DE3342133A1 - Moebel- und ladenbausystem - Google Patents

Moebel- und ladenbausystem

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DE3342133A1 DE19833342133 DE3342133A DE3342133A1 DE 3342133 A1 DE3342133 A1 DE 3342133A1 DE 19833342133 DE19833342133 DE 19833342133 DE 3342133 A DE3342133 A DE 3342133A DE 3342133 A1 DE3342133 A1 DE 3342133A1
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Martin 8000 München Schulz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
    • A47B47/05Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics with panels on a separate frame, e.g. a metal frame

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Möbel- und Ladenbausystem
  • Die Erfindung betrifft ein Möbel- und Ladenbausystem, bestehend aus mehreren rechteckigen Plattenelementen in vertikaler und horizontaler Stellung und aus Verbindungsgliedern zum Zusammenbau der Plattenelemente und zur Halterung weiterer Bauteile.
  • Möbel- und Ladenbausysteme bieten dem Aufsteller und/oder dem Benutzer die Möglichkeit, Räume von beliebiger Größe und Form je nach den individuellen Anforderungen und dem jeweiligen Gebrauchszweck einzurichten und ggf. bei geändertem Bedarf umzubauen. Beispielsweise können Verkaufsräume für Oberbekleidung und andere Textilien, Lagerräume, Büros, usw. mit Regalen, Tischen, ausgestattet werden, die aus konstruktiv einfachen Einzelteilen, wie Platten, Ständern und Verbindern, zusammengebaut werden. Gleiches gilt für Messe- und andere Ausstellungsstände, die nur für relativ kurze Zeiträume erstellt und anschließend wieder abgebaut werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Möbel- und Ladenbausystem zu schaffen, das mit nur wenigen verschiedenen Einzelteilen eine große Variationsmöglichkeit für unterschiedlichste Anwendungszwecke ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Mittelebene der Plattenelemente mehrere Öffnungen von eckigem Querschnitt und in diese Öffnungen ausmündende Querbohrungen vorgesehen sind und daß ein Teil der Verbindungsglieder einen in mindestens eine Öffnung der Plattenelemente einsetzbaren Riegelteil von entsprechend eckigem Querschnitt aufweist, der durch di zu n Querbohrungen einsetzbare Fixierelemente festgelegt wird.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Plattenelemente und der Verbindungsglieder ermöglicht die Herstellung von z. B. Regalen von unterschiedlicher Breite, Höhe und Tiefe und von hoher Stabilität, an die weitere Bauteile, wie Stangenkonstruktionen zur Aufhängung von Akten, Kleidungsstücken etc., angebaut werden können. Ferner können Tische, Stellagen, Ablagen u. dgl.
  • von hoher Verwindungssteifigkeit und Tragfähigkeit mit den ggf. standardisierten Plattenelementen und Verbindern hergestellt werden. Die eckige Form der in die Öffnungen eingeschobenen und darin fixierten Riegelteile ergibt eine hohe Stabilität und Verwindungssteifigkeit des Systems und der einzelnen Verbindungen. Die Querbohrungen in den Plattenelementen dienen zum Fixieren der Riegelteile in den Öffnungen mittels Gewindebolzen, die entweder bündig eingeschraubt werden oder - bei entsprechend größerer Länge - mit ihren frei abstehenden Enden Halterungen für Regalbretter, Schubladen, Einschübe usw. bilden.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich durch Verbindungselemente aus, an deren Riegelteil ein Gelenkauge von etwa der halben Höhe des Riegelteils zur Aufnahme eines Gewindebolzens angeformt ist. Zwei derartige Verbindungselemente bilden mit dem Bolzen ein Scharnier, was die gelenkige Verbindung zweier aufrechtstehender Plattenelemente ermöglicht, von denen eines z. B. die Seitenwand und das andere die Tür eines Regals bilden kann. Dieses Plattenelement läßt sich zweckmäßig entweder ineiner Querstellung oder aber in Flucht mit dem die Regalwand bildenden Plattenelement arretieren durch Verwendung einer Aufsteckkappe, die einfach auf das in die jeweilige Stellung geschwenkte Gelenk aufgesteckt wird und die in ihrem zylindrischen Teil Seitenschlitze aufweist, welche die Riegelteile übergreifen. An diesen Aufstedtkappen können ein oder mehrere Ansätze seitlich angeformt sein, die entweder zum Anbau weiterer Bauteile dienen oder die Halter für Profilstangen bilden können, auf denen Kleidungsstücke mittels üblicher Kleiderbügel aufgehängt werden.
