DE1598687A1 - Laboreinrichtung - Google Patents

Laboreinrichtung

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Publication number
DE1598687A1
DE1598687A1 DE19671598687 DE1598687A DE1598687A1 DE 1598687 A1 DE1598687 A1 DE 1598687A1 DE 19671598687 DE19671598687 DE 19671598687 DE 1598687 A DE1598687 A DE 1598687A DE 1598687 A1 DE1598687 A1 DE 1598687A1
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DE
Germany
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table top
laboratory
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frame
laboratory equipment
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Pending
Application number
DE19671598687
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English (en)
Inventor
Guenter Koschany
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KONVEKTA WERK CARL H SCHMITT K
Original Assignee
KONVEKTA WERK CARL H SCHMITT K
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices
    • B01L9/02Laboratory benches or tables; Fittings therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • Laboreinrichtung Die Erfindung betrifft eine Laboreinrichtung mit einem oder mehreren Arbeitsplätzen, die aus einer Tischplatte, einem Unterbau und einem Aufbau bestehen.
  • Es besteht das Bedürfnis, eine solche Einrichtung aus einer möglichst geringen Anzahl von vorgefertigten Teilen zusammenbauen zu können und zwar unabhängig von der Anzahl und der Länge der Arbeitsplätze. Die vorliegende Erfindung will diesem Bedürfnis Rechnung tragen unter spezieller Derucksichtigung der Erfordernisse, die sich beim Arbeiten mit strahlungsaktiven Substanzen ergeben. Die erfindungsgemäße Laboreinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Bauteile der Einrichtung bzw. Arbeitsplätze, wie die Einfassung für die Tischplatte und für die Seitenwände des Unterbaus, als vorzugsweise aus Metall-Vierkanthohlprofilen geiertigte, nach dem Baukastenprinsip zusammensetzbare Rahmenteile ausgebildet sind.
  • Die Verwendung von Vierkanthohlprofilen bringt zunächst den Vorteil mit sich, daß die einzelnen Baueinhiten (Arbeitsplätze) und die Rahmenteile so zusammengesetzt erden können, daß sich keine oder nur geringe, leicht abdiohtbare Zwischenräume ergeben. Dies erleichtert die Sauberhaltung, was in Strahlenlabors von besonderer Wichtigkeit ist. Der Einsatz von Vierkanthohlprofilen gestattet es ferner, zwischen den einzelnen Bauteilen eine Steckverbindung vorzusehen, ohne daß hierfür besonders große Aufwendungen getroffen werden müßten.
  • Metalltei-le, insbesondere solche aus Stahl, werden im allgemeinen dann eingesetzt werden, wenn ein Strahlenlabor eingerichtet.w erden soll..
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der für die Erstellung einer Baueinheit bzw. eines Arbeitsplatzes der erfindungsgemäßen Laborei@@@chtung verwendeten Bauteile; Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht der Einfassung fur die Tischplatte; Fig. 3 zwei mit ihrer Rückseite aneinanderstossende Baueinheiten (Doppelarbeitsplatz), wobei die eine - in der Zeichnung rechts liegende - Einheit in Seitenansicht und die andere Einheit in einem Vertikalschnitt wiedergegeben ist; Fig. 4 eine Ausschnittsvergrößerung von der Schnittdarstellung der Fig. 3; Fig. 5 einen Vertikal schnitt parallel zu den Seitenwänden eines Doppelarbeitstisches anderer Ausführung, wobei der Einfachheit halber lediglich der Mittelbereich wiedergegeben ist; Fig. 6 eine Vorderansicht von zwei nebeneinanderstehenden fertigen Baueinheiten.
