DE2164447A1 - Vorrichtung zum einregulieren der hoehenlage von moebelteilen - Google Patents

Vorrichtung zum einregulieren der hoehenlage von moebelteilen

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DE2164447A1
DE2164447A1 DE19712164447 DE2164447A DE2164447A1 DE 2164447 A1 DE2164447 A1 DE 2164447A1 DE 19712164447 DE19712164447 DE 19712164447 DE 2164447 A DE2164447 A DE 2164447A DE 2164447 A1 DE2164447 A1 DE 2164447A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/02Adjustable feet
    • A47B91/022Adjustable feet using screw means
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • "Vorrichtung zum Einregulieren der Höhenlage von Möbelteilen" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einregulieren der Höhenlage von Möbelteilen wie Einbauschränke, Schrankwände od. dgl.
  • Beim Aufbau von sich aus vorgefertigten Teilen zusammensetzenden Einbauschränken, Schrankwänden, als Schränke ausgebildeten Trennwänden od. dgl. besteht immer die Schwierigkeit, Bodenunebenheiten zwischen den sich genau in lotrechter Richtung erstreckenden Schrankseitenwänden und den festen Bodenflächen und Deckenflächen des Bauwerkes auszugleichen. Da die korrekte, lotrechte Ausrichtung der Schrankseitenwände für das einwandfreie Schließen und Funktionieren der Türen erforderlich ist, mußte bisher so vorgegangen werden, daß beispielsweise der Sockel eines solchen Nöbelteiles im Bereich von Bodenunebenheiten durch Unterlegscheiben od. dgl. genau in der Horizontalen ausgerichtet wurde. Hierbei war es nicht zu vermeiden, daß Zwischenräume zwischen der Oberseite des eigentlichen Fußbodens und der Unterseite der Vorderkante der Sockelfläche äußerlich zu erkennen waren, was nicht nur unschön ist, sondern auch zu Schmutz- und Staubablagerungen Anlaß gibt.
  • Werden solche Möbelteile in Wohnungen eingebaut, deren Fußböden oder Decken noch mit Holzbalken ausgerustet sind, konnten die nach Einbau des Möbelteiles auftretenden Lageänderungen dieser Flächen nicht berücksichtigt werden, wodurch häufig die Funktionsfähigkeit des Schrankes beeinträchtigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der sowohl beim Einbau des Möbelteiles ein Einregulieren der korrekten Ausrichtung des Schrankes möglich ist, wobei trotzdem die Möglichkeit gegeben sein soll, auch noch nachträglich Korrekturen vorzunehmen.
  • Dieses der Erfindung zugrundeliegende Ziel wird erreicht durch eine an der Schrankseitenwand hinsichtlich ihrer Höhen- und Seitenlage festlegbare sich an der Unterseite des Schrankbodens abstützende Widerlagerplatte, eine im Sockel des einzuregulierenden Bauteiles fest angeordnete, mit Innengewinde ausgerüstete Hülse, sowie einen mit Außengewinde ausgerüsteten Stellbolzen, der sich einerseits mittels seines Gewindes am Gewinde der Hülse und andererseits mit einer Stützfläche an der Widerlagerplatte abstützt.
  • Vorzugsweise wird dabei so vorgegangen, daß die Widerlagerplatte beiderseits der Schrankseitenwand den Fachboden durchquerende Muffen aufweist, die an ihrem Außenumfang Exzenterringscheiben aufnehmen, die in entsprechenden Bohrungen im Fachboden liegen.
  • Hierdurch ist es möglich, nicht nur durch Betätigen des eigentlichen Stellbolzens die Höhenlage der Schrankseitenwand gegenüber dem sich auf dem Fußboden abstützenden Sockel einzuregulieren, sondern gleichzeitig kann auch eine Seitenregulierung der Schrankseitenwand herbeigeführt werden, die in Abhängigkeit von der Höhenregulierung der Wand häufig erforderlich ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Hülse im Sockel und damit der darin angeordnete, mit einem Hohlkopf ausgerüstete Stellbolzen mit dem Innenraum der Muffe koinzidiert und damit durch die Muffe hindurch betätigbar ist.
  • Um zeitweise auftretenden Schwankungen der Decke oder des Fußbodens Rechnung zu tragen, beispielsweise bei Beeinflussung der Deckenlage oder der Fußbodenlage durch vorbeifahrende Fahrzeuge, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß eine Stellfeder zwischen der Stützfläche des Stellbolzens und der Widerlagerplatte angeordnet ist, die so austariert ist, daß sie das normale Gewicht des Schrankes aufnimmt, aber darüberhinaus auftretende Beanspruchungen ausgleichen kann.
  • Die Muffe ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung-mit Innengewinde ausgerüstet und eine Deckelplatte ist in die Muffe einschraubbar, deren Plattenradius dem großen Exzenterradius angepaßt ist.
