DE2824605A1 - Fachbodentraeger - Google Patents

Fachbodentraeger

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DE2824605A1
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shelf
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Guenter Peperkorn
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Description

Beschreibung und Schutzansprüche zur Patent- und Hilfsgebrauchsrnusteranmeldung des
Herrn Günter Peperkorn, Daimlerstraße 54, 4o4o Neuss betreffend
Fachbodenträger
Die Erfindung betrifft einen Fachbodenträger, der vorzugsweise aus Stahlblech besteht und brückenförmig aufgebogen ist. Dabei sind am oberen Ende der rückwärtigen Trägerkanten des Brückenprofils Einhängehaken und belastbare Zungen angeordnet, die in Doppelschlitzreihen von Wandschienen bzw. Regalständern eingreifen.
Solche Fachbodenträger sind bekannt und gehen insbesondere aus der Deutschen Patentschrift 885 141 hervor.
Es wird davon ausgegangen, daß für unterschiedlich tiefe Fachbodenträger auch entsprechend große Konsolen verwendet werden. Eine zweite Variante aller Größen ist aber vonnöten, wenn höhere Belastungen oder zumindest solche, die von der Normalausführung nicht getragen werden können, auftreten. In diesem Fall ist dann ein doppelter Aufwand hinsichtlich der Werkzeuge, Herstellung und Lagerhaltung beim Feilbieten vonnöten. Um solche Fälle abzudecken, sind Ausführungen bekannt, die eine verlängerte hintere Trägerkante unterhalb der Einhängelaschen besitzen oder auch Ausführungen mit angeschweißten
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Stützkonsolen. Bei der zuletzt genannten Ausführung werden zwar weniger Werkzeugaufwendungen nötig, dennoch bleibt für beide benannten Lösungen das Problem einer gesonderten Herstellung und auch einer doppelten Lagerhaltung beim Feilbieten auf dem Markt.
Desweiteren hat sich gezeigt, daß bei den vorbekannten Fachbodenträgern die Lastaufnahme einzig und allein durch die oberen Einhängehaken gehalten werden, woraus sich die Forderung erhebt, den Haken stabil zu gestalten. Bei der vorbekannten Konstruktion wird es mit dickwandigem Stahlblech erreicht. Diese verhältnismäßig große Mat erialaufv/endung, die nur erforderlich ist im Bereich der Einhängehaken, bringt aber in den verbleibenden Funktionen keinen Vorteil, demgegenüber aber verhältnismäßig hohe Kostenaufwendungen. Zumindest hier sollte auf andere Art für eine Entlastung der Einhängehaken gesorgt werden.
Ein weiterer Nachteil der vorbekannten Fachbodenträger wirkt sich dahingehend aus, daß die Befestigung der Fachboden dann sehr umständlich ist, wenn der Steg des sogenannten U-Profils sich an der unteren, schräg nach hinten verlaufenden Konsolkante befindet, der in keinem Bereich einen gleichen Abstand zu den Fachboden aufweist. Befindet sich der Steg entlang der oberen, geraden Konsolkante, ist er in der vorbekannten, gewölbten Bauart ebenfalls für eine Halterung von Fachböden ungeeignet.
Die Erfindung hat sich deshalb zur Aufgabe gemacht, einen Fachbodenträger zu schaffen, bei dem die vorgenannten zahlreichen Nachteile vermieden werden.
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Diese komplexe Aufgabe wird dadurch gelöst, daß unterhalb der Einhängehaken Zungen freigestanzt werden, die nach dem Einhängen des Fachbodenträgers nebeneinanderliegende Schlitze von z. B. Wandschienen unterhalb der Einhängehaken in vertikaler Richtung vollständig ausfüllen, so daß außer einer allgemein wirkenden Aushebesicherung für den Fachbodenträger eine Entlastung der Einhängehaken bei Lastaufnahme gewährleistet wird. Desweiteren sind die Schenkel des Fachbodenträgers mit engen Radien dergestalt nach unten abgekantet, daß der Steg von oben bzw. außen eine möglichst breite und ebene Auflagefläche für beispielsweise Fachboden und von unten bzw. innen eine möglichst breite, ebene Anlagefläche für Zubehörteile ergibt, und daß letzlich eine die lichte Weite zwischen den Schenkeln des Fachbodenträgers ausfüllende, separate Stützkonsole, ebenfalls brückenförmig aufgebogen, mit einem Ende innerhalb des Fachbodenträgers gegen einen Anschlag drückt und mit dem anderen Ende vorzugsweise in das erste freie Schlitzpaar unterhalb des Fachbodenträgers eingesteckt ist, so daß von dieser jederzeit wahlweise einsetzbaren Stützkonsole aus eine entscheidende Entlastung der Einhängehaken bei Lastaufnahme bewirkt wird. Hier übernimmt die obere Kante der Zunge entsprechend dem gebildeten Hebelarm, und der ist abhängig von der Konsolenlänge, die Kipplast und je nach Belastungsfall die untere Kante die vertikal wirkende Drucklast.
