DE29909403U1 - Stecksystem für Möbel - Google Patents

Stecksystem für Möbel

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DE29909403U1
DE29909403U1 DE29909403U DE29909403U DE29909403U1 DE 29909403 U1 DE29909403 U1 DE 29909403U1 DE 29909403 U DE29909403 U DE 29909403U DE 29909403 U DE29909403 U DE 29909403U DE 29909403 U1 DE29909403 U1 DE 29909403U1
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furniture
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
    • A47B96/061Cantilever brackets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/02Shelves
    • A47B96/027Cantilever shelves

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Description

Anmelder: Frank Grimminger
Albblickweb 2
7356D BÖBINGEN
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung deren Elemente sich dazu eignen, in einzelteilen verkauft und vdm verwender selbst in wenigen Handgriffen und möglichst ohne spezielle Beschläge und mit einfachem oder dhne werkzeug zu einem mdbelartigen Gegenstand, variantenreich zusammengesteckt zu werden.
Verbindungssysteme fuer Moebel sind bekannt.
Sa zeigt zum Beispiel die DE 293 1352 einen moebelartigen Einrichtungsgegenstand, bei dem wenigstens eine Aussenwand durch einen Rahmen und mindestens ein in diesem gehaltenes Wandteil bebildet ist, wobei letzteres laengs seines randes am innenumfang des Rahmens am Umfang der insbesondere Rdhrfoermigen Rahmenholme gehalten ist, der Rand des Wandteils eine Aussparung aufweist und das Wandteil laengs seines Randes einen Teilbereich der Rahmenholme im wesentlichen formschluessig umgreift.
Die vorliegende Erfindung grenzt sich von diesem bekannten moebelartigen Einrichtungsgegenstand insofern ab, dass zur Verbindung der Boden- und Seitenwandflaechen kein Rahmen noetig ist, sondern die tragefunktion von einer oder mehreren seiten-ODER Wandflaechen uebernommen wird. Durch den Einsatz dieser Elemente und durch die passgenaue Steckverbindung eruebrigt sich auch die Verwendung von Verbindungsbeschlaegen.
Die G 9D DI 36 1.1 zeigt ein Moebelstueck, insbesondere Schrankoder Regalmoebel aus Massivholz, das sich dazu eignet, in Einzelteilen verkauft und vom Verwender selbst mit wenigen Handgriffen und einem einfachen Werkzeug zusammengebaut zu WERDEN.
Dieses System nutzt Nabenholme, die dazu dienen Boeden und Seiten mit Hilfe von Verbindungsbeschlaegen zu verbinden, die je nach Einsatzort unterschiedlichen, hoelzernen Nabenholme
BESITZEN AUSFRAESUNGEN UM DIE VERBIN DUNGSBESCHLAEGE
aufzunehmen. dle eingenutete rueckwand hat nur aussteifende, und keine tragende funktion.
Die vorliegende Erfindung grenzt sich von diesem bekannten Moebelstueck insofern ab, dass zur Verbindung der Boden- oder
SEITENWANDFLAECHEN KEINE VERBIN DUNGSBESCHLAEGE NOETIG SIND. DlE TRABENDE FUNKTIDN UEBERNIMMT EINE DDER MEHRERE SEITEN- DDER
WANDFLAECHEN . Die Verbindung der Boden- cider seitenwandflaechen
HAELT SICH NUR DURCH DIE PA-S-SGE44AUE ST£CKV£RÖJWDUNG,
Die Aufgabe liegt darin, ein Verbindungssystem vorzuschlagen, dessen Einzelteile die Elemente eines Schrank-, Möbel- oder Regalsystems bilden. Mit diesen baukastenmässig standardisierten Elementen sdixen die Mölbel ,beliebig verÄnjoert, vereinigt jjjmjd erweitert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass sämtliche winkeligen,
t-fdrmigen dder kreuzförmigen stdssstellen der boden- oder
SEITENWAJsUDuELÄCW-E-N _t3-)—DADURCH RFRILRFT FiINn, DASS... -DXE -filATT-E-N
gegen einen nabenholm (2) stossen, der sich den stdssrändern (4) entlang erstreckt.
Die Nabenholme (2) sind in die Löcher (1) oder Muffen (6) der
SEITEN" ^DFP WANDF! äm-IF (R? BPIFI FPFl FIMPJF.qiCFJ^k-T.
