DE7907724U1 - Schwenkbares Trittbrett - Google Patents

Schwenkbares Trittbrett

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DE7907724U1
DE7907724U1 DE7907724U DE7907724DU DE7907724U1 DE 7907724 U1 DE7907724 U1 DE 7907724U1 DE 7907724 U DE7907724 U DE 7907724U DE 7907724D U DE7907724D U DE 7907724DU DE 7907724 U1 DE7907724 U1 DE 7907724U1
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Audi AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R3/00Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
    • B60R3/002Running boards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R3/02Retractable steps or ladders, e.g. movable under shock

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Description

Schwenkbares Trittbrett
Die Erfindung bezieht sich auf ein schwenkbares Trittbrett nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Ein derartiges Trittbrett ist beispielsweise durch die DE-AS 11 25 302 bekannt geworden .
Bei dieser bekannten Ausführung wird dus Trittbrett nah dem Auslösen einer Rasteinrichtung, die von einem besonderen Pedal betätigt wird, unter Wirkung einer unter Spannung stehenden Feder aus der Nichtgebrauchs- in die Gebrauchlage ausgeschwenkt. Zum Abbremsen der Ausschwenkbewegung ist eine zweite, an einem Widerlager angeordnete Feder vorgesehen, die am Ende der Schwenkbewegung und vor dem Einrasten der Rasteinrichtung in die Gebrauchslage gespannt wird und den Zweck hat, nach dem neuerlichen Auslösen der Rasteinrichtung das Verschwenken in die Nichtgebrauchslage einzuleiten. Dieses bekannte Trittbrett hat jedoch den Nachteil, daß vor jeder Schwenkbewegung zunächst das besondere Pedal der Rasteinrichtung betätigt werden muß. Erst nach einem weiteren zusätzlichen Betätigungsvorgang kann das Trittbrett nacl Überwindung der Federkraft in die jeweilige Endlage gebracht werden, in der die Rasteinrichtung einrastet. Außerdem besteht die Gefahr, daß das Trittbrett, wenn es nach dem Auslösen von der unter Spannung stehenden Feder aus der Nichtgebrauchslage sofort ir die Gebrauchslage ausgeschwenkt wird, eine im Einstiegsbereich stehende Person verletzen kann. Schließlich ist diese Konstruktic ungeeignet, wenn es sich darum handelt, das Trittbrett am Heck des Fahrzeuges anzuordnen, da hierbei die Einhaltung des freien Böschungswinkels auch in der Nichtgebrauchslage unmöglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schwenkbares Trittbrett nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, das einen einfachen und raumsparenden Aufbau aufweist sowie einfach und sicher zu betätigen ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch aie vorgeschlagene Ausbildung kann das auf dem Drehzapfen schwenkbar und kippbar'aufgenommene Trittbrett in jeweils einem einzigen, die Schwenkbewegung einleitenden Betätigungsvorgang verhältnismäßig einfach in die Gebrauchs- oder Nichtgebrauchslage gebracht -werden. .Mit der Schrägstellung des Drehzapfens wird erreicht, daß das Trittbrett einerseits verhältnismäßig leicht durch sein Eigengewicht in die Gebrauchslage geschwenkt werden kann und bei Belastung durch eine Person stets in der Gebrauchslage verbleibt und andererseits in seiner Nichtgebrauchslage wr 'tgehend innerhalb des Böschungswinkels bzw. des Profils des Fahrzeugumrisses raumsparend untergebracht ist. Die Verwendung von nur einer Feder, die das Ein- und Ausschwenken unterstützt, stellt dabei die jeweilige Endlage und das Eingreifen in die Rasteinrichtung in der Gebrauchslage sicher.
Um bei einer einfachen Bauweise das Schwenken und gleichzeitig das für das Eingreifen in die Rasteinrichtung erforderliche Kippen des Trittbrettes mit seiner auf dem Drehzapfen gelagerten Lagerhülse zu ermöglichen, kann die Bohrung der Lagerhülse vorzugsweise von der Kippachse aus sowie auf das Trittbrett und auf mindestens ein Ende der Lagerhülse zu erweitert sein.
