DE19502726A1 - Zerlegbares Schrankmöbel - Google Patents

Zerlegbares Schrankmöbel

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Anette Franziska Ponholzer
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PONHOLZER, ANETTE FRANZISKA, 85567 GRAFING, DE
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    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0276Stackable modular units, each consisting of a closed periphery
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/04Stands with a central pillar, e.g. tree type

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Description

Schrankmöbel werden üblicherweise mit großen Seitenrück­ platten sowie langen Regalborden geliefert. Wenn ein der­ artiges Möbel, beispielsweise in einem Mitnahmemarkt dem Verbraucher angeboten wird, ist dies ein sehr sperriges und aufgrund der langen Bretter schweres Paket, das nur unter großem Aufwand transportiert werden kann. Dies schreckt viele Verbraucher vor einem spontanen Kauf zu­ rück. Statt dessen werden Möbel aus einem Katalog bzw. aus einer Ausstellung gekauft, die von Fachpersonal aufgebaut werden.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Schrankmöbel zu schaffen, dessen Teile handlich sind, und das dennoch einfach aufzubauen ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein zerlegbares Schrankmöbel mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen wieder.
Vorteilhaft ist insbesondere, daß in vorgeschlagenen Aus­ führungsformen die einzelnen Kastenelemente ineinander stapelbar sind und so wenig Raum beim Transport und bei der Lagerung einnehmen. In einer besonders bevorzugten Ausführungsgestaltung wird eine zerlegbare Stange vorge­ schlagen, die zudem noch durch in den Kästen fluchtend vorgesehene Ausnehmungen gesteckt, zum einfacheren Trans­ port der Kästen dienen kann.
Dadurch, daß die Löcher in Richtung der Rückwand verscho­ ben sind, wird der z. B. bei schweren nach hinten durchge­ schobenen Gegenständen ungleichmäßigen Belastung der Re­ gale im hinteren Bereich Rechnung getragen und vor allem aber fast der gesamte Raum auch zum Einstellen größerer Gegenstände als der verbleibenden Regalbreite neben der Stange, beispielsweise von Lautsprecherboxen oder ähnli­ chem nutzbar gemacht.
In bevorzugten Ausführungsformen können an das Schrankmö­ bel weitere Einrichtungsgegenstände wie Spiegel, Gardero­ ben, Sonnenschirme angesetzt werden. Die am Fuß angeordne­ ten Regalelemente versteifen dabei die Stange, so daß eine sichere Halterung auch schwerer, ungleichmäßig belasteter oder dem Wind ausgesetzter Einrichtungsgegenstände möglich ist.
Es ist auch denkbar, in einer Grundplatte eine Mehrzahl von Stangen vorzusehen und eine gesamte Regalwand auf ei­ ner Bodenplatte anzuordnen. Denkbar ist weiter die Vor­ sehung von bsp. zwei Ragaltürme verbindenden auf die Stan­ gen aufgefädelten oder zwischen geschobenen Platten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels anhand beiliegender Zeichnung. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen beispielhaften Aufbau eines Regals aus fünf Regalelementen und einer durchgehenden Stange, die in einer Bodenplatte verankert ist,
Fig. 2 eine Anzahl quadratischer ineinandergesetzter Regalelemente, und
Fig. 3 drei weitere rechteckförmig ineinandergesetz­ te Regalelemente, wobei eine Mehrzahl von Stangenlöchern in einer Seite eines Regalele­ mentes dargestellt ist,
Fig. 4 eine schematische Darstellung, die den Zusam­ menbau der Einzelteile zeigt,
Fig. 5 eine Darstellung, in der ein Spiegel an einer geteilten Stange aufgehängt dargestellt ist,
Fig. 6 ein hülsenartiges Zwischenstück zur Befesti­ gung eines weiteren Einrichtungsgegenstandes zwischen zwei Stangenstücken,
Fig. 7 ein im wesentlichen S-förmiges Aufhänge­ element für beispielsweise einen Spiegel,
Fig. 8 die vorgeschlagene Ausbildung der Stangenhal­ terung im Standelement mit Hilfe einer Gegen­ platte,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines Schrankmöbels mit Spiegel,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines Schrankmöbels mit spiralförmiger Garderoben­ halterung, und
Fig. 11 das erfindungsgemäße Schrankmöbel, wobei als Stange ein Sonnenschirm Verwendung findet.
In der Fig. 1 ist die zu einem Standregal aufgebaute Ge­ samtkonzeption dargestellt. Deutlich ist zu erkennen, wie eine durch alle Regalelemente gesteckte Stange 10, die in einer Grundplatte 12 befestigt ist, die Regalelemente ge­ gen Verkippen gesichert sind. Die Regalelemente 14 bleiben jedoch verdrehbar, so daß sie entsprechend individuellen Bedürfnissen zurechtgedreht oder auch in anderer Reihen­ folge zusammengesetzt werden können.
Durch weitere, auch in den Schmalseiten vorgesehene Löcher 16 ist es möglich, auch mit wenigen Elementen eine sehr hohe Regalsäule zu erreichen, indem die Elemente hochkant zusammengestellt werden. Damit sind auch in problemati­ schen Ecken, zum Beispiel hinter Türen, Regale möglich. Weiter sind zusätzliche, normalerweise nicht genutzte Lö­ cher dazu vorgesehen, beim Transport und beim Verkauf so­ wie bei der Lagerung die Regalstangen aufzunehmen. Es ist jedoch auch denkbar, daß die Regalstangen nicht zusammen mit den Regalelementen von Regalherstellern geliefert wer­ den, sondern erst vor Ort von dem Händler hinzugefügt wer­ den. Wie in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellt, werden die Regalstangen mit Gewindebolzen versehen, die in entspre­ chende Gewindemutterelemente in den anderen Enden der Re­ galstangen einpassen.
Vorteilhafterweise werden zwei völlig gleiche Regalstan­ genelemente und ein kürzeres oberes Abschlußstück vorge­ schlagen. Ein kürzeres oberes Abschlußstück ermöglicht es, entweder wie in der Fig. 6 dargestellt, hülsenartige Tei­ le, beispielsweise zur Aufnahme einer Garderobenhalterung 28, wie in der Fig. 10 dargestellt, zwischenzustecken, oder auch wie in der Fig. 7 dargestellt, S-förmige Halte­ elemente, die in ihrem einen Ende mit einem entsprechenden Durchlaßloch versehen sind, durch das ein Gewindebolzen 24 hindurchsteckbar ist. Diese eignen sich insbesondere zur Aufhängung von Spiegeln. Auch ist es möglich, durch ent­ sprechende Mutterelemente ein Regal durch Verschrauben des Mutterelementes oberhalb der zusammengefügten Regalelemen­ te gegen Verdrehen oder dergleichen zu sichern.
Weiter wird vorgeschlagen, in Fällen, in denen die Regal­ elemente besonders zur Stabilisierung der Stange bzw. wie in der Fig. 11 dargestellt des Sonnenschirms 30 dienen, zwischen den Regalelementen diese Regalelemente gegen Ver­ schiebung gegeneinander durch zum Beispiel ein Klettband zu sichern. Auf diese Weise können die Regalelemente we­ sentlich zur Standfestigkeit beitragen.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Regalelemente zu­ sammensteckbar, wie in der Fig. 2 und 3 dargestellt, aus­ zuliefern, da so wesentlich weniger Platz als bei herkömm­ lichen mit großen Wänden gelieferten Regalen verbraucht wird. Sollen jedoch große Stehregale mit gleichartigen Re­ galelementen gebaut werden, so ist denkbar, diese Regal­ elemente auch halbfertig, beispielsweise mit jeweils nur zwei zusammengefügten Seiten auszuliefern und es dem Be­ nutzer zu überlassen, die Regalelemente einzeln zusammen­ zubauen. Da ein Regalelement eine wesentlich kleinere Di­ mension hat, ist einem Benutzer dieses wesentlich einfa­ cher möglich, als bei dem bisher bekannten großen Schrän­ ken, wo ganz erhebliche Dimensionen und Massen zu bewegen waren. Anders als bei diesen großen Regalen, kommt es bei den kleinen Regalen nicht darauf an, daß die Verbindungen der Seitenwände mit den Regalflächen große Festigkeit be­ sitzen, da die Stabilität des Regals im wesentlichen durch die Stange 10 gewährleistet wird.
Wie in der Fig. 3 erkennbar, werden die Löcher zum Hin­ durchstecken der Stange 10 in Richtung auf die Rückwand der Regalelemente versetzt, um so auch größere längliche Objekte parallel zur Vorderkante in die Regalelemente ein­ stellen zu können.
Durch die Vorsehung einer Mehrzahl von Löchern, beispiels­ weise in der Fig. 3 durch die zwei nebeneinander darge­ stellten Löcher dargestellt, ist es möglich, einen sich an räumliche Gegebenheiten anpassenden, oder bei Verdrehen der Regalelemente zueinander, "geraden Kanten" zu erschaf­ fen.
Nicht dargestellt sind Platten, die am rückwärtigen Rand Schlitze oder Durchlaßlöcher für wenigstens zwei Stangen aufweisen, und mit denen mehrere Regaltürme verbunden wer­ den können, indem diese Platten zwischen Regalelementen eingeschoben oder zwischengesteckt werden.