Die Stirnflächen der Nabenholme (2) sind auffällige Bezugspunkte der möbelfront und bestimmen deren ästhetischen charakter.
Zum erreichen der Festigkeit sind die Nabenholme (2) und die
STOSSRA1IiUQEH 14-) JZLEJ3 RnnFM- IIMD _iiElTEJbiWA_fcLD.FJ_ÄCHJEN ( 3J VORZUGSWEISE SO AUSGEBILDET, DASS SIE FORMSCHLÜSSIG ZUSAMMENGEFÜGT WERDEN KÖNNEN.
Vorzugsweise jsind die Verblnldximgen nur _lxlse
jedoch waere auch eine verschraubung der nabenholme (2) ueber ein Gewin-p- ieN-koec-4-1-4—ode Mufn L64-de^i.
Die Nabenhdlme (2) können vom Verwender in die Löcher (1) selbst eingesetzt w-erx3en. dle-boxien-jax)-er-seitenwandflaechen (3) werden in die entstandenen zwisc h en raeu m e ebenfalls nur eingesteckt.
Bei einer- bte-n-Auurgfos-solchB£L-gr-üe<-5
HABEN DIE NABENHDLME (2) EINEN KREISRUNDEN QUERSCHNITT UND DIE STOSSRAEJSLD-EK J4) DJEB JBLDXLEN- JJNX3 -SEJTENWA NDFJ-ÄEJ3 H EN. (3.) SIND ENTSPRECHEND GERUNDET. SlE LEGEN SICH DADURCH SATT AN DEN
Nabenholmen (Z) an-und bilden eo-NE feste Verbwdung.
Verschiedene geometrische Querschnittsformen sind als NABENHOLME- (P.) DFNKRAR, DlF FJTn.SRRÄNnFR ...(4-J .-CLER.._B DDEN-. ..ODER SEITENWANDFLÄCHEN (3) MÜSSEN NUR ALS KONTERPRDFIL AUSGEFÜHRT SEIN.
Ausführungsdetails der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
IM EINZELNEN ZEIGEN BEVORZUGTE AUSFUEHRUNGSFORMEN
Fig. IcScI &agr; den Vertikalschnitt durch die Steckverbindung mit Seitenöder Wandfläche (5) ohne Muffe (6).
FIG.Z&2A den Vertikalschnitt durch die Steckverbindung mit Seitenöder Wandfläche (5) und Muffe (6).
Fig.3 Die Isometrische Darstellung einer möglichen
Steckverbindung zweier Nabenholme (2) mit winkelförmig Boden- oder Seitenwandflächen (3).
flg. 4 die isometrische darstellung der möglichen einschubarten von verschiedenen aufbewahrungselementen (12) auf die nabenhdlme (2).
Die Aufbewahrungselemente koennen mit einem
schubstangenschloss versehen werden, das in eingefraeste nuten der nabenhdlme (2) schliesst. dle schlossbedienung ist optisch ebenso wie in die griffmoeglichkeit im zentrum der front untergebracht.
Fig. 4a Aufbewahrungselement (12) an Nabenholmen (2) im
stossrand (4) seitlich gefuehrt.
Fig. 4q Aufbewahrungselement (12) an Nabenholmen (2) im
stossrand (-4) an vier ecken gefuehrt.
Fig. 4c Aufbewahrungselement (12) an Nabenholmen (2) im
Stossrand (4) oben und unten gefuehrt.
FIG.4D Aufbewahrungselement (12) an Nabenholmen (2) im
STOSSRAND (4) UEBER ZWEI DIAGONAL GELEGENE ECKEN GEFUEHRT.
Fig.5 Die isometrische Darstellung eines moeglichen korpusaufbaus mit horizontalen und vertikalen boden- und &xgr; eitenwandflaechen (3) an einer Seiten- oder Wandflaeche (5) mit Tueren (ID), deren Drehelemente (9) mittels eines Spannelements (11) in den Nabenholmen (2) fixiert sind.
Fig.6 Die Isometrische Darstellung eines moeglichen Regalaufbaus an einer Seiten- oder Wandflaeche (5) mit vertikalen Boden- oder SEITENWANDFLAECHEN (3) UND AUFBEWAHRUNGSELEMENTEN (12) WIE IN FlG. 4 BESCHRIEBEN.
Fig.7 Die Isometrische darstellung eines moeglichen Regalaufbaus an einer Seiten- oder Wandflaeche (5) mit stufenfoermig angeordneten, vertikalen und horizontalen boden" oder SEITENWANDFLAECHEN (3).
