DE1952504U - Zerlegbares regal. - Google Patents

Zerlegbares regal.

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DE1952504U
DE1952504U DEK55211U DEK0055211U DE1952504U DE 1952504 U DE1952504 U DE 1952504U DE K55211 U DEK55211 U DE K55211U DE K0055211 U DEK0055211 U DE K0055211U DE 1952504 U DE1952504 U DE 1952504U
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Germany
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standpipes
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tabs
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KRAUSE KG ROBERT
Robert Krause GmbH and Co KG
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KRAUSE KG ROBERT
Robert Krause GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B55/00Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction
    • A47B55/02Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction made of wire
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/02Shelves
    • A47B96/021Structural features of shelf bases
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/01Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features made of tubes or wire

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr, Otto Loesenbeck
48 Bielefeld, Herforder Strafte VS
Robert Krause KG-., 4992 E spelkamp-Mittwald
Zerlegbares Regal
Die Heuerung "betrifft ein zerlegbares Eegal mit durch Querstreben zu starren Rahmen oder Leitern verbundenen Standrohren und in Löchern der benachbarten vorderen und hinteren Standrohre höhenverstellbar gelagerten Tragstäben für Fachboden, Stabgitter, Gemüsekörbe u.dgl.
Bekannte Regale dieser Art sind mit verschiedenen Nachteilen behaftet. So wird es beispielsweise vielfach als nachteilig empfunden, daß die Regale keine Rückwand aufweisen und auch keine Möglichkeit zur Anbringung eines VortLariS.es od.dgl.
gegeben ist.
Nach der Neuerung wird daher zunächst vorgeschlagen, an der Rückseite des Regals eine beispielsweise aus einer Blech-,
Sperrholz-, Hartfaser- od.dgl. Platte bestehende Rückwand
mittels Metallwinkel lös"bar anzuordnen, die durch in die oberen und unteren Enden der hinteren Standrohre eingeführte Stopfen aus elastischem Kunststoff gehalten werden und die Rückwandplatte an ihren oberen und unteren Ecken umfassen. In die oberen Enden der vorderen Standrohre des Regals sind die nach unten abgewinkelten Enden eines Runddrahtbügels eingeführt, welcher zur Anbringung eines Yorhanges od.dgl. dient.
Ein weiterer Nachteil bekannter Regale der eingangs erwähnten Art besteht darin, daß sieh die zur Unterbringung von Gemüse u.dgl. dienenden Eörbe nicht ohne Kippgefahr nach vorn aus dem Regal ausziehen lassen, so daß das Einlegen und Herausnehmen von Gemüse u.dgl. umständlich ist.
Dieser Nachteil wird gemäß vorliegender Neuerung dadurch behoben, daß unter den Gemüsekörben in der Nähe ihrer Seitenränder und ihrer hinteren Ecken nach aussen gerichtete sowie nach unten gekröpfte Laschen befestigt sind, die unter die waagerechten Schenkel der als Korbauflager dienenden, zwischen den vorderen und hinteren Standrohren angeordneten Winkeleisenschienen greifen. Die Ausziehbarkeit der Körbe ist nach vorn durch in den waagerechten Schenkeln der Winkeleisenschienen vorgesehene, nach unten vorspringende Anschläge für die gekröpften Laschen begrenzt.
