DE9405451U1 - Hubkippvorrichtung für die rückseitige Beschickung eines Müllfahrzeuges - Google Patents
Hubkippvorrichtung für die rückseitige Beschickung eines MüllfahrzeugesInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hubkippvorrichtung für die rückwärtige Beschickung eines
Müllfahrzeuges mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
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Hubkippvorrichtungen dieser Art haben einen oder mehrere Mechanismen, bestehend jeweils aus einem Schwenkarm und
einem Gelenkviereck, mit denen eine Mülltonne vom Boden aufgenommen, bis in die Einfüllöffnung des Müllfahrzeuges
hochgefahren, dort ausgeleert und wieder zum Abstellen auf den Boden heruntergefahren werden können. Danach
stellt sich der Hubkippmechanismus wieder in eine Mittelstellung (Ausgangsstellung) ein. Die Bewegungen
ergeben sich durch eine Steuerung automatisch
nacheinander. Während der Sammelfahrt bei Mittelstellung des Hubkippmechanismus steht an jeder Seite der
Hubkippvorrichtung ein Trittbrett zur Verfügung, wo ein Müllwerker die Strecke bis zur nächsten Tonnenaufnahme
mitfahren kann.
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Die Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, eine Hubkippvorrichtung der in Rede stehenden Art so
auszurüsten, daß sich das Trittbrett an jeder Seite bei Sammelfahrten automatisch in eine zum Aufsteigen
geeigneten Stellung und bei der Hub-/Kippbewegung in eine diese nicht behindernde Stellung einstellt.
Diese Aufgabe wird durch bei einer Kippvorrichtung mit den Merkmalen nach dem Hauptanspruch gelöst. Die
Unteransprüche haben bevorzugte Ausführungsformen dieser
Lösung zum Inhalt.
Bei einer Hubkippvorrichtung nach der Erfindung sind die Trittbretter jeweils an einem horizontalen Arm angebracht
und dieser ist an einer lotrechten Schwenkachse befestigt. Dabei sind zwei Schwenkstellungen vorgesehen,
die eine bei Samme1fahrten derart, daß die Trittbretter
jeweils hinter der Hubkippvorrichtung stehen, so daß sie dort zum Aufsteigen frei sind. Dabei sind die
Trittbretter in einer zum Aufsteigen geeigneten Höhe 5
eingestellt beispielsweise mit einem Bodenabstand von mm. Die Trittbretter stehen dabei im wesentlichen auch
nicht seitlich gegenüber der Hubkippvorrichtung vor. Die andere Schwenkstellung ist derart, daß sich die
Trittbretter unter der Hubkippvorrichtung befinden, so
daß die Hubkippbewegung der für diesen Zweck vorgesehenen Mechanismen nicht behindert werden. Eine Steuerung der
Trittbretter und ihres Bewegungsmechanismus ist derart mit der Steuerung des Hubkippmechnanismus gekoppelt, daß
in der Mittelstellung der Hubkippvorrichtung die
Trittbretter zum Aufsteigen bereit sind, während sie sich noch vor dem Einsetzen der Hubkippvorrichtung in die
eingeschwenke Stellung bewegen.Im Hinblick auf die Betriebssicherheit ist der Fahrzeugmotor bei
ausgefahrenen Trittbrettern für Vorwärtsfahrt gedrosselt
und für Rückwärtsfahrt gesperrt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
mit der Schwenkbewegung der Trittbretter eine Auf- und Abbewegung derselben gekoppelt derart, daß die
Trittbretter eingeschwenkt einen größeren Bodenabstand haben, so daß sie bei längeren Marschfahrten des
Fahrzeuges durch Bodenwellen nicht beschädigt werden. Wenn bei längeren Marschfahrten die Automatik der
Hubkippbewegung ausgeschaltet wird stellt sich
selbsttätig die eingeschwenkte und erhöhte Stellung ein.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben bezugnehmend auf die beiliegenden Zeichnungen
Fig. 1 zeigt im Prinzip eine Hubkippvorrichtung nach 5
der Erfindung in der Stellung während der
Sammelfahrt {Normalstellung);
Fig. 2 stellt im Prinzip eine Rückansicht der Hubkippvorrichtung in der Stellung nach
Fig. 1 dar;
Fig. 3 ist eine prinzipielle Draufsicht entsprechend den Figuren 1 und 2;
Fig. 4 zeigt die Stellung bei der Aufnahme einer
Mülltonne;
Fig. 5 zeigt die Stellung beim Entleeren.
