DE19724508A1 - Küchenmöbel - Google Patents

Küchenmöbel

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DE19724508A1
DE19724508A1 DE1997124508 DE19724508A DE19724508A1 DE 19724508 A1 DE19724508 A1 DE 19724508A1 DE 1997124508 DE1997124508 DE 1997124508 DE 19724508 A DE19724508 A DE 19724508A DE 19724508 A1 DE19724508 A1 DE 19724508A1
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Nicolas Thomkins
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B77/00Kitchen cabinets
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  • Wood Science & Technology (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Küchenmöbel, das eine Rück­ seite sowie zwei Schenkel aufweist, wobei die Schenkel rechtwinklig zu der Rückseite angeordnet sind und mit dieser verbunden sind.
Üblicherweise ist die Rückseite bei den gattungsbildenden Küchenmö­ beln zwischen den beiden Schenkeln angeordnet. Zumindest die Schen­ kel stehen auf dem Küchenboden, so daß das gattungsbildende Kü­ chenmöbel sich selber trägt. Oberhalb der Schenkel ist in der Regel eine Arbeitsplatte angeordnet, in die eine Spüle oder eine Kochplatte einge­ lassen sein kann. Dadurch ist ein selbsttragendes Küchenmöbel gebil­ det, das den optischen Eindruck eines Tisches erweckt.
Im Stand der Technik ist es bekannt, den von den beiden parallel ge­ genüberliegenden Schenkeln eingeschlossenen Raum zu unterteilen und dort Schub laden, Klappen, Roste sowie gegebenenfalls Geräte, wie beispielsweise einen Backofen unterzubringen. Die Breite der durch die Unterteilung geschaffenen, vertikal begrenzten Segmente soll ver­ änderbar sein, so daß Schubladen, Klappen, Roste bzw. Geräte unter­ schiedlicher Breite in dem Küchenmöbel untergebracht werden kön­ nen.
Aus dem DE-U-295 16 379 ist ein Küchenmöbel bekannt, das im wesent­ lichen aus drei identischen horizontal übereinander angeordneten Rahmen besteht, wobei den Eckpunkten der Rahmen jeweils Stützen zugeordnet sind. Auf dem oberen Rahmen ist eine Platte aufgelegt. Die beiden weiteren Rahmen weisen an ihren Längsseiten identischer­ weise Durchgangslöcher auf, in die durch eine Zapfenverbindung zu­ sätzliche vertikale Stützen einsetzbar sind. Da eine Vielzahl von Durchgangslöchern in einem Raster in gleichmäßigem Abstand zu­ einander angeordnet sind, können die zusätzlichen vertikalen Stützen an unterschiedlichen Stellen angeordnet sein. Durch Versetzen der zu­ sätzlichen Stützen können Segmente mit unterschiedlicher Breite ge­ schaffen werden.
Dieses, aus dem Stand der Technik bekannte Küchenmöbel weist den Nachteil auf, daß die Veränderung der Segmentbreite eine Vielzahl von Handgriffen erfordert, da jede einzelne zusätzliche Stütze demon­ tiert und nachfolgend montiert werden muß. Darüber hinaus ist es bei dem vorbekannten Küchenmöbel erforderlich, das durch die zusätzli­ chen Stützen getragene Gewicht von Schubladen, Klappen, Rosten und insbesondere Geräten durch einen Fuß abzufangen, der unterhalb des unteren Rahmens in Verlängerung der zusätzlichen Stütze ange­ ordnet ist und der bis zum Boden ragt. Da diese Füße an beiden Längs­ seiten, also auch an der Rückseite des vorbekannten Möbels angeord­ net werden müssen, ist der Zusammenbau eines tragefähigen Kü­ chenmöbels aufwendig. Da außerdem die Füße über Zapfen in die an dem Rahmen ausgebildeten Durchgangslöcher ragen, muß das Möbel insgesamt angehoben werden, um die Füße zu montieren bzw. zu de­ montieren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kü­ chenmöbel schaffen, mit dem sich in der Breite veränderbare Seg­ mente für Schubladen, Klappen, Türen, Körbe, Roste und Geräte auf einfache Weise bilden lassen. Weiterhin liegt der vorliegenden Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, ein Küchenmöbel zu schaffen, dessen Segmente sich auf einfache Weise verändern lassen. Schließlich soll mit der vorliegenden Erfindung ein Küchenmöbel geschaffen werden, das auch die Aufnahme von verhältnismäßig schweren Geräten, wie Backöfen ermöglicht, ohne daß hierfür zusätzliche, bis auf den Boden ragende Füße zwischen den beiden Schenkeln des Küchenmöbels an­ geordnet werden müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die Rückseite eine in Längsrichtung der Rückseite ausgebildete Be­ festigungsvorrichtung für Modulelemente aufweist.