Fig.B Die Isometrische darstellung eines moeglichen Regalaufbaus AN NEBENEINANDER ANGEORDNETEN SEITEN- ODER WANDFLAECHEN (5) MIT DIAGONALEN BODEN" ODER SEITENWANDFLAECHEN (3) WECHSELWEISE
ANGEORDNET.
Fie.9 Die Isometrische Darstellung eines moeglichen Regalaufbaus AN T-FDERMlG VERBUNDENEN SEITEN" ODER WANDFLAECHEN (5b) MIT DURCHGESTECKTEN NABENHOLMEN ZUR BEIDSEITIGEN NUTZUNG MIT VERTIKALEN BODEN" ODER S EITENWAN DFLAECH EN (3).
Fig. IDa &. 1Ob Die isometrische Darstellung eines mdeglichen korpusaufbaus mit horizontalen und vertikalen Boden- und &Xgr; EITENWAN DFLAECHEN (3) AN EINER SEITEN- ODER WANDFLAECHE (5) MIT schwenktueren (15), deren drehelement (16) mittels eines spannelements (7) in den nabenholmen (z) fixiert sind.
Die Schwenkelemente lassen durch eine Bewegung um einen Drehpunkt eine oeffnung zu, die sich so darstellt, dass immer ein quadratisches teil eines korpus aufbaus verdeckt ist, waehrend das DANEBENLiEEENDE geoeffnet ist. Die auflage der Elemente an ihren endpunkten (ib) geschieht, durch eine fdrmschluessige Aussparung, an den Nabenholmen (2) wobei diese so ausgefuehrt sein muss, dass sie nicht mehr als ein viertel des Nabenholmquerschnitts darstellt. Drehpunkte (16) sind an allen nabenholmen (2) mdegllch.
Fig. 1 1-33S3£· Isometrische darstellung eines moeglichen Tisch- und Bankaufbaus an nebeneinander angeordneten Seiten- oder WANDFLAECHEN (5) MIT LANGEN NABENHOLMEN (2a) UND MEHREREN NEBENEINANDER DARAUF AUFGEREIHTEN BODEN" ODER
SEITENWAN DFLAECHEN (3b). DEN ABSCHLUSS, UND GLEICHZEITIG
Stuetzfuss der Bank bildet eine Seiten- oder Wandflaeche (3a) deren Dicke sich bis auf den Boden erstreckt. Den Abschluss, und gleichzeitig stuetzfuss des tisches bildet eine als standfuss ausgebildete boden" oder s eitenwan dflaech e (3c). dle boden" oder Seitenwandflaechen (3, 3b, 3cl koennen bei nichtgebrauch des Tisches auf die Seiten- oder Wandflaeche (5) aufgesteckt werden. Die Nabenholme (2a) werden durch eine Gewindestange, die sich durch die Boden- oder Seitenwandflaechen (3b, 3c) vertikal erstreckt, verbunden. der tisch kann durch das aufstecken
WEITERER NABENHOLME (2) JEDERZEIT VERLAENGERT WERDEN, NUR SOLLTEN
sinnvollerweise in abstaenden weitere stuetzende boden- oder Seitenwandflaechen (3b, 3c) zwischengesteckt und mit oben genannten gewindestangen gesichert werden.
es sind auch freistehende tisch" oder bankaufbauten ohne seiten-ODER Wandflaeche (5) moeglich, indem an beiden Enden der Nabenholme (2) Boden- oder Seitenwandflaechen (3b, 3c) angebracht werden.
Fig. 12 Die isometrische Darstellung eines moeglichen Bettaufbaus
MIT PARALLEL AUF NABENHDLMEN (2) AUFGEREIHTEN SEITEN" ODER
wandflaechen (5). den abstand zum boden bildet ein kreuz aus in der mitte ueberplatteten seiten- oder wandflaechen. ; in die ausnehmung der aufgereihten seiten- oder wandflaechen (5) kann die matratze (22) direkt oder ein lattenrost eingelegt werden. eln Brettkreuz (2 1) bildet den Abstand zum Boden.
&bull; ·
Fig. 13 Die Isometrische Darstellung eines Metallstaenders (19) aus nabenholmen (2) in den aufbewahrungselemente (12) wie in Figur 4 beschrieben eingesetzt werden koennen. Auf eine Rueckwand Seiten kann bei diesem Moebel verzichtet werden.
