DE2919238A1 - Schrank - Google Patents

Schrank

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DE2919238A1
DE2919238A1 DE19792919238 DE2919238A DE2919238A1 DE 2919238 A1 DE2919238 A1 DE 2919238A1 DE 19792919238 DE19792919238 DE 19792919238 DE 2919238 A DE2919238 A DE 2919238A DE 2919238 A1 DE2919238 A1 DE 2919238A1
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DE
Germany
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cabinet
connecting plate
cabinet according
door
groove
Prior art date
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Withdrawn
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DE19792919238
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English (en)
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Nichtnennung Beantragt
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DESIGN und TECHNOLOGIE AG
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DESIGN und TECHNOLOGIE AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
    • A47B47/042Panels connected without frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
    • A47B57/18Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of screwbolts as connecting members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
    • E05D7/081Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated near one edge of the wing, especially at the top and bottom, e.g. trunnions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • "Schrank"
  • BESCHREIBUNG Für diese Anmeldung wird die schweizerische Priorität No. 2114/79-3 vom 5. März 1979 in Anspruch genommen.
  • Schrank Die Erfindung betrifft einen Schrank, bei welchem die Seitenwände mittels Verbindungsplatten lösbar zusammengehalten sind, wobei zur Befestigung der Verbindungsplatten an den Seitenwänden und zur drehbaren Halterung einer Schranktür entsprechende Beschlagteile vorgesehen sind.
  • Bekannte vorgefertigte Schrankmöbel werden verlegt geliefert und müssen durch den Käufer zusammengebaut werden. Die Montage erfolgt mit Schrauben, Spannern oder Drehteilen aus Metall oder Kunststoff, was sehr zeitaufwendig ist. Oft sind auch die so zusammengebauten Schrankmöbel unstabil und wenig standfest.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden und einen Schrank mit Beschlagteilen zu schaffen, die ein rasches, einfaches Montieren der zerlegt angelieferten Einzelteile des Schrankes erlauben, und die in die Schrankelemente integriert werden können. Der fertig zusammengebauteSchrank soll stabil und standfest sein und die nötige Versteifung und Winkelhaltigkeit gewährleisten. Es soll möglich sein, durch Verwendung entsprechender Beschlagteile die Seitenwände vorzurichten und vorzufertigen.
  • Erfindungsgemäss wird dies so erreicht, dass im Eckbereich der Verbindungsplatte eine unten offene Nut ausgespart ist, in welcher ein in der Seitenwand eingesetzter, mit einem Kopfteil die Nut hintergreifender Verbindungsbolzen gelagert ist, und dass ein länglicher Beschlagteil stirnseitig in einen Schlitz der Verbindungsplatte eingesteckt ist und den Verbindungsbolzen untergreift.
  • Nachstehend werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schrankes, Fig. 2 perspektivisch den Eckbereich einer Verbindungsplatte mit verschiedenen Beschlagteilen, Fig. 3 - 5 eine Draufsicht, eine Ansicht von vorne und eine Seitenansicht auf den Eckbereich der Verbindungsplatte gemäss Fig. 2, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht von unten auf den Eckbereich einer aus Kunststoff gespritzten Verbindungsplatte und Fig. 7 perspektivisch die Einhängeordnung für Tablare und andere Inneneinrichtungsteile.
  • Der Schrank besteht in bekannter Weise aus den beiden Seitenwänden 1, 2, die mittels waagerechter Verbindungsplatten 3 zusammengehalten sind. Dabei können dieselben Verbindungsplatten 3 als Boden- und als Deckenelemente verwendet werden. Bei hohen Schränken werden vorteilhafterweise eine oder zwei weitere identische Verbindungsplatten 3 zur Versteifung des Schrankes mittig angeordnet. Als weitere waagerechte Elemente sind neben den Verbindungsplatten in der Höhe verstellbare Tablare 38 vorgesehen, deren Halterungen in den Seitenwänden enthalten sind.
  • Ein Zwischenraum zwischen den beiden mittleren Verbindungsplatten ist vorgesehen für ein Informationssystem, bestehend z. B. aus einem Schalter, einer Rufanlage für Mitarbeiter, elektrischen Schaltern für die Beleuchtung, usw. Die Verbindungsplatten 3 werden mit den Seitenwänden 1, 2 verriegelt und dienen auch zur Aufnahme der Scharniere 21 für die Schranktür 4. Die Rückwand 5 des Schrankes wird in nicht näher dargestellter Weise zwischen den Seitenwänden 1, 2 und den Verbindungsplatten 3 eingeklemmt.
  • Die zur Befestigung der Verbindungsplatte 3 an den Seitenwänden 1, 2 dienenden Beschlagteile sind in der Fig. 2 dargestellt. Die Beschlagteile sind so ausgebildet, dass die Verbindungsplatte 3 leicht eingehängt und verriegelt werden kann und ebenso leicht wieder gelöst und entfernt werden kann, ohne Verwendung spezieller Werkzeuge.