Claims (8)

1. Zerlegbares Schrankmöbel, gekennzeichnet durch eine Bodenplatte (12), in der wenigstens eine sen­ krechte Stange (10) gehalten ist, die durch wenigstens ein Regalelement (14) durch entsprechend in den Horizontal-Seitenflächen des Regalelements (14) einan­ der gegenüberliegend vorgesehene Löcher (16) führt.
2. Zerlegbares Schrankmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Stange (10) vorgesehen ist und die Regalelemente (14) eine Mehrzahl von Lö­ chern (16) pro Seitenfläche aufweisen.
3. Zerlegbares Schrankmöbel nach einem der vorange­ henden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Spiegel (18), der über eine Halterung (20) an einem freien Be­ reich der Stange (10) befestigt ist.
4. Zerlegbares Schrankmöbel nach einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hal­ terung durch ein S-förmiges Hängeelement (20) gebildet wird, das an seinem einen Ende einen Durchlaß für ein Teilelement der Stange (10) verbindenden Gewindebolzen (24) aufweist und an seinem anderen Ende gebogen ist zur Unterstützung der Unterkante des Spiegels (18).
5. Zerlegbares Schrankmöbel nach einem der vorange­ henden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Garderoben­ halteelement (28), das in Form einer zwischen zwei Stangenelementen (10) steckbaren Hülse sich spiralig um die Stange (10) erstreckt.
6. Zerlegbares Schrankmöbel nach einem der vorange­ henden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Sonnen­ schirm (30) mit einem zentralen Schaft als Stange (10).
7. Zerlegbares Schrankmöbel nach einem der vorange­ henden Ansprüche, gekennzeichnet durch Klettbänder zwischen den aufeinanderliegenden Seitenflächen der Regalelemente.
8. Zerlegbares Schrankmöbel nach einem der vorange­ henden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein auf die Stange in ihrem oberen Bereich aufsetzbares Spannmut­ terelement.
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