DE1774529U - Zusammensetzbares und ausbaufaehiges aufbewahrungsregal. - Google Patents

Zusammensetzbares und ausbaufaehiges aufbewahrungsregal.

Info

Publication number
DE1774529U
DE1774529U DE1958ST010253 DEST010253U DE1774529U DE 1774529 U DE1774529 U DE 1774529U DE 1958ST010253 DE1958ST010253 DE 1958ST010253 DE ST010253 U DEST010253 U DE ST010253U DE 1774529 U DE1774529 U DE 1774529U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shelf
shelf according
wall
side parts
panels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1958ST010253
Other languages
English (en)
Inventor
Nils Erik Strinning
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STRING DESIGN AB
Original Assignee
STRING DESIGN AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STRING DESIGN AB filed Critical STRING DESIGN AB
Publication of DE1774529U publication Critical patent/DE1774529U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/13Adjustable or foldable or dismountable display stands made of tubes or wire
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B55/00Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction
    • A47B55/02Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction made of wire

Description

  • String Design AB, Kungsgatan 51, Stockholm (Schweden) und Nils Erik Strinning, Stockholmsvägen 74, Saltsjõbaden (Schweden) Zusammensetzbares und ausbaufähiges Aufbewahrungsregal Die Neuerung betrifft ein zusammensetzbares und ausbaufähiges Aufbewahrungsregal, beispielsweise Bücherregal, welches leiterförmig ausgebildete Seitenteile mit die Regalplatten od. dgl. tragenden Querstäben aufweist. Diese Stäbe sind im wesentlichen über die ganze Höhe der Seitenteile gleichmässig verteilt und verhältnismäseig nahe beieinander angeordnet, so dass die Höhenlage der Regalplatten um relativ kleine Schritte geändert werden kann, wobei gleichzeitig die nicht als Stütze benutzten Stäbe die seitliche Begrenzung oder Stütze für die auf den Regalen abgestellten Gegenstände, z. B. Bücher, bilden können. Die Regalplatten sind etwas kürzer als die Mittenentfernung der Seitenteile ; zur Verbindung mit den Querstäben sind sie an ihren Enden mit hakenförmigen Beschlägen versehen, die derart um die Stäbe greifen, dass sie die Seitenteile gleichzeitig in seitlicher Richtung fixieren.
  • Es sind zwei Arten solcher Regale bekannt. Die eine Art ist zur Befestigung an der Wand bestimmt, wobei jeder Seitenteil oben und unten mit einer Schraube od. dgl. an der Wand befestigt wird. Diese Art von Regalen besteht aus nur zwei verschiedenen Bauteilen, nämlich den Seitenteilen und den Regalplatten (oder statt der Regalplatten kastenförmigen Aufbewahrungsschränken).
  • Die andere Art ist dazu bestimmt, freistehend auf dem Boden aufgestellt zu werden, wobei die Seitenteile mit Flossen versehen sind und mittels besonderer Rückenteile zusammengehalten werden. Bei dieser Art von Regalen kommen somit als dritter Bauteil die Rückenteile hinzu.
  • Die Neuerung bezweckt sozusagen die Schaffung eines Zwischendinges zwischen diesen beiden Arten von Regalen, welches die Vorteile beider miteinander vereinigt und darüber hinaus eine Reihe von weiteren Vorteilen aufweist.
  • Das Regal nach der Neuerung besitzt Seitenteile, die sich gegen den fußboden abstützen. Es sind jedoch keine Rückenteile vorgesehen, vielmehr ist die Ausbildung derart, dass die Seitenteile sich infolge des Gewichtes des-belasteten oder unbelasteten-Regals mit einer gewissen Kraft gegen die Wand legen oder abstützen, so dass besondere Rückenteile entbehrlich werden. Das Regal besteht somit, in gleicher Weise wie das erstgenannte Wandregal, aus nur zwei verschiedenen Bauteilen.
  • Die Befestigung an der Wand erfolgt bei diesem neuen Stehregal nur, um die Seitenteile an ihrer hinteren Kante gegenüber der Wand seitlich zu fixieren. Dabei genügt es im allgemeinen, wenn nur eines der Seitenteile an der Wand befestigt wird, da die anderen Seitenteile durch die eingesetzten Regalplatten oder gegebenenfalls Schrankeinheiten in sicherer Weise seitlich fixiert werden.
  • Wie bei den bereits bekannten Arten von Regalen werden die Seitenteile des Regals nach der Neuerung vorzugsweise aus einem durchgehenden Stück von Drahtmaterial hergestellt. Um die erforderliche Stabilität zu erzielen, ist neuerungsgemäss der Rückenpfosten stärker ausgebildet als der vordere Pfosten. Der Rückenpfosten kann dabei aus zwei nebeneinander verlaufenden Drahtlängen bestehen, zwischen denen die Stäbe befestigt sind.