  • Die tragenden Bauteile des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels bestehen aus der rahmenförmigen Einfassung 1 für eine vorgefertigte Tischplatte 14. (vgl. Fig. 4), den beiden rahmenförmigen Böcken 2, 3, welche das Auflager für den Rahmen 1 und die Einfassung für die Seitenwände einer Baureinheit bilden, und aus dem ebenfalls als Rahmen ausgebildeten Aufbau 4. Zur Versteifung des Unterbaues sind noch zwei Streben 5, 6 vorgesehen. Sämtliche Bauteile bestehen aus einem Vierkanthohlprofil. Für den Zusammenbau eines Arbeitsplatzes aus den vorerwähnten Teilen ist eine Steckvebindung vorgesehen. liierfür und auch zur Unterbringung der Installation an der Rückseite der Baueinheit ragt der Auflagerholm 2' bzw, 3' der Böcke 2, 3 an der Rückseite über die Einfassung 1 für die Tischplatte hinaus. iln dem vorstehenden Teil 2" bzw. 3" der Holme 2' , 3' ist der Aufbau 4 befestigt. Zu diesem Zwecke sind die vorstehenden Teile 2t', 3" im Vergleich zu dem übrigen Teil der holme 2', 3'wesentlich stärker ausgebildet. Bei dem in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel sind die veistärkten Teile 2", 3" als das eine Steckteil für die Befestigung des Aufbaues 4 an den Böcken 2, 3 des Unterbaues slusgebildet. Das Gegenglied für die Steckverbindung befindet sich an den unteren Enden der Seitenholme des Aufbaues ii.
  • Diese mit 7, 8 bezeichneten Gegenglieder werden beim Zusammenbau des Arbeitsplatzes in die Glieder-2'., 3" eingesteckt.
  • An der Unterseite der Einfassung 1 für die Tischplatte sind Stifte 9, 10 vorgesehen, die beim Auflegen der Einfassung. auf die Böcke 2, 3 in Bohrungen fi 12 der Holme 2', 3' eingreifen-, Dadurch wird die Einfassung 1 auf den Bücken 2, 3 unverrückbar festgelegt.
  • Die versteitungsstreben 5, 6 werden in Ausschnitte nui den innen liegenden Seiten der waagerechten Holme der Böcke 2, 3 eingeschoben und beispielsweise vermittels eines nicht gezeigten - Splints gegen ein Herausgleiten aus diesen Ausschnitten gesichert.
  • Die Einfassung 1 besitzt an ihrer Unterkante einen Bund 13 zum Auflegen einer vorgefertigten Tischplatte 14. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, kann die Platte 14 aus zwei Schichten 14', 14" bestehen. Dabei wird die Oberschicht 14' durch einen Fliesenverband gebildet, der auf einer Trägerplatte 14", z.B. aus Beton, gehalten ist. Der Zwischenraum zwischen der Platte 14 und der Einfassung 1 ist so ausgegossen, daß sich hier keine Verschmutzungen festsetzen können.
  • Aus Fig. 4 ist weiterhin ersichtlich, daß die Einfassung 1 der Tischplatte über deren Oberkante vorsteht. Dies hat einmal den Vorteil, daß auf der Tischplatte versehentlich ausgegossene Flüssigkeiten nicht von der Arbeitsfläche seitlich abfliessen kUnnlen. Zum anderen werden durch die überstehende Einfassung die Fliesen gegen Beschädigung geschützt.
  • Die Einfassung 1 kann aus mehreren durch eine lösbare Verbindung zusammengehaltenen Teilen zusammengesetzt sein.
  • Daduroh läßt sich die Länge eines Arbeitstisches den jeweiligen Erfordernissen anpassen. Dabei bilden die in ig. 2 unten wiedergegebenen Teile 15, 16 die Endstücke einer aus diesen Teilen und dem in Fig. 2 oben wiedergegebenen Ring 1 gebildeten Einfassung. Der Ring i wird zwischen den Endstücken 15, 16 angeordnet und durch eine Steckverbindung mit diesen zu einem Verband zusammengehalten. Die Endstücke 15, 16 besitzen ebenso wie der Mittelring 1 einen umlaufend < Steg 13 zum Auflegen der Tischplatte 14.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die oberhalb des Unterbaues gelegenen Teile der Installationsstränge 17 bis 20 und deren an den Verbrauchsstellen gelegene Anschlüsse 21 bis 26 ausschliesslich an dem Aufbau 4 befestigt, so daß sie mit diesem einen vorgefertigten Bauteil bilden. Bei der Erstellung der Laboreinrichtung brauchen die in dem Aufbau 4 untergebrachten Installationsstränge nur noch an die llauptversor gungsleitungen für Elektrizität, Wasser, Druckluft, Gas usw, angeschlossen zu werden, Dies wird durch den zufolge des Überstandes der Böcke 2, 3 über die Einfassung i zwischen dieser und der Rückseite der Baueinheit ireigelassenen Raum erleichtert.
