CH360270A - Zerlegbares Regal aus Metalldraht - Google Patents

Zerlegbares Regal aus Metalldraht

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CH360270A
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Morandi Egidio
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Morandi Egidio
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0207Stackable racks, trays or shelf units
    • A47B87/0261Independent trays

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description


  Zerlegbares Regal aus Metalldraht    Die vorliegende Erfindung betrifft ein zerlegbares  Regal aus Metalldraht zur Aufnahme verschiedener  Gegenstände in Haushalt, in Geschäften, in Büro  räumen, in Auslagefenstern     usw.,    welches dadurch  gekennzeichnet ist,     dass    es aus Bauelementen be  steht, die durch Stützen getragen und im Abstand  übereinander angeordnet sind, wobei die Stützen  Führungsschienen besitzen, die auf     Führungän    gleiten.  



  Das neue Regal kann überall schnell und leicht  aufgestellt werden. In zerlegtem Zustand nimmt es  wenig Raum ein und kann auf einfache Weise trans  portiert werden.  



  Die Bauelemente des Regals können Körbe     dar-          zontal,        stellen.        schränkung        Diese        geneigt        bedeuten.        Bezeichnungsweise        oder        Es        vertikal        kann        sich        angeordnete        soll        dabei        keine        um        hori-        Bau-    

      Ein-          elemente,    um flache, brettartige oder vertiefte Ele  mente, um eckige, runde oder anders geformte  Körbe handeln, ohne     dass    der Erfindungsgedanke  dadurch     beeinflusst    wird.  



  In den Zeichnungen sind in perspektivischer und  schematischer Darstellung Ausführungsformen der  Erfindung dargestellt. Bei den     Fig.   <B>1-5</B> handelt es  sich um     Ausführunasformen,    welche die Führungen  an den als Körbe ausgebildeten Bauelementen tra  gen, während die     Fig.   <B>6</B> und<B>7</B> Ausführungsformen  zeigen, bei welchen sowohl die Führungsschienen  als auch die Führungen an den Stützen befestigt sind.  



  Die Stützen können für sich unabhängig von  den Körben sein und bei der Aufstellung der Regale  zwischen die Körbe eingeschoben werden. Beim  Transport des Regals kann man sie herausziehen  und in die Körbe hineinlegen, wodurch an Raum  für den Transport gespart wird. Für manche Zwecke  ist es vorteilhaft, wenn die Stützen fest mit den  Körben verbunden sind. Man kann dann das Regal    besonders schnell zerlegen und an anderer Stelle  wieder aufbauen.  



       Fig.   <B>1</B> steht ein Regal dar, bei welchem die  Tragelemente     A-D    aus rechteckigen, vertieften  Körben bestehen, die aus Drahtnetz hergestellt sind.  Zwischen den Körben     A-D    sind die Stützen     E-G     angebracht, welche die Körbe     A-D    im Abstand  voneinander halten. Am Boden eines jeden der Körbe       A-D    sind, wie     Fig.    2 an einem umgedrehten Korb  zeigt, links und rechts entlang der Schmalseiten des  Korbes Führungen<B>1</B> vorgesehen, welche beim Auf  bau des Regals von der Führungsschiene     umfasst     werden, die sich am Kopf der Stützen befindet und  auf ihnen gleitet.

   Die Art, wie die Stützen mit ihrem  unteren Ende an den Tragelementen angeschlossen  werden, kann verschieden sein. Einige Möglichkeiten  sind in     Fig.   <B>1</B> angedeutet und in den     Fig.   <B>3-5</B> näher  erläutert.  



  In     Fig.   <B>3</B> ist die     Ausführungsforin    der Verbin  dung der Stützen<B>E</B> mit dem Korb<B>A</B> nach     Fig.   <B>1</B>  in vergrössertem Massstab wiedergegeben. Bei dieser  Ausführungsform trägt der aus einem Drahtnetz her  gestellte Korb<B>A</B> an seiner Schmalseite aussen, links  und rechts nahe der oberen Kante der Seitenwand  <B>je</B> eine aus einem Metallbügel bestehende Führung  <B>l',</B> ähnlich der Führung<B>1</B> am Boden des Korbes.

    Die Führung     l'    ist parallel zur Seitenwand vertikal  angeordnet und die Stütze<B>E</B> hat am unteren Ende  eine Führungsschiene T, ähnlich der an ihrem Kopf  befestigten Führungsschiene 2, die ebenfalls parallel  zur Seitenwand des Korbes<B>A</B> hegt und bei der Auf  stellung des Regals über die Führung<B>11</B> geschoben  wird.  



  In ähnlicher Weise ist die Verbindung zwischen  dem Korb B und den Stützen F in     Fig.   <B>1</B> ausgestal  tet, die aus     Fig.    4 in vergrössertem Massstab ersicht  lich ist. An jeder der beiden Seitenwände des Kor-           bes    B sind aussen rechts und links nahe der Ober  kante des Korbes Führungen     l"    angebracht, die  horizontal und parallel zur Seitenwand hegen. über  diese Führungen schiebt sich beim Aufbau des Re  gals die am unteren Ende der Stütze F gleichfalls  horizontal und parallel zur Seitenwand vorgesehene  Führungsschiene     T'.     



  Eine weitere Ausführungsform der Verbindung  zwischen Korb und Stützen ist in     Fig.   <B>1</B> beim Korb  <B>C</B> und den Stützen<B>G</B> zu erkennen. Diese     Ausfüh-          rungsforin        ist        in        Fig.   <B>5</B>     in        verg        grössertem        Massstab     dargestellt. An den Seitenwänden des Korbes<B>C</B>  sind aussen rechts und links einfache Metallbügel 4  vorgesehen, die so viel Abstand von der Seitenwand  des Korbes haben,     dass    die Verlängerung<B>3</B> der  Stütze<B>G</B> hindurch gesteckt werden kann.