Zur Erzielung einer stabilen Anordnung am Fahrzeug ist es zweckmäßig, daß der Drehzapfen zwischen dem Fahrzeugrahmen und einer mit dem Fahrzeugrahmen verbundenen Halterung angeordnet ist, und daß der Befestigungspunkt der Feder an der Halterung liegt und die Verbindungsgerade der Feder unterhalb der Halterung zum Trittbrett verläuft. Mit der gewählten Anordnung der Feder wird die Schwenkbewegung und die einwandfreie Rastfunktion sichergestellt.
Die Rasteinrichtung kann von einem mit dem Fahrzeugrahmen verbundenen Bolzen und einer in der Gebrauchslage in den Bolzen einrastenden, an der Lagerhülse angeordneten Aussparung gebildet sein.
Das Trittbrett kann vorzugsweise so ausgebildet sein, daß die Kippachse oberhalb der Mitte der Lagerhülse liegt, und daß der Bolzen
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der Rasteinrichtung an der Halterung und die Aussparung am unteren Ende der Lagerhülse auf der dem Trittbrett abgewandten Außenseite angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf das Trittbrett mit einem teilweisen Schnitt in der Gebrauchslage an einem Fahrzeugrahmen,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig.. 3 eine Seitenansicht auf ■ das Trittbrett mit einem teilweisen Schnitt in der Nichtgebrauchslage, und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3·
In Fig. 1 ist ein schwenkbares Trittbrett 1 in der Gebrauchslage gezeigt, welches beispielsweise am Heck des Fahrzeugrahmens 2 eines mit einem Stoßfänger 2a versehenen Straßenfahrzeuges angeordnet ist. Das Trittbrett 1 setzt sich im wesentlichen aus einer Lagerhülse 35 einer Trittplatte 4 und einem Steg 5 zusammen und ist aus Gründen der Vereinfachung aus einem einteiligen Gußstück hergestellt. Die Lagerbüchse 3i die in der Zeichnung zur besseren Verdeutlichung geschnitten dargestellt ist, ist auf einem Drehzapfen 6 um dessen Längsachse 7 schwenkbar aufgenommen, wobei der Drehzapfen 6 zwischen dem Fahrzeugrahmen ?. und einer Halterung 8 angeordnet und mit seinem oberen, am Fahrzeugrahmen 2 befestigten Ende auf die Trittplatte 4 zu um etwa 15 schräg gestellt ist.
Wie auch aus dem Schnitt und der Draufsicht in Fig. 2 ersichtlich, ist zwischen dem Trittbrett 1 und der mit dem Fahrzeugrahmen 2 verbundenen Halterung 8 eine Zugfeder 9 angeordnet, deren strichpunktiert angegebene, zwischen den Befestigungspunkten 4a an der Trittplatte 4 und 8a an der Halterung 8 verlaufende Verbindungsgerade 10 auf der einen Seite - in Fig. 2 unterhalb - der Längsachse 7 des Drehzapfens 6 liegt. Die Lagerhülse 3 ist zusätzlich
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zu ihrer Schwenkbarkeit um eine senkrecht zu der Längsachse 7 und parallel zur Trittplatte k verlaufende Achse 11 kippbar gelagert, welche beispielsweise oberhalb der Mitte der Lagerhülse 3 liegt und in der Fig. 1 durch einen Punkt angedeutet ist. Zu diesem Zweck ist die Bohrung 3a der Lagerhülse 3 beispielsweise von der Kippachse 11 aus und auf ihre beiden Enden zu schräg zunehmend zu je einem Langioch erweitert. Die erweiterte Bohrung 3a erstreckt sich zwischen der Kippachse 11 und dem oberen Ende der Lagerhülse 3 auf die Trittplatte k zu und zwischen der Kippachse 11 und dem unteren Ende von der Trittplatte k weg.
In der gezeigten Gebrauchlage, die sich aufgrund der Lagerung durch das Eigengewicht und bei Belastung des Trittbrettes 1 einstellt und die von der Wirkung der Feder 9 unterstützt wird, greift das Trittbrett 1 in eine diese Stellung festlegende und sichernde Rasteinrichtung ein. Diese Rasteinrichtung wird von einem mit der Halterung 8 verbundenen, parallel zum Drehzapfen 6 verlaufenden Bolzen 12 und von einer Aussparung 13 gebildet, welche auf der der Trittfläche 4 abgewandten Seite in einem die Lagerhülse 3 nahe ihrem unteren Ende umgebenden Bund lh angeordnet ist. Mit dieser Anordnung ist ein Ausrasten bei Belastung praktisch unmöglich.