  • Oder es kann auch der Rückenpfosten aus einem Rohr, vorzugsweise von ovalem Querschnitt, bestehen, welches Löcher zur Aufnahme der Stäbe aufweist, die durch Verschweissen mit dem Rohr verbunden sein können. In beiden Fällen ist der Rückenpfosten vorzugsweise an seinem unteren Ende verlängert und nach vorn abgebogen, um eine schräg zum Fussboden verlaufende Strebe zu bilden, die an ihrem freien, sich gegen den Fussboden abstützenden Ende in den vorderen Pfosten übergeht. Dadurch, dass das Seitenteil sich mit seinem vorderen Ende gegen den Fussboden abstützt, wird erreicht, dass der hintere Pfosten des Seitenteils infolge des Gewichtes des Regals gegen die Wand gedrückt wird.
  • Einige Ausführungsbeispiele des Regals nach der Neuerung sind in der Zeichnung veranschaulicht.
  • Fig. 1 und 2 zeigen perspektivische Ansichten des neuen Regals in zwei Ausführungsformen, wobei das Regal in beiden Fällen aus zwei Abteilungen besteht. Die beiden gezeigten Ausführungsformen unterscheiden sich lediglich hinsichtlich des Verlaufes des vorderen Pfostens der Seitenteile.
  • Fig. 3 und 4 zeigen in grösserem Massstab zwei Einzelheiten dieser beiden Ausführungsformen.
  • Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht eines Seitenteils mit einem aus einem ovalen Rohr bestehenden Rückenpfosten.
  • Fig. 6 und 7 zeigen in größerem Massstab Einzelheiten dieser Ausführungsform.
  • Bei sämtlichen Ausführungsformen sind die leiterförmig ausgebildeten Seitenteile in an sich bekannter Weise aus vorzugsweise mit Kunststoff überzogenem Drahtmaterial gebildet. Die Seitenteile ruhen mit einem Fuss 2 auf dem Fußboden und stützen sich gleichzeitig mit dem hinteren Pfosten gegen die Wand 3 ab.
  • Der mittlere Seitenteil ist zwecks seitlicher Fixierung mittels einer Schraube 4 an der Wand befestigt. Die übrigen Seitenteile brauchen nicht an der Wand befestigt zu werden, da sie durch die eingesetzten Regalplatten 5, die mittels der hakenförmigen Beschläge 6 um die Querstäbe der Seitenteile greifen, sicher in seitlicher Richtung gehalten werden. Das Zusammensetzen des Regals nach der Neuerung ist äusserst einfach ; man braucht nur die Seitenteile lose gegen die Wand auszurichten und dann die Regalplatten einzusetzen. Nachdem die ganze Regaleinheit an der gewünschten Stelle eingepasst ist, braucht nur einer der Seitenteile mittels einer Schraube 4 od. dgl. an der Wand befestigt zu werden.
  • Da das Regal eine verhältnismässig grosse Höhe haben soll (in dem gezeigten Ausführungsbeispiel etwa 190 cm), ist eine Verstärkung des Rückenpfostens erforderlich. Gemäss Fig. 1 und 2 ist der Rückenpfosten zu diesem Zweck aus zwei nebeneinander verlaufenden, aus einem Stück bestehenden Drähten 7 gebildet (s. insbes. Fig. 3), zwischen denen die Stäbe 8, vorzugsweise durch Verschweissen, befestigt sind. Unten ist der in dieser Weise verdoppelte Rückenpfosten 7 nach vorn abgebogen und zu einer schräg verlaufenden Strebe 9 verlängert, die sich an ihrem freien Ende gegen den Fussboden abstützt und dort in den vorderen Pfosten 10 übergeht, wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich.
  • Die ganze Umrandung eines jeden der Seitenteile besteht dabei vorzugsweise aus einem einzigen, in entsprechender Weise (wie aus der Zeichnung ersichtlich) gebogenen Drahtstück.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 bis 7 besteht der Rückenpfosten aus einem Rohr 11, vorzugsweise von ovalem Querschnitt, mit Löchern, in welche die Stäbe hineinragen. Die Verbindung erfolgt vorzugsweise durch Schweissen. Auch in diesem Falle ist der Rückenpfosten nach unten verlängert und zu einer schräg verlaufenden Strebe abgebogen, ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2. Oben ist das Rohr 11 mit einem Loch 12 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube sowie mit einem Deckel 13 zum Verschluss des Rohres versehen. Unten ist das Rohr 11 vorzugsweise in der Weise abgebogen, wie aus Fig. 7 zu ersehen, und durch einen Deckel 14 verschlossen. Der vordere Pfosten 10 ragt vorzugsweise in ein Loch des Rohres 11 hinein, wie in Fig. 7 dargestellt. Die Verbindung kann auch hier durch Schweissen erfolgen.
  • Der Fuss 2 der Seitenteile kann entweder aus einem Material bestehen, welches einen grossen Reibungskoeffizient gegenüber dem Fussboden hat, oder mit einem solchen Material, beispielsweise einer gerippten Gummiplatte, belegt sein. In diesem Falle ist es auch denkbar, die Befestigungsschrauben an der Wand ganz zu entbehren, da die Reibung gegenüber dem Fussboden bzw. die Reibung des Rückenpfostens gegenüber der Wand bereits in vielen Fällen die erforderliche Stabilität ergibt. Auch der Rückenpfosten kann mit einem die Reibung erhöhenden Material belegt sein. Gewünschtenfalls kann der Fuss 2 auch, beispielsweise durch Schrauben, am Fussboden befestigt werden.
  • Die Neuerung beschränkt sich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele, sondern umfasst auch Abänderungen, die im Rahmen des dargelegten Erfindungsgedankens liegen.