  • Die Installationsstränge und die Anschlüsse sind an Querstreben 27, 28 gehalten, welche sich innerhalb des von dem den Auibau bildenden Rahmenteil 4 umschlossenen Raumes erstrecken. Dabei sind mindestens die Streben, die auf der Höhe der Anschlüsse 24, 25 26 für die Rohrstränge 18, 19, 20 und darunter liegen, so ausgebildet und angeordnet, daß zwischen ihnen und der Rückseite des Aufbaues ein Raum zum ijindurchführen der Stränge freibleibt. An der Vorderseite des Aufbaues 4 kann, wie aus Fig. 4 ersichtlich, eine beispielsweise aus Blech vorgesehene Ausfachung 29 vorgesehen sein, welche die Installation unter Freilassung der Anschlüsse 21 bis 26 an den Verbrauchsstellen abdeckt.
  • Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Aufbau 4 nicht zur Unterbringung der Installation bestimmt, sondern als Gestell für das Abstellen von Reagenzien ufnehmenden Behältern (Flaschen) bestimmt. Der Aufbau weist einen Fuß 30 auf, der vermittels der winkelförmigen Abbiegungen 31 zwischen der Einfassung 1 für die Tischplatte 14 und den Auflagerholmen 2', 3' bzw. deren rückseitige Verstärkungen 2", 3" eingeklemmt ist.
  • Die in dem Unterbau angeordneten Einbauten 32 (Schrank, Schubladen) sind als in sich geschlossene, zwischen die Böcke 2, 3 des Unterbaues einschiebbare Bauteile ausgebildet. Die Einbauten, die vorzugsweise ebenfalls aus hietall bestehen, werden in zweckentsprechender Weise an den Böcken 2, 3'befestigt. Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist die Tieie der Einbauten 32 geringer als die Tiefe des Unterbaues, sodaß hinter den Einbauten genxigend Raum für die Installationsverteilung vorhanden ist. Zur seitlichen Abdeckung dieses Raumes 33 ist an den jeweils außen liegenden Seiten der Einrichtung eine Ausfachung der Rahmenteile 2, 3 vorgesehen.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, können die tragenden Bauteile der erfindungsgemäßen Laboreinrichtung in einfacher Weise durch eine Steckverbindung zusamtllengehalten werden, ohne daß weitere Verbindungsmittel erforderlich wären. Zweckmäßigerweise sind die Steckteile der einzelnen Bauteile so ausgebildet, daß sie sich beim Ineinanderschieben gegeneinander verkeilen.
  • Etwaig zwischen den einzelnen Bauteilen verbliebene Spalte können durch Dichtungsprofile 34, z.B, aus Kunststoff, ausgefüllt werden. (vgl. Fig. 4).
  • Es sind natürlich eine Vielzahl von Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung denkbar. So kann der Aufbau 4 so gestaltet werden, daß er nicht nur der Unterbringung der Installation sondern gleichzeitig auch*Ablage für Behälter dient. So-ist bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel an dem Aufbau eine Konsole 35 eingehängt, auf der Behälter od. dgl. abgestellt werden können. Die obige Beschreibung einiger * als Ausführungsbeispiele der Erfindung schränkt diese keinesfalls ein.