Zunächst wird auf Fig. 1 bis 3 Bezug genommen.
Die Mechanismen der Hubkippvorrichtung sind insgesamt an einem Rahmen 10 oder Gestell, das rückseitig an einem
Müllfahrzeug 1 im Bereich dessen Einfüllöffnung 2 angebracht
ist. Es können eine oder mehrere Mechanismen zur Aufnahme und zum Entleeren von Mülltonnen vorgesehen seien wobei
diese jeweils so eingerichtete sind, daß Hausmülltonnen oder größere Mülltonnen aufgenommen werden können.
Im Prinzip ist jeweils an einer horizontalen Schwenkachse 11 ein Gelenkviereck 13 angebracht, bestehend aus einem unteren
Lenker 13a, einem mittleren Lenker 13b und einem oberen Lenker 13c. Am mittleren Lenker 13b ist oben eine
Gefäßhaiterung 13d angebracht, wo die Mülltonne am oberen
Rand erfaßt wird.
Aus Figur 1 und 2 erkennt man die sogenannte Mittelstellung oder Ausgangsstellung, wo der Schwenkarm 12 lotrecht nach
unten gerichtet ist und das Gelenkviereck 13 so eingestellt ist, daß die Gefäßhalterung 13d im Bereich der Schwenkachse
,
liegt.
Die auf Figur 1 und 2 gezeigte Ausgangsstellung oder Mittelstellung wird eingenommen, wenn das Müllfahrzeug über
längere Strecken fährt und auch bei der sogenannten 10
Sammelfahrt, wenn das Fahrzeug nur kurze Strecke von einer Mülltonnenaufnahme zur nächsten fährt.
Bei dieser sogenannten Sammelfahrt steht an jeder Seite der Hubkippvorrichtung ein ausgeschwenktes Trittbrett 17 zur
Verfügung, wo jeweils ein Müllwerker sich zum Mitfahren aufstellen kann. Aus Figur erkennt man, daß das Trittbrett
während der Sammelfahrt hinten vorsteht und daß das Gelenkviereck 13 in der Mittelstellung den Stand der Person
nicht behindert. Der Bodenabstand 18 beträgt dabei etwa 450
mm. Aus Figur 3 erkennt man daß in dieser Stellung die Trittbretter 17 zwar hinter der Hubkippvorrichtung stehen,
jedoch im wesentlichen seitlich keinen Überstand haben.
Jedes Trittbrett 17 ist an einem horizontalen Arm 16 angebracht. Dieser geht von einem lotrechten Kolben 15 aus,
der von einem lotrechten Zylinder 14 aufgenommen ist. Der Zylinder ist am Rahmen oder unmittelbar am Fahrzeug
befestigt. Der Zylinder weist eine Kulisse 14a auf, in der
eine Rolle des lotrechten Kolbens geführt ist. 30
In der auf Figur 1 bis 3 gezeigten Stellung ist der Kolben 15 nach unten ausgefahren wobei sich durch die
Kulissenführung automatisch die aus Figur 3 ersichtliche
Schwenkstellung nach hinten ergibt.
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Die andere Stellung des Trittbrettes ist in Figur 1 bis 3
gestrichelt dargestellt. Dabei ist das eingeschwenkte Trittbrett 17a höher eingestellt. Es hat einen größeren
Bodenabstand 19, dieser Bodenabstand ist für größere
Marschfahrten zweckmäßiger. Die beiden eingeschwenkten
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Trittbretter 17a liegen gemäß Figur 3 im Bereich unter der Hubkippvorrichtung. Diese Stellung nehmen die Trittbretter
bei der automatischen Hubkippbewegung des Schwenkarmes und des Gelenkviereckes ein.