Das erfindungsgemäße Küchenmöbel umfaßt eine Rückseite, die eine Befestigungsvorrichtung aufweist, die in Längsrichtung ausgebildet ist, so daß sie sich zwischen den beiden Schenkeln in horizontaler Richtung erstreckt. Gegenüber dem vorbekannten Stand der Technik wird das Segment zur Aufnahme von Schubladen, Klappen, Rosten und Geräten, wie beispielsweise Backöfen, durch ein rechteckiges Modulelement gebildet, das über die Befestigungsvorrichtung an der Rückseite des Küchenmöbels befestigt ist. Das Modulelement, das in der Regel durch einen rechteckigen, nach vorne offenen Kasten gebildet ist, liegt an der Rückseite des Küchenmöbels an und ist über die Befestigungsvorrichtung an dem Küchenmöbel derart befestigt, daß das Modulelement frei hängt. In das Modulelement kann ein Gerät, wie beispielsweise ein Backofen, eingesetzt werden. Durch Veränderung der Abmaße der Modulelemente kann die Breite der Segmente auf die zu verwendenden Schubladen, Klappen, Roste bzw. in das Modulelement einzusetzenden Geräte angepaßt werden. Die Schubladen, Klappen, bzw. Roste können aber nicht nur in ein Mo­ dulelement eingesetzt und zwischen gegenüberliegenden Seiten­ flächen des Modulelementes gehalten werden. Es ist vielmehr auch möglich, Schubladen, Klappen, Roste, Türen bzw. Geräte zwischen einer äußeren Seitenfläche eines Modulelementes und einem Schenkel anzuordnen.
Das erfindungsgemäße Küchenmöbel läßt sich ohne jedes Modulele­ ment als Tisch verwenden, wenn auf die Schenkel eine Platte aufgelegt wird. Der von den Schenkeln eingeschlossene Raum läßt sich auf ein­ fache Weise in mehrere Segmente unterteilen, wenn über die Befesti­ gungsvorrichtung ein einzelnes Modulelement an der Rückseite befe­ stigt wird. Die Befestigungsvorrichtung sowie ein an dem Modulele­ ment ausgebildetes Gegenstück zu der Befestigungsvorrichtung kann durch eine Nut-Feder-Anordnung ausgebildet sein. Dadurch wird es möglich, das Modulelement in einfacher Weise in die entsprechende, in Längsrichtung der Rückseite verlaufende und dort befestigte Nut einzuhängen. Das Modulelement selbst ist dann an der Rückseite frei verschiebbar, so daß sich Segmente unterschiedlicher Breite auf einfa­ che Weise erzeugen lassen. Ein Segment wird dabei durch den Innen­ raum des Modulelementes gebildet und das andere Segment zwischen einer äußeren Seitenfläche eines Modulelementes und einem Schen­ kel.