Damit die Gemüsekörbe im Bedarfsfalle auch leicht aus dem Regal entfernt und wieder darin eingesetzt werden können,
sind in den waagerechten Schenkeln der Winkeleisen-Tragschienen Aussparungen für den Durchtritt der unter :.. den Körben befestigten Laschen vorgesehen, und zwar sind diese Aussparungen und die Laschen so zueinander angeordnet, daß sich die Laschen nur bei vollständig in das Regal eingeschobenen Körben durch die Aussparungen hindurchführen lassen»
Aus Hunddraht od.dgl. bestehende Jlaschenkäfige werden nach der Heuerung dadurch sicher zwischen den beiderseitigen Winkeleisen-Tragschienen des Regals gelagert, daß die parallel zu den Winkeleisen-Tragschienen verlaufenden unteren Stäbe dieser Käfige etwas oberhalb der unteren Ecken des vorderen oder hinteren Käfigrahmens an diesem befestigt und die waagerechten Schenkel der Winkeleisen-Tragschienen mit Aussparungen zur Aufnahme der vorerwähnten'Käfigrahmenecken sowie an ihrer Oberseite mit Haltemitteln für die parallel zu diesen Schienen verlaufenden llaschenkäfigstäbe versehen sind. Infolge dieser Anordnung ist zunächst jederzeit ein schnelles Herausnehmen der Ilaschenkäfige und Wiedereinlegen derselben in das Regal möglich, während andererseits die in das Regal eingesetzten Ilaschenkäfige mit einfachen Mitteln gegen unerwünschtes Verschieben in bzw. Herausgleiten aus dem Regal gesichert sind.
Schließlich ist das neue Regal mit einem Rost zur Lagerung von Bocksbeutelflaschen ausgestattet, und zwar weist dieser Rost im vorderen und hinteren Teil rechteckige leider zur Aufnahme der 3?laschenbeu.tel sowie im mittleren Teil zwei mit
Abstand voneinander angeordnete Längsstäbe auf, die als Auflager für Flaschenhälse dienen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
!ig. 1 ein nach der Feuerung ausgebildetes Eegal in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2-4 die Mittel zum Befestigen der Eegalrückwand in drei verschiedenen Ansichten,
Fig. 5 tmd 6 die Anordnung eines zur Anbringung eines Vorhanges dienenden Runddrahtbügels in den vorderen Standrohren,
Fig. 7 die Teilansicht eines Eegals mit zwei übereinander angeordneten Gemüsekörben, von denen der untere nach vorn ausgezogen ist,
Fig. 8 einen senkrechten Schnitt durch eine Seitenkante eines Gemüsekorbes nach Fig. 75
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 8,
Fig. 10 die Torderansicht einer Auflage- und Führungsschiene für einen Gemüsekorb nach Fig. 7 - 95
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Schiene nach Fig. 10,
Fig. 12 ein Auflager für einen Flaschenkäfig in schaubildlicher Darstellung.
Das Eegal nach Fig. 1 weist vier senkrecht stehende Yierkantrohre 1 auf, von denen jeweils ein vorderes und ein hinteres durch Querstreben 2 zu;; starren Eahinen verbunden sind. Ferner sind die durch die Querstreben 2 miteinander verbundenen
Standrohre 1 an ihren einander zugekehrten Innenseiten mit Lochreihen 3 zum wahlweisen Einführen von Rundstäben 4 versehen. Diese Rundstäbe 4- dienen entweder zum Einhängen der Längsstäbe eines Bocksbeutelflaschenrostes 5 oder zum Einhängen der abgekanteten und geschlitzten Enden von Winkeleisen Tragschienen 6.
Gemäß Fig. 1 "bis 4· ist an der Rückseite des Regals eine "beispielsweise aus einer Hartfaserplatte bestehende Rückwand 7 mittels Metallwinkel 8 lösbar angeordnet. Die Metallwinkel 8 umfassen die Rückwand 7 an ihren oberen und Linteren Ecken und werden durch in die oberen und unteren Enden der hinteren Standrohre 1 des Regals eingeführte Kunststoffstopfen 9 gehalten.
In iig. 2 und 4- ist außerdem gezeigt, wie die benachbarten Ecken zweier Rückwandplatten 7 im Bereich eines Standrohres 1 durch nur einen Metallwinkel 8 gehalten werden können.