Figur 4 zeigt die Stellung der Hubkippvorrichtung bei Aufnahme einer Hausmülltonne 3, der Schwenkarm 12 ist
lotrecht nach unten gerichtet, das Gelenkviereck 13 ist durch nicht dargestellte Betätigungsmittel so eingestellt,
daß mit der Gefäßhaiterung 13d das Müllgefäß aufgenommen
werden kann. In der ersten Bewegungsphase bleibt der Schwenkarm 12 in der Tiefstellung während sich das
Gelenkviereck in die auf Figur 4 gestrichelte Stellung nach oben bewegt bis etwa die Gefäßhalterung 13 sich in der Nähe
der Schwenkachse 11 befindet. Das Auskippen der Mülltonne in
die Einfüllöffnung 2 ergibt sich, wie Figur 5 zeigt dadurch,
daß der Schwenkarm in die mit 12' bezeichnete nach oben
geneigte Stellung gedreht wird.
Die nächste Bewegungsphase besteht darin, daß die Hubkippvorrichtung wieder nach unten fährt, so daß die
Mülltonne abgestellt werden kann und daß sie dann wieder automatisch in die Ausgangsstellung nach Figur 1 fährt.
Während der Auf- und Abbewegungen bleiben die Trittbretter
in der eingeschwenkten Stellung nach 17a, damit die Auf- und
Abbewegung nicht behindert wird. Nach dem Abstellen der Mülltonne gelangt die Hubkippvorrichtung wieder in die
Mittelstellung nach Figur 1 und die Trittbretter schwenken wieder in die zum Aufsteigen geeignete Stellung mit einer
dementsprechenden Höhenlage.
Claims (4)
1. Hubkippvorrichtung für rückwärtige Beschickung eines
Müllfahrzeuge mit den Merkmalen:
Zur Aufnahme, zum Hochfahren und Entleeren einer 10
Mülltonne ist zumindest ein Gelenkviereck an einem Hubarm vorgesehen;
diese Bewegungen werden automatisch gesteuert, ausgehend
von einer Mittelstellung und zurück in diese; 15
in der Ausgangsstellung steht zum Aufsteigen zumindest ein Trittbrett bereit;
gekennzeichnet durch die nachfolgend genannten Merkmale
an jeder Seite der Hubkippvorrichtung ist ein Trittbrett
(17) vorgesehen, das über einen horizontalen Arm (16) an einer lotrechten Schwenkachse (14/15) befestigt ist;
durch die genannte Steuerung sind die Trittbretter in
der ruhenden Mittelstellung des Hubkippmechanismus zum Aufsteigen bereit hinter die Hubkippvorrichtung
geschwenkt, während sie während der Bewegung des Hubkippmechanismus unter die Hubkippvorrichtung
geschwenkt sind; 30
durch eine Steuerung ist der Motor des Fahrzeugs bei ausgefahrenen Trittbrettern für Vorwärtsfahrt gedrosselt
und für Rückwärtsfahrt gesperrt.
2. Hubkippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkachse eines jeden
Trittbrettes aus einem Kolben (15) in einem festen Zylinder (14) besteht, mit einer derartigen Steuerung,
daß das ausgeschwenkte Trittbrett (17) in eine zum Aufsteigen geeignete Höhenlage, das eingeschwenkte
Trittbrett (17) in eine Lage mit größerem Bodenabstand fährt.
3. Hubkippvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Durchführung der Schwenkbewegung beim Auf- und Abfahren des Kolbens (15)
eine Kulissenführung (14a) vorgesehen ist.
4. Hubkippvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß nach Ausschalten der für den Hubkippmechanismus vorgesehenen Automatik die
Trittbretter automatisch sich in die eingeschwenkte Stellung bewegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19949405451 DE9405451U1 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Hubkippvorrichtung für die rückseitige Beschickung eines Müllfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19949405451 DE9405451U1 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Hubkippvorrichtung für die rückseitige Beschickung eines Müllfahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9405451U1 true DE9405451U1 (de) | 1994-08-04 |
Family
ID=6906782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19949405451 Expired - Lifetime DE9405451U1 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Hubkippvorrichtung für die rückseitige Beschickung eines Müllfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9405451U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1927556A1 (de) * | 2006-11-28 | 2008-06-04 | FAUN Umwelttechnik GmbH & Co. KG | Müllsammelfahrzeug mit Trittbrett |
-
1994
- 1994-03-31 DE DE19949405451 patent/DE9405451U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1927556A1 (de) * | 2006-11-28 | 2008-06-04 | FAUN Umwelttechnik GmbH & Co. KG | Müllsammelfahrzeug mit Trittbrett |
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