  • Um die durch die Höhenverstellung auftretenden Differenzen zwischen der Sockeloberkante und dem untersten Fachboden oder zwischen der Unterkante der an der Oberseite des Schrankes angeordneten Ringblende und der Oberseite des obersten Fachbodens zu kaschieren, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Sichtblende vorgeschlagen, die mit ihrem einen Schenkel am Fachboden befestigbar ist und sich mit ihrem anderen Schenkel von der Frontseite des Fachbodens zur Frontseite des Sockels erstreckt. Hierbei kann so vorgegangen werden, daß die Sichtblende durch ein am Fachboden befestigtes Federelement gehalten wird.
  • Die Festlegung der Widerlagerplatte an der Schrankseitenwand erfolgt vorzugsweise durch an der Widerlagerplatte angeordnete, in die in der Schrankseitenwand vorgesehenen Ausnehmungen für die Stellschienen der Fachbodenträger eingreifende Zapfen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachstehend erläutert. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen Beschlag gemäß der Erfindung in einer auseinandergezogenen Darstellung, Fig. 2 eine Teilansicht auf den eingebauten Beschlag, teilweise geschnitten und parallel zur Schrankseitenwand und in Fig. 3 eine Teilansicht durch den eingebauten Beschlag, ebenfalls teilweise geschnitten aber parallel zur Frontseite des Schrankes.
  • Der erfindungsgemäße Beschlag besteht aus einer Widerlagerplatte auf der zwei sich nach oben erstreckende Zapfen 2 und 3 angeordnet sind. Die Widerlagerplatte 1 ist langgestreckt ausgebildet und weist außer den Zapfen 2 und 3 Muffen 4 und 5 auf, die ein Innengewinde 6 aufweisen und an der Widerlagerplatte 1 festgelegt sind. Der Innenraum der Muffen erstreckt sich durch die Widerlagerplatten hindurch.
  • Auf die Außenseite der Muffen 4 und 5 können Exzenterringscheiben 7 aufgesetzt werden, die in an sich bekannter Weise ausgebildet sind und Betätigungsöffnungen 8 zur Durchführung ihrer Drehbewegung aufweisen. Die Außenseite der Exzenterscheibe ist aufgerauht ausgebildet, beispielsweise wie dies bei 9 in Fig. 1 dargestellt ist geriffelt, so daß die einmal eingestellte Lage der Exzenterscheibe durch Eingriff in die geriffelte Oberfläche in das Holz des Fachbodens festgelegt ist.
  • In das Innengewinde 6 der Muffen 4 und 5 kann eine Deckelplatte 1o eingeschraubt werden, die einen Hohlzylinderansatz il aufweist, der ein Außengewinde 12 besitzt, welches mit dem Innengewinde 6 zusammenarbeitet. Die Deckelplatte 1o weist eine durchgehende Öffnung auf, die an ihrer Oberseite mit einem polygonalen innenprofil, wie dies bei 43 dargestellt ist, ausgerüstes sein kann, so daß dadurch die Betätigung der Deckelplatte möglich ist. Andererseits wird durch die hohle Ausbildung der Deckelplatte io und der Muffen 4 und 5 die Mög lichkeit gegeben, trotz aufgeschraubter Deckelplatte durch den so gebildeten Hohlraum hindurch, den nanhfolgend zu beschreibenden Stellbolzen 14 zu betCTtigen.
  • Der Stellbolzen 14 weist in seinem oberen Bereich eine Stützfläche 15 auf und weiterhin einen Hohlraum 16 und ist an seiner eigentlichen Bolzenfläche mit einem Gewinde 17 versehen, das mit einem Innengewinde 18 einer Hülse 19 zusammenarbeitet. Die Hülse 19 weist eine obere Abdeckfläche 20 auf, die nach unten gerichtete Befestigungshaken od. dgl. 21 besitzt.
  • Der Einbau dieses Beschlages geht deutlicher aus den Fig. 2 und 3 hervor.
  • In den Fig. 2 und 3 ist mit 22 eine Schrankseitenwand und mit 23 und 24 zwei an die Schrankseitenwand anschließende Fachböden bezeichnet. Die Widerlagerplatte 1 legt sich beim Einbau mit ihren Zapfen 2 und 3 in die Ausnehmung für die aus Fig. 3 erkennbare Stellschiene 25, die an sich zur Aufnahme der an sich bekannten Fachbodenträger dient. Durch eine, durch die beiden Zapfen 2 und 3 und die Schrankseitenwand 22 geführte Befestigungsvorrichtung 26 wird somit die Widerlagerplatte 1 sowohl in ihrer Höhenlage wie auch hinsichtlich ihrer Querlage an der Schrankseitenwand 22 sicher getragen.
