DE202006018082U1 - Müllsammelfahrzeug mit Trittbrett - Google Patents

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Abstract

Müllsammelfahrzeug mit mindestens einem im Heckbereich angeordneten Trittbrett für einen Müllwerker, dadurch gekennzeichnet, dass das Trittbrett unter Freilassung mehrerer Bewegungsfreiheitsgrade in einer fahrzeugfesten Aufhängung gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Müllsammelfahrzeug mit mindestens einem im Heckbereich angeordneten Trittbrett für einen Müllwerker.
  • Bekannte Müllsammelfahrzeuge, die in üblicher Weise eine am Heck angeordnete Beladeöffnung aufweisen, weisen im Heckbereich Trittbretter auf, auf denen die Müllwerker während der Fahrt stehend mitfahren können.
  • Gemäß der geltenden Unfallverhütungsvorschriften ist es vorgeschrieben, dass das Müllsammelfahrzeug für den Fall, dass auf einem der Trittbretter ein Müllwerker stehend mitfährt, das Fahrzeug nicht mehr zurückfahren kann und zusätzlich bei der Vorwärtsfahrt eine vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit nicht überschreiten darf. Diese Höchstgeschwindigkeit beträgt derzeit europaweit 30 km/h.
  • Beispielsweise aus der DE 37 29 107 C ist ein Müllsammelfahrzeug bekannt, bei dem ab einer gewissen Belastung des Trittbretts ein Kontaktschalter den Motor stoppt. Diese vorbekannte Lösung ist unter sicherheitstechnischen Gesichtspunkten nicht optimal. Die Trittbretter die zwar von einer vertikalen in eine horizontale Stellung abklappbar sind, sind ansonsten starr mit dem Müllsammelfahrzeug verbunden. Hierdurch bedingt werden die Trittbretter beim Rangieren des Müllsammelfahrzeugs häufig stark deformiert. Hierdurch kann auch der entsprechende Kontaktschalter beschädigt werden.
  • Aufgrund der starren Befestigung des Trittbretts mit dem Müllsammelfahrzeug werden sämtliche Schwingungen und Stöße auf das Trittbrett und somit auch auf den auf dem Trittbrett stehenden Müllwerker übertragen. Diese werden von dem mitfahrenden Müllwerker als unangenehm empfunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Müllsammelfahrzeug derart weiterzubilden, dass die Funktionsweise des Trittbretts auch bei rauhem Einsatz des Müllsammelfahrzeugs gewährleistet bleibt und dass der Komfort für den auf dem Trittbrett mitfahrenden Müllwerker verbessert wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Kombination der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Demnach wird das mindestens eine im Heckbereich angeordnete Trittbrett für den Müllwerker unter Freilassung mehrerer Bewegungsfreiheitsgrade in einer fahrzeugfesten Aufhängung gelagert. Aufgrund dieser möglichen Freiheitsgrade kann das Trittbrett beispielsweise bei dem Anstoßen an einen festen Gegenstand während des Rangierens ausweichen. Hierdurch wird eine Deformierung des Trittbretts und eine gegebenenfalls dadurch bedingte Beschädigung des Sicherheitssystems verhindert.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den sich an den Hauptanspruch anschließenden Unteransprüchen.
  • Demnach kann das Trittbrett von einer horizontalen Ausrichtung in eine vertikale Ausrichtung schwenkbar an einer vertikalen Haltestange angelenkt sein.
  • Die Haltestange kann wiederum derart drehbar in einer Gleithülse geführt sein, dass eine beschränkte Drehung der Haltestange entlang einer Kurvenbahn erlaubt ist. Stößt also beispielsweise ein Trittbrett an einen festen Gegenstand, so weicht es entlang dieser möglichen durch die Kurvenbahn gesteuerten Drehbewegung aus. Um der Kurvenbahn zu folgen ist in der Haltestange vorzugsweise mindestens ein Führungsbolzen vorgesehen, der entlang einer in der Gleithülse vorgesehenen Kurvenbahn gleitet. Zur Sicherheit kann aber auch noch ein zweiter Führungsbolzen vorgesehen sein, der dann in Funktion tritt, falls der erste Führungsbolzen aufgrund Materialermüdung oder Überbelastung brechen sollte.
  • Zur Höhenverstellung des Trittbretts kann der mindestens eine Führungsbolzen vorzugsweise in unterschiedlicher Höhe in der Haltestange einsteckbar sein.
  • Die Haltestange kann um einen Schwenkpunkt verschwenkbar in der fahrzeugfesten Aufhängung aufgehängt sein, wobei sie in der Schwenkbewegung durch einen sie zumindest teilweise umgebenden Dämpfer begrenzt ist. Hierdurch können in vorteilhafter Weise Schwingungen bzw. Stöße, die während der Fahrt des Müllsammelfahrzeugs auf das Chassis übertragen werden, gedämpft werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Gleithülse schwenkbar an der Aufhängung angelenkt. Mit der Gleithülse zusammen ist also diese drehbar gelagerte Haltestange mit dem Trittbrett schwenkbar.
