DE10221730A1 - Regalsystem - Google Patents

Regalsystem

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DE10221730A1
DE10221730A1 DE2002121730 DE10221730A DE10221730A1 DE 10221730 A1 DE10221730 A1 DE 10221730A1 DE 2002121730 DE2002121730 DE 2002121730 DE 10221730 A DE10221730 A DE 10221730A DE 10221730 A1 DE10221730 A1 DE 10221730A1
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DE
Germany
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struts
shelf
shelves
joints
posts
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE2002121730
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RISSE DIETER
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RISSE DIETER
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Publication of DE10221730A1 publication Critical patent/DE10221730A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
    • A47B47/047Modular arrangements of similar assemblies of elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/24Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using separate pins, dowels, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/46Non-metal corner connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Die vorliegende Neuerung betrifft ein Regal mit vertikalen Pfosten, horizontalen Querstreben und horizontalen Längsstreben in der jeweiligen Auflageebene der Fachböden die der Befestigung der Fachböden dienen und weiteren, in Längsrichtung verlaufenden diagonalen Streben zur Versteifung. Ein derartiges herkömmliches Regal hat grundsätzlich die Form eines an den Seitenflächen offenen Quaders. Die Länge der Fachböden entspricht in der Regel dem Abstand zwischen zwei vertikalen Pfosten oder aber beträgt einen Bruchteil dieses Längenmaßes, wobei aber die Länge der Fachböden in den übereinander liegenden Etagen jeweils gleich ist. Zwischen den übereinander liegenden Fachböden ergeben sich gleich große regelmäßige quaderförmige Stauräume, deren Größe nach dem Aufstellen des Regals endgültig festliegt. Durch den starren, regelmäßigen Aufbau erhält das Regal ein langweiliges Aussehen.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Neuerung in der Schaffung eines Regals der vorgenannten Art, bei dem die Länge der Fachböden in den verschiedenen Fachbodenebenen unterschiedlich ist, so dass bei einem vorgegebenen beispielsweise quaderförmigen Raumbedarf eine große Vielzahl verschieden gestalteter Regale mit gefälligem Aussehen erstellt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein Regal mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1, die in den Unteransprüchen angeführten Merkmale betreffen vorteilhafte Ausführungsformen dieser Aufgabenlösung.
  • Bei einem neuerungsgemäßen Regal sind an den jeweiligen Kreuzungspunkten der Pfosten, Längsstreben und diagonalen Versteifungsstreben Gelenke vorgesehen, die mindestens drei dieser Streben so miteinander verbinden, dass diese in einer gemeinsamen vertikalen Ebene um einen Winkel von jeweils etwa 270 Grad schwenkbar sind und in jeder beliebigen Schwenkposition festgestellt werden können. Außerdem ist mit jedem Gelenk eine weitere horizontale Querstrebe fest verbunden, die auf der Schwenkebene der übrigen Streben senkrecht steht. De gesamte Länge eines solchen Regals ist durch den Abstand der vertikalen Pfosten vorgegeben und die Breite der Querrichtung durch die Länge der starr mit den Gelenken verbundenen Querstreben. Dagegen ist die Länge der an den Gelenken austauschbaren Längsstreben und der diagonalen Versteifungsstreben beliebig. Sowohl innerhalb einer Fachbodenebene kann die Länge der hintereinander liegenden Fachböden unterschiedlich sein, als auch die Länge der übereinander liegender Fachböden unterschiedlich sein kann. Die Länge der Fachböden in einer Fachbodenebene muß auch nicht den Abstand zwischen zwei vertikalen Regalpfosten entsprechen. Auf diese Weise kann jede Fachbodenebene unterschiedlich gestaltet werden, wodurch die übliche starre Geometrie des Regals aufgelockert wird und dieses ein gefälliges Aussehen erhält. Der Höhenabstand der Fachbodenebenen kann ebenfalls variabel gestaltet werden. Mit Hilfe der neuerungsgemäßen Gelenke kann auch ein Regal geschaffen werden, das in einem Raum mit einer Dachschräge Platz hat, der Winkel der diagonalen Streben kann dabei an den Gelenken entsprechend der Dachneigung eingestellt werden.
  • In vorteilhafter Weise werden als Streben Hölzer verwendet, an denen die Fachböden befestigt werden. Diese Hölzer sind mit einer durchgehenden Nut versehen und werden auf die hintere mit Dübeln versehene Gelenkscheibe gesteckt.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Frontansicht eines Regals nach der Neuerung
  • Fig. 1b eine Seitenansicht des Regals nach Fig. 1
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung der Hölzer als Längsstreben und Diagonalstreben
  • Fig. 3 die hintere Gelenkplatte
  • Fig. 3a die vordere Gelenkplatte
  • Fig. 3b die Querstrebe
  • Fig. 3d die hintere Gelenkplatte als Seitenansicht mit eingesteckten Dübeln
  • Entsprechend der in den Figuren beispielhaft dargestellten Ausführungsformen besteht das Regal nach der Neuerung aus Pfosten die durch Längsstreben unterschiedlicher Länge in Längsrichtung und durch Querstreben jeweils gleicher Länge in Querrichtung miteinander verbunden sind. Die Längsstreben bilden die Aufnahmeebene für die Fachböden.
  • Wie bei der schematischen Darstellung des neuerungsgemäßen Regals in Fig. 1 ersichtlich ist, sind an allen Verbindungspunkten Gelenke vorgesehen, die schematisch als Kreise dargestellt sind. Durch die Ausführungsform dieser Gelenke ist es mögliche eine nahezu beliebige Vielzahl von unterschiedlich gestalteten Regalen aufzubauen, wobei in der Darstellung 1 eine dieser Ausführungsformen willkürlich herausgegriffen wurde.
  • Die Gelenke sind in den Fig. 3, 3a, 3d näher dargestellt. Ein Gelenk besteht aus einer hinteren Gelenkplatte, die beispielsweise kreisrund aber auch beliebig anders geformt sein können. Zwischen den Gelenkplatten sind die Streben in der Ebene der Gelenkplatten schwenkbar gelagert. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Streben Vollhölzer die mit einer durchgehenden Nut versehen sind. Die gelenkige Befestigung der Hölzer zwischen den Gelenkplatten geschieht mittels der eingebrachten Dübel und der durch die vordere Gelenkplatte in die Querstrebe geschraubten Verbindung.
  • In der hinteren Gelenkplatte befindet sich neben den 4 Tauchbohrungen für die Aufnahme der Dübel eine in der Mitte angebrachte Bohrung die den Durchmesser der Querstrebe hat.
  • Die Querstrebe ist an den jeweiligen Enden konisch so das sich beim anziehen der Schraube die Strebe fest in die Bohrung reinzieht.
  • Hierdurch wird eine auseichende Stabilität des Regals gewährleistet.