  • Ein metallischer, zylindrischer Verbindungsbolzen 6 besteht aus einem länglichen Mittelteil 7, dessen eines Ende einen erweiterten, zylindrischen Kopf 8 trägt und dessen anderes Ende mit einem verjüngten Gewindeabschnitt 9 versehen ist. In vorgegebener Höhe ist in der Seitenwand 1 eine Gewindehülse 10 eingesetzt, in welche das Gewinde 9 des Bolzens 6 eingeschraubt wird, bis die Anschlagsfläche 11 des Bolzens 6 auf der Schrankseitenwandfläche anliegt.
  • Dadurch ist der richtige Abstand des Bolzenkopfes 8 von der Seitenwandfläche gegeben.
  • Sind alle Bolzen 6 in die beiden Seitenwände 1, 2 eingeschraubt oder -gesteckt, so kann die Verbindungsplatte 3 eingehängt werden. Dazu weist sie im Eckbereich eine unten offene Nut 12 auf, die parallel zum vorderen Plattenrand 13 verläuft und innen erweitert ist, wie bei 14 angedeutet (Fig. 3).
  • Beim Aufdrücken der Verbindungsplatte 3 auf den Bolzen 6 gelangt der Bolzenkopf 8 spielfrei in die Nutenerweiterung 14 und hält die Seitenwände 1, 2 unverrückbar zusammen.
  • Zur Sicherung der Verbindungsplatte 3 wird ein flacher, länglicher, im Querschnitt rechteckiger Beschlagteil 15, 27 in einen allseits geschlossenen, senkrecht zur Nute 12 verlaufenden Schlitz 16 von vorne in der Verbindungsplatte 3 eingeschoben und mittels des Sicherungsstiftes 17 gehalten.
  • Der Schlitz 16 ist dabei so angeordnet, dass der Beschlagteil 15, 27 den Mittelteil 7 des Verbindungsbolzens 6 untergreift, damit die Verbindungsplatte 3 nicht versehentlich ausgehängt werden kann. Der senkrechte Sicherungsstift 17 wird durch eine entsprechende Bohrung 18 in der Verbindungsplatte 3 eingeschoben und durchdringt die Ausnehmung 19 im Beschlagteil 15, 27, so dass dieser ebenfalls gesichert ist.
  • Der Beschlagteil 27 dient nur zur Sicherung der Verbindungsplatte 3 und ist selber nicht belastet. Er ist stirnseitig mit einem umlaufenden, als Anschlagsfläche dienenden Rand 28 versehen und wird vollständig bis zum Rand in die Verbindungsplatte 3 eingepresst. Er besteht zweckmässigerweise aus Kunststoff.
  • Der Beschlagteil 15 ist als Türlager ausgebildet und wird aus Stahlblech ausgestanzt. Er weist einen nach vorne ragenden Teil 29 und ebenfalls eine Anschlagsfläche 30 auf. Am nach vorne ragenden Teil 29 des Türlagers 15 ist ein senkrechter Scharnierachszapfen 20 eingepresst, der in die Achsbohrung des Türscharniers 21 hineinragt. Für die linke und die rechte Tür wird der gleiche Teil 29 verwendet, entweder links oder rechts angeschlagen.
  • Das Türscharnier 21, welches mindestens um 1800 drehbar ist, weist eine U-förmige Aussparung 22 auf, wobei die der Scharnierachse 20 entferntere Schenkelwand 23 in senkrechter Richtung verlängert ist, um der Tür 4 einen besseren Halt zu geben. Das Türscharnier 21 besitzt Schraublöcher 31 für die Türbefestigungsschrauben sowie die Achsbohrung 32 zur Aufnahme des Achszapfens 20. Letzterer ist gegenüber der Mittelebene 25 der Aussparung 22 um den Abstand a nach aussen versetzt (bei geschlossener Tür gesehen).Damit ist ein freies Oeffnen der Tür 4 gewährleistet, ohne dass die äusseren Ränder der Seitenwände 1, 2 verletzt werden. Zur Abdichtung der Tür kann eine Lippendichtung 26 in den äusseren Rändern der Seitenwände 1, 2 angeordnet sein.
  • Bei der bisher beschriebenen Ausführungsform gemäss Fig. 2 besteht die Verbindungsplatte 3 aus Holz. Es ist aber auch möglich, eine Verbindungsplatte 33 aus gespritztem Kunststoff oder Leichtmetall vorzusehen, wie in Fig. 6 gezeigt ist, oder auch aus abgekantetem Stahlblech.
  • Die Nute 12 ist von zwei Wandteilen 34 umgeben, von denen einer einen Schlitz 35 für den Beschlagteil 15, 27 aufweist.
  • Ein weiterer Schlitz 35 ist im stirnseitigen Rand 36 der Verbindungsplatte 33 ausgespart. Zur Versteifung der Verbindungsplatte 33 sind im Innern derselben Rippen 37 vorgesehen.
  • Beim Einhängen der Verbindungsplatte 33 hintergreift der Bolzenkopf 8 die beiden parallelen Nutwandteile 34.
  • Die im Schrank vorgesehenen, vertikal verstellbaren Tablare 38 können ebenfalls aus Kunststoff oder aus Holz oder aus Stahl bestehen. Zur Höhenverstellung der Tablare 38 werden zweiteilige, ineinandersteckbare Schnappstifte 39 in Bohrungen 40 der Seitenwände 1, 2 gesteckt. Der Kopf 41 des Schnappstiftes 39 ragt auf der Innenseite der Seitenwände 1, 2 etwas vor und hintergreift eine Aussparung 42 im Tablar 38.
  • Die in der Fabrik vorgefertigten und vorgerichteten Schrankteile werden vor der Auslieferung teilweise mit Beschlägen versehen. Der Zusammenbau an Ort und Stelle erfolgt auf einfache Weise durch Einhängen und Verriegeln der Verbindungsplatten mit den Seitenwänden, wobei die Rückwand des Schrankes zwischen den Seitenwänden und den Verbindungsplatten eingeklemmt wird. Die Tür mit den daran befestigten Scharnieren wird in die Türlager eingehängt. Die Verlegung des Drehpunktes vor die Schranktür ermöglicht eine Oeffnung um 1800. Der Zusammenbau erfolgt ohne Schrauben. Zur Erhöhung der Festigkeit des Türdrehscharniers kann dieses aus Stahlblech bestehen, welches zur Verschönerung mit Polysterol ummantelt ist.
  • Währenddem die Verbindungsplatten als Boden-, Mittel- und Deckelemente fest mit den Seitenwänden verriegelt sind, haben die etwas schmäleren Tablare keine Verriegelung und können leicht in der Höhe verstellt werden.
  • Das Auseinandernehmen des Schrankes kann bei Bedarf ebenso mühelos ohne besondere Werkzeuge erfolgen.

