DE20315379U1 - Gitterbehälter - Google Patents

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    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
    • B65D7/34Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls with permanent connections between walls

Abstract

Gitterbehälter (1) mit einem Gestell (2), mit Gitterwänden (9) und mit einem Boden (11), wobei das Gestell (2) mit horizontal angeordneten Längs- und Querstreben (5, 8) ausgestattet ist und der Boden (11) wenigstens zwei horizontal angeordnete, an seiner Unterseite befindliche Tragschienen (14) aufweist, deren Enden als Einhängehaken (15) ausgebildet sind, um den Boden (11) entweder an zwei gegenüberliegenden Gitterwänden (9) einhängen oder an den Längsstreben (5) des Gestelles (2) aufliegen zu lassen und wobei jeder Einhängehaken (15) eine mit einer unteren Fläche (17) ausgestattete Nase (16) aufweist und jeder Nase (14) eine Hinterschneidung (18) und im Anschluss an die Hinterschneidung (18) eine vertikal ausgerichtete Schulter (20) folgt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der unteren Fläche (17) einer jeden Nase (16) und der unteren Begrenzung (21) der Tragschienen (14) ein vertikaler Abstand gebildet ist, dass der horizontal gemessene Abstand von wenigstens zwei Tragschienen (14) so gewählt ist, dass in abgestelltem Zustand des Bodens (11) auf den Längsstreben (5) die wenigstens zwei Tragschienen (14) an der gleichen Anzahl Querstreben (8) entweder seitlich anliegen oder seitlich mit wenig Spiel zu diesen angeordnet sind und dass in dieser Lage die Nasen (16) mit ihrer unteren Fläche (17) auf der oberen Begrenzung (6) der Längsstreben (5) aufliegen und mit jeweils einer Schulter (20) entweder an der inneren Begrenzung (7) der Längsstreben (5) anliegen oder mit geringerem Spiel zu diesen angeordnet sind.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Gitterbehälter mit einem Gestell, mit Gitterwänden und mit einem Boden, wobei das Gestell mit horizontal angeordneten Längs- und Querstreben ausgestattet ist und der Boden wenigstens zwei horizontal angeordnete, an seiner Unterseite befindliche Tragschienen aufweist, deren Enden als Einhängehaken ausgebildet sind, um den Boden entweder an zwei gegenüberliegenden Gitterwänden einhängen oder an den Längsstreben des Gestelles aufliegen zu lassen und wobei jeder Einhängehaken eine mit einer unteren Fläche ausgestattete Nase aufweist und jeder Nase eine Hinterschneidung und im Anschluss an die Hinterschneidung eine vertikal ausgerichtete Schulter folgt.
  • Gitterbehälter dieser Art werden bevorzugt in Selbtbedienungsgeschäften zur Aufnahme und zur Darbietung von Ware verwendet. Je nach Art der Ware wird dabei der Boden des Gitterbehälters unterschiedlich hoch platziert. Größere Gegenstände verlangen das Abstellen des Bodens auf den Längsträgern des Gestelles des Gitterbehälters. In dieser Lage muss der Boden gegen Verrutschen gesichert werden. An wenigstens zwei Tragschienen des Bodens sind deshalb aus Drahtstücken bestehende Anschläge angeschweißt, die nach unten gerichtet sind und durch Anliegen an den Längs- oder Querstreben des Gestelles eine Lagefixierung des Bodens bewirken. Die erwähnten Anschläge wirken störend. Ihre Anfertigung und das Anschweißen an die Tragschienen bedeuten einen zusätzlichen Kostenaufwand. Dies ist als Nachteil zu werten.
  • Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, einen Gitterbehälter der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, dass auf die eben beschriebenen Anschläge verzichtet werden kann.
  • Als Lösung der gestellten Aufgabe wird vorgeschlagen, dass zwischen der unteren Fläche einer jeden Nase und der unteren Begrenzung der Tragschienen ein vertikaler Abstand gebildet ist, dass der horizontal gemessene Abstand von wenigstens zwei Tragschienen so gewählt ist, dass in abgestelltem Zustand des Bodens auf den Längsstreben die wenigstens zwei Tragschienen an der gleichen Anzahl Querstreben entweder seitlich anliegen oder seitlich mit wenig Spiel zu diesen angeordnet sind und dass in dieser Lage die Nasen mit ihrer unteren Fläche auf der oberen Begrenzung der Längsstreben aufliegen und mit jeweils einer Schulter entweder an der inneren Begrenzung der Längsstreben anliegen oder mit geringem Spiel zu diesen angeordnet sind.