Wenn das Trittbrett 1 aus der in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigten Gebrauchslage in die Nichtgebrauchslage gebracht werden soll, wird das Trittbrett 1 auf einfache Weise von Hand oder mit d^m Fuß angehoben und läßt sich aufgrund der in der Lagerhülse 3 angeordneten und von der Achse 11 ausgehenden erweiterten Bohrung 3a um die Achse 11 in die strichpunktiert angedeutete Stellung kippen. Dabei kommt die Aussparung I3 gegenüber dem Bolzen 12 außer Eingriff und liegt nur noch mit der Nase 15 des Bundes l4t einseitig am Bolzen 12 an - wie dies in Fig. 2 strichpunktiert gezeigt ist. Nach dieser Kippbewegung kann das Trittbrett 1 verschwenkt werden, bis die Verbindungsgerade 10 der Feder 9 die Längsachse 7 des Drehzapfens 6 schneidet. Die Spannung der Feder 9 ist dabei auf einen solchen Wert abgestimmt, daß die bis zu
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diesem Schnittpunkt zunehmende Federkralt ohne Schwierigkeiten überwunden werden kann. Ist dieser Schnittpunkt überschritten worden, so wird das Trittbrett 1 schließlich - von der Feder 9 gezogen - in die Nichtgebrauchslage eingeschwenkt.
Aus den Fig. 3 und Fig. 4, in welchen die Nichtgebrauchslage des Trittbrettes 1 dargestellt ist, geht die raumsparende Unterbringung innerhalb eines als Beispiel angenommenen, als strichpunktierte Linie B angegebenen Böschungswinkels hervor. Durch die Schrägstellung des Drehzapfens 6 ruht das Trittbrett 1 in der Nichtgebrauchslage entsprechend schräg nach oben gestellt unterhalb des Fahrzeugrahmens 2. In dieser Nichtgebrauchslage liegt das Trittbrett 1 mit einem am Bund 14 angeordneten, um etwa 90 in Schwenkrichtung von der Aussparung 13 versetzten Anschlag 16 im Bolzen 12 an. Die Verbindungsgerade 10 d_r Feder 9, die das Trittbrett 1 in dieser Nichtgebrauchslage festhält und gleichzeitig ein Klappern verhindert, verläuft im Gegensatz zu der Gebrauchslage auf der anderen Seite der Längsachse 7 - in Fig. 4 links des Drehzapfens 6.
Soll das Trittbrett 1 aus der Nichtgebrauchslage wieder in die Gebrauchslage gebracht werden, genügt ebenfalls nur eine Einleitung der Schwenkbewegung bis die Verbindungsgei-ade 10 der Feder zwischen den Befestigungspunkten hu und 8a die Längsachse 7 des Drehzapfens 6 schneidet und die in Fig. 4 strichpunktiert angedeutete Stellung erreicht ist. Auch bei dieser Ausschwenkbewegung kann die bis zu diesem Schnittpunkt zunehmende Federkraft der Feder 9 ohne weiteres übervmnden werden. Sobald dieser Schnittpunkt überschritten i.-t, schwenkt das Trittbrett 1 auf dem schrägen Drehzapfen 6 aufgrund seines Eigengewichtes und bei Belastung verhältnismäßig leicht wieder vollständig in die <~iebrauchslage nach I- ig. 1 und 2 aus, wobei da.« Ausschwenken v< <n der Feder 9 unterstützt wird, welche gleichzeitig wieder d,i-< Einrasten in die Rasteinrichtung sicherstellt. Bei der bis zu diesem Schnittpunkt ausgeführten Schwenkbewegung ist das Trittbrett 1 mehr als zur Hälfte ausgeschwenkt, so daß die weitere Schwenkbe-
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wegung von der Bedienungsperson abzusehen und eine Verletzungsgefahr ausgeschlossen ist.
Die Erfindung ist nicht nur auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann die Kippachse 11 beispielsweise weiter nach oben auf das obere Ende der Lagerhülse zu versetzt sein. Ebenso ist es möglich, daß die Kippachse 11 auf das untere Ende der Lagerhülse zu versetzt istT wobei dann die Rasteinrichtung im Gegensatz zu der gezeigten Ausführung am oberen Ende auf aer gegenüberliegenden Seite der Lagerhülse angeordnet ist.
N/EXP, Co/tk
13. März 1979