  • Die Muffen 4 und 5 greifen durch in den Fachböden 23 und 24 vorgesehene Bohrungen 27 und die auf der Außenseite dieser Muffen aufgelegten Exzenterringscheiben 7 ermöglichen nunmehr eine Einregulierung der Seitenlage der Böden 23 und 24 gegenüber der lotrechten Achse der Schrankseitenwand 22.
  • Die Hülsen 19 sind im Sockel 28 des eigentlichen Möbelteiles befestigt und nehmen die Stellbolzen 14 auf. Hierbei legt sich der Stellbolzen gegEbenenfalls unter Zwischenlage einer Federscheibe oder einer sonstigen elastischen Scheibe 29 mit ihrer Stützfläche an die Unterseite der Widerlagerplatte 1 an.
  • Auf die Muffen 4 und 5 werden die Deckelplatten 1o aufgesetzt und legen damit die Exzenterringscheiben 7 sicher in ihren zugeordneten Bohrungen im Fachboden fest. Durch die Deckelscheibe 5 hindurch, ist aber der Hohlkopf 16 des Stellbolzens 14 betätigbar, so daß nunmehr durch Drehen des Stellbolzens die Höhenlage der Fachböden 23 und 24 und damit der Schrankseitenwand 22 möglich ist. Gleichzeitig erfolgt hierdurch ein einwandfreies Ausrichten der an den Schrankseitenwänden befestigten Türen 30 des eigentlichen Bauteiles.
  • Um den durch die Höhenverstellung auftretenden Spalt zwischen der Unterseite der Fachböden 23 und 24 und der Oberkante des eigentlichen Sockels 28 zu überbrücken, ist eine Sichtblende 31 vorgesehen, die an einem an dem Fachboden 23 befestigten Federelement 32 sicher gehalten wird, indem beispielsweise die Sichtblende als Winkelprofil ausgebildet ist, dessen einer Schenkel mit dem Federelement 32 zusammenarbeitet und dessen anderer Schenkel als Sichtschenkel ausgebildet ist.
  • Während im vorstehenden nur von der Sockelfläche und den untersten Fachböden eines Schrankes gesprochen wurde, ist es selbstverständlich möglich, die gesamte Konstruktion auch an der Oberseite des Schrankes einzusetzen, um damit den zwischen der Decke eines Raumes und der Oberkante des Schrankes durch Höhenunterschiede unter Umständen entstehenden Spalt abzudecken.
  • In entsprechender Anpassung ist auch die Angleichung des Schrankes ar die Seitenwände eines Wohnraumes möglich.
  • Patentansprüche

Claims (8)

  1. PatentansDrUche: (1 ) Vorrichtung zum Einregulieren der Höhenlage von Möbelteilen wie Einbauschränke od. dgl., gekennzeichnet durch eine an der Sehrankseitenwand (22) hinsichtlich ihrer Höhen- und Seitenlage festlegbare, sich an der Unterseite des Schrankbodens (23, 24) abstützende Widerlagerplatte (1), eine im Sockel (28) des einzuregulierenden Bauteiles fest angeordnete mit Innengewinde ausgerüstete Hülse (19) sowie einen mit hußengewinde ausgerüsteten Stellbolzen (14), der sich einerseits mittels seines Gewindes am Gewinde der Hülse (19) und andererseits mit einer Stützfläche 615) an der Widerlagerplatte (1) abstützt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerplatte (1) beiderseits der Schrankseitenwand (22) den Fachboden (23, 24) durchquerende Muffen (4) aufweist, die an ihrem Außenumfang Exzenterringscheiben (7) aufnehmen, die in entsprechenden Bohrungen (27) im Fachboden liegens
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (19) im Sockel (28) und damit der darin angeordnete, mit einem Hohlkopf (16) ausgerüstete Stellbolzen (14) mit dem Innenraum der Muffen (4, 5) koinzidiert und damit durch die Muffe hindurch betätigbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Stellfeder (29) zwischen der Stützfläche (15) des Stellbolzens (14) und der Widerlagerplatte (1).
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (4) Innengewinde (6) aufweist und eine Deckelplatte (1o) in die Muffe einsr'hraubbar ist, deren Plattenradius dem großen Exzeriterradius angepaßt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach seinem oder mehreren der vorhergehende Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Sichtblende ( die mit ihrem einen Schenkel an der Unterseite des Fachbodens befestigbar ist und sich mit ihrem anderen Schenkel von der Front seite des Fachbodens zur Frorseite des Sockels erstreckt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtblende (31) durch ein am Fachboden befestigtes Federelement B2) gehalten wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung der Widerlagerplatte (1) an der Schrankseitenwand (22) durch an der Widerlagerplatte angeordnete in die in der Schrankseitenwand vorgesehenen Ausnehmungenfür die Stellschiene (25) der Fachbodenträger eingreifende Zapfen (2, 3) erfolgt.
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