Claims (9)

  1. "Schrank" PATENTANSPRUECHE Schrank, bei welchem die Seitenwände mittels Verbindungsplatten lösbar zusammengehalten sind, wobei zur Befestigung der Verbindungsplatten an den Seitenwänden und zur drehbaren Halterung einer Schranktür entsprechende Beschlagteile vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Eckbereich der Verbindungsplatte (3, 33) eine unten offene Nut (12) angeordnet ist, in welcher ein in der Seitenwand (1, 23 eingesetzter, mit einem Kopfteil (8) die Nut hintergreifender Verbindungsbolzen (6) gelagert ist, und dass ein länglicher Beschlagteil (15, 27) stirnseitig in einen Schlitz (16, 35) der Verbindungsplatte (3, 33) eingesteckt ist und den Verbindungsbolzen (6) untergreift.
  2. 2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (8) des Verbindungsbolzens (6) in einem erweiterten Teilstück (14) der Nut (12) sitzt oder Wandteile (34) der Nut (12) hintergreift.
  3. 3. Schrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende des BOlzens (6) mit einem Gewinde (9) versehen ist, welches in eine Gewindehülse (10) in der Seitenwand (1) eingeschraubt ist.
  4. 4. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Beschlagteil ein Türlager (15) ist, dessen vorstehendes Ende einen Achszapfen (20) trägt, der in einer Bohrung (32) eines Türscharniers (21) sitzt.
  5. 5. Schrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Türscharnier (21) eine U-förmige Aussparung (22) zur Aufnahme der Türplatte (24) aufweist, und dass eine Schenkelwand (23) der Aussparung (22) verlängert ist.
  6. 6. Schrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Achszapfen (20) von der Mittelebene (25) der Türplatte (4) um einen Abstand (a) nach aussen versetzt ist.
  7. 7. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlagteil ein Sicherungselement (27) ist, das bis zu einem stirnseitigen Rand (28) vollständig in die Verbindungsplatte (3) eingesteckt ist.
  8. 8. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlagteil (15, 27) mittels eines Sicherungsstiftes (17) in der Verbindungsplatte (3s 33) gesichert ist.
  9. 9. Schrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Türlager (15) aus Stahlblech besteht, und dass das Türscharnier (21) aus mit Kunststoff umhülltem Metall besteht.
DE19792919238 1979-03-05 1979-05-12 Schrank Withdrawn DE2919238A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH211479A CH634975A5 (en) 1979-03-05 1979-03-05 Cabinet

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DE19792919238 Withdrawn DE2919238A1 (de) 1979-03-05 1979-05-12 Schrank

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CH (1) CH634975A5 (de)
DE (1) DE2919238A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3342133A1 (de) * 1983-11-22 1985-07-04 Martin 8000 München Schulz Moebel- und ladenbausystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3342133A1 (de) * 1983-11-22 1985-07-04 Martin 8000 München Schulz Moebel- und ladenbausystem

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CH634975A5 (en) 1983-03-15

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