Fig. 14- Die Isometrische Darstellung eines Metallstaenders (2D) in den Aufbewahrungselemente (1 2) wie in Figur 4 beschrieben eingesetzt werden kdennen. auf eine rueckwand oder seiten kann bei diesem moebel verzichtet werden.
Fig. 1 5 Die Isometrische Darstellung eines Kombinationsmoebels DESSEN SEITEN-ODER WaNDFLAECHEN (5c) L-FOERMIG VERBUNDEN SlND.
Die entstandenen Elemente (5c) koennen unterschiedlich mit den Nabenholmen (2) und Boden- oder S eitenwan dflaech en (3) oder Aufbewahrungselementen ( 1 Z) variiert werden und lassen dadurch unterschiedliche nutzungen zu. in der draufsicht sind ll. oder
_j_j oder j i oder _|[_ oder | kombinationen moeglich, auch
dadurch gewaehrleistet, dass die elemente (5c) oben und unten Neutral gehalten sind und somit auch auf den Kopf gestellt werden koennen. dle boden" oder s eitenwan dflaechen (3) sind SCHMAL GEHALTEN, SO DASS DURCH DAS VERSCHIEBEN DER NABENHOLME UND DAS EINSETZEN EIN- ODER MEHRERER BODEN" ODER
SEITENWAN DFLAECHEN (3) UNTERSCHIEDLICHE NUTZUNGSTIEFEN ENTSTEHEN KOENNEN.
&bull; t

Claims (15)

1. STECKVERBINDUNG, DEREN ELEMENTE SICH DAZU EIGNEN ZU MOEBELARTIGEN EINRICHTUNGSGEGENSTAENDEN ZUSAMMENGESTECKT ZU WERDEN, DADURCH GEKENNZEICHNET, PASS SAEMTLICHE WINKLIGEN, T- ODER KREUZFOERMIGEN STOSSSTELLEN DER BODEN- ODER SEITENWANDFLAECHEN (3) DADURCH GEBILDET SIND, DASS DIE PLATTEN GEGEN EINEN NABENHOLM (2) STOSSEN, DER SICH DEN STOSSRAENDERN (4) ENTLANG ERSTRECKT, UND SO WERKZEUGLOS FORMSCHLUESSIG ZUSAMMENGEFUEGT WERDEN KOENNEN.
DIE NABENHOLME (2) SIND IN. DIE LOECHER (1) DER SEITEN- ODER WANDFLAECHE (5) SPIELFREI EINGESTECKT.
2. STECKVERBINDUNG NACH SCHUTZANSPRUCH 1 DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS DIE NABENHOLME (2) IN GEWINDEBUCHSEN ODER MUFFEN (6) DER SEITEN- ODER WANDFLAECHEN (5) EINGESTECKT ODER EINGESCHRAUBT WERDEN.
DABEI SIND DIE STOSSRAENDER DER NABENHOLME EVENTUELL ABGEDREHT ODER MIT GEWINDE VERSEHEN.
3. DETAIL NACH SCHUTZANSPRUCH 1 ODER 2, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS NABENHOLME (2) MIT WINKELFOERMIG ANSTOSSENDEN BODEN- ODER SEITENWANDFLAECHEN (3) BESTUECKT SIND.
4. DETAIL NACH SCHUTZANSPRUCH 1 ODER 2, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS ANSTELLE DER BODEN- ODER SEITENWANDFLAECHEN (3) VERSCHIEDENE AUFBEWAHRUNGSELEMENTE (12) UNTERSCHIEDLICH AUF DEN NABENHOLMEN (2) GEFUEHRT SIND.
5. MOEBELARTIGER GEGENSTAND NACH SCHUTZANSPRUCH 1 ODER 2, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS DIE BODEN- ODER SEITENWANDFLAECHEN (3) EINEN KORPUS BILDEN WAEHREND IN DIE NABENHOLME (2) DREHELEMENTE (9) MIT TUEREN (10) MITTELS EINES DREHELEMENTS (11) IN DEN NABENHOLMEN (2) FIXIERT SIND.
6. MOEBELARTIGER GEGENSTAND NACH SCHUTZANSPRUCH 1 ODER 2, DADURCH GEKENNZEICHNET, PASS NABENHOLME (2) MIT AUFBEWAHRUNGSELEMENTEN (12) NACH SCHUTZANSPRUCH 4 UND BODEN- ODER SEITENWANDFLAECHEN (3) BESTUECKT SIND.