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Desweiteren bietet die flache, ebene Ausbildung des Trägerstegs einfache und wirtschaftliche Befestigungsmöglichkeiten von beispielsweise Fachboden.
Anhand der Zeichnungen v/erden verschiedene Ausführungsbeispiele näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht eines eingehangenen Fachbodenträgers an eine Wandschiene mit eingesetzter Stützkonsole gemäß dem Schnitt I/I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Fachbodenträger nach Fig. 1 gemäß den Linien II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die perspektivische Ansicht des Fachbodenträgers genäß Fig. 1 schräg von hinten, allerdings ohne dazugehörige Wandschiene,
Fig. die perspektivischen Ansichten schräg bis 6 von hinten von verschiedenen Fachböden-Arretierungsmöglichkeiten und
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Fachbodenträgers mit aufgelegtem Fachboden und einer eingesetzten Stützkonsole, die bis zur Mitte des Trägers reicht.
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Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, besteht der Fachbodenträger aus einem ebenen Steg 1, an dem die schräggeschnittenen Schenkel 2a und 2b mit engen Radien nach unten abgekantet sind. Die Einhängehaken 3a und 3b befinden sich in vorbekannter Weise ara oberen Ende der hinteren Trägerkanten 4a und 4b. Hier sind zusätzlich zwei Zungen 5a und 5b angeformt, die die volle Höhe von Schlitzen 6a und 6b (siehe auch Fig. 1 und 2} z. B. einer Wandschiene 25 unterhalb der Einhängehaken 3a und 3b ausfüllen.
Die Einhängehaken 3a und 3b können durch nach außen verpreßte Versickungen 26 verstärkt werden, die auf der Fläche der Einhängehaken in einigem Abstand zum Umriß der Haken verlaufen.
In den Fachbodenträger ist von unten eine Stützkonsole eingeschoben, die insgesamt mit 7 bezeichnet ist. Sie besteht ebenfalls aus einem Steg 8 und zwei scharfkantigen Schenkeln 9a und 9b, an dem die am unteren Ende verkröpfte Lappen 1Oa und 1Ob angeformt sind. Demgegenüber ist am Steg oben eine Steckzunge 11 angeformt.
Desweiteren sind in den Schenkeln 9a und 9b der Stützkonsole 7 Löcher 12a und 12b vorgesehen.
Der Fachbodenträger weist in der Nähe der Trägerkanten 4a und 4b unten an den Schenkeln 2a und 2b warzenförmige Vertiefungen 13a und 13b auf. Desweiteren weist der Steg 1 kiemenartige Absenkungen 14a und 14b auf.
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Wird eine Stützkonsole 7 im Bedarfsfall nachträglich eingesetzt, wird zunächst die Zunge 11 in die vorderste Schlitzöffnung 15 der Absenkung 14a des Trägers gesteckt, wobei diese Absenkung 14a als Anschlag wirkt und den auftretenden Lastdruck in die Stützkonsole 7 ableitet; dann wird die Stützkonsole 7, die die lichte Weite zwischen den Schenkeln 2a und 2b des Trägers ausfüllt, so weit eingeschwenkt, bis die Locher 12a und 12b aufgrund der nachgiebigen Federung aller Schenkel gegeneinander in die warzenförmigen Vertiefungen 13a und 13b des Trägers einrasten.
Die Lappen 10a und 1Ob der Stütukonsole 7 setzen sich in voller Höhe in die Schlitze 6c und 6d der Wandschiene 25.
Gemäß Fig. 7 ist es auch möglich, eine Stützkonsole 7z. B. bis zur Mitte eines Trägers in eine einzige vorhandene Absenkung 14 einzusetzen und die Stützkonsole 7 in weiter nach unten befindliche Schlitze der Wandschiene 25 einzustecken.
Bei der Herstellung der Absenkungen 14a und 14b durch Verpressung können gleichzeitig Anschraublöcher 16 für Fachboden 17 angebracht werden.
Andere Möglichkeiten, um Fachboden 17, insbesondere wenn sie Stoß an Stoß aufgelegt werden sollen, zeigen die Fig. 4 bis 6; diese Möglichkeiten ergeben sich durch die scharfkantige Ausbildung des Steges 1 des Fachbodenträgers.
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Gemäß Fig. 4 können in die Schlitze 15 der Absenkungen 14a und 14b gelochte Laschen 18 mit einer Zunge 19 eingesteckt werden.
Es ist aber auch möcrlich, wie in Fig. 5 gezeigt, gelochte Laschen 18a zu verwenden, die Einkerbungen aufweisen. Hier werden die Fachbodenträger mit übereckschlitzen 21 versehen, so daß hier die Laschen 18a unterhalb des Steges 1 hindurchgeschoben werden können.
