DE1654587A1 - Gestell fuer Regale - Google Patents

Gestell fuer Regale

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DE1654587A1
DE1654587A1 DE19671654587 DE1654587A DE1654587A1 DE 1654587 A1 DE1654587 A1 DE 1654587A1 DE 19671654587 DE19671654587 DE 19671654587 DE 1654587 A DE1654587 A DE 1654587A DE 1654587 A1 DE1654587 A1 DE 1654587A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/48Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings
    • A47B57/50Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings characterised by shape or orientation of opening, e.g. keyhole-shaped

Landscapes

  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Gestell für Regale Die Erfindung bezieht sich auf tragende Konstruktionen, auf Gestelle für Regale und im besonderen auf Verbindungsmittel zwischen bestimmten Bauteilen-von Gestellen für Regale.
  • Eine Verbindung nach der Srf indung zwischen.enem Träger und einem Pfosten umfasst eine erste Reihe von ersten Schlüssellöchern, die längs des Pfostens angeordnet sind, zwei mit Köpfen versehene Zal?feri,-die an dem Wnde des Trägers befestigt sind und einen Abstan4 von einander aufweisen, der dem Abstand zwischen allen dritten Sohl4$sellöchern entspricht, zwei zweite Schlüssellöcher, die am genang,ten Ende des Trägers in dessen Längsrichtung vorge-sehen sind und einen mit einet schmalen Teil verbundenen weiten Toll aufweison, wobei der Abstand der beiden zweiten Schlüssellöcher von einander so bemessen ist, dass der weite Teil eines der zweiten Schlüssellöcher auf den weiten Teil eines der ersten Schlüssellöcher ausgerichtet ist, wenn die beiden mit Köpfen versehenen Zapfen in den schmalen Teil von Zwei der ersten Schlüssellöcher eingreifen.
  • Bei einer bekannten Ausführung von Gestellen für Regale werden aufrechtstehende Pfosten verwendet, die von waagerechten, die Pfosten mit einander verbindenden Träger auf Abstand gehalten werden. Die waagerechten Träger sind an den Enden mit Zapfen versehen, die in Schlüssellöcher eingreifen, die in -senkrechten-Reihen an den Pfostenvorgesehen sind und eine Verbindung der. Träger mit den Pfosten ermöglichen. Außerdem ist diese bekannte Ausführung eines Regalgestells mit lösbaren Verriegelungsmitteln versehen, die nach dem Einrasten eine unbeabsichtigte Versetzung eines Trägers in bezug auf die Pfosten verhindern. Das Verriegelungsmittei bildet einen Teil des Trägers und besteht aus einer Ausführung., de zurzeit bei hochbelastbaren'Gestellen verwendet wird, und die sowohl als Lagerungsmittel als auch als`Verriegelungsmittel benutzt wird. Aus wirtschaftlichen Gründen, und wenn das Gestell keine schweren Lasten tragen soll, kann eine Verriegelung in einer anderen Ausführung verwendet werden. Stattdessen wird ein Verriegelungsstift benutzt, der- an dem einen Ende einer Blattfeder befestigt ist,- die mit dem anderen Ende entweder dauerhaft oder lösbar an den Enden der Träger befestigt ist, Die lösbare Befestigung weist den Vorzug auf, dass der Federteil des Verriegelungsstiftes bei einem Bruch leicht entfernt und ersetzt werden kann, ohne dass der Träger aus dem Gestell herausgenommen zu werden@braucht. Wird; der federnde Arm am Träger z.B. durch Annieten dauerhaft befestigt, so muss der Träger aus dem Gestell herausgenommen werden, wenn eine Reparatur erforderlich wird.
  • Selbst wenn eine solche Ausführung der Verriegelung vorgesehen wurde, so bestanden doch Immer noch gewisse Schwierigkeiten. Diese Verriegelungsstif te sind im allgemeinen an einer Endplatte vorgesehen, die an dem Ende des Trägers angeschweißt-wird. Da an beiden Seiten des Pfostens Verbindungen mit Trägern hergestellt werden müssen, so-muss- jeder Träger so ausgestaltet sein, dass mit =-diesem Hechts- und Linksverbindungen hergestellt werden können. Obwohl bei älteren Ausführungen die Herstellung solcher Verb-ndungen möglich: war, so mussten oftmals doch zwei verschiedene Endplatten verwendet werden und zwar die eine für eine Rechtsverbindung und die. andere für eine Lonksverbindung. Hierdurch entstehen der der Herstellung Schwierigkeiten, und es müssen von an sich gleichen Teilen zwei Ausführungen vorgesehen werden,. Die Erfindung sieht . eine Verbindung zwischen einem Träger und einem Pfosten vor, bei der eine einzige Ausführung einer Endplatte für die Herstellung von Links" und Rechtsverbindungen verwendet werden kann.
