeug der Befestigungselemente 10 wird der Kopf 12 an den Langlöchern 16 fixiert. Die Wandpaneele 2 ist damit nach diesem Ausführungsbeispiel mit vier Befestigungselementen 10 an den Profilen 15b und 15c befestigt.
  • Unter der Annahme, dass die untere Wandpaneele 2a die modulare Wand 1 zum Boden hin abschließt, wird diese keine Falz 5 am unteren Rand aufweisen. Anhand der 3 und 4 ist erkennbar, dass auch die auf der Rückseite der Wandpaneele vertikal angebrachten Verstärkungen 6 mit den vertikal angeordneten Profilen 15b, 15c korrespondieren und auf den Profilen 15b, 15c aufliegen.
  • Das Einhängen der Wandpaneele 2 erfolgt, in dem zuerst die Falz 5 teilweise hinter die obere Kante der darunter angeordneten Wandpaneele 2a gesteckt wird. Dann lässt sich die Wandpaneele 2 leichter an die Profile 15b, 15c kippen und die Wandpaneele 2 leichter ausrichten. Die Wandpaneele 2 sitzt mit ihrer Falz 5 auf den Verstärkungen 6 der darunter angeordneten Paneele 2a auf. Die Wandpaneele 2 steht in dieser Position mindestens um ihre Wandstärke aus der Wand 1 hervor. Die Köpfe 12, die beispielsweise als Kugelköpfe ausgebildet sein können, liegen von außen an den Langlöchern 16 an. Durch Hochschieben der Wandpaneele 2 erfolgt eine leichte Führung der Kugelköpfe 12 entlang der Langlöcher 16 nach oben in Richtung Bohrung 17. Aufgrund der leichten Schrägstellung der Wandpaneele 2 greifen zuerst die unteren beiden Befestigungselemente 10 mit ihren Köpfen 12 in die unteren Bohrungen 17. Nach einem weiteren Verschwenken oder Verkippen der Wandpaneele 2 greifen auch die beiden oberen Befestigungselemente 10 mit ihren Köpfen 12 in die beiden zugehörigen oberen Bohrungen 17. Jetzt kann die Wandpaneele 2 abgesenkt werden, wobei die Köpfe 12 der Befestigungselemente 10 hinter die Langlöcher 16 fahren und ein herauskippen verhindern. Die Befestigung erfolgt von der Vorderseite der Wandpaneele 2, in dem die Befestigungselemente 10 derart verschraubt werden, so dass die Köpfe 12 klemmend hinter den Langlöchern 16 anliegen.
  • In Abhängigkeit der geplanten Belastung auf die Wandpaneelen ist auch die Befestigung mit nur zwei Befestigungselementen 10 an dem Profil 15b, 15c möglich. Dabei können nur die zwei oberen Befestigungselemente 10 mit einem Kopf 12 zum Hintergreifen der Langlöcher 16 verwendet werden. Die zwei unteren Befestigungselemente 10 könnten ergänzend nur mit einem Schaft 11, ohne einen Kopf 12 ausgeführt sein, was eine zentrierende Funktion für die Montage oder Demontage der Wandpaneelen bedeutet. Die unteren Befestigungselemente 10 können aber auch ganz entfernt werden, wenn die Wandpaneelen keine großen Kräfte aufnehmen müssen.
  • Bei einem Lösen oder Austauschen der Wandpaneele 2 müssen erst die Befestigungselemente 10 soweit gelöst werden, dass die Wandpaneele 2 mindestens um ihre Wandstärke aus der Wand 1 hervorstehen kann. Durch ein Hochschieben der Wandpaneele 2 erfolgt auch wieder eine Führung durch die Kugelköpfe auf der Rückseite der Langlöcher 16. Nach einem weiteren Abheben erreichen die Köpfe 12 die Bohrung 17 und die Wandpaneele 2 kann mit einer kombinierten Bewegung von kippen und herausziehen entnommen werden.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass jede einzelne Wandpaneele fast spaltfrei an der Wand montierbar ist, ohne andere Wandpaneelen abbauen zu müssen. Als fast spaltfrei wird ein Abstand von maximal 2 mm verstanden, bei dem die Finger gewollt oder ungewollt mit dem Spalt nicht zusammenwirken können. Damit ist die gesamte Wand modulartig aufgebaut, in dem die einzelnen Wandpaneelen unterschiedliche Funktionen übernehmen können.