7. MOEBELARTIGER GEGENSTAND NACH SCHUTZANSPRUCH 1 ODER 2, DADURCH GEKENNZEICHNET, PASS DIE NABENHOLME (2) STUFENFOERMIG MIT BODEN- ODER SEITENWANDFLAECHEN (3) BESTUECKT SIND.
8. MOEBELARTIGER GEGENSTAND NACH SCHUTZANSPRUCH 1 ODER 2, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS DIE NABENHOLME (2) MIT DIAGONAL ANGEORDNETEN BODEN- ODER SEITENWANDFLAECHEN (3) BESTUECKT SIND, WAEHREND MEHRERE SEITEN- ODER WANDFLAECHEN (5) NEBENEINANDER ANGEBRACHT SIND.
9. MOEBELARTIGER GEGENSTAND NACH SCHUTZANSPRUCH 1 ODER 2, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS DIE SEITEN- ODER WANDFLAECHEN (5B) T-FOERMIG VERBUNDEN SIND, UND DADURCH DIE DURCHGESTECKTEN NABENHOLME (2) MIT DEN KORPUSBILDENDEN BODEN- ODER SEITENWANDFLAECHEN (3) BEIDSEITIG NUTZBAR SIND.
10. MOEBELARTIGER GEGENSTAND NACH SCHUTZANSPRUCH 1 ODER 2, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS DIE BODEN- ODER SEITENWANDFLAECHEN (3) EINEN KORPUS BILDEN, WAEHREND IN DEN NABENHOLMEN (2) DREHELEMENTE (16) FUER SCHWENKTUEREN (15) MITTELS EINES SPANNELEMENTS (7) FIXIERT SIND.
11. MOEBELARTIGER GEGENSTAND NACH SCHUTZANSPRUCH 1 ODER 2, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS DIE BODEN- ODER SEITENWANDFLAECHEN (3B) MIT LANGEN NABENHOLMEN (2A) EINEN TISCH UND BANKAUFBAU BILDEN, DABEI BILDET DEN ABSCHLUSS UND GLEICHZEITIG STUETZFUSS DER BANK EINE BODEN- ODER SEITENWANDFLAECHE (3A) DEREN DICKE SICH BIS AUF DEN BODEN ERSTRECKT WAEHREND DIESE FUNKTION BEIM TISCH EINE ALS STANDFUSS AUSGEBILDETE BODEN- ODER SEITENWANDFLAECHE (3C) UEBERNIMMT. DABEI SIND DIE JEWEILS GEGENUEBERLIEGENDEN NABENHOLME (2A) DURCH JE EINE GEWINDESTANGE VERBUNDEN.
12. BETTAUFBAU NACH SCHUTZANSPRUCH 1 DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS AUF DIE NABENHOLME (2) PARALLEL AUFGEREIHTE SEITEN- ODER WANDFLAECHEN (5) MIT ODER OHNE AUSNEHMUNG FUER MATRATZE (22) ODER ROST AUFGEREIHT SIND, WOBEI EIN BRETTKREUZ (21) DEN ABSTAND ZUM BODEN BILDET.
13. MOEBELARTIGER GEGENSTAND NACH SCHUTZANSPRUCH 1 DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS NABENHOLME (2) EINEN METALLSTAENDER (19) BILDEN, AUF DEN AUFBEWAHRUNGSELEMENTE (12) NACH SCHUTZANSPRUCH 4 AUFGESCHOBEN WERDEN KOENNEN.
14. MOEBELARTIGER GEGENSTAND NACH SCHUTZANSPRUCH 13, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS GROESSERE BREITEN DER AUFBEWAHRUNGSELEMENTE (12) MOEGLICH SIND.
15. REGALARTIGES KOMBINATIONSMOEBEL NACH SCHUTZANSPRUCH 1, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS DIE SEITEN- ODER WANDFLAECHEN (5) L-FOERMIG VERBUNDEN SIND UND IN VERBINDUNG MIT NABENHOLMEN (2), BODEN- UNO SEITENWANDFLAECHEN (3) UND AUFBEWAHRUNGSELEMENTEN (12) BELIEBIG IN DER AUFBAUART KOMBINIERT WERDEN KOENNEN.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003071899A1 (de) * 2002-02-26 2003-09-04 Erich Keller Ag Möbel

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WO2003071899A1 (de) * 2002-02-26 2003-09-04 Erich Keller Ag Möbel

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