Mit einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird vorge­ schlagen, daß die Befestigungsvorrichtung durch in Längsrichtung der Rückseite in gleichmäßigem Abstand zueinander angeordnete Halte­ rungen ausgebildet ist. Durch eine derartige Ausgestaltung wird dem Umstand Rechnung getragen, daß in der Küchentechnik Unter- bzw. Oberschränke standarisierte Breiten von in der Regel 30, 45 und 60 cm aufweisen, so daß in diesen Unter- bzw. Oberschränken Segmente ge­ schaffen werden, die gegenüber der genannten Teilung und die dop­ pelte Wandstärke der Unter- bzw. Oberschränke verringert sind. Mit den erfindungsgemäßen Küchenmöbeln wird diese vorgegebene Tei­ lung nachgebildet, indem Modulelemente in den Standardbreiten an der Rückseite des Küchenmöbels über Halterungen befestigt werden. Da diese Halterungen in gleichmäßigem Abstand zueinander ange­ ordnet sind, lassen sich die Modulelemente jeweils um einen Schritt der Teilung, vorzugsweise 15 cm, seitlich versetzen.
Diese Halterung wird in einfacher Weise durch eine Rampamuffe aus­ gebildet. Eine Rampamuffe ist eine Hülse, die an ihrer zylindrischen Außenfläche ein Außengewinde aufweist, das in Holz eingreift, wo­ hingegen an der zylindrischen Innenfläche der Hülse ein Innen­ gewinde ausgebildet ist. Die Modulelemente können an dieser Rampamuffe in einfacher Weise durch eine Maschinenschraube befe­ stigt werden, die in der Rückseite des Modulelementes in einem dem gleichmäßigen Abstand der Halterungen entsprechenden Abstand drehbar aufgenommen sind.
Die Rückseite des erfindungsgemäßen Küchenmöbels kann vollflächig ausgebildet sein. Zur Gewichtsersparnis wird aber gemäß einer Weiter­ bildung der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, daß die Rückseite durch eine Querstrebe und durch eine unterhalb der Querstrebe ange­ ordnete Anschlagseite gebildet ist. Die als längliche Leiste ausgebildete Querstrebe weist dabei die Befestigungsvorrichtung auf, wohingegen die längliche Anschlagseite lediglich zur Ausrichtung des Modulele­ mentes dient. Auf die Anschlagleiste kann verzichtet werden, sofern die Querstrebe selbst eine hinreichende Torsionsfestigkeit aufweist, so daß ein Modulelement gerade an der Querstrebe hängt.
Zur Versteifung des Küchenmöbels kann eine vordere Querstrebe vorgesehen sein, die sich parallel zur Rückseite erstreckt. Eine einfache Montage und Demontage der Modulelemente wird dadurch erleich­ tert, daß diese vordere Querstrebe lösbar mit den Schenkeln verbun­ den ist. Weiterhin ist es möglich, zwischen den beiden Schenkeln des Küchenmöbels eine auf der Erde stehende Spülmaschine oder einen auf der Erde stehenden Kühlschrank anzuordnen. Diese relativ schwe­ ren Geräte können bei entfernter vorderer Querstrebe in den zwischen den Schenkeln gebildeten Zwischenraum geschoben werden. Ein An­ heben der Geräte ist demnach nicht erforderlich. Seitlich neben einem derartig eingeschobenen Kühlschrank oder Geschirrspüler hängende kastenförmige Modulelemente bleiben somit unberührt in ihrer Position. Nach dem Einschieben der Geräte wird die vordere Querstrebe mit den beiden Schenkeln verbunden, sofern dies die Funktion von Kühlschrank und Backofen, insbesondere das Öffnen der Tür des Gerätes, nicht behindert.
Sofern die Querstrebe sowie die hintere Querstrebe aus Vierkanthöl­ zern gebildet sind und die beiden Schenkel durch zwei miteinander verbundene Stützen, zwischen denen sich eine seitliche Querstrebe er­ streckt, gebildet sind, läßt sich mit dem erfindungsgemäßen Küchen­ möbel der Eindruck eines schreinermäßig hergestellten Tisches erwec­ ken. Zur Verstärkung der vorderen Querstrebe bzw. der Anschlagleiste wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß diese durch ein Vierkant­ holz gebildet sind, das an zwei benachbarten Seitenflächen durch eine L-förmige Leiste verstärkt ist. Die Leiste liegt flächenbündig an den beiden Seitenflächen des Vierkantholzes an. Die derart verstärkten Vierkanthölzer der vorderen Querstrebe bzw. der Anschlagleiste sind derart angeordnet, daß die metallischen, vorzugsweise aus Aluminium hergestellten, Leisten dem Blick des Benutzers des Küchenmöbels entzogen sind. Selbstverständlich können sämtliche tragenden Teile aus anderen Materialien als Holz hergestellt sein. Die Stützen, Streben oder Träger können insbesondere als Alu- Stranggußprofile ausgebildet sein.