Claims (12)

  1. Schutzansprüche 1. Zusammensetzbares und ausbaufähiges Aufbewahrungsregal,
    das aus Regalplatten oder entsprechenden Zwischenplatten sowie aus Seitenplatten mit vorderem und hinterem Pfosten und zwischen diesen Pfosten angeordneten Tragorganen, vorzugsweise Querstäben, zur Aufnahme der Regalplatten od. dgl. besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (1) unten, vorzugsweise an oder in der Nähe ihrer vorderen Kante, mit einem einzelnen Fuss (2) zur Abstützung gegenüber dem Fussboden versehen sind, während sie sich mit dem Rücken infolge des Gewichtes des Regals gegen die Wand abstützen, und dass wenigstens der hintere Pfosten (7,11) eines jeden Seitenteils derart ausgebildet ist, dass die Seitenteile in seitlicher Richtung ausreichend steif sind, um die auftretende Belastung ohne Verankerung an der Wand aufnehmen zu können, wobei die Seitenteile (1) durch die Regalplatten (5) od. dgl. in ihrem gegenseitigen seitlichen Abstand voneinander gehalten werden.
  2. 2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Seitenteile (1) mit einer Vorrichtung (4) versehen ist, die seine Befestigung an der Wand gestattet, während die übrigen Seitenteile nicht mit der Wand verbunden werden und durch die Regalplatten (5) od. dgl. in einem vorherbestimmten Abstand von dem an der Wand befestigten Seitenteil gehalten werden.
  3. 3. Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (4) zur Verbindung eines der Seitenteile (1) mit der Wand am oberen Ende des hinteren Pfostens des Seitenteils angeordnet ist.
  4. 4. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit leiterförmigen Seitenteilen, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Pfosten eines jeden Seitenteils (1) aus zwei nebeneinander verlaufenden Drähten (7) od. dgl. gebildet ist, zwischen denen die hinteren Enden der Stäbe (8), vorzugsweise durch Schweissen, befestigt sind.
  5. 5. Regal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Drähte (7) des hinteren Pfostens aus einer einzigen, entsprechend gebogenen Drahtlänge bestehen.
  6. 6. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Pfosten (11) eines jeden Seitenteils (1) aus einem Rohr von vorzugsweise ovalem Querschnitt besteht, mit dem die hinteren Enden der Querstäbe (8), vorzugsweise durch Schweissen, verbunden sind.
  7. 7. Regal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (11) mit Bohrungen versehen ist, in welche die Querstäbe (8) eingreifen.
  8. 8. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Pfosten (7,11) eines jeden der Seitenteile (1) in einiger Entfernung vom Fussboden schräg nach vorn und unten abgebogen ist, wobei das freie Ende (2) der so gebildeten Schrägstrebe (9) sich gegen den Fussboden abstützt und an dieser Stelle mit dem vorderen Pfosten (10) verbunden ist.
  9. 9. Regal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der am Ende der Schrägstrebe (9) gebildete Fuss (2) mit einem die Reibung erhöhenden Belag od. dgl., beispielsweise mit einer gerippten Gummiplatte, versehen ist.
  10. 10. Regal nach Anspruch 4,5 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Seitenteile (1)-mit Ausnahme der Querstreben (8)-aus einem einzigen Drahtstück gebogen ist.
  11. 11. Regal nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht an der Schrägstrebe (9) beginnt, von dort nach oben verläuft und den einen Teil des hinteren Pfostens bildet, oben umbiegt und den zweiten Teil des hinteren Pfostens bildet, dann in Richtung der Schrägstrebe nach unten verläuft, dort umbiegt und den vorderen Pfosten bildet und schliesslich wieder nach hinten abbiegt, um die obere Begrenzung des Seitenteils zu bilden, wobei er in der Nähe des oberen Endes des hinteren Pfostens endet und gegebenenfalls mit diesem durch Schweissen verbunden ist.
  12. 12. Zusammensetzbares und ausbaufähiges Aufbewahrungsregal, im wesentlichen wie gezeichnet und beschrieben.
DE1958ST010253 1958-02-08 1958-07-31 Zusammensetzbares und ausbaufaehiges aufbewahrungsregal. Expired DE1774529U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE123558 1958-02-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1774529U true DE1774529U (de) 1958-09-25