Claims (5)

AUDI NSU AUTO UNION AKTIENGESELLSCHAFT, Neckarsulm/Wiirtt, Schwenkbares Trittbrett anspruch e
1. Schwenkbares Trittbrett, insbesondere für Straßenfahrzeuge, das mit einer Lagerhülse um einen im wesentlichen senkrechten, am Fahrzeugrahmen angeordneten Drehzapfen in eine Gebrauchslage ausschwenkbar und bei Nichtgebrauch, einschwenkbar ist und mit einer Feder, die mit ihrem einen Ende am Trittbrett und mit ihrem anderen Ende am Fahrzeugrahmen befestigt ist, d a durch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (6) mit seinem oberen Ende auf das in Gebrauchslage ausgeschwenkte Trittbrett (l) schräg gestellt ist, und.ixe Lagerhülse (3) mit dem Trittbrett (l) zusätzlich um eine zur Längsachse (7) des Drehzapfens (6) senkrechte Achse (11) kippbar auf dem Drehzapfen (6) aufgenommen ist und die Befestigungspunkte (^a, 8a) der Feder (9) so angeordnet sind, daß ihre Verbindungsgerade (10) in der Gebrauchslage des Trittbrettes (l) auf der einen Seite und in der Nichtgebrauchslage auf der anderen Seite der Längsachse (7) des Drehzapfens (6) liegt, und daß für das Trittbrett (l) in dessen Gebrauchslage eine Rasteinrichtung vorgesehen ist, die beim Kippen der Lagerhülse
(3) selbsttätig in bzw. außer Eingriff ist.
2. Schwenkbares Trittbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (3a) der Lagerhülse (3) von der Kippachse (11) aus auf das Trittbrett (l) und auf mindestens ein Ende der Lagerhülse (3) zu erweitert ist.
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3. Schwenkbares Trittbrett nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (6) zwischen dem Fahrzeugrahmen (2) und einer mit dem Fahrzeugrahmen (2) verbundenen Halterung (8) angeordnet ist, und daß der eine Befestigungspunkt (8a) der Feder (9) an der Halterung (8) liegt und die Verbindungsgerade (10) der Feder (9) unterhalb der Halterung (8) zum Trittbrett (l) verläuft.
k. Schwenkbares Trittbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung von einem mit dem Fahrzeugrahmen (2) verbundenen i'o.l zen (12) und einer in der Gebrauchslage in den Bolzen (12) einrastenden, an der Lagerhülse (3) angeordneten Aussparung (13) gebildet ist.
5. Schwenkbares Trittbrett nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse (ll) oberhalb der Mitte der Lagerhülse (3) liegt, und daß der Bolzen (12) der Rasteinrichtung an der Halterung (8) und die Aussparung (13) am unteren Ende der Lagerhülse (3) auf der dem Trittbrett (l) abgewandten Außenseite angeordnet sind.
- 3
DE7907724U 1979-03-20 Schwenkbares Trittbrett Expired DE7907724U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0210465A2 (de) * 1985-07-29 1987-02-04 Gerhard Rumpp Schutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE202006018082U1 (de) * 2006-11-28 2008-04-10 Faun Umwelttechnik Gmbh & Co. Kg Müllsammelfahrzeug mit Trittbrett
DE102021114337A1 (de) 2021-06-02 2022-12-08 Faun Umwelttechnik Gmbh & Co. Kg Trittbrett und Fahrzeug mit einem Trittbrett

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DE202006018082U1 (de) * 2006-11-28 2008-04-10 Faun Umwelttechnik Gmbh & Co. Kg Müllsammelfahrzeug mit Trittbrett
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