Das erfindungsgemäße Küchenmöbel geht von der Konzeption eines Tisches aus, bei dem über der Rückseite und den beiden Schenkeln eine Platte angeordnet ist. Alternativ kann die Rückseite die Schenkel überragen, wobei oberhalb der Schenkel an der Rückseite eine zweite Befestigungsvorrichtung für Modulelemente ausgebildet ist. Durch eine derartige erfindungsgemäße Weiterbildung lassen sich oberhalb der Platte weitere Modulelemente nach Art von Oberschränken anbringen. Alternativ kann an der Befestigungsvorrichtung beispielsweise auch direkt eine Abzugshaube angeordnet sein. Es läßt sich somit ein selbsttragendes Küchenmöbel schaffen, das ohne eine Befestigung an Wänden den Vorzug von oberhalb der Platte bzw. Arbeitsplatte angeordneten Schubladen, Klappen, Rosten oder Geräten bietet.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfin­ dung weist die Rückseite zwischen den Schenkeln eine Auflagefläche auf. Eine derartige Auflagefläche erleichtert die Befestigung von Mo­ dulelementen. Die Modulelemente werden zunächst gegen die Rück­ seite gedrückt und auf die Auflagefläche aufgelegt. Durch die Auflage­ fläche wird ein horizontales Absacken der Modulelemente verhindert, so daß die Modulelemente zum Ausrichten an der Befestigungsvor­ richtung lediglich seitlich verschoben werden müssen. Dies erfordert keinen besonderen Kraftaufwand, da die Gewichtskraft eines Modul­ elementes bei einer derartigen Montage im wesentlichen durch die Auflagefläche auf die Rückseite übertragen wird.
Schließlich wird mit der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, ober­ halb der Schenkel eine Platte anzuordnen, die eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Kochplatte aufweist. Die Ausnehmung ist derart be­ messen, daß flache Ränder der Kochplatte auf die Oberfläche der Platte aufgelegt werden können, wohingegen der mittlere Bereich der Koch­ platte, der eine größere Dicke aufweist als die Ränder, in der Ausneh­ mung aufgenommen ist. Auf der Oberfläche der Platte ist eine Kunst­ steinplatte angeordnet, die wiederum eine Ausnehmung aufweist, die an die Umfangabmessung der Kochplatte angepaßt ist. Dadurch ist die Kochplatte selbst in die Ausnehmung in der Kunststeinplatte einge­ paßt. Bei gleicher Stärke von Kunststeinplatte und den Rändern der Kochplatte ergibt sich ein glatter Übergang von der Kochplatte zu der Kunststeinplatte. Dies erleichtert die Reinigung im Bereich der Koch­ platte. Diese Ausgestaltung läßt sich grundsätzlich bei jedem Küchen­ möbel verwirklichen, das eine Arbeitsplatte zur Aufnahme eines Kochfeldes aufweist.
