DE1997438U - Schuhschrank. - Google Patents

Schuhschrank.

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DE1997438U
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shoe cabinet
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shoe
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DE1997438U
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Georges Ursprung
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B61/00Wardrobes
    • A47B61/04Wardrobes for shoes, hats, umbrellas, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/08Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for shoes

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Georges Ursprung, CH-B102 Oberengstringen ZH, IKlärzenbühlstr.11
CB C
Fernspradier: Lindau (0β3β2) SB17
Schuhschrank*
Die Neuerung bezieht sich auf einen Schuhschrank. Bei einer bekennten Ausführung waren in dem Schrank mehrere im Abstand voneinander übereinander angeordnete Auflagabratter vorgesehen. Des weiteren ist es auch bereits bekannt, in Schuhschränken zasi Reihen hintereinander liegender Stangen vorzusehen, bei denen die hintere Reihe gegenüber der vorderen Reihe in der Höhe etwas versetzt angeordnet ist, um ein Herausfallen der Schuhe bein Öffnen der Schranktür zu ver-
Farnschreiber 054374 patent d
Spredizart
nadi Vereinbarung
Bankkonto:
8ayer. Staatsbank Lindau (S) Nr. 1562
Postsdieckkonto: München 295
Nachteil auf, daß sie in Anbetracht der Schuhlänge eine verhältnismäßig große Raumtiefe aufweisen mußten· Darüber hinaus uiar die Einstellung der Auflagebretter bzw· Stangen auf unterschiedlich große Schuhe nicht möglich, so d*ß sie
] üblicherweise für die größten Schuhnummern ausgelegt werden
mußten· Hier oetzt nun die vorliegende Neuerung ein und hat sich zum Ziel gesetzt, einmal die Raumtiefe des Schrankes auf ein minimum zu verkleinern und zum anderen auch eine leichte Einstellmöglichkeit fUr unterschiedliche Schuhgrößen zu schaffen. Darüber hinaus soll eine gute Entlüftung des Schrankraumes gewährleistet werden*
Als Lösung wird gemäß der Neuerung vorgBBcnlöywn, as» uis Rückwand des Schuhschrankes siebartig durchlocht ist, wobei in die Löcher Sügelhalterungen für die Schuhe lose eingehängt sind. Dabei ist ea von Vorteil, daß die Bügel-Hf halterungen aus zwei an einem Ende mit Haken versehenen
Armen besteht, die durch einen Querstag miteinander verbunden sind« Hierdurch ist es möglich, die Bügelhalterungen entsprechend der jeweiligen Schuhlänge in der gelochten
■ Rückwand des Schrankes einfach umzustecken. Da dia Schiihg
auf den Halterungen schräg nach oben gestellt werden, wird auch die Schranktiefe verringert, was insbesondere dort von Vorteil ist, wo Raum eingespart werden muß»
Ein weiteres merkmal der neuen Bügelhalterungen besteht darin, daß die beiden Arme vom Quersteg aus in Richtung ihrer freien Enden θteas winkelig aufeinander zulaufen, wobei die freien Enden der Arme zusätzlich etwas winkelig λ et e\ η c\.h α m ο nn q fci η η £Λ η ο 1 ft.ri π Ί Λ ill Q ΐ Tl Ci P Q S ill Q T* κ 010 J- Π Q X* IM β Ll β 3?11 Hfl
besteht darin, daß die Haken Z-förmig ausgebildet sind und rechtwinklig zu den Armen liegen· Dabei ist es von V/orteil, daß der Steg der Haken in Löchern der Rückwand lagert, nährend der obere Schenkel sich auf der Rückseite der Rückwand abstützt, während der Quersteg die unteren Schenkel der Haken miteinander verbindet.
Zusätzlich wird gemäß der Mauerung vorgeschlagen, daß dia beiden Türen in Schließstellung durch an sich bekannte Magnetbänder gehaltsn werden und zwischen sich sinen Spalt freilassen.« Dadurch ergibt sich nicht von der siebartig durchlochten Rückwand alleine, sondern auch durch den Spalt auf der Vorderseite eins einwandfreie Entlüftung des Schrankinnenraumes, was aber gerade bei Schuhen als besonderer Vorteil anzusehen ist. Darübei hinaus kann das Öffnen und Schließen der Türen praktisch lautlos geschehen* Um ein beliebiges Umstecken der Bügel— halterungen zu gewährleisten, schlägt die Neuerung vor, daß der Abstand der Löcher in ihrer Lochreihe so gewählt
ist, daß, uienn ein Haken in ein Loch paßt, auch rier andere Haken in sin entsprechendes Loch paßt. Die Bügelhalterungen können somit in der Ebene der Rückwand schnellstens und einfach beliebig umgesteckt yjerden. Sie sind einfach in ihrem Aufbau und dienen praktisch nur zur Auflage des Schuhabsatzes, mährend die Schuhspitzen eich gegen die Rückwand abstützen.
Die Neuerung iuird anhand einer Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel zeigt, näher erläutert.
Es zeigen:
1 die Vorderansicht eines geöffneten Schuhschrankes in verkleinertem Maßstab,