  • Wenn mehrere Plattenelemente hochkant in Flucht nebeneinander zu einem Raumteiler zusammengebaut werden, können als Verbindungsglieder Stangen von rechteckigem, en Öffnungen entsprechendem Querschnitt verwerten.
  • wendet /Eine hohe Standfestigkeit der als Regalwände und/oder der Raumteiler eingesetzten Plattenelemente wird durch Gewindebuchsen erreicht, die in den schmalen Stirnrändern der Plattenelemente zentral eingesetzt sind und der Aufnahme von Gewindebolzen für Fuß- bzw.
  • Deckensttzen dienen. Zur größeren Festigkeit der Verbindungen können auch die Querbohrungen in den Plattenelementen mit Metall-Gewindebuchsen ausgekleidet sein.
  • Das erfindungsgemäße Möbel- und Ladenbausystem vermittelt einen spezifischen optischen Eindruck durch Verwendung von rechteckigen Plattenelementen mit abgerundeten Rändern und beschichteten bzw. hartlackierten Oberflächen. Die Plattenelemente bestehen dabei zweckmäßig aus jeweils zwei äußeren Hartspanplatten, die mit einer mittleren weicheren Platte fest verklebt sind, in welch letzterer die Öffnungen zur Aufnahme der Verbindungselemente liegen.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Im folgenden wird eine Ausführung des erfindungsgemäßen Möbel- und Ladenbausystems anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 schematisch eine Sektion eines Regals in perspektivischer Darstellung; Fig. 2 ein Plattenelement mit Verbindungsgliedern in perspektivischer Darstellung; Fig. 3 ein Regalbrett in perspektivischer Darstellung; Fig. 4 ein Verbindungsglied in Form eines Riegels; Fig. 5 ein Verbindungsglied mit einem Riegelteil und einem Gelenkauge; Fig. 6 ein Verbindungsglied zum gelenkigen Befestigen eines Plattenelementes an einer Wand; Fig. 7 eine Gelenk-Aufsatzkappe mit einem Riegelteil; Fig. 8 eine Aufsatzkappe mit einem Hohlzapfen; Fig. 9 eine verlängerte Aufsteckkappe mit zwei Riegelteilen.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Regal weist zwei hochkant stehende relativ schmale Plattenelemente 1, 2 mit allseitig abgerundeten Rändern sowie ein Regalbrett 3 und eine Stange 4 auf. In jedem Plattenelement 1, 2 sind in seiner Mittelebene schlitzförmige Öffnungen 5 von rechteckigem Querschnitt ausgebildet, die sich in vorgegebenen Abständen senkrecht zu der Längsseite durch das Plattenelement hindurch erstrecken und in welche Querbohrungen 6 beidseitig ausmünden (vgl. Fig. 2).
  • In diese Öffnungen 5 werden Verbindungsglieder 7, 8 mit ihrem Riegelteil 9 in einer durch die Querbohrungen 6 vorgegebenen Tiefe eingeschoben und durch Schrauben 10 festgelegt, die in die mit - nicht dargestellten - Gewindebuchsen ausgekleideten Querbohrungen der Plattenelemente und in Gewindebohrungen 11 der Riegelteile eingeschraubt werden. Weitere Gewindebohrungen 12 in der Mittelebene der oberen und unteren Schmalseite jedes Plattenelementes 1, 2 dienen zur Aufnahme von Schraubbolzen für Füße 13 bzw. Spannorgane, mit denen die Plattenelemente zwischen dem Fußboden und der Raumdecke in der Höhe fein verstellbar eingespannt werden können.