  • Der die Haltestange umgebende Dämpfer besteht vorteilhaft aus einem diese umschließenden Ring, wobei der Dämpfer zumindest teilweise aus einem stoßdämpfenden Material besteht. Derartiges stoßdämpfendes Material kann beispielsweise ein Kunststoff mit entsprechenden elastischen Eigenschaften sein.
  • Vorteilhaft besteht das Trittbrett aus einem Gitterrost.
  • Das Trittbrett kann schwenkbar in einer gabelförmigen Halterung gelagert sein, die über eine Muffenverbindung mit der Haltestange verbunden ist.
  • In der gabelförmigen Halterung kann vorteilhaft eine Rastausnehmung vorgesehen sein, in die das Trittbrett in horizontaler Stellung einrasten kann. Nach entsprechendem manuellen Lösen einer entsprechenden trittbrettseitigen Rast kann die Halterung in horizontaler Stellung einrasten.
  • In der das Trittbrett schwenkend aufnehmenden Gabel kann zusätzlich ein Rad gelagert sein, das zusätzlich Stöße auffangen kann, wenn die Trittbrettaufhängung während des Betriebs des Müllwagens auf den Boden aufschlägt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung eines Trittbretts mit Aufhängung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2: eine Frontansicht der Aufhängung gemäß 1,
  • 3: eine Seitenansicht gemäß 1,
  • 4: eine perspektivische Darstellung entsprechend 1, bei der das Trittbrett in vertikale Stellung angeklappt ist,
  • 5: eine Darstellung eines Trittbretts gemäß einer anderen Ausführungsform mit einem Meßaufnehmer zur Erfassung eines auf dem Trittbrett aufstehenden Müllwerkers,
  • 6: eine der entsprechend 1 ausgebildeten Ausführungsvariante ohne entsprechenden Sensor und
  • 7: ein Detail gemäß 1 in perspektivischer Darstellung.
  • In 1 ist ein Trittbrett 10 für ein hier nicht näher dargestelltes Müllsammelfahrzeug gezeigt. Das Trittbrett 10 ist über eine gabelförmige Halterung 12 an einer vertikal ausgerichteten Haltestange 14 befestigt. Wie anhand des Vergleichs der 1 und 4 deutlich wird, kann das Trittbrett von einer abgeklappten horizontalen Stellung (vgl. 1), in der ein Müllwerker auf dem Trittbrett stehen kann, in eine vertikale angeklappte Stellung (vgl. 4) verschwenkt werden. Die Verschwenkbarkeit ist durch eine entsprechende Anlenkung in der Gabel 12 gewährleistet. Die Gabel 12, die im einzelnen in 7 dargestellt ist, weist zusätzlich eine Muffe 16 auf, über welche sie mittels einer Klemmschraube 18 (vgl. 1) mit der Haltestange 14 verbindbar ist.
  • Die Haltestange 14 ist drehbar in einer Gleithülse 20 geführt. Die Gleithülse 20 lässt eine beschränkte Drehung der Haltestange 14 entlang einer Kurvenbahn zu. Hierzu weist die Gleithülse 20 eine Ausnehmung 22 auf, die im unteren Bereich durch eine die Kurvenbahn festlegende Begrenzungskante 24 begrenzt wird. Die Haltestange 14 wird vor einem Herausfallen aus der Gleithülse durch einen Führungsbolzen 26 gehindert. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist neben dem Führungsbolzen 26 noch ein Ersatzbolzen 28 vorgesehen, der dann zum Einsatz kommt, wenn der Führungsbolzen 26 beispielsweise aufgrund einer Überbelastung abscheren würde. Die Bolzen 26 und 28 können in entsprechende Lochbohrungen 30 in der Haltestange 14 eingesetzt werden. Hierdurch kann die Höhe des Trittbretts 10 gegenüber dem Chassis des Müllsammelfahrzeugs festgelegt werden. Soweit ein entsprechender Stoß auf das Trittbrett 10 ausgeübt wird, beispielsweise weil das Müllsammelfahrzeug beim Rangieren mit dem Trittbrett an einen festen Gegenstand stößt, weicht dieses durch Gleiten des Bolzens 26 entlang der schräg nach oben verlaufenden Kurvenbahn 24 aus, bis das Ende der Kurvenbahn 24 erreicht ist und der Bolzen an der Begrenzungswand der Ausnehmung 22 anstößt. Die Kurvenbahn 24 ist, wie der 1 und der 3 insbesondere zu entnehmen ist derart ausgebildet, dass eine Rastausnehmung im untersten Punkt gebildet ist, die der Form des Führungsbolzens 26 angepaßt ist. Somit wird erst nach Überwinden einer Grenzkraft der Bolzen aus dieser Rastausnehmung auf die Kurvenbahn 24 gleiten.