Im Bereich der Einkerbungen 2o lassen sich die Laschen 18a leicht von Hand rechtwinklig abbiegen, so daß sie senkrecht in die Fachbodenträger gesteckt werden können. Werden diese umgebogenen Laschen 18a zusätzlich zur Seite verschoben (siehe Pfeil 22), verhaken sie sich unterhalb des Steges 1 der Fachbodenträger. Auf diese Weise ist es möglich, Fachboden herausnehmbar vorzurichten, aber auch die unbeabsichtigte Herausnahme durch Versetzen (siehe Pfeil 22) sicherzustellen. Weiter wird eine Montageerleichterung geschaffen, wöil die abgebogenen Laschen nicht in der Funktionslage, sondern vorher angeschraubt und dann eingehängt werden können.
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Fachbodenträger, der vorzugsweise aus Stahlblech besteht und brückenförmig aufgebogen ist. Dabei sind am oberen Ende der rückwärtigen Trägerkanten des Brückenprofils belastbare Zungen angeordnet, die in Doppelschlitzreihen von Wandschienen bzw. Regalständer eingreifen gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß unterhalb der Einhängehaken (3a, 3b) Zungen (5a, 5b) angeformt sind, die nach dem Einhängen des Fachbodenträgers nebeneinanderliegende Schlitze (6a, 6b) in vertikaler Richtung vollständig ausfüllen, so daß außer einer allgemein wirkenden Aushebesicherung für den Fachbodenträger eine Entlastung der Einhängehaken (3a, 3b) bei Lastaufnahme gewährleistet wird, daß dia Schenkel (2a, 2b) des Fachbodenträgers mit engen Radien dergestalt nach unten abgekantet sind, daß der Steg (1) von oben bzw. außen eine möglichst breite, ebene Auflagefläche für beispielsweise Fachboden (17) und von unten bzw. innen eine möglichst breite, ebene Auflagefläche für Zubehörteile wie beispielsweise eine Stützkonsole (7) ergibt, daß eine lichte Weite zwischen den Schenkeln (2a, 2b) des Fachbodenträgers ausfüllende, separate Stützkonsole (7) mit einem Ende innerhalb des Fachbodenträgers gegen einen Anschlag (beispielsweise eine Absenkung 14a) drückt und mit dem anderen Ende vorzugsweise in das erste freie Schlitzpaar (Schlitze 6c, 6d) des Fachbodenträgers eingesteckt ist, so daß von dieser Stützkonsole (7) aus auch eine Entlastung der Einhängehaken (3a, 3b) gewährleistet wird.
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2. Fachbodenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkonsole (7) einen brückenförmigen Querschnitt mit einem Steg (8) und Schenkeln (9a, 9b) aufweist, wobei an einem Ende am Steg (8) eine Zunge (11) und am anderen Ende an den Schenkeln (9a, 9b) verkröpfte Lappen angeformt sind.
3. Fachbodenträger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (11) in eine Schlitzöffnung (15) einer Absenkung (14a) am Steg (1) des Fachbodenträgers gesteckt wird.
4. Fachbodenträger nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Löcher (12a, 12b) an den Schenkeln (9a, 9b) der Stützkonsole (7) in nach innen gerichtete warzenförmige Vertiefungen (13a, 13b) an den Schenkeln (2a, 2b) des Fachbodens eingreifen.
5. Fachbodenträger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Lappen (10a, lob) vorzugsweise in die ersten freien Schlitze (6c, 6d) der Wandschiene (25) unterhalb des Fachbodenträgers eingesteckt werden.
6. Fachbodenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schlitze (15) der Absenkungen (14a, 14b) Zungen (19), von doppelseitig gelochten Laschen (18), gesteckt werden.
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7. Fachbodenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Absenkungen (14a, 14b) gegenüberliegende übereckschlitze (21) auf dem Steg (1) angebracht werden, durch die unterhalb des Steges (1) gelochte Laschen (18a) mit Einkerbungen (2o) hindurchgeschoben werden.
8. Fachbodenträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (18a) im Bereich ihrer Einkerbungen (2o) von Hand rechtwinklig aufgekantet, senkrecht in die Übereckschlitze (21) gesteckt und anschließend seitlich verschoben und arretiert werden (Pfeil 22).
9. Fachbodenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Steg (1) gelochte Laschen (18b) freigestanzt werden, deren Wurzeln (24) gegenüberliegend angeordnet sind, so daß die Laschen (18b) über diese Wurzeln (24) nach beiden Seiten des Fachbodenträgers gebogen werden können (siehe Pfeil 23).
10. Fachbodenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Fläche der Einhängehaken (3a, 3b) nach außen verpreßte Versickungen (26) angeordnet werden, die in einigem Abstand dem Umriß der Haken folgen.
11. Fachbodenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer einem Blechzuschnitt z. B. Aluminium-Druckguß zur Verwendung gelangt, wobei die Stützkonsole (7) innerhalb eines solchen Fachbodenträgers gegen einen Höcker oder ein Sackloch als Anschlag drückt.
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12. Fachbodenträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkonsole (7) ebenfalls massiv ist und beispielsweise über eine Feder oder über Druckkugeln eingerastet wird.
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