Claims (15)

  1. PATENT (SCHUTZ-) ANSPRÜCHE 1. Laboreinrichtung mit einem oder mehreren Arbeitsplatzen, die aus einer Tischplatte, einem Unterbau und einem Aufbau bestehen, dadurch gekennzeichnet, dan die tragenden Bauteile der Einrichtung, wie die Einfassung für die Tischplatte und für die Seitenwände des Unterbaus, als vorzugsweise aus Metall-Vierkanthohlprofilen gefertigte, nach dem Baukastenprinzip zusammensetzbare Rahmenteile ausgebildet sind.
  2. 2. Laboreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile durch eine Steekverbindung zusammengehalten sind.
  3. 3. Laboreinrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmeneinfassung(1)für die Tischplatte (14) an ihrer Unterkante einen Bund (13) zum Auflegen einer vorgefertigten Tischplatte aufweist.
  4. 4. Laboreinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (2, 3) der Seitenwände das Auflager für die Einfassung (i) der Tischplatte (14) bilden und der Auflagerholm (2i) bzw.
    (3') der Rnhmcnteile (2, 3) nach hinten über die Einfassung vorsteht und daß an dem vorstehenden Teil (2'' bzw.
    3") der Auflagerholme der Aufbau (4) des Arbeitsplatzes befestigt ist.
  5. 5. Laboreinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vorstehende Teil der Auflagerholme im Vergleich zu deren übrigem Teil wesentlich stärker ist.
  6. 6. Laboreinrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vorstehende Teil der Auilugerholme das eine Steckteil für die Befestigung des Aufbaus am Unterbau bildet.
  7. -7. Laboreinrichtung nach einem odenehreren der vorhergeden Anspruche, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dan der oberhalb des Unterbaus gelegene Teil der Installationsstränge und deren Anschlüsse an der Verbrauchsstelle ausschliesslich an dem Aufbau befestigt Bind und mit diesem einen vorgefertigten Bauteil bilden.
  8. 8. Laboreinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationsstränge und die Anschlüsse an Querstreben (27, 28) gehalten sind, welche sich innerhalb des von dem den Aufbau bildenden Rahmenteil umschlossenen Raumes erstreoke54
  9. 9. Laboreinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Streben, die auf der Höhe der Anschlüsse für die Rohrstränge und darunter liegen, so ausgebildet und angeordnet sind, daß zwischen ihnen und der Rückseite des Auibaus ein Raum zum Hindurchführen der Stränge freibleibt.
  10. 10. Laboreinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des Aufbaus eine lediglich die Anschlüsse freilassende Abdeckplatte (29) vorgesehen ist.
  11. 11. Laboreinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau(4)einen den vorstehenden Teil bzw. 3") des Auflagerholms(2', 3') umfassenden Fuß (30) aufweist, der vermittels einer Abbiegung (31) zwischen der Einfassung (1) für die Tisöhpla'tte (14) und dem Auflagerholm (2'bzw. 3') eingeklemmt ist.
  12. 12. Laboreinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung für die Tischplatte aus mehreren durch eine lösbare-Verbindung, vorzugsweise Steckverbindung, zusammengehaltenen Teilen (1, 15, 16) zusammengesetzt ist.
  13. 13. Laboreinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfassung der Tischplatte etwas über deren Oberkante vorsteht.
  14. 14. Laboreinrichtung nach einem oder mehreren der. vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anwendung einer Steckverbindung zwischen den einzelnen Bauteilen die Steckteile so ausgebildet sind, dass sie sich ineinander verkeilen.
  15. 15. Laboreinrichtung nach einem oder mehreen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die im Unterbau angeordneten, vorzugsweise aus Metall bestehenden Einbauten (Schrank, Schubladen), als in sich geschlossene Bauteile ausgebildet sind, die zwischen die Rahmenteile (2, 3) des Unterbaus einschiebbar und an diesen befestigbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2534461A1 (fr) * 1982-10-15 1984-04-20 Benthor Bibaut Sarl Table de travail pour cuisine, laboratoire et similaire

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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