  • Bei älteren Ausführungen bestand die Möglichkeit, den Träger umzukehren und- mit einem Pfosten derart zu verbinden, das die Verbindungszapfen im wesentlichen die ordnungsgemäße Stellung einnahmen, nicht jedoch der Verriegelungsstif t, obwohl dieser dem Anschein nach ordnungsgemäß eingesetzt war. Als weiteren Gegenstand sieht die Erfindung einen Verriegelungsstift und eine 'Endplatte in einer Ausführung vor,, die sichtbar anzeigt, wenn der Träger umgekehrt und der Arretierungsstift nicht ordnungsgemäß eingesetzt worden ist. Weiterhin ist vorgesehen, dass der Arretierungsstift ohne Schwierigkeiten umgekehrt und in die ordnungsgemäße Lage gebracht werden kann.
  • ,Die Endplatte nach der Erfindung weist zwei symmetrisch angeordnete Schlüssellöcher, auf, die den Verriegelungsst>ifrt aufnehmen,auch wenn der den SStif't tragende Arm in. einer von zwei. versa-hiedenen, in bezüg au einander umgekehrten. Stellungen steht..
  • Die- Erfindung e.ieht außerdem SchlüsseT.löcher vol?;", mtt° denen der Verriegeungsatftarm mit den Endplatten verbunden werden kann, und die mit einer Vertiefung versehen sn4 die - die Stiftarme aufnahmen, so dass sie an der Außenseite: der Endplatten nicht. vorstehen, Es erfolgt daher keine gegenseitige Behinderung zwi.-sehen den verbindenden Teilen des Armee und- ien:eines Pfostaris,, wenn der Träger mit dem Pfosten verbunden. werd,- Meraua e:rg;Lbt sich der Vorzugg dass die Schlüssellöcher= fr= derMerregeiungs,-stiftarm an geeigneten Stellen vorgesehen, werde,. kcinten und nicht nur an denjenigen Stellen, an denen keine Behinderung durch -Teile des Pfostens erfolgt, Bei älteren Ausführungen,, bei denen die Ver- -bindungsmittel des Verrlegeluagsstiftarmes. .vorstanden, musste.das Verriegelungsmittel auf eine am Pfostenvorgesehene Ausnehmung oder Öffnung ausgerichtet werden, -Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen ist die -Fig:l eine schaubildliche Darstellung eines Teiles eines Pfostens und eines Endteiles eines Trägers vor dem Zusammensetzen, _ Fig,2 eine Rückansicht eines Pfostens, der mit zwei-nach entgegengesetzten Richtungen verlaufenden Trägerre verbunden ist, Fig.3 eine Darstellung eines Trägerteiles von der auf der linken Seite der Fig,2 gezeigten Ausführung, Fig,4 , eine Schnittzeichnung nach der Linie-4-4 in der Fg.2t Fig.5 eine schaubildliche Darstellung eines Verriegelnngsstift- hebels, der bei der Herstellung von Verbindungen zwischen Trägern und Pfosten verwendet wird, Fig.-6 eine der Fg,4 ähnliche Darstellung,,die ,einen nicht ordnungsgemäß eingesetzten Verriegelungsstift zeigt, Fg.7 eine dem linken Teil der Fig.2 entsprechende Darstellung, die .den Verregelungsstifthebel in der Fehlausrichtung nach der :f ig6 zeigt, Fig.8 eine Dars:tellung_ener Linksverbindung eines Trägers mit .einem-Pfosten, der nur eine einzige Reihe von Schlüssel--löchern -aufweist-, Fig.9 eine Darstellung einer Rechtsverbindung .eines Trägers mit .einem Pfosten, der nur :eine einzige Reihe von Schlüssel-1,öchern :aufweist Fig,10 :eine - Rückansicht eines Pf o$tens ;, mit dem -zwe i nach entg egenges:etzte:n:ßichtungen -verlaufende Träger verbunden sind, ähnlich Wie Inder Fig.2 dargestellt" mit der Ausnahme, das$ eine andere Ausführung von-Trägern verwendet worden ist, und-die -Fig.11 eine Schnittzeichnung nach der Linie 11:-11 in der Fig.10. Die Fig.1 zeigt.die Hauptbestandteile eines Gestells für Regale usw. Diese Bestandteile bestehen aus einem aufrecht tehenden Pfosten -1 und--einem waagerechten Träger-2, Heide Bauteile weisen einen C-förmlgen Querschnitt-auf und stellen im wesentlichen Hohlkörper dar: Ps können jedoch auch ebensogut Profilglieder mit anderen Querschnitten verwendet-weridenDer Pfosten weist zwei Seiten= wandurigen la und 1b sowie eine Vorderwandung 1c auf. Ferner schliegen sich an-de Seitenwandungen 1.ä u4d`1b zwei Flansche 1d bezw,-ie an: Diese drei Wandungen und die beiden Plansche,-bilden : den C-förmigen Querschnitt des Pfostens 1_ An der Vorderwandung 1c sind in zwei senkrechten parallelen Reihen eine Anzahl von ersten Schlüssellöchern 3a und 3b vorgesehen, von denen die Schlüssellöcher 3a in der einen Richtung und die Schlüssellöcher 3b in der entgegengesetzten Richtung geneigt sind. Jedes der Schlüssellöcher 3a und 3b besteht aus einem weiteren oberen Teil 3c, an den sich nach ein langgestreckter und sich stetig verengender- Teil 3d anschließt, welche beiden Teile zusammen eine schlüssellochf örmige Öffnung bilden.