  • Das in den Fig. 1, 2 und 5 dargestellte Verbindungsglied 7 besteht aus einem Riegelteil 9 von rechteckigem Querschnitt, welcher geringfügig kleiner als der Rechteck-Querschnitt der Öffnungen 5 in den Platten ist, so daß dieser Riegelteil 9 in die sich durch das gesamte Plattenelement hindurch erstreckende Öffnung von der einen oder anderen Seite aus eingeschoben werden kann. Eine oder mehrere Gewindebohrungen 11 sind in diesem Riegelteil so angeordnet, daß sie in eingeschobenem Zustand mit den Querbohrungen 6 im Plattenelement fluchten und durch eine Stiftschraube 10 festgelegt werden können. Das Verbindungsglied 7 weist an seinem vorderen Ende eine Gelenköse 14 auf, deren Höhe etwa die Hälfte der Höhe des Riegelteils beträgt.
  • 1ie in Fig. 2 oben rechts (Detail B-B) dargestellt, kann das Plattenelement 1 mit dem ein Halbscharnier bildenden Verbindungsglied 7 gelenkig an eine Wand angeschlossen werden. Zu diesem Zweck ist an der Wand das in Fig. 6 dargestellte Verbindungsglied 15 befestigt, das aus einer Platte 16, einem mit dieser fest verbundenen Steg 17 und aus einer Gelenköse 18 besteht. Die Platte ist durch Schrauben 19 an der Wand in einer Höhe derart befestigt, daß das Gelenkauge 18 sich direkt vertikal unter dem am Verbindungsglied 7 angeformten Gelenkauge 14 befindet. Die Verbindung beider Glieder 7, 15 erfolgt durch Einführen eines Gelenkbolzens 20 in die beiden Gelenkaugen 14, 18 Das in Fig. 1 links unten (Detail A-A) dargestellte Verbindungsglied 7 wirkt mit einem in Fig. 7 dargestellten Verbindungsglied 21 zusammen, das aus einer Aufsteckkappe 22 und einem an dieser angeformten Riegelteil 23 besteht. Wie dargestellt, sind in der Aufsteckkappe mehrere um jeweils 90" gegeneinander winkelversetzte Längsschlitze 24 vorgesehen, die sich vom offenen Rand bis kurz oberhalb des Kappendeckels erstrecken und deren Breite geringfügig größer als die Breite der Riegelteile 9 ist. Diese Kappe kann somit auf den Riegelteil 9 des eingeschobenen und im Plattenelement 1 fixierten Verbindungsglieds 7 aufgesteckt werden und bietet durch seinen Riegelteil 23 die Möglichkeit, beispielsweise eine mit einem Bodenschlitz versehene Kleiderstange 4 von oben aufzustecken oder aber bei geschlossenem Stangenprofil auf den Riegel aufzuschieben. Ein Gewindebolzen 26 mit verdicktem Kopf 27 ist mit seinem Schaft 28 in das Tnnengewinde 29 des Gelenkauges 14 eingeschraubt. Der Innendurchmesser der Kappe ist geringfügig größer als der verdickte Bolzenkopf 27 und der Außendurchmesser des Gelenkauges 14, so daß die Kappe 22 den Bolzenkopf 27 und das Gelenkauge 14 übergreift. Die Kappe kann auch zwei diametral gegenüberliegend angeordnete Riegel 23 aufweisen. Statt des einen oder mehrerer Riegel 23 können auch ein oder mehrere Hohlzapfen 30 an der Kappe 22 angeordnet sein, auf die beispielsweise Stangen aufgesteckt oder aufgeschoben werden können. Um die Stangen oder andere Bauelemente zweckmäßig um die Höhe eines halben Rasters, d. h. um den halben Abstand zweier vertikal übereinander in einem Plattenelement 1 angeordneter Öffnungen, versetzen zu können, kann die Aufsteckkappe 21 auch entsprechend verlängert sein und den Riegel 23 bzw. den Dorn 30 an ihrem freien Ende aufweisen (vgl. Fig. 9).
