DE1791329U - Regal, schrank od. dgl. moebelstueck. - Google Patents

Regal, schrank od. dgl. moebelstueck.

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Publication number
DE1791329U
DE1791329U DEA13099U DEA0013099U DE1791329U DE 1791329 U DE1791329 U DE 1791329U DE A13099 U DEA13099 U DE A13099U DE A0013099 U DEA0013099 U DE A0013099U DE 1791329 U DE1791329 U DE 1791329U
Authority
DE
Germany
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post
shelf
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groove
cupboard
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Expired
Application number
DEA13099U
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English (en)
Inventor
Gustav Arnholdt
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • A47B47/021Racks or shelf units

Landscapes

  • Furniture Connections (AREA)

Description

  • Regal, Schrank od. dgl. Möbelstück.
  • Die Neuerung bezieht sich auf ein Regal, Schrank pd. dgl. Möbelstück, und zwar ein Möbelstück, bei dem die Böden in Nuten der Pfosten in verschiedene Höhenlagen verstellbar geführt sind. Bei einer Ausführung solcher Möbel ist an den Seitenkanten der Böden eine Metallschiene angeordnet, die in Nuten der Pfosten eingreift, wobei der Boden in der jeweils gewünschten Höhe durch Steckstifte gehalten wird, die in quer durch die Pfosten geführte Löcher einsteckbar sind. Bei diesen Regalen, Schränken od. dgl. hat sich als wesentlicher Mangel herausgestellt, daß durch die in die Nuten der Pfosten eingreifenden Enden der seitlich an den Böden befestigten Metallschiene leicht ein Ausbrechen des Holzes in dem Pfosten erfolgt, und zwar sowohl wenn die Böden zum Herausnehmen oder Einsetzen etwas verkantet werden. Dabei tritt häufig sogar ein Einreißen der Nut und ein Abreißen ganzer Holzspäne auf.
  • Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen und besteht darin, daß in die Nut an der Rückseite des vorderen Pfostens bzw. in die Nut an der vorderen
    Seite des hinteren Pfostens ein U-Profil aus Blech eingesetzt
    q
    ist, dessen Schenkel über die die Nut aufweisende Fläche des
    Pfostens nach außen vorragen, wobei in den Schenkeln eine Anzahl
    'Löcher in verschiedenen Höhen vorgesehen ist.
  • Dabei kann das U-Profil durch Schrauben in den Holzpfosten gesichert sein, die durch den Steg des U-Profils geführt sind. Ferner kann der rückwärtige obere vordere Pfosten eine Blechschiene aufweisen, die die Nut in der Vorderfläche des Pfosten überdeckt und mit Löchern Schlitzen od. dgl. zur Aufnahme der an der Seitenkante des Bodenbrettes angeordneten Metallschiene versehen ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin, daß der Steg des U-Profils über die Schenkel nach unten verlängert
    und rechtwinklig umgebogen ist und mit dem umgebogenen Teil
    ZD
    auf dem Querriegel aufliegt.
  • Noch ein weiteres Merkmal der Neuerung ist gekennzeichnet durch ein Haltestück, das mit zwei Zapfen in die Löcher in den vorragenden Schenkeln des U-Profils einsetzbar ist und einen oberen abgewinkelten Schenkel aufweist, der den Pfosten umgreift und nach vorn gerichtet ist und mit dem nach vorn gerichteten Teil eine Auflage für den Boden bildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt, es zeigen : Fig. l einen Schnitt nach Linie I-I in Fig. 3, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 3, Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch das linke Ende eines Regals, wobei von oben auf einen eingesetzten Boden gesehen wird, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 3 einer abgeänderten Ausführungsform, Fig. 5 eine Seitenansicht zu Fig. 4 und gleichzeitig eine Ansicht nach Fig. V-V in Fig. 3, Fig. 6 eine Einzeldarstellung.
  • Das Regal besteht aus einem vorderen Pfosten 1 und einem hinteren Pfosten 2. Diese Pfosten können seitlich durch eine Wand 3 verbunden sein. Eine hintere Abschlußwand 4 ist ebenfalls an dem hinteren Pfosten 2 befestigt. Der Boden 5 weist an seiner Seitenkante eine Metallschiene 7 auf, deren überstehenden Enden in eine Nut 6'des vorderen Pfostens 1 und in eine Nut 6"des hinteren Pfosten 2 eingreifen.