t Figur 2 die Seitenansicht einer neuen Bügelhalterung,
ungefähr im natürlichen Maßstab und
Figur 3 eine Ansicht von oben gemäß Fig. 2.
Bei dem in Fig. 1 verkleinert dargsstsllten Schrank 1 ist die abgebrochen gezeichnete Tür 3 geöffnet, dagegen die Tür 2 nur halb geöffnet dargestellt. Die Rückwand 4
des Schrankes 1 ist mit Löchern 5 versehen, die zur Aufnahme der Bügelhalterungen 6 sowij für eine ausreichende Lüftung vorgesehen sind. Auf den Bügelhalterungen 6 sind, wie dargestellt, die einzelnen Schuhe abgestellt und zwar mit ihren Absätzen, während sich die Spitzen der Schuhe an der Rückwand 4 abstützen. Die Türen 2 und 3 können mit SSsgnstbändsrn= die dar Einfachheit halber nicht dargestellt sind, ausgerüstet sein, um ein geräuschloses Schließen und Öffnen der Türen zu gewährleisten. Hierbei ist es ohne weiteres möglich, daß die im geschlossenen Zustand zusammenwirkenden Stirnseiten der Türen 2 und 3 zwischen ■ich einen Spalt einschließen, der beispielsweise 5 mm betragen kann·
Die zum Aufstellen der Schuhe in die Löcher 5 der Rückwand 4 des Schrankes 1 eingesteckten Bügelhalterungen werden hinsichtlich ihrer Funkeion anhand der Figuren und 3 wie folgt näher erläutert:
Die Bügelhalborung 6 besteht im wesentlichen aus den Armon B und 9, deren einer Endbereich als Haken 7 ausgebildet ist. Diese Haken 7 sind Z-förmig ausgebildet und gegenüber den Armen 8 und 9 um ungefähr 90° versetzt engelenkt. Die Arme θ und 9 sind dabei in ihren freien
19974
Endbersichen Ba und 9a, taie insbesonders Fig. 2 zeigt, etu/as nach oben abgewinkelt, da sie glaichzsitig als Auflage bzw. Gegenlager der Schuhabsätze dienen. Darüber hinaus können die Arme 8, 9 der Bügelhaltarung 6 gegenüber der Horizontalen um u-a . 10 in Richtung auf ihre freien Endbereiche nach oben abgewinkelt sein* damit der auf den Armen 8, 9 aufgestellte Schuh einen noch besseren Halt
bekommt.
Darüber hinaus sind die Arme S ynd 9, «nie aus Fig. 3 ersichtlich ist, in Richtung ihrer freien Enden 8a und 9a etiua8 aufeinander zulaufend angeordnet» Die Verbindung der beSien Arme 8 und 9 miteinander erfolgt durch einen Quersteg 10, dsr die unteren Schenkel 7c der Haken 7 beispielsweise durch Löten, Schweißen ade*, dergl. miteinander verbindet. Die Befestigung der Bügelhalterung in der Rückwand 4 des Snhrankes 1 erfolgt derart, daß zunächst der obere Schenkel 7b durch ein Loch 5 hindurchgesteckt wird, dann ein Umklappeni der BügelhaltBrung in die in Fig. 2 dargestellte Stellung erfolgt, wonach der Steg 7a der Haken in dem Loch 5 gelagert ist, während der untere Schenkel 7c gegen die Innenseite und der obere Schenkel 7b gagön die Rückseite der Rückwand 4 des Schrankes 1 anliegen und damit die Bügelhalterung gegenüber der Rückwand 4
~ 6a -
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ahstützen» Das Profil der Bügelhalterungen kann ziueckmäßigeriueise aus Draht bestehen und die Löcher 5 entsprechend rund ausgebildet seino Es ist aber selbstverständlich auch möglich, eine andere Profilausführung hinsichtlich des Querschnittes zu uiählene Es müssen nur in diesem Falle der Querschnitt der Bügelhalterungen mit dem
Öffnungsquerschnitt der Löcher 5 soweit Übereinstimmen, daß ein Durchstecken der Haken 7 durch die Löcher 5 goujährleistet ist· Da die Arme 8 und 9 dor BügöihslteEung 6 nur einseitig durch den Quersteg 10 miteinander verbunden sind, ergibt sich eins Federung dar Arme B und 9 in Hinsicht der in Fig. 3 dargestellten Pfeilrichtungen, wodurch auch die Abstützung und Einklemmung verschieden ausgebildeter Absätze der Schuhe erfolgen kann· Der Winkel der Winkel zwischen den abgebogenen freien Enden 8a und 9a der Arme 8 und 9 gegenüber diesen Arme^ kann dabei entsprechend den gegebenen Erfordernissen gewählt werden, um auf jeden Fall eine einwandfreie Abstützung der Schuh— absätze zu gewährleisten und ein Herausrutschen der Absätze aus den Armen 8 und 9 zu vermeiden· Uiie aus Fig. 1 ersichtlich ist, stützen sich dann die Schuhspitzen an der Rückwand des Schrankes 1 ab. Ein einfaches Hineinstellen und Herausnehmen der Schuhe ist somit gewährleistet. Und ein Herausfallen der Schuhe aus deta Schrank "i bei Öffnen der Türen 2 und 3 wird mit Sicherheit vermieden. Dsr Schuhschrank selber kann beliebig angeordnet werden, beispielsweise als Abstellschrank auf dem Boden einer Wohnung oder aber auch als UJandschraik aufgehängt werden. Diese Möglichkeiten, auf die sich die Neuerung als solche nicht hszieht, sind sus disssm Grunds auoh in
der darstellenden Beschreibung nicht näher beschrieben»
tchutzansprüche
. --Xi
C,