Eine besonders vorteilhafte Wirkung kann erzielt werden, wenn ein Glaskeramik-Kochfeld als Kochplatte verwendet wird. Die Oberfläche der Arbeitsplatte, die sowohl durch die Kunststeinplatte als auch durch das Glaskeramik-Kochfeld gebildet wird, ist dann vollkommen eben, was die Reinigung und das Verschieben von Kochtöpfen auf die hitzeunempfindliche Kunststeinplatte erleichtert. Die gesamte Arbeits­ platte kann zusammen mit der Kochfeldplatte großflächig zur Vorbereitung von Speisen, beispielsweise zum Kneten von Teig, verwendet werden, wenn die Kochfeldplatte nicht eingeschaltet ist. Darüber hinaus ergibt sich bei einer derart ausgestalteten Arbeitsplatte der Vorteil, daß die Platte einerseits und die Kunststeinplatte andererseits in einem Werk auf Maß geschnitten werden können, so daß die Komponenten im häuslichen Bereich lediglich zusammengefügt werden müssen, wenn eine derartige Arbeitsplatte in einer bestehenden Küche eingebaut wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zuge­ hörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsformen des erfin­ dungsgemäßen Küchenmöbels dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der einzelnen Bestandteile der Grundform eines erfindungsgemäßen Küchenmöbels;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Küchenmöbels;
Fig. 3 eine perspektivische Schnittansicht einer vorderen Quer­ strebe entlang der Linie III-III gemäß der Darstellung in Fig. 2;
Fig. 4 die in Fig. 1 dargestellte Grundform des erfindungsgemä­ ßen Küchenmöbels mit schematisch dargestellten Modul­ elementen;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Küchenmöbels;
Fig. 6 eine schematische Ansicht einer vierten Ausführungs­ form eines erfindungsgemäßen Küchenmöbels;
Fig. 7 eine Abwandlung der in Fig. 6 Ausführungsform und
Fig. 8 eine fünfte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Küchenmöbels.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einzelner Elemente der Grundform des erfindungsgemäßen Küchenmöbels, das im wesentli­ chen aus Holz besteht. Das Küchenmöbel weist eine Querstrebe 2 sowie eine Anschlagleiste 4 auf, durch die die Rückseite gebildet ist. Die Querstrebe 2 und die Anschlagleiste 4 verlaufen parallel zueinander, wobei die Anschlagleiste 4 unterhalb der Querstrebe 2 angeordnet ist. Rechtwinklig dazu sind Schenkel 6 angeordnet, die mit der Rückseite verbunden sind. Jeder Schenkel 6 ist durch zwei im wesentlichen ver­ tikale Stützen, die über eine Zarge 10 und eine unterhalb der Zarge 10 angeordnete seitliche Querstrebe 12 miteinander verbunden sind, ge­ bildet. Die Stützen 8 sind mit Zarge und der seitlichen Querstrebe 12 fest verleimt und verzapft. Zur Verbindung von Querstrebe 2 und An­ schlagleiste 4 mit den Schenkeln 6 weisen die jeweiligen hinteren Stüt­ zen Bohrungen zur Aufnahme von Zapfen auf. Die Querstrebe 2, die wie die Anschlagleiste 4 zwischen den Schenkeln 6 angeordnet ist, ist außerdem über eine Exzenterverbindung gegen die Schenkel 6 ver­ spannt.
An ihrer den Schenkeln 6 zugewandten Innenfläche sind an der Quer­ strebe 2 in gleichmäßigem Abstand zueinander Halterungen 14 ausge­ bildet, die im vorliegenden Fall durch Rampamuffen gebildet sind. Diese Halterungen 14 sind auf einer horizontalen Linie entlang der Längsrichtung der Querstrebe 2 angeordnet.
In Fig. 2 ist das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfin­ dungsgemäßen Küchenmöbels dargestellt, bei dem zwischen den je­ weiligen Stützen 8 Blendflächen 16 mit dem Küchenmöbel verbunden sind. Diese Blendflächen 16 dienen auch der Versteifung und werden über Exzenterverbindungen an den Zargen 10 bzw. der Querstrebe 2 so­ wie den seitlichen Querstreben 12 bzw. der Anschlagleiste 4 gehalten. Zusätzlich ist zwischen den vorderen Stützen 8 eine vordere Quer­ strebe 18 angeordnet. Sämtliche Querstreben 12, 18 sowie die Anschlag­ leiste 4 sind auf gleicher Höhe mit Bezug auf die Stützen 8 angeordnet, so daß der Eindruck eines schreinermäßig hergestellten Tisches ent­ steht. Da die Anschlagleiste 4 sowie die vordere Querstrebe 18 auf­ grund ihrer Länge stärker auf Biegung beansprucht werden, sind diese Teile aus biegesteifen Metallprofilen oder aus Holz gebildet, wobei das Holzprofil durch eine L-förmige Leiste 20 verstärkt, wie dies der Fig. 3 zu entnehmen ist. Um den Eindruck eines aus Holz gefertigten Küchenmöbels bei geringem Eigengewicht des Möbels und hoher Steifigkeit zur erzielen, können die Stützen, Träger, Leisten und dgl. auch aus einem holzfunierten Alu-Stranggußprofil hergestellt sein.