  • In die'Nut 6'ist ein U-Profil 6 aus Blech eingesetzt, das ihrer Nut durch Schrauben befestigt ist, die durch den Steg des U-Profils greifen. Die Schenkel des U-Profils stehen über die rückwärtige Fläche des Pfostens 1 über und sind mit
    Querlöcher 8 versehen, durch die Steckbolzen 8'gesteckt
    werden können. Auf diesen Bolzen ruht der Boden auf. Am hinteren Pfosten ist ein Abdeckblech 9 vorgesehen, das die Nut 6"abdeckt und Öffnungen lo aufweist, in die das rückwärtige Ende der Schiene 7 eingreift. Die Blechschiehe 9 kann mittels Schrauben 11 an der Vorderseite des Pfostens befestigt
    sein. Selbstverständlich sind die Löcher 8 in dem U-Profil
    6 und die Ausnehmungen 10 in der Blechschiene 9 in solcher
    Höhe angeordnet, daß beim Einsetzen eines Bodens in eine
    bestimmte Höhenlage dieser waagerecht einerseits auf den Steckbolzen. 8' und andererseits auf der Unterkante der Aujsnehmung lo aufliegt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4-6 ist ein Haltestück vorgesehen, das als ganzes mit 13 bezeichnet ist. Es besteht aus einer senkrechten Schiene 14, in der zwei Zapfen 15 befestigt sind. Das obere Ende der Schiene 14 ist zweimal abgewinkelt (16) derart, daß, wenn das Haltestück 13 in zwei Löcher 8 in den vorstehenden Schenkeln des U-Profils 6 eingesetzt wird, der obere Schenkel den Pfosten 1 umgreift und sich seitlich des Pfostens nach vorn erstreckt. Das Haltestück bildet so eine Auflage des vorderen Randes des Bodens, so daß der vordere Rand des Bodens auch bei Belastung mit schweren Gegenständen nicht abbrechen kann.
  • Durch die Neuerung wird erreicht, daß beim Verkanten der Böden kein Ausbrechen des Holzes mehr erfolgen kann.
  • Auch beim Einsetzen der Nasen der Böden kann kein Einreißen des Holzes bzw. des Holzes der Nut mehr eintreten.
  • Ferner sind die bisher in den Pfosten vorgesehenen Löcher nicht mehr vorhanden und die Löcher in der U-Schiene sind praktisch nicht mehr sichtbar. Ein weiterer Vorteil des Gegenstandes der Neuerung besteht noch darin, daß die Pfosten, vor allem der Vorderpfosten, durch die eingesetzte U-Schiene bzw. das Abdeckblech an dem hinteren Pfosten eine wesentlich erhöhte Belastbarkeit erhalten. Durch das . Haltestück gemäß Fig. 4-6 wird außerdem eine wirksame Sicherung gegen Abbrechen des vorderen Randes des Bodens erreicht, wenn dieser hochbelastet wird.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche : 1. Regal, Schrank od. dgl., bei dem die Böden in Nuten von Ständern auf-und abverstellbar geführt und durch Steckbolzen in ihrer jeweiligen Lage gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nut an der Rückseite, des vorderen Pfostens bzw, in die Nut an der vorderen Seite des hinteren Pfostens ein U-Profil (6) aus Blech eingesetzt ist, dessen Schenkel über die die Nut aufweisende Fläche des Pfostens nach außen vorragen, wobei in den Schenkeln eine Anzahl Löcher in verschiedenen Höhen vorgesehen ist.
  2. 2. Regal, Schrank od. dgl. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil (6) durch Schrauben in dem Holzpfosten gesichert ist, die durch den Steg des U-Profils geführt sind.
  3. 3. Regal, Schrank od. dgl. nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Pfosten eine Blechschiene (9) aufweist, die die Nut in der Vorderfläche des Pfostens überdeckt und mit Löchern, Schlitzen od. dgl. (lo) zur Aufnahme der an der Seitenkante des Bodenbrettes angeordneten Metallschiene (7) versehen ist ;
  4. 4. Regal, Schrank od. dgl., nach einem der Ansprüche 1-3, unter Verwendung von Querriegeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (6"') des U-Profils über die Schenkel nach unten verlängert und rechtwinklig umgebogen ist und mit dem umgebogenen Teil auf dem Querriegel aufliegt.
  5. 5. Regal, Schrank od. dgl. nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch ein Haltestück (13,14,15,16), das mit zwei Zapfen (15) in die Löcher in den vorragenden Schenkeln des U-Profils einsetzbar ist und einen oberen abge- winkelten Schenkel (16) aufweist, der den Pfosten umgreift
    und nach vorn gerichtet ist und mit dem nach vorn gerichteten Teil eine Auflage für den Boden (5) bildet.
DEA13099U 1959-03-25 1959-03-25 Regal, schrank od. dgl. moebelstueck. Expired DE1791329U (de)

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