  • Das in Fig. 4 dargestellte Verbindungsglied ist als einfacher durchgehender Vierkantriegel 33 ausgebildet, dessen Querschnitt demjenigen der Riegelteile 9 der Verbindungselemente entspricht. In diesem Riegel 33 sind drei Gewindebohrungen 34, 35, 36 mit konisch erweiterten Enden vorgesehen, die zur Aufnahme der Schrauben 10 (Fig. 2) dienen. Mit Hilfe dieser Profilriegel 33 können zwei Plattenelemente 1, 2 in Flucht hintereinander zusammengebaut werden, wobei die Möglichkeit eines vorgegebenen Zwischenabstandes zwischen beiden Plattenelementen - in der Größenordnung einer Gelenkbreite - oder eine dichte Anlage der beiden Plattenelemente durch die Abstandsbemessung zwischen den Bohrungen 34, 35, 36 im Riegel 33 gegeben ist. Durch Verwendung dieser Riegel können beispielsweise mehrere Plattenelemente zu einem Raumteiler zusammengebaut werden, was besonders bei der Erstellung von Messeständen und/oder in Großverkaufsräumen häufig gefordert wird.
  • 3 Das in Fig. 3 dargestellte Regalbrett/weist an seinen Schmalseiten je eine Längsnut 31 auf, in die die überstehenden Enden der in die Plattenelemente eingeschraubten Gewindebolzen 10 eingreifen und damit das Regalbrett tragen. Jeder Schlitz 31 hat mindestens ein geschlossenes Ende, was die Möglichkeit bietet, das Regalbrett bis zum Anschlagen des Stiftes am Schlitzende zu verschieben, wobei dann aufgrund der Anordnung der Gewindebolzen 10 in den Plattenelementen der jeweils andere Gewindebolzen aus dem Schlitz freikommt und das Regal aus seiner in Fig. 1 dargestellten Lage in eine vertikale Hängelage umklappen kann. Die Ränder des Regalbrettes sind ebenfalls abgerundet, um einen einheitlichen optischen Gesamteindruck des Regalsystems zu vermitteln.
  • Mit den Plattenelementen, die zweckmäßig standardisierte Abmessungen haben, können Regale, Tische, Ablagen, Trennwände bzw. Raumteiler, Schränke von unterschiedlicher Gestalt für beispielsweise Büroräume, Verkaufsräume, Messestände auf einfache Weise zusammengebaut werden. Die Beschichtung bzw. Hartlackierung der Plattenelemente gewährleistet eine hohe Kratzfestigkeit und einen optisch ansprechenden Eindruck. Besonders zweckmäßig ist die relativ geringe Anzahl und der einfache konstruktive Aufbau der aus Metall bestehenden Verbindungsglieder, die eine große Variationsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Möbel- und Ladenbausystems ermöglichen.
  • - Leerseite -

Claims (16)

  1. Ansprüche f Möbel- und Ladenbausystem, bestehend aus mehreren rechteckigen Plattenelementen in vertikaler und horizontaler Lage und aus Verbindungsgliedern zum Zusammenbau der Plattenelemente, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mittelebene der Plattenelemente (1, 2) mehrere Öffnungen (5) von eckigem Querschnitt und in diese Öffnungen (5) ausmündende Querbohrungen (6) vorgesehen sind, und daß ein Teil der Verbindungsglieder (7) einen in mindestens eine Öffnung (5) der Plattenelemente (1, 2) einsetzbaren Riegelteil (9) von eckigem Querschnitt aufweist, der durch in die Querbohrungen (6) einsetzbare Fixierelemente (10) festgelegt wird.