Family

ID=20257836

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1958ST010253 Expired DE1774529U (de) 1958-02-08 1958-07-31 Zusammensetzbares und ausbaufaehiges aufbewahrungsregal.

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE575408A (de)
CH (1) CH372806A (de)
DE (1) DE1774529U (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1440622A (en) * 1973-03-03 1976-06-23 Slinn Son Ltd Eric Display racks for displaying rolls of wall-paper

Also Published As

Publication number Publication date
BE575408A (fr) 1959-05-29
CH372806A (de) 1963-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2820076A1 (de) Moebelschublade
DE1554274A1 (de) Zusammenlegbares Regal
DE3441500C2 (de) Regalboden aus Schichtwerkstoff, insbesondere Metallblech
AT210089B (de) Zusammensetzbares und ausbaufähiges Aufbewahrungsregal
DE6601949U (de) Aus vertikalstuetzen und einhaengbaren konsolen bestehende tragkonstruktion fuer regale oder dergleichen
DE1774529U (de) Zusammensetzbares und ausbaufaehiges aufbewahrungsregal.
DE1778336B2 (de) Möbelsystem für den Zusammenbau von Kastenmöbeln
DE1429237A1 (de) Garderobenstaender
DE2301867A1 (de) Gestell zur ablage von schriftgut und/oder schriftgutbehaeltern
DE1176809B (de) Regal, bestehend aus leiterartigen Seitenteilen
AT216174B (de) Traggestell für mehrere übereinander und nebeneinander anzuordnende Möbelstücke
AT203661B (de) Anordnung an verstellbaren Regalen
DE19601136C2 (de) Drahtkorb
AT136230B (de) Liegestuhl.
DE6608477U (de) Rahmengestell, insbesondere fuer metallmoebel.
DE1840560U (de) Zerlegbares regal.
AT230053B (de) Schrank
DE2225955A1 (de) Montagewand
DE1654464C (de) Zerlegbares Regal mit Pfosten, mit mindestens einem Fachboden, der nach unten weisende flanschartige Randabkantungen aufweist, und mit Fachboden-Tragstücken
DE1143310B (de) Wandregal
DE1923577U (de) Halte- und tragmittel, vorzugsweise fuer wand-, stehregale od. dgl.
DE2263841A1 (de) Tablartraeger mit tablar
AT815U1 (de) Konstruktionssystem zum aufbau von räumlichen gebilden, insbesondere regalen, gerüsten, ständen od. dgl.
DE1997438U (de) Schuhschrank.
DE1952504U (de) Zerlegbares regal.