In Fig. 3 ist eine perspektivische Schnittansicht entlang der Linie III-III gemäß der Darstellung in Fig. 2 gezeigt. Die in Fig. 3 dargestellte vor­ dere Querstrebe 18 besteht im wesentlichen aus einem Holzprofil 22 mit rechteckigem Querschnitt. Dieses Holzprofil 22 ist an zwei benach­ barten Seitenflächen derart abgefräst worden, daß die aus Metall gefer­ tigte Leiste 20 mit ihren Innenfläche flächenbündig an dem Holzprofil 22 anliegt und sich an der Außenfläche der Leiste 20 ein glatter Über­ gang zu Stegen 24 ergibt. Diese Stege 24 sind an den spanhebend bear­ beiteten benachbarten Seitenflächen des Holzprofiles 22 stehengelassen worden. Die Leiste ist mit dem Holzprofil verleimt bzw. verschraubt. Außerdem liegen die Stirnseiten der Schenkeln der L-förmigen Leiste 20 formschlüssig an den Stegen 24. Durch eine derartige Ausgestaltung wird eine vordere Querstrebe 18 bzw. eine Anschlagleiste 4 geschaffen, die einerseits eine erhöhte Biegefestigkeit aufweist, jedoch andererseits den optischen Eindruck einer Reinholzleiste erweckt.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform mit mehreren schematisch darge­ stellten Modulelementen 26 gezeigt. Die Modulelemente 26 bestehen im wesentlichen aus einem rechteckigen Kasten, der nach vorn offen ist und der eine feste Rückwand aufweist, die beispielsweise aus einem 8 bis 10 mm starken Hartholz gebildet ist. Bei der dargestellten Ausfüh­ rungsform weist die Rückwand eines Modulelementes 26 zwei Boh­ rungen auf, deren Abstand der Teilung der im Abstand zueinander angeordneten Halterungen 14 entspricht. In die Bohrungen sind Schrauben eingesetzt, die in die metrischen Gewinde der die Halterung 14 bildenden Rampamuffen geschraubt werden können.
Bei der Montage wird ein Modulelement 26 zunächst mit seiner hinte­ ren unteren Querkante auf eine nicht dargestellte Auflagefläche, die an der Innenseite der Anschlagleiste ausgebildet ist, abgesetzt. Der obere Bereich der Rückseite des Modulelementes 26 wird dann gegen die Querstrebe 2 gedrückt und durch seitliches Verschieben des Modul­ elementes 26 werden die zwei in der Rückwand des Modulelementes 26 drehbar gehaltenen Schrauben an den Rampamuffen ausgerichtet. Danach werden die Schrauben angezogen, so daß das Modulelement fest mit dem Küchenmöbel verbunden ist. Da das Modulelement 26 lediglich an der zwischen dem oberen Bereich der Stützen 8 angeord­ neten Querstrebe 2 befestigt ist, ergibt sich ein Drehmoment, das durch die Anschlagleiste 4 gehalten wird. Durch das Anliegen jedes Modul­ elementes 26 an der Innenfläche der Rückseite, die vorliegend durch die Querstrebe 2 und die Anschlagleiste 4 gebildet ist, ergibt sich, daß jedes Modulelement 26 gerade, also parallel zu den vertikal verlaufenden Stützen 8 ausgerichtet ist. Da die Halterungen 14 in in Längsrichtung nebeneinander an der Querstrebe 2 ausgebildet sind, hängen Modulelemente identischer Höhe in gerader Linie nebeneinander.