Nach Fig. 1,5 und 6 sind in den oberen offenen Enden der vorderen Standrohre 1 des Regals die nach unten abgewinkelten Enden 10' eines Runddraht bügeis 10 gelagert, der zur .anbringung eines Vorhanges od.dgl. bestimmt ist. In die Ralimenrohre 1 sind Kunststoffbüchsen 21 eingesetzt, durch die die Bügelenden 10' hindurchgeführt sind. Die Bügel 10 sind ferner so dimensioniert und ihre Enden 10' so geformt, daß sie mit Spannung gegen die Innenwandungen der Kunststoffbüchsen 21 und der Rohe 1 anliegen und somit keine besonderen Befestigungsmittel erforderlich sind.
Gemäß IFig. 7 "bis 9 sind "unter den Gemüsekörben 11 des Regals in der Nähe der Seitenränder und der hinteren Ecken nach aussen gerichtete sowie nach unten gekröpfte Laschen 12 durch Schweissen befestigt, die unter die waagerechten Schenkel der als Korbauflager dienenden Winkeleisen-Schienen 6 greifen. Die Ausziehbarkeit der Körbe 11 ist nach vorn durch in den waagerechten Schenkeln der Schienen 6 vorgesehene Anschläge begrenzt, die nach Pig. 10 und 11 durch aus dem Material der Schienen 6 ausgestanzte und nach unten abgebogene Zungen 13 gebildet sind.
Im hinteren Teil der waagerechten Schenkel der Tragschienen 6 sind Aussparungen 14 für den Durchtritt der unter den Körben befestigten Laschen 12 vorgesehen, und zwar sind diese Aussparungen 14 und die Laschen 12 so zueinander angeordnet, daß sich die Laschen 12 nur bei vollständig in das Regal eingeschobenen Körben durch die Aussparungen 14 hindurchführen lassen.
Der aus Runddraht od.dgl. bestehende ITlaschenkäfig 15 nach 3?ig. 1 wird gemäß I"ig. 12 dadurch sicher zwischen den beiderseitigen Winkeleisen-Tragschienen 6 gelagert, daß die parallel zu den Winkeleisen-Tragschienen 6 verlaufenden unteren Stäbe der Käfige etwas oberhalb der unteren Ecken des vorderen oder hinteren Käfigrahmens 17 an diesem befestigt und die waagerechten Schenkel der Winkeleisen- Tragschienen 6 mit Aussparungen 18 zur Aufnahme der vorerwähnten Käfigrahmenecken sowie an ihrer Oberseite mit Haltemitteln für die parallel zu den Schienen 6 verlaufenden Käfigstäbe 16 versehen sind.
Bei der Ausführungsform nach 3fig. 12 werden diese Haltemittel durch Zungen 19 gebildet, die aus den waagerechten Schenkeln der Winkeleisen-Schienen 6 ausgestanzt und nach oben abgewinkelt sind.
Der zur Lagerung von Bocksbeutelflaschen dienende Eost 5 weist in seinem vorderen und hinteren Teil rechteckige leider 20 zur Aufnahme der 3flasch.enbeu.tel sowie im mittleren Teil zwei mit Abstand voneinander angeordnete Längsstäbe 22 auf, welche als Auflager für die 3?laschenhälse dienen.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Zerlegbares Regal mit durch. Querstreben zu starren Rahmen oder Leitern verbundenen Standrohren und in Löchern der benachbarten vorderen und hinteren Standrohre höhenverstellbar gelagerten Tragstäben für Fachboden, Stabgitter, Gemüsekörbe u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des
Regals eine aus einer Blech-, Sperrholz-, Hartfaser- od.dgl. Platte bestehende Rückwand (7) mittels Metallwinkel (8) lösbar angeordnet ist, welche die Rückwandplatte (7) an ihren oberen und unteren Ecken umfassen und durch in die oberen und unteren Enden der hinteren Standrohre (1) eingeführte Stopfen (9) gehalten werden.
2. Zerlegbares Regal mit durch Querstreben zu starren Rahmen oder Leitern verbundenen Standrohren und in Löchern der benachbarten vorderen und hinteren Standrohre höhenverstellbar gelagerten Tragstäben für Dachböden, Stabgitter, Gemüsekörbe u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß in den oberen Enden der vorderen Standrohre (1) die nach unten abgewinkelten Enden
eines zur Anbringung eines Vorhanges od.dgl. dienenden Runddrahtbügels (10) gelagert sind.