  • Durch die besondere Gestaltung der an den Tragschienen befindlichen Nasen sind keine Anschläge der vorhin benannten Art mehr erforderlich. Vielmehr übernehmen die Nasen zwei wichtige Funktionen. Sie dienen dem Boden als Auflagestellen und als Anschläge. Der Boden ist in seiner Lage fixiert. Das Herstellen der Nasen ist einfach. Mit einem entsprechenden Stanzwerkzeug lassen sich die Nasen in einem einzigen Arbeitshub ausstanzen. Das spart Kosten.
  • Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
  • 1 einen Gitterbehälter;
  • 2 das Gestell des Gitterbehälters in einer Draufsicht;
  • 3 eine Teilansicht des Bodens mit einer Nase;
  • 4 in einer Draufsicht eine Teilansicht des Bodens und des Gestelles sowie
  • 5 eine Seitenansicht in Anlehnung an 4.
  • Der in 1 dargestellte Gitterbehälter 1 weist ein Gestell 2 auf, das mit und ohne Füße 3 ausgebildet sein kann. Das mit oder ohne Eckpfosten 4 ausgestattete Gestell 2 ist zum Tragen von bekannten Gitterwänden 9 bestimmt. Es ist ein Boden 11 vorgesehen, der im Beispiel in bekannter Weise an sich gegenüberliegenden Gitterwänden 9 eingehängt ist. Das Gestell 2 weist horizontal angeordnete Längs- und Querstreben 5, 8 auf, die dem Gestell 2 einen rechteckigen oder quadratischen Grundriss verleihen. Der Git terbehälter 1 kann in bekannter Weise so gestaltet sein, dass sich die Gitterwände 9 in raumsparender Weise auf dem Gestell 2 ablegen lassen.
  • In einer Draufsicht zeigt. 2 das Gestell 2 des Gitterbehälters 1. Das Gestell 2 besitzt einen rechteckigen Grundriss und weist im Beispiel zwei horizontal angeordnete Längsstreben 5 auf, die durch vier Querstreben 8 verbunden sind. An den vier Ecken sind nach oben gerichtete Eckpfosten 4 zum Tragen der Gitterwände 9 vorgesehen. Die Eckpfosten 4 können nach unten weitergeführt sein und Füße 3 bilden.
  • In 3 ist ein Teil des Bodens 11 in Seitenansicht dargestellt. Der quadratisch oder rechteckig gestaltete Boden 11 ist in bekannter Weise als Gitterboden 12, wie gezeigt, oder als ein aus einer Platte bestehendes Teil gebildet. In beiden Fällen sind an der Unterseite 13 des Bodens 11 wenigstens zwei parallel verlaufende Tragschienen 14 ortsfest angeordnet. Die Enden der üblicherweise aus Flachstahl gefertigten Tragschienen 14 sind als Einhängehaken 15 gestaltet, die spiegelbildlich angeordnet sind. Jeder Einhängehaken 14 besitzt eine mit einer unteren Fläche 17 ausgestattete Nase 16. Im Anschluss an jede Nase 16 folgt eine Hinterschneidung 18, die einen Zwischenraum 19 zwischen der Nase 16 und einer vertikal ausgerichteten Schulter 20 bildet. Die Schulter 20 geht in die untere horizontale Begrenzung 21 der Tragschiene 14 über. Zwischen der unteren Fläche 17 der Nase 16 und der unteren Begrenzung 21 einer jeden Tragschiene 14 ist ein vertikaler Abstand A gebildet. Strichpunktiert ist der Umriss eines horizontal angeordneten Rundstabes 10 oder Drahtes 10 eingezeichnet, der sich in der Hinterschneidung 18 befindet. Diese Darstellung zeigt den Boden 11, wenn dieser an zwei gegenüberliegenden Gitterwänden 9, siehe 1, eingehängt ist.
  • 4 zeigt, wie ein Verschieben des auf den Längsstreben 5 aufliegenden Bodens 11 in Querrichtung vermieden wird. Der Boden 11 liegt mit der unteren Fläche 17 seiner Nasen 16 auf der oberen Begrenzung 6 der Längsstreben 5 auf. Die Schultern 20 der Einhängehaken 15 liegen entweder an der inneren Begrenzung 7 der Längsstreben 5 an oder sie sind mit geringem Spiel, Maß C, zu den inneren Begrenzungen 7 angeordnet.
  • In einer Detailansicht ist in 5 ein Abschnitt des Bodens 11 und ein Abschnitt des Gestelles 2 dargestellt. In eine Längsstrebe 5 des Gestelles 2 mündet in einem rechten Winkel eine Querstrebe 8. Dargestellt ist ferner eine Tragschiene 14 des als Gitterstruktur ausgebildeten Bodens 11. Die Tragschiene 14 liegt mit ihrer Nase 16 auf der Längsstrebe 5 auf und ist in einem geringen Abstand B, mit Spiel also, an der Querstrebe 8 angeordnet. Die Tragschiene 14 kann auch an der Querstrebe 8 seitlich anliegen. Um ein Verschieben des Bodens 11 in Längsrichtung zu vermeiden, ist eine weitere, nicht dargestellte Tragschiene 14 vorgesehen, die in spiegelbildlicher Weise entweder mit geringem Spiel zu einer weiteren Querstrebe 8 angeordnet ist oder an diese anliegt. Zwischen zwei Querstreben 8 befinden sich also zwei Tragschienen 14. Der Abstand dieser wenigstens zwei Tragschienen 14 kann auch so gewählt sein, dass sich zwischen zwei Tragschienen 14 wenigstens zwei Querstreben 8 befinden, die ganz nahe an den inneren Seiten 22 der Tragschienen 14 angeordnet sind.
  • 4 und 5 zeigen, dass der auf dem Gestell 2 ruhende Boden 11 allseits fixiert ist und nicht verschoben werden kann.