Claims (4)

1. Regal mit vertikalen Pfosten, jeweils horizontalen Querstreben und Längsstreben in der Ebene der Fachböden für deren Befestigung und weiteren diagonalen Versteifungsstreben, dadurch gekennzeichnet, dass an den jeweiligen Kreuzungspunkten der Pfosten, Längsstreben und diagonalen Streben Gelenke vorgesehen sind, an denen mindestens drei dieser Streben in einer vertikalen Ebene um circa 270 Grad schwenkbar und in jeder Position jeweils feststellbar angebracht sind, wobei mit den Gelenken eine weitere horizontale Querstrebe senkrecht auf der Schwenkebene stehend fest verbunden ist.
2. Regal nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenke aus zwei parallelen Gelenkplatten bestehen, zwischen denen die Pfosten und Streben jeweils um eine horizontale Achse schwenkbar befestigt sind und das die Querstreben mit der hinteren Gelenkplatte fest verbunden ist.
3. Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Pfosten und Streben jeweils Hölzer mit einer durchgehenden Nut vorgesehen sind die auf die Gelenkplatte und auf die darauf befindlichen Dübel gesteckt werden.
4. Regal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkplatten mit 4 Dübeln versehen sind und an der Innenseite aufgeraut sind.
DE2002121730 2002-05-16 2002-05-16 Regalsystem Withdrawn DE10221730A1 (de)

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