3. Zerlegbares Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die oberen Enden der vorderen Standrohre (1) Kunststoff büchsen (21) eingesetzt sind.
M-. Zerlegbares Regal nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (10) so dimensioniert und dessen Enden (10!) so geformt sind, daß sie mit Spannung gegen die Innenwandungen der Buchsen (21) und der Rohre (1) anliegen.
5. Zerlegbares Regal mit durch Querstreben zu starren Rahmen oder Leitern "verbundenen Standrohren und zwischen den vorderen und hinteren Standrohren angeordneten Winkeleis en-Tragschienen als Auflager für eine oder mehrere Gemüsekörbe, dadurch gekennzeichnet, daß unter jedem Gemüsekorb (11) in der Nähe seiner Seitenränder und seiner hinteren Ecken nach aussen gerichtete sowie nach unten gekröpfte Laschen (12) befestigt sind, welche unter die waagerechten Schenkel der Winkeleisen-Schienen (6) greifen.
6. Zerlegbares Regal nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Ausziehbarkeit jedes Gemüsekorbes (11) nach vorn durch in den waagerechten Sehenkeln der Winkeleisen-Schienen (6) vorgesehene, nach unten vorspringende Anschläge (13) für die gekröpften Laschen begrenzt ist.
7. Zerlegbares Regal nach Anspruch 5 ^11CL 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsanschläge (13) durch aus dem Material der Schienen (6) ausgestanzte und nach unten abgebogene Zungen gebildet sind.
8. Zerlegbares Regal nach Anspruch 5 "bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß in den waagerechten Schenkeln der Winkeleisen Tx-agschienen (6) Aussparungen (14-) für den Durchtritt der
unter dem Korb (11) vorgesehenen Laschen (12) vorgesehen und diese Aussparungen (14) und die Laschen (12) derart zueinander angeordnet sind, daß sich die Laschen (12) nur bei vollständig in das Regal eingeschobenem Gemüsekorb (11) durch die Aussparungen (14) der Tragschienen (6) hindurchführen lassen.
9. Zerlegbares Regal mit durch Querstreben zu starren Rahmen oder Leitern.verbundenen Standrohren und zwischen den vorderen und hinteren Standrohren höheiLsrverstellbar gelagerten Winkeleisen-Tragschienen für einen Ilaschenkäfig, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zu den Winkeleisen-Tragschienen (6) verlaufenden unteren Stäbe (16) des Slaschenkäfigs etwas oberhalb der unteren Ecken des vorderen ader hinteren Käfigrahmens (17) an diesem befestigt und die waagerechten Schenkel der Winkeleisen-Tragschienen (6) mit Aussparungen (18) zur Aufnahme der vorerwähnten Käfigrahmenecken sowie an ihrer Oberseite mit Haltemitteln $9) für die parallel zu den Schienen (6) verlaufenden Käfigstäbe (16) versehen sind.
10. Zerlegbares Regal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (19) für die in den Winkeleisen-Tragschienen (6) gelagerten Käfigstäbe (16) aus Zungen oder Lappen bestehen, die aus dem Material der waagerechten Tragschienen-Schenkel ausgestanzt und nach oben abgebogen sind.
11. Zerlegbares Regal mit durch Querstreben zu starren Rahmen oder Leitern verbundenen Standrohr en. und in Löchern der benachbarten vorderen und hinteren Standrohre höhenverstellbar
gelagerten Tragstäben, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Tragstäben (4) ein Stabrost (5) gelagert ist, der in seinem vorderen und hinteren Teil rechteckige leider (20) zur Aufnahme der Beutel sowie im mittleren Teil zwei mit Abstand voneinander angeordnete Längsstäbe (22) zur Aufnahme der Hälse von Bocksbeutelflaschen aufweist.
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