  • Der Träger 2 ist am Ende 2a mit mit der Wandung 4a einer Platte 4 -mit h.-f örmigem Querschnitt zusammengeschweißt. Längs einer Kante 4b schließt sich an die Wandung 4ä im rechten Winkel eine Wandung 4c-an. Die Wandung 4c ist mit zwei mit Köpfen ausgestatteten Zapfen 5 versehen, von denen der eine Zapfen am oberen Teil und der andere Zapfen am unteren Teil der Wandung 4c angeordnet ist. Die Zapfen sind in die Wandung eingenietet, wobei das schmalere- Ende des Zapfens durch eine Offnung an der Wandung hindurchgeführt und rufgestaucht ist. Die Befestigung der Zapfen an der Wandung 4c könnte aber auch durch Anschweißen oder auf andere Weise erfolgen.
  • Die Zapfen weisen die radial vorstehenden Flansche 5b auf, deren Radius größer ist als der des schmaleren Hauptkörpers 5c-der Zapfen. Die -Endplatte 4 wird mit dem Pfosten i in .der Weise verbunden, dass die Köpfe 5b der Zapfen 5 durch die weiten Teile 3c der ersten Schlüssellöcher 3a so weit hindurchgesteckt werden, dass die Köpfe 5b sich hinter der Vorderwandung 1c des Pfostens befinden. Danach wird der Träger und dessen Endplatte 4 senkrecht nach unten, bewegt, so dass. die Körperteile 5c der Zapfen in die ;schmalen Teile 3d, der ersten Schlüssellöcher -3a -hineinwandern. Die-Weite der weiten Teile 30 ist so. bemessen,dass die Flansche 5b der Zapfen ohne.: Scchwierigkeiten in die weiten Teile eintreten können, während die schmalen Teile 3d der ersten Schlüssellöcher ungefähr die gleiehe Breite aufweisen wie die Körperteile 5c-der-Zapfen: Wenn die Zapfen 5 mit der Endplatte-4 abgesenkt werden, so befinden sich die Flansche 5b hinter der Vorderwandung lc in den Bezirken der unteren Teile 3d, wodurch-die .Endplatte mit dem Pfosten 1 verbunden wird. Da die schmalen Teile-3d, wie in der F-ig..i dargestellt, geneigt verlaufen, so werden die Zapfen 5-bei deren Bewegung in den schmalen Teilen 3d nach unten und damit dieEndplatte 4 zur Seitenwandung la.des Pfostens 1 gezogen.- Auf diese Weise wird mit Sicherheit erreicht,-dass die Endplatte 4 am Pfosten 1 eng anliegt, An der Wandung 4c der Endplatte -4 sind-ferner zwei zweite Schlüssellöcher 6 vorgesehen, an deren weite Teile 6a sich die schmaleren Teile 6b anschließen. Die zweiten Schlüssellöcher 6 nehmen den Arm oder Hebel 7 eines Verriegelungsstftes auf, der in der Fig.5 ausführlich dargestellt ist. Dieser Hebel 7 besteht aus einem Streifen eines federnden Metalls z.H. aus Federstahl, -dessen nach außen abgebogenes oberes Ende-7a die Handhabung den Hebels erleichtert. Das untere Ende des Hebels ?.ist unregelmäßig: gekrülmmt und weist eine glatte Lagerfläche 7b auf, deren Zweck später noch erläutert wird: An diesem Teil 7b ist ein Stift 8 mit einem schmaleren Körperteil 8a am Arm ? durch Annieten oder auf andere Weise befestigt und mit einem verbreiterten Kopf 8b versehen, der von einem radial vorstehenden Flansch gebildet .wird, dessen Durchmesser größer ist als der des Körperteiles 8a: Am 'oberen Teil 7a des Hebels ? ist ein etwas größerer Verriegelungszapfen 9 durch Annieten ,oder auf andere Weise befestigt. Zum-Anbringen des-Armes 7 an der Endplatte 4 wird der Stift S durch den weiten Teil 6a dines zweeitenScrilüsselloches 6 hundurchgesteckt, und der schmalere Körperteil 8a- des Stiftes $ wird in -den schmalem. Teil-6b-des -zweiten Schlüsselloches-hineingeführt. Hierdurch wird der Arm 7 an der Endplatte 4 festgehalten, da der verbreiterte Teil des Stiftes-8 an der Innenseite der Wandung 4c im Bereich des schmaleren Flächenteiles 6a anliegt. Die Lagerfläche 7b des Hebels 7 ist so angeordnet, dass sie an der Vorderseite der- Wandung -4c an-. liegt, wenn der Stift 8.