  • Falls das Hindernis nicht mehr an das Trittbrett 10 anstößt, kann das Trittbrett aufgrund seines Eigengewichts in die Ausgangslage zurückgleiten, indem der Führungsbolzen 26 aufgrund der Gewichtskraft des Trittbretts entlang der Kurvenbahn wieder nach unten gleitend.
  • Die Gleithülse 20 ist um einen Schwenkpunkt 32 verschwenkbar in einer fahrzeugfesten Aufhängung 34 gelagert. Zusammen mit der Gleithülse 20 ist die Haltestange 14 und das Trittbrett 10 um den Schwenkpunkt 32 verschwenkbar. Die Auslenkung der Haltestange 14 und damit des gesamten Trittbretts 10 wird durch einen die Haltestange als Dämpfer umschließenden Ring 36 begrenzt. Der Ring 36 kann an seiner Innenseite mit einem teilweise elastischen Kunststoff ausgekleidet sein, so dass entsprechende Stöße des Müllwagens, die über das Schwenklager 32 in die Gleithülse 20 und damit in die Führungsstange 14 eingeleitet werden, gedämpft werden.
  • Wie in den Figuren dargestellt, kann das Trittbrett 10 als Gitterrost ausgebildet sein.
  • In der Gabel 12 kann zusätzlich ein Rad 38 gelagert sein, das ebenfalls entsprechende Stöße, die beim Fahren des Müllsammelfahrzeugs beispielsweise von der Straße herrühren können, abfangen kann.
  • In 7 ist seitlich an der Gabel 12 eine Rastausnehmung 40 dargestellt. In dieser kann in hier nicht näher dargestellter Art und Weise eine trittbrettseitige federbelastete Rast einschnappen. Diese Rast kann über Herausziehen eines entsprechenden Bolzens 42 (vgl. 3) wieder manuell gelöst werden, so dass das Trittbrett 10 von der horizontalen Stellung in die vertikale Stellung (vgl. 4) überführt werden kann.
  • Der Vergleich der Darstellungen gemäß 5 und 6 zeigt einerseits eine Ausbildung des erfindungsgemäßen Trittbretts mit einem Sensor zur Erfassung eines auf dem Trittbrett stehenden Müllwerkers (vgl. 5) bzw. eine Ausführungsform ohne einen entsprechenden Sensor (6). In 5 ist mit 42 der Sensor be zeichnet, der hier beispielsweise die Mikroverwindung der Haltestange, die bei entsprechender Belastung des Trittbretts entsteht, mißt.

Claims (13)

  1. Müllsammelfahrzeug mit mindestens einem im Heckbereich angeordneten Trittbrett für einen Müllwerker, dadurch gekennzeichnet, dass das Trittbrett unter Freilassung mehrerer Bewegungsfreiheitsgrade in einer fahrzeugfesten Aufhängung gelagert ist.
  2. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trittbrett von einer horizontalen Ausrichtung in eine vertikale Ausrichtung schwenkbar an einer vertikalen Haltestange angelenkt ist.
  3. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange derart drehbar in einer Gleithülse geführt ist, dass eine beschränkte Drehung der Haltestange entlang einer Kurvenbahn erlaubt ist.
  4. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Haltestange mindestens ein Führungsbolzen vorgesehen ist, der entlang einer in der Gleithülse vorgegebenen Kurvenbahn gleiten kann.
  5. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Führungsbolzen in unterschiedlicher Höhe in der Haltestange einsteckbar ist.
  6. Müllsammelfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange um einen Schwenkpunkt verschwenkbar in der fahrzeugfesten Aufhängung aufgehängt ist, wobei sie in der Schwenkbewegung durch einen sie zumindest teilweise umgebenden Dämpfer begrenzt ist.
  7. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleithülse schwenkbar an der Aufhängung angelenkt ist.
  8. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der die Haltestange umgebende Dämpfer aus einem diese umschließenden Ring besteht.
  9. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfer zumindest teilweise aus einem stoßdämpfenden Material besteht.
  10. Müllsammelfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Trittbrett aus einem Gitterrost besteht.
  11. Müllsammelfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Trittbrett schwenkbar in einer gabelförmigen Halterung gelagert ist, die über eine Muffenverbindung mit der Haltestange verbunden ist.
  12. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der gabelförmigen Halterung eine Rastausnehmung vorgesehen ist, in die das Trittbrett in horizontaler Stellung einrasten kann.
  13. Müllsammelfahrzeug nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gabel zusätzlich ein Rad gelagert ist.
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