  2. 2. Möbel- und Ladenbausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Verbindungselemente (7) am Riegelteil (9) ein Gelenkauge (14) mit TnrnRewinde (29) aufweisen.
  3. 3. Möbel- und Ladenbausystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Verbindungsglieder (7) mit je einem Riegelteil (9) und je einem Gelenkauge (14) zusammen mit einem Gewindebolzen ein Gelenk zur schwenkbaren Verbindung zweier Plattenelemente (1) bilden.
  4. 4. Möbel- und Ladenbausystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Aufsteckkappen (21) zum Verriegeln des Ge-lenks in mindestens einer Stellung und zum Ankoppeln weiterer Bauelemente vorgesehen sind.
  5. 5. Möbel- und Ladenbausystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufsteckkappe (21) mindestens ein seitlicher Ansatz (23, 30) vorgesehen ist.
  6. 6. Möbel- und Ladenbausystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufsteckkappe achsparallele Längsschlitze (24) vorgesehen sind, deren Breite geringfügig größer als die Breite der Riegelteile (9) der Verbindungsglieder (7) ist.
  7. 7. Möbel- und Ladenbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungsglieder gerade Riegel (33) von den Öffnungen (5) entsprechendem Rechteckquerschnitt vorgesehen sind, in denen drei Gewindebohrungen (34, 35, 36) in vorgegebenen Abständen angeordnet sind.
  8. 8. Möbel-und Ladenbausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Riegelteilen (9) in den Querbohrungen (6) der Plattenelemente entsprechenden Stellen Gewindebohrungen (11) vorgesehen sind.
  9. 9. Möbel- und Ladenbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Verbindungselement (15) aus einer Platte (16) zum Anschluß der Plattenelemente (1) an eine Wand und einem über einen Steg (17) an der Platte (16) befestigten Gelenkauge (18) besteht.
  10. 10. Möbel- und Ladenbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (1, 2) an ihren Rändern abgerundet sind.
  11. 11. Möbel- und Ladenbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (1, 2) aus zwei äußeren Hartspanplatten und einer mittleren weicheren Platte bestehen, in welcher die Öffnungen (5) durchgehend angeordnet sind.
  12. 12. Möbel- und Ladenbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmigen Öffnungen (5) senkrecht zur Längsachse in der Mittelebene der Plattenelemente durchgehend verlaufen.
  13. 13. Möbel- und Ladenbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (5) in den Plattenelementen (1) mit Rechteck-Buchsen ausgekleidet sind.
  14. 14. Möbel- und Ladenbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stirnrändern der Plattenelemente (1, 2) Gewind(e1bg)chsen zur Aufnahme der Schraubbolzen von z.B.
    Füßen/und Deckenspannern vorgesehen sind.
  15. 15. Möbel- und Ladenbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Profilstangen (4) mit den an den Aufsteckkappen (21) angeformten Riegelteilen (23) kuppelbar sind.
  16. 16. Möbel- und Ladenbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Regalbretter (3) bildende Zwischenlagen an ihren Schmalseiten je eine Nut aufweisen, in welche die frei vorstehenden Enden der in die Öffnungen (6) der Plattenelemente eingeschraubten Fixierbolzen (10) für die Verbindungsglieder eingreifen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3066956A1 (de) * 2009-05-12 2016-09-14 Hettich Holding GmbH & Co. oHG Möbel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT272570B (de) * 1965-10-09 1969-07-10 Heinz Schultze-Bonatz System für den Aufbau von Möbelstücken
DE2919238A1 (de) * 1979-03-05 1980-09-11 Design Und Technologie Ag Schrank
DE3045050A1 (de) * 1980-11-29 1982-07-01 Artur Dr.H.C. 7244 Waldachtal Fischer Zusammensteckbarer kastenfoermiger behaelter

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