- sich- in einem der zweiten Schlüssellöcher befindet: Der Abstand der zweiten Schlüssellöcher@6 von einander in bezug auf die Entfernung :des Verriegeungszapfens 9 vom Stift 8 ist so bemessen, dass der Verriegelungszapfen 9.suf den breiten Teil 6a desjenigen zweiten Schlüsselloches genau ausgerichtet ist,, das dem Schlüsselloch gegenübersteht; in dem sich der Stift 8 be= findet, nachdem dieser in dessen, schmalen Teil- 6b hneingeführt worden ist" Da die zweiten Schlüssellöcher 6 einander gleich, je- doch entgegengesetzt ausgerichtet sind, -so kann der Stift 8 aus. dem einen Schlüsselloch herausgenommen und in Schlüssel- loch eingesetzt werden,, wobei der Verrlegelungszapfen 9,in den - werten Teil '6a des bätraffendeä zwei-ten.chlüsselloaha*. b elin= l°!1'1 .- , - _ , -Wird die Endplatte -4 mit Hilfe der beiden mit Köpfen ser# sehenen Zapfen am- Pfosten 1 bsrestat, so ist der Abstand der Zapf en - 5 -von einander gleich äem Abstand von _ Jeweils, drei.: Schlüssel"-löchern von einander, so dann sich ein erstes Schlüsselloch 3a -zwischen zwei Schlüssellöchern 3a befindet, die von den Zapfen besetzt werden, Der Abstand der zweiten -Schlüssellöcher 6 von ein- ander in bezug auf dieses dazwischenliegende erste Schlüsselloch` 3a ist $o bemessen, dass der wette Teil 6a eines der. zweiten -Schlüssellöcher auf den weiten Teil 3c eines ersten Schlüsselloches 3a ausgerichtet ist, wenn die Endplatte 4 mit Hilfe der Zapfen.5: am Pfosten 1 befestigt worden ist... Aufgrund dieser Anordnung kann . der Verriegelungszapfen 9 zugleich in den weiten Teil 6a. eines der zweten'Sehlüssellöcher#6 und in en weiten Teil 3c des ersten Schlüsselloches 3 eindringen, auf" das das zweite Schlüsselloch ausg6wichtet ist. -r Wie aus den Figuren 1,»2 und: 4 zu ersehen ist, steht der Yerriegelungszapfen 9 dem"weiten Teil :6a des oberen zweite Schlüsselloches .5 und dem weiten Teil 3c eines ersten Schlüs eloches 3a gegenüber,, wenn der -. Stift 8 sich -m unteren Schlüsselloch der zweiten Schlüssellöcher 6 befindet.
  • Der Verriegelungszapfen 9 soll ein unbeäbsichtiges Anheben des Trägers -2 in bezug auf den Pfosten 1 verhindern, welches Anheben von der Gabel eines Gabelstaplers öder z.B:, auch durch den Zusammen-
    stoß. mit .einem fahrenden Fahrzeug verursacht werden .kann:,
    - des- weiten Teiles 6a
    Es wird darauf. hingewiesen, dass bei einer : üsu
    des oberen Schlüsselloches der zweiten Schlüssellöcher= 6.:auf den Teil 30 eines ersten Schlüsselloches ,3a der weite Teil 6a de anderen Schlüsselloches der zweiten Schlüssellöcher nicht auf den weiten Teil 3c eines der ersten Schlüssellöcher 3a ausgerichtet ist Hieraus geht hervor, dass der Hebel 7 nur auf eine Weise ordnungs-gemäß bracht werden kann. Wird der Hebel '? nicht ordnungsgemäß umgekehrt, so nimmt er die in den: Figuren :6 und 7 dargestellte Lage ein, bei derdder V'erriegelungszapfen 9 in den. weiten Teil 6a eines Schlüssallocees 6 eintreten kann, nicht jedoch in den weiten Teil 3 eines erseu Sohlüeselloahes3a, da dieser auf den ;Zapfen nicht 8negeria'ht@rt@ ist. - @ -. Dies hat zur Folge, dass dei* ° Hebel 7 an der Vorderseite der Wandung 4o der Uplatta 4 bemerkbar veratoht. und sichtbar ansslgt, _"es darr Mbsl 7 noht die ;orä=npgeaäge lAge @sixmt* Der Fehler kann. daher sofort festgestellt und berichtigt werden. Bei anderen Ausführungen des Gestells ist es möglich, einen Träger mit einem Pfosten unter Verwendung eines ähnlichen@Verriegelungsmittels zusammenzusetzen, ohne dass eine falsche Anordnung bemerkbar ist. Der Verriegelungszapfen 9 ist in einem solchen Falle unwirksam und kann die beabsichtigte Funktion einer Sicherung nicht ausüben.