Bei der Darstellung in Fig. 4 sind auf der linken Seite zwei Modul­ elemente gezeigt, die jeweils eine Breite von 60 cm haben. In gestri­ chelten Linien sind daneben zwei schmale Modulelemente 26 mit ei­ ner Breite von jeweils 15 cm. Der von den Schenkeln eingeschlosse­ nen Innenraum diese Küchenmöbels weist eine Breite von 150 cm auf, der nach der Montage bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in der Breite vollkommen mit Modulelementen 26 ausgefüllt ist. Da die Mo­ dulelemente 26 jedoch nicht bis an den Boden ragen, sondern an dem Möbel hängen, ergibt sich ein optisch leichter Gesamteindruck.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Küchenmöbels dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel besteht im we­ sentlichen aus den in Fig. 1 dargestellten tragenden Bauteilen. In der linken Hälfte des von den Schenkeln 6 eingeschlossenen Raumes ist ein Geschirrspüler 28 angeordnet, der auf dem Boden steht. Rechts da­ von ist in der vorstehend beschriebenen Weise ein nach vorne offenes Modulelement 26 an der Querstrebe 2 aufgehängt. In dieses Modul­ element 26 kann beispielsweise ein Backofen eingesetzt werden. Das Einsetzen eines Geschirrspülers bzw. eines Kühlschrankes in ein Mo­ dulelement unter Beibehaltung der in der Küchentechnik verwendeten Teilung ist aufgrund der Außenmaße der Elektrogeräte in der Regel nicht möglich. Diese Geräte haben in der Regel eine Breite von 60 cm, die dem Außenmaß eines Unter- bzw. Oberschrankes und somit auch dem Außenmaß eines 60 cm breiten Modulelementes entspricht. Da der zwischen den Schenkeln eingeschlossene Raum beliebig aufgeteilt werden kann, können derartige Elektrogeräte in dem Küchenmöbel aufgenommen werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 sind zwischen den seitli­ chen und vorderen Stützen 8 untere Blendflächen 30 dargestellt, die mit den Stützen 8 verrastet werden können. Dadurch kann insbeson­ dere die vordere Blendfläche 30 auf einfache Weise entfernt und der relativ schwere Geschirrspüler aus dem zwischen den Schenkeln ein­ geschlossenen Raum entfernt werden. Die Blendfläche 30 ist nicht nur zur optischen Gestaltung des Küchenmöbels vorgesehen. Sie ist durch Ihre Befestigung geeignet, die vorderen Stützen 8 miteinander zu verbinden, so daß ein Auseinanderdriften der Stützen 8 verhindert wird.
In den Fig. 6 und 7 sind weitere Ausführungsbeispiele der vorliegen­ den Erfindung dargestellt. Bei dem in Fig. 6 dargestellten Küchenmö­ bel ist durch Auflegen einer Platte 32 auf einfache Weise ein Tisch ge­ bildet worden. In dem durchsichtig dargestellten Teil der Platte 32 ist schematisch die Befestigung der Platte 32 an dem linken Schenkel 6 ge­ zeigt. Diese erfolgt über Exenterverbindungen zwischen der Platte 32 und der Zarge 10.
In Fig. 7 ist das in Fig. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem ein nach unten offenes, U-förmiges Modulelement 34 unter der Platte 32 positioniert ist. Es hängt fest verschraubt an der Torsionszarge 2, wird aber aus Sicherheitsgründen seitlich mit der Stütze 8, oder mit weiteren, daneben befindlichen geschlossenen oder nach unten offenen U-förmigen Modulelementen verschraubt. Dieses U-förmige Modulelement 34 weist wie die voranstehend beschriebenen Modulelemente eine feste Rückwand auf, die über Schrauben an den Halterungen 14 befestigt ist. Außerdem ist der horizontale Steg des U- förmigen Modulelementes 34 mit der Platte 32 verschraubt. An der Innenseite von sich gegenüberliegenden Schenkeln 36 des Modulelementes 34 sind Führungen für eine Schublade 38 ausgebildet. Mithin ist durch das nach unten offenen, U-förmige Modulelement 36 zusammen mit der Schublade 38 auf einfache Weise ein Schubladenmodul geschaffen, das sich an dem Küchenmöbel problem­ los befestigen läßt.