   Um die       Einsinktiefe    der Verlängerung<B>3</B> in den Bügel 4  zu begrenzen, trägt die Stütze<B>G</B> an ihrer Verlänge  rung eine Querstange 4', die länger ist als der Bügel  4, so     dass    sie beim Einstecken der Verlängerung<B>3</B>  auf dem Bügel 4 liegen bleibt.  



       #        Fig.   <B>6</B> zeigt ein Regal, bei welchem die Stützen  mit den Bauelementen des Regals fest verbunden  sind. Die Bauelemente haben eine geneigte Anord  nung. Sie bestehen aus einer schrägen Hinterwand  und einem korbartigen, daran angeschlossenen Unter  teil. Diese Form eignet sich besonders zur Auf  stellung von Gegenständen, die nebeneinander an  geordnet werden sollen, z. B. Flaschen, Schachteln,       usw.,    was durch Unterteilungen<B>7</B> unterstützt werden  kann. Die Art der Verbindung der einzelnen Bau  elemente ist aus     Fig.   <B>7</B> in vergrössertem Massstab  ersichtlich.

   Die Stützen I sind unten bei<B>6</B> als Füh  rungen ausgebildet und tragen eben eine Führungs  schiene<B>5,</B> welche beim Aufbau des Regals die Füh  rung<B>6</B> der     nächstoberen    Stütze     umfasst    und auf  derselben gleitet.  



  Um zu verhindern,     dass    das Regal auf dem Boden  aufsteht, ist es vorteilhaft, Füsse unterzuschieben.  Eine solche Anordnung ist in     Fig.   <B>6</B> gezeigt. Die  Füsse P, die eine grosse Auflagefläche und daher  eine gute Standfestigkeit besitzen, haben an ihrer  Oberseite eine Führungsschiene<B>5,</B> die sich über die  Führung<B>6</B> am unteren Ende der Stützen I schieben       lässt.     



  Die gleichen Füsse P können auch bei den     Aus-          führungsfonnen    nach den     Fig.   <B>1-5</B> benutzt werden,  da die an den Füssen oben vorgesehenen Führungs  schienen<B>5</B> zu dem am Boden der Körbe     A-D     angebrachten Führungen<B>1</B> passen.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Zerlegbares Regal aus Metalldraht zur Aufnahme verschiedener Gegenstände in Haushalt, in Geschäf ten, in Büroräumen, in Auslagefenstem usw., da durch gekennzeichnet, dass es aus Bauelementen be- steht, die durch Stützen getragen und im Abstand übereinander angeordnet sind, wobei die Stützen Führungsschienenbesitzen,die auf Führungengleiten. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Regal nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Bauelemente Körbe darstellen. 2.
    Regal nach Patentanspruch und Unteranspruch <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen an den Körben befestigt sind (Fig. <B>1-5).</B> <B>3.</B> Regal nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Führungsschienen und die Füh rungen an den Stützen befestigt sind (Fig. <B>6</B> und<B>7).</B> 4. Regal nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen<B>(1)</B> aussen am Boden der Körbe befestigt sind (Fig. 2).
    <B>5.</B> Regal nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Führungen (Y) aussen an den Seitenwänden der Körbe parallel zu den Wänden angebracht sind (Fig. <B>3).</B> <B>6.</B> Regal nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (Y') aussen an den Seitenwänden der Körbe senkrecht zu den Wänden angebracht sind (Fig. 4).
    <B>7.</B> Regal nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (4) die Form eines an den Seitenwänden der Körbe an gebrachten Bügels besitzen, in den die Stützen ein gesteckt werden (Fig. <B>5).</B> <B>8.</B> Regal nach Patentanspruch und Unteranspruch <B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen<B>(E)</B> oben horizontale (2) und unten (2) vertikale Führungs schienen aufweisen (Fig. <B>3).</B> <B>9.</B> Regal nach Patentanspruch und Unteranspruch <B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (F) oben (2) und unten (2") horizontale Führungsschienen tragen (Fig. 4).
    <B>10.</B> Regal nach Patentanspruch und Unteran spruch<B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen <B>(9)</B> oben (2) eine horizontale Führungsschiene be sitzen und nach unten eine Verlängerung<B>(3)</B> auf weisen, die in die Bügel (4) passt und zur Begrenzung des Einsinkens -eine Querstange (4-*) trägt (Fig. <B>5).</B> <B>11.</B> Regal nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stützen (I) fest mit den Körben (H) verbunden sind (Fig. <B>6</B> und<B>7).</B> 12.
    Regal nach Patentanspruch und Unteran spruch<B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass unter dem untersten Korb (H)<I>Füsse</I> (P) eingeschoben sind, die oben eine Führungsschiene<B>(5)</B> tragen, welche die Führung<B>(6)</B> der Stütze (I) umfasst (Fig. <B>6).</B> <B>13.</B> Regal nach Patentanspruch und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem untersten Korb Füsse eingeschoben sind, die oben eine Führungsschiene tragen, welche die am Boden des Korbes angebrachten Führungen<B>(1)</B> umfasst.
CH360270D 1957-08-03 1958-04-21 Zerlegbares Regal aus Metalldraht CH360270A (de)

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IT360270X 1957-08-03
IT211057X 1957-10-21

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