  • Die dargestellte Anordnung, bei der der Arm 7 umkehrbar st, während die zweiten Schlüssellöcher.6, wie dargestellt, symmetrisch und entgegengesetzt angeordnet sind, weist noch den weiteren Vorzug auf, dass für die Endplatte 4 eine einzige Ausführung vorgesehen werden kann, die umgekehrt werden kann, und mit der mit einem Pfosten sowohl Linksverbindungen als auch Rechtsverbindungen hergestellt werden können. Die Fig.2 zeigt, in welcher Weise zwei Träger mit beiden Seiten eines Pfostens verbunden werden können.
  • In beiden Fället befindet sieh der Verriegelungszapfen 9 am oberen Ende des Hebels 7. Beide Träger können jedoch von den Seiten des Pfostens abgenommen, umgekehrt und mit einander vertauscht werden. Hierbei: braucht der Hebel 7 in bezug auf die betreffende Endplatte 4 gleichfalls umgedreht zu werden.
  • Auf-dese Weise können die Bauteile mit einander susge-i tauschtund vielseitig verwendet:- werden, da von der Platte 4 nur eine einzige Ausführungs und ein entfernbarer Hebel 7 verwendest wird: Wird ein Arm 7 beschädigt oder zerbrochen, so kann er leicht durch. einen anäeren Hebel ersetzt werden. Bei anderen Ausführungen von Gestellkonstruktionen sind derartige Arme oder Hebel nicht mit Notwendigkeit.entfernbar ausgestaltet sondern am Träger angenietet! oder- . auf andere Weis® befestigt.
  • Wie in den Figuren l und 3 dargestellt, kann der Hebel um den Stift 8 herum verschwenkt werden, so dees c'er Verriegeluxge- ' zapfen 9 aus dem Bereich des weiten Teiles 6a eines zweiten Schlüsselloches 6 entfernt werden kann. _ Wien den Figuren 3 und 4 dargestellt, sind alles zweiten Schlüssellöcher 6 mit einer den schmalen Teil 6b umgebenden Vertefung oder Aussenkung 6c versehen. Die Tiefe der Aussenkung 6c in bezug:auf die Außenseite.der Wandung 4c ist mindestens gleich der Dicke des Kopfes 8b des- Stiftes B. Auf diese Weise kann der Kopf 8b in die Wandung 4c so eingesetzt werden, dass er nicht vorsteht. Aufgrund dieser Anordnung brauchen am ifosten i keine Ausschnitte für den sich bewegenden Stift 8 vorgesehen zu werden, und ebensowenig braucht gesichert zu werden, dass: der Stift .8 immer auf mindestens einen Teil eines ersten Schlüsselloches 3a oder 3b ausgerichtet Ist, um zu verhindern, dassder .Stift 8 das Zusammensetzen eines Trägers mit einem Pfosten behindert.. Die Unterscheidu4g zwischen den beiden ersten Schlüssellöchern 3a. und 3b wurde .nur --,getroffen wegen der unterschiedlichen Neigung:: Tatsächlich sind dese-beide n eratenn Schlüssellöcher einander spiegelbildgleich, tnd -die estq&:Scilüm 0llöohers aln&- für d:8 Herstellung der Verbladung eines 7Trägera mit einem Pfosten an dessen einer Seite und die Schlüssellöcher für die Herstellung einer Verbindung an der - -anderen Seiden Pf oetennbestirnt.