Schließlich ist in Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen Küchenmöbels dargestellt. Bei dieser Grundform die­ ser Ausführungsform weist die Rückseite eine zweite Querstrebe 40 auf, die oberhalb der ersten Querstrebe angeordnet ist. Die zweite Quer­ strebe 40 ist zwischen zwei hinteren Stützen 8 gehalten, die die vorde­ ren Stützen 8 überragen. In gleicher Weise wie die erste Querstrebe weist die zweite Querstrebe Halterungen 42 auf, die gleichfalls durch Rampamuffen gebildet sind. An diesen Halterungen können Modul­ elemente befestigt werden, so daß sich die Funktion von Oberschrän­ ken ergibt, wobei in den Modulelementen Schubladen, Bretter oder Roste zur Unterteilung aufgenommen sein können. Selbstverständ­ lich kann die vordere Öffnung eines Modulelementes auch durch eine Tür verschließbar sein. Alternativ kann an der zweiten Querstrebe 40 auch eine Abzugshaube befestigt sein, sofern in der Platte 32 eine Kochplatte gehalten ist.
Bezugszeichenliste
2
Querstrebe
4
Anschlagleiste
6
Schenkel
8
Stütze
10
Zarge
12
seitliche Querstrebe
14
Halterung
16
Blendfläche
18
vordere Querstrebe
20
Leiste
22
Holzprofil
24
Steg
26
Modulelement
28
Geschirrspüler
30
Blendfläche
32
Platte
34
Modulelement
36
Schenkel
38
Schublade
40
zweite Querstrebe
42
Halterung

Claims (10)

1. Küchenmöbel
  • - mit einer Rückseite (2, 4) und
  • - mit zwei Schenkeln (6), die rechtwinklig zu der Rückseite mit dieser verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (2, 4) eine in Längsrichtung der Rückseite ausgebildete Befestigungsvorrichtung (14) für Modulelemente (26) aufweist.
2. Küchenmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (14) durch in Längsrichtung der Rückseite in gleichmäßigem Abstand zueinander angeordnete Halterungen (14) ausgebildet ist.
3. Küchenmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite durch eine Querstrebe (2) und eine unterhalb der Querstrebe (2) angeordnete Anschlagleiste (4) gebildet ist.
4. Küchenmöbel nach nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine vordere Querstrebe (18) vorgesehen ist, die sich parallel zu der Rückseite (2, 4) erstreckt und die lösbar mit den Schenkeln (6) verbunden ist.
5. Küchenmöbel nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Querstrebe (18) und/oder die Anschlagleiste (4) durch ein Vierkantholz (22) gebildet ist, das an zwei benachbarten Seitenflächen durch eine L-förmige Leiste (20) verstärkt ist.
6. Küchenmöbel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (2, 4) die Schenkel (6) überragt und daß oberhalb der Schenkel (18) eine zweite Befestigungsvorrichtung (42) für Modulelemente (26) ausgebildet ist.
7. Küchenmöbel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite (2,4) eine Auflagefläche für die untere Kante eines Modulelementes (26) ausgebildet ist.
8. Küchenmöbel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein im wesentlichen U-förmiges Modulelement (26) vorgesehen ist, das eine Rückwand aufweist, an der ein Gegenstück für die Befestigungsvorrichtung vorgesehen ist.
9. Küchenmöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite sich gegenüberliegender Schenkel (6) des U-förmigen Modulelementes (26) Führungen für eine Schublade (38) ausgebildet sind.
10. Küchenmöbel, insbesondere nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Schenkel (6) eine Platte (32) angeordnet ist, die eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Kochplatte aufweist, wobei die Ausnehmung derart bemessen ist, daß flache Ränder der Kochplatte auf die Oberfläche der Platte (32) auflegbar sind, und daß auf der Oberfläche der Platte eine Kunststeinplatte angeordnet ist, die eine an die Umfangsabmessung der Kochplatte angepaßte Ausnehmung aufweist.
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