  • Die Wandpaneelen können zur Bildung einer Kletter- oder Boulderwand dienen, indem diese eine Vielzahl von Öffnungen 3 zur Montage von Klettergriffen aufweisen. Die Wandpaneelen können auch eine abnehmbare Polsterung aufweisen und damit als Prallschutzwand für einen Sportraum dienen. Alternativ ist auch die Verwendung als Tafel, Projektionsfläche etc. für Bildungsveranstaltungen möglich, indem einzelne oder alle Wandpaneelen ausgetauscht werden. Auch die Ausführung der Wandpaneelen als Schallschutzelemente ist möglich, um beispielsweise einen Sportraum in ein Musikzimmer oder einen Probenraum umzuwandeln.
  • Damit werden die mit dieser modularen Wand verwendeten Räume flexibler in der Verwendung, da mit wenigen Handgriffen ein Fitnessraum für die Weiterbildung genutzt werden kann oder in einen Boulderraum oder ein Musikzimmer umwandelbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wand
    2, 2a, 2b, 2n
    Wandpaneel
    3
    Öffnung
    4
    Bohrung
    5
    Falz
    6
    Verstärkung
    10
    Befestigungselement
    11
    Schaft
    12
    Kopf
    15a, b, c, d
    Profil
    16
    Langloch
    17
    Bohrung

Claims (16)

  1. Modulare Wand, umfassend mindestens eine Wandpaneele zur Befestigung an einem Tragsystem, wobei das Tragsystem direkt oder indirekt an einer Wand eines Raumes, Gebäudes oder an einem Gestell befestigbar ist, wobei das Tragsystem eine beliebige Anzahl von Wandpaneelen aufnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandpaneelen (2, 2a, 2b, 2n) an dem Tragsystem einhängbar und lösbar befestigbar sind.
  2. Modulare Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Wandpaneele (2, 2a, 2b) mindestens zwei Befestigungselemente (10) aufweist, die sich von der Rückseite der Wandpaneelen (2, 2a, 2b) wegerstrecken.
  3. Modulare Wand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (10) von der Vorderseite der Wandpaneelen (2, 2a, 2b) betätigbar sind.
  4. Modulare Wand nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Befestigungselement (10) mindestens einen Schaft (11) und einen Kopf (12) aufweist.
  5. Modulare Wand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (12) kugelförmig ausgebildet ist.
  6. Modulare Wand nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandpaneelen (2, 2a, 2b) auf ihrer Rückseite mindestens eine Verstärkung (6) aufweisen, die im Bereich der Befestigungselemente (10) angeordnet sind.
  7. Modulare Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandpaneelen (2, 2b) eine Falz (5) aufweisen, die an der oberen Kante der darunter angeordneten Wandpaneele (2, 2a) klemmend eingreifen.
  8. Modulare Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragsystem aus mindestens einem Profil, vorzugsweise aus mindestens zwei Profilen (15b, 15c) gebildet wird.
  9. Modulare Wand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (15a, 15b, 15c, 15d) in senkrechter Ausrichtung am Tragsystem befestigbar sind und je zwei Profile (15b, 15c) mehrere Wandpaneelen (2, 2a, 2b) in vertikaler Anordnung aufnehmen kann.
  10. Modulare Wand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Profil (15b, 15c) eine Vielzahl von Langlöcher (16) mit einer am oberen Ende angeordneten Bohrung (17) aufweisen, deren vertikaler Abstand mit den vertikalen Abständen der Befestigungselemente (10) korrespondiert.
  11. Modulare Wand nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Abstand der Profile (15b, 15c) mit ihren Langlöchern (16) und Bohrungen (17) mit den horizontalen Abständen der Befestigungselemente (10) der Wandpaneelen (2, 2a, 2b) korrespondiert.
  12. Modulare Wand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandpaneelen (2, 2a, 2b) ausgebildet sind, Klettergriffe aufzunehmen.
  13. Modulare Wand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandpaneelen (2, 2a, 2b) eine Vielzahl von Öffnungen (3) aufweisen, die mit Befestigungselementen zur Befestigung von Klettergriffen korrespondieren.
  14. Modulare Wand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandpaneelen (2, 2a, 2b) als Prallschutzelement ausgebildet sind.
  15. Modulare Wand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandpaneelen (2, 2a, 2b) als Schallschutzelement ausgebildet sind.
  16. Modulare Wand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandpaneelen (2, 2a, 2b) als Tafel oder Projektionsfläche ausgebildet sind.
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