  • _In: den Figuren 8 -und 9 ist ,eine xeitere@ Ausführungsform - der _ Erfixrduag dargestellt. Obwohl die gleichen beschriebenen Trä-ges und Platten verwendet werden, so wird doch eine andere Ausführung des: Pfostens benutzt-der mit 9a bezeichnet ist. Dieser Pfo-' sten weist eine einzelne Reihe von-Schlüssellöchern-10 mit einem weiten oberen Teil 10a und einem schmalen unteren Teil. 10b auf, die jedoch in keiner Weise geneigt sind. Aufgrund dieser Anordnung kann. ein Träger mit dem Pfosten 9a an dessen beiden Seiten mit Hilfe einer einzigen Reihe von Schlüssellöchern 10 verbunden werden. Bei der ersten beschriebenen Ausführungsform werden am Pfosten zwei Reihen von Schlüssellöchern verwendet, wobei die eine Reihe von Schlüssellöchern für die Herstellung von Verbindungen an der einen Seite des Pfostens 1 und die andere Reihe für die-Herstellung -von Verbindungen an der anderen Seite des Pfostens benutzt werden muss. Bei der eristen Ausführungsform sind zwei Reihen von Schlüssellö-@ ehern hauptsächlich deswegen vorgesehen, da die zweiten Schlüssellöcher 3a und 2b entgegengesetzt geneigt sind, wodurch der Träger an den Pfosten herangezogen werden kann. Bei der Ausführung nach den Figuren 8 und 9 wird mit den Schlüssellöchern@10 eine solche Wirkung nach keiner-Richtung erzielt. Soll eine solche Wirkung jedoch erreicht werden, so müssen die Schlüssellöcher nach der einen oder der anderen Richtung geneigt ausgestaltet werden, jedoch kann hierdurch die Möglichkeit eingeschränkt werden, Träger an beiden Seiten des Pfostens 9a tst anziehend anzubringen.
  • Die Figuren 10 und 11 zeigen eine weitere andere Ausführungsform der Erfindung. Während bei den bisher beschriebenen beiden Ausf ührungsf ormen der Erfindung der Zapfen 9 durch auf einander ausgerichtete erste und zweite Schlüssellöcher hindurchgesteckt wurde, wobei nur ein einziges zweites Schlüsselloch am Träger auf ein einzelnes erstes Schlüsselloch am Pfosten 1 ausgerichtet ist, so können bei der Ausführungsform nach den Figuren 10 und 11 zugleich zwei Paare von ersten und- zweiten Schlüssellöchern auf einander ausgerichtet werden. Diese Anordnung weist den-Vorzug auf, dass der den Verregelungazapfen ila tragende Arm 11 in einer der in den Figuren 10 und 11 dargestellten Stellung verwendet werden kaut oder in einer umgekehrten Stellung. In beiden Fällen kann der Verregelungszapfen 11a in ein auf ein erstes Schlüsselloch 3a ausgerichtetes zweites Schlüsselloch eintreten. In der Praxis ist diese Ausführungsform vollkommen narrensicher, da der Verriegelungszapfen 11a immer an der richtigen Stelle sitzt und eine. relative Bewegung zwischen dem Pfosten r und einem Träger 2 verhindert.
  • Die beiden Paare von ersten und zweiten Schlüssellöchern sind deswegen auf einander ausgerichtet, weil der Abstand der mit Köpfen versehenen Zapfen 5-gleich dem Abstand von jeweils vier ersten Schlüssellöchern 3a längs des Pfostens 1 ist. Weiterhin ist der Abstand: der zweiten Schlüssellöcher von einander so bemessen, dass deren weite Teile 6a ungefähr gleich dem Abstandsschritt zwi= sehen benachbarten ersten Schlüssellöchern 3a bemessen sind. Da die zweiten Schlüsse°llächer 6: bei dieser Ausführungsform einen anderen Abstand von einander aufweisen als bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen,-so ist der den Verriegelungszapfen tragende Hebel 11.länger als der Hebel 7so_dass der Stift 8 vom Verriegelungszapfen 11a gleichfalls einen anderen Abstand aufweist. Im übrigen gleicht diese Ausführungsform im wesentlichen den zuvor beschriebenen Ausführungsformen. Ferner kann offenbar die gleiche Endplatte 12 für die Herstellung von Links- und Rechtsverbindungen mit einem Pfosten verwendet werden,-so dass ein Träger 2 umgekehrt und mit einem Pfosten amrechten oder linken Ende verbunden werden kann. Bei dieser Anordnung kann der gleiche, den Verriegelungszapfen tragende Hebel 11 verwendet werden, und es-bedeutet keinen Unterschied, bei welcher Verbindung der Hebel 11 benutzt- wird. Obwohl bei allen beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung die Herstellung einer Verbindung zwischen waagerechten Trägern mit senkrechten Pfosten: vorgesehen ist, so können natürlich auch solche Verbindungen zwischen schräg zu einander liegenden Bauteilen her-gestellt werden und ebensogut auch Verbindung zwischen einem senkecht angeordneten Träger und einem waagerecht angeordneten Pfosten. Obwohl nach der Beschreibung die Träger an beiden Enden mit Pfosten verbunden sind, so können sbensogut auch auslegerartige Trä,aer verwendet werden, die nur an dem einen Ende eine: Verbindung mit. einem Pfosten aufweisen. Die Träger können auch aus kurzen Stützgliedern in verschiedenen Ausführungen bestehen.