Claims (3)

  1. Gitterbehälter (1) mit einem Gestell (2), mit Gitterwänden (9) und mit einem Boden (11), wobei das Gestell (2) mit horizontal angeordneten Längs- und Querstreben (5, 8) ausgestattet ist und der Boden (11) wenigstens zwei horizontal angeordnete, an seiner Unterseite befindliche Tragschienen (14) aufweist, deren Enden als Einhängehaken (15) ausgebildet sind, um den Boden (11) entweder an zwei gegenüberliegenden Gitterwänden (9) einhängen oder an den Längsstreben (5) des Gestelles (2) aufliegen zu lassen und wobei jeder Einhängehaken (15) eine mit einer unteren Fläche (17) ausgestattete Nase (16) aufweist und jeder Nase (14) eine Hinterschneidung (18) und im Anschluss an die Hinterschneidung (18) eine vertikal ausgerichtete Schulter (20) folgt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der unteren Fläche (17) einer jeden Nase (16) und der unteren Begrenzung (21) der Tragschienen (14) ein vertikaler Abstand gebildet ist, dass der horizontal gemessene Abstand von wenigstens zwei Tragschienen (14) so gewählt ist, dass in abgestelltem Zustand des Bodens (11) auf den Längsstreben (5) die wenigstens zwei Tragschienen (14) an der gleichen Anzahl Querstreben (8) entweder seitlich anliegen oder seitlich mit wenig Spiel zu diesen angeordnet sind und dass in dieser Lage die Nasen (16) mit ihrer unteren Fläche (17) auf der oberen Begrenzung (6) der Längsstreben (5) aufliegen und mit jeweils einer Schulter (20) entweder an der inneren Begrenzung (7) der Längsstreben (5) anliegen oder mit geringerem Spiel zu diesen angeordnet sind.
  2. Gitterbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen zwei Querstreben (8) zwei Tragschienen (14) befinden.
  3. Gitterbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen zwei Tragschienen (14) wenigstens zwei Querstreben (8) befinden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017110415A1 (de) * 2017-05-12 2018-11-15 Rieber Gmbh & Co. Kg System zur Unterteilung des Innenraums einer Eurogitterbox
DE102017110415B4 (de) 2017-05-12 2020-04-23 Rieber Gmbh & Co. Kg System zur Unterteilung des Innenraums einer Eurogitterbox

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