Claims (6)

P.A. 326 985-6.6.68 Schutzansprüche
1. Schuhschrank, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (4) des Schrankes (1) siebartig felocht ist, wobei in die Löcher (5) Bügelhalterungen (6) für die Schuhe lose eingehängt sind.
2. Schuhschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Büqelhalterungcn (6) bus Zfiei ~n einem Ende mit Haken (7) versehenen Armen (8, 9) bes.eht, die durch einen Quersteg (10) miteinander verbunden sind.
3. Schuhschrank nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daQ die beiden Arme (8, 9) vom Quersteg (1G) aus in Richtung ihrer freien Enden (Ba, 9a) etwas winkelig aufeinander zulaufen.
4* Schuhschrank neon den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekonnzeichnet, daß die freien Enden (Ba, 9a) der Arme (8, 9) etwas winkelig
- 10 -
nach oben abgebogen sind·
5. Schuhschrank nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (7) Z-förmig ausgebildet sind und rechtwinklig zu den Armen (8, 9) liegen.
6. Schuhschrank nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (7a) der Haken (7) in Löchern (5) der Rückwand
(4) des Schrankes (1) lagert, während der ooere Schenkel (7b) sich auf der Rückseite der Rückwand (4) des Schrankes (1) abstützt.
la Schuhschrank nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Quersteg (10) die beiden unteren Sohenkel (7c) der Haken (7) miteinander verbindet.
θ. Schuhschrank nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tiifsir (2, 3) in Sehiieestsiiang durch ss sieh bekannte Magnetbänder gehalten werden und zwischen sich einen Spalt freilassen.
- 11 -
λ f\ i\ *** /fan
~ 11 -
9* Schuhschrank neoh den Ansprüchen 1 bis B, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Löcher (5) in ihrer Lochreihe so gewählt ist, daß, wenn ein Hakan in ein Loch paßt, auch der andere Häjcen in fiff sfr&spxscksRCiss L*?sh paßt bzw» eingreift.
1O0 Schuhschrank nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (8, 9) der Bügelhalterung (β) gegenüber der Horizontalen um ca. 10° in Richtung auf ihre freien Endbereis-ha nach oben abgewinkelt sind.
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