  • Anden beschriebenen Ausführungsformen können von Sachkundigen natürlich gewisse Änderungen im Rahmen des Erfindungsge-^ dankens vorgenommen werden. Die Erfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden Patentansprüche abgegrenzt.

Claims (2)

  1. P , t e n t a n s p r Ü c h e-I@ Verbindung zwischen einem Träger und einem Pfosten, bestehend aus einer ersten Reihe von ersten bchlüssellöchern, die längs des 1-fostens angeordnet sind, und aus Zapfen, die am Ende -des Trägers befestigt sind und mit den Schlüssellöchern am 1-fosten zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Zapfen von einander gleich dem Abstand von drei Schlüssellöchern der ersten Reihe von Schlüssellöchern ist, dass am Ende des Trägers zwei zweite Schlüssellöcher vorgesehen sind, dass jedes Schlüsselloch einen weiten, mit einem schmalen Teil in Verbindung stehenden Teil- aufweist, dass der Abstand der beiden zweiten Schlüssellöcher von einander so bemessen ist; dass der. weite Teil eines der zweiten Schlüssellöcher auf den weiten Teil eines der ersten Schlüssellöcher ausgerichtet ist, wenn.die beiden mit Köpfen versehenen Zapfen in den schmalen Teilen von zwei der ersten Schlüssellöcher sitzen.
  2. 2) Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der beiden zweiten Schlüssellöcher eine Umkehrung des Trägers und einen Eingriff dessen mit köpfen versehenen Zapfen in die schmalen Teile von zwei Schlüssellöchern einer zweiten Reihe von ersten Schlüssellöchern ermöglicht, _ die längs des Pfostens angeordnet-sind, wobei der weite Teil des anderen Schlüsselloches 'der genannten beiden zweiten Schlüssellöcher auf den weiten Teil eines der ersten Schlüssellöcher der zweiten Reihe s.sgerichtet ist. 3) Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger mit einem Verriegelungszapfen ausgestattet ist,-der sich durch den erweiterten Teildes genannten einen der zweiten Schlüssellöcher und durch den auf den genannten Teil ausgerichteten weiten Teil des genannten einen der ersten Schlüssellöcher erstreckt 4) Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der am Träger vorgesehene Verriegelungszapfen umsetzbar ist und sich durch das eine oder das andere der beiden zweiten Schlüssellöcher erstrecken kann. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungszapfen mit einem langgestreckten Arm verbunden ist, -der mit dem Träger durch ein lösbares Mittel verbunden ist. 6) Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungszapfen mit einem ianggestreckten Arm verbunden ist, der mit dem Träger durch ein lösbares Mittel verbunden ist. 7) Verbindung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte lösbare Mittel: aus einem mit einer Schulter versehenen Stift besteht, der in.einen der schmalen Teile der beiden zweiten Schlüssellöcher-eingreift, so dass die Stellung des langgestreckten Armes umgekehrt werden kann. -8) Verbindung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das lösbare Mittel aus einem mit einer Schulter versehenen Stift besteht, der entfernbar mit einem der beiden zweiten Schlüssellöcher in Eingriff gebracht werden kann,-so dass der langgestreckte Arm in die entgegengesetzte Stellung umgesetzt werden kann. Verbindung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der langgestreckte arm einen Stift aufweist, mit. dem der Arm wahlweise in einem der beiden zweiten Schlüssellöeher lösbar befestigt werden kann; und dass der Verriegelungszapf en am länggestreckten arm so weit vom Stift entfernt befestigt ist, dass der Verriegelungszapfen konzentrisch auf den weiten Teil des einen der beiden zweiten Schlüssellöcher ausgerichtet wird, .das vom Stift nicht besetzt ist. t 10) Verbindung nach-Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift am freien Ende mit einem Flansch versehen ist, der größer ist als die Weite der schmalenTeile°der-zweten Schlüssellöcher beträgt, so dass der langgestreckte Arm in einem der zweiten Schlüssellöcher vom Flansch lösbar festgehalten wird, der an der Rückseite des Trägerendes in den Bezirken anliegt, die die zweiten Schlüssellöcher unmittelbar umgeben. 11) Verbindung nach Anspruch 3:0, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Bezirke in bezug auf' die Rückseite des Trägers aus einer.Ausnehmung bestehen, deren Tiefe mindestens gleich der Dicke des Flansches am Stift ist, so dass der Stift in eines der zweiten Schlüssellöcher eingesetzt werden kann, ohne an der Rückseite des -Trägers vorzustehen. 12) Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger mit einem an diesem befestigten Verbindungsmittel ausgestattet ist, das mit den genannten beiden zweiten Schlüssellöchern versehen ist, und dass die ersten und die zweiten Schlüssellöcher mit*weiten Teilen zur Aufnahme eines Verriegelungszapfens versehen sind. 13) Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem einen Ende des Trägers ein Flansch verbunden ist, an dem ein Zapfen befestigt ist, dass am flansch zwei zweite Schlüssel- -löcher vorgesehen sind, dass alle ersten und zweiten Schlüssellöcher einen weiten Teil aufweisen, der sich in einen schmalen Teil fortsetzt, dass der Abstand der zweiten Schlüssellöcher von einander kleiner ist als der Abstand der weiten Teile von zwei benachbarten ersten Öffnungen, so dass von den beiden zweiten Schlüssellöchern nur ein erstes Schlüsselloch konzentrisch auf eines der ersten Schlüssellöcher ausgerichtet werden kann, wenn der Endflansch mit dem Träger verbunden, wobei der genannte Zapfen in einer der ersten Öffnungen sitzt, und wobei die genannten =auf einander ausgerichteten Schlüssellöcher einen Verriegelungszapfen aufnehmen. 14) Verbindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Schlüsselloch der genannten beiden zweiten Schlüssellöcher in bezug auf den Zapfen so angeordnet ist, dass das genannte zweite =Schlüsselloch konzentrisch auf eines der ersten-Schlüssellöcher ausgerichtet und den Verriegelungszapfen aufnehmen kann, wenn der Träger umgekehrt und mit dem Pfosten verbunden wird, wobei der Zapfen mit einem anderen ersten Schlüsselloch wieder in Eingriff gebracht wird, so dass unter Verwendung des gleichen Flansches zwischen dem Träger und dem Pfosten mit Hilfe des Zapfens und des Verriegelungszapfens Hechts- und Linksverbindungen hergestellt werden könnenn 15) Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mosten mit einer ersten und mit-einer zweiten Reihe von ersten Schlüssellöchern versehen ist, die parallel zu einander senkrecht am Pfosten verlaufen, dass am Ende des Trägers-zwei Zapfen befestigt sind, deren Abstand von einander der Entfernung zwischen drei Schlüssellöchern der ersten und der zweiten Reihe von Schlüssellöchern erntspricht, dass am Ende des Trägers zwischen den beiden Zapfen zwei zweite Schlüssellöcher vorgesehen sind, dass alle ersten und zweiten Schlüssellöcher einen weiten Teil aufweisen, der sich in einen schmalen Teil fortsetzt, dass der Abstand der beiden zweiten Schlüssellöcher von einander kleiner ist als der Abstand der weiten Teile der beiden benachbarten ersten üffnungen.in einer einzelnen Reihe, so dass von den beiden zweiten Schlüssellöchern nur ein erstes Schlüsselloch auf eines der ersten Schlüssellöcher konzentrisch ausgerichtet werden kann, wenn das Ende des Trägers mit dem Pfosten verbunden wird, wobei die beiden Zapfen mit zwei der ersten Schlüssellöcher in der ersten reihe im Eingriff stehen, und wobei sieh ein Verriegelungszapfen durch die genannten, auf einander ausgerichteten Schlüssellöcher erstreckt. 16) - Verbindung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Schlüsselloch der genannten beiden zweiten Schlüssellöeher in bezug auf die beiden Zapfen so angeordnet ist, dass es konzentrisch auf eines der ersten Schlüssellöcher in der zweiten - werden Reihe ausgerichtet/und den Verriegelungszapfen aufnehmen kann, wenn
    der Träger umgekehrt und mit dem Pfosten verbunden wird, wobei die beiden Zapfen mit zwei der ersten Schlüssellöcher In der zweiten Reihe in Eingriff gebracht werden, so dass mit Hilfe der Zapfen und des Verriegelungszapfens zwischen dem Pfosten und dem Träger an demselben Ende Rechts- und Linksverbindungen hergestellt werden können,-17) Verbindung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der weiten Teile der zweiten Schlüssellöcher von einander im: wesentlichen gleich dem Abstand der weiten Teile der ersten: Schlüssellöcher von einander ist, so dass jeder weite Teil der zweiten Schlüssellöcher auf entsprechende weite Teile der ersten Schlüssellöcher ausgerichtet wird, wenn der Träger mit einem der ersten Schlüssellöcher am Pfosten verbunden wird, wobei je: zwei auf einander ausgerichtete Schlüssellöcher einen Verriegelungszapfen aufnehmen.
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