DE2121876A1 - Automatische Sattelschlepperkupplung - Google Patents

Automatische Sattelschlepperkupplung

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DE2121876A1 DE19712121876 DE2121876A DE2121876A1 DE 2121876 A1 DE2121876 A1 DE 2121876A1 DE 19712121876 DE19712121876 DE 19712121876 DE 2121876 A DE2121876 A DE 2121876A DE 2121876 A1 DE2121876 A1 DE 2121876A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
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    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
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Description

  • ATJTOMATISCgE SATTELSCHLEPPERKUPPLN Die Erfindung betrifft eine Sattelschlepperkupplung, mit einem durch einen Kupplungspiattenschiitz in die VerschlußstelLung führbaren zylindrischen Königszapfen, welchen in der Verschlußstellung ein hakenförmiges iim einen nahe der Schlitzführung liegenden Drehpunkt etwa horizontal schwenkbares und unter Federkraft stehendes Segment umgreift, das durch den beim Einführen gegen einen lappenförmigen Ansatz des Segmentes stoßenden Königszapfen gegen die Kraft der Feder in die Verschlußstellung geführt wird und durch einen unter Schließfederkraft stehenden in Fahrtrichtung seitlich hinter dem Königszapfen angeordneten Querriegel in der Verschlußstellung gehalten ist, welcher beiderseits des Kupplungsplattenschlitzes drehfest geführt und gestützt ist, wobei das Segment eine in Verschlußsteilung in Fahrtrichtung hinter dem Königszapfen liegende Schrägfläche aufweist, welcher der Querriegel mit seiner entsprechenden Gegenfläche anliegt, wobei beide Flächen in Öffnungsrichtung übergehen in ebenfalls zusammenwirkende und zum Drehpunkt des Segments exzentrische KlemmfLächen, und wobei der Querriegel an seinem freien nde mit einem Zuggriff versehen ist und gegenüber der KuppIingsniatte je eine Verrastung aufweist im Bereich seiner geschlossenen und seiner offenen Position.
  • Eine solche Sattelkupplung ist bekannt aus der deutschen Patentschrift 1 o27 527 und hat den Vorteil, daß der Querriegel. aus seiner während des Auskuppelns zweckmässig durch die Offenhaltungsrast gesicherten ganz herausgezogenen Stellung nur ein kleines Stück durch die SchlieBfeder nach innen gedrängt wird, wenn nach dem Auskuppeln der Zuggriff losgelassen oder die Offenhaltungsrast gelöst wird. Sofort danach treffen nämlich die Klemmflächen an Querriegel und Tfakensegment aufeinander. Deren Exzentrizität zuxtrehpunkt des Hakensegments ergibt eine schwache Verklemmung der genannten beiden Schloßteile gegeneinander, welche größer ist als die Kraft der Schließfeder, aber kleiner als die Kraft des beim Einkuppeln gegen das 11akensegment stoßenden Königszapfens, so daß das Einkuppeln automatisch und unter ständigem Formschluß an den selbsthaLtend bemessenen Ketiflächen zwischen Querriegel und Segment erfolgt, die Schloßteile also nicht ungewollt während des Rinkuppelns gelöst werden können durch den kaum vermeidbaren Rückprall des einfahrenden Königszapfens vom Grunde des Kupplungsplattenschlitzes.
  • Für die automatische Kupplungsfunktion ist die erwähute zusätzliche formschlüssige Sicherung der Querriege positionen durch Verrastungen nicht notwendig. Die Verrastung der Schließposition erfolgt zur Vergrößerung der Betriebssicherheit; die Verrastbarkeit der herausgezogenen Querriegelposition erspart dem Bedienungspersonal das festhalten des Zuggriffes, während der Sattelschlepper bei geöffneten Schloßteilen aiis dem vorn hochgebockten Auflieger mit dem Konigszapfen herausfährt.
  • Bei der erwShnten bekannten Sattelschlepperkupplung ist die Verrastung eine Schloßfalle, welche mit der einen TIand gezogen werden muß, während gleichzeitig die Bedienungsperson mii der anderen Hand den Zugriff am Querriegel. betätigt, um letzteren in die für das nachiolgende Auskuppeln erforderl.iche Öffungsposition zu bringen.
  • Weil dabei gegen die sehr krältig dimensiunierte Schließieder gezogen werden muß, wäre es erwünscht, wenn die Bedienungsperson mit beiden Händen gleichzeitig am Zuggriff anpacken könnte.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer Kupplung der eingangs geschilderten Gattung dadurch, daß beide Verrastungen nach Art von Rajonettverschüssen ausgebildet sind, deren bewegliche Verschlußteile als Daumen ausgebildet sind und auf dem äußeren als Teleskoptei1 ausgeführten Querriegelende sitzen, wobei zwischen diesen Querriegelteilen eine Wendeldruckfeder veranert ist, deren Drehmoment auf den Offenhaltungsdaumen im entrastenden auf den Schließdaumen im verrastenden Si.nne wirkt.
  • Daijlit ist die Rastbetätigung in den Zuggriff außen am Querriegel verlegt, so daß die Bedienungsperson diesen zugriff auch schon zu T3eginn der 1-Terausziehbewegung des Querriegels mit beiden händen pacKen kann, wobei die S1.cherheitsverrastung der Schließposition durch gleichzeitiges leichtes Drehen des Zuggriffes gelöst- wird, gegen die geringe Torsionskralt der erwähnten Wendeldruckleder Der Sattelschlepper kann nun aus dem Kbnigszapfen vorn unter dem hochgebockten Auflieger herausfahren, und auch das jetzt erforderliche Lösen der Öffnungsverrastung des Querriegels, zur Vorbereitung des geschilderten automatischen Einkuppelns, kann dabei zwangsläufig und selbsttätig dadurch erreicht werden, daß das gerundete innere Querriegelende bei verrastet-er Öffnungsposition teilweise in die Bewegungsbahn des Königszapfens oder des Hakensegments ragt. Ersteres ist bekannt aus der deutschen Patentschrift 1 296 o23, letzteres aus der deutschen Patentschrift 1 o19 569, aber nicht ür einen direkt und von Anfang an beidhändig herausziehbaren Querriegel.
  • Die Erfindung möge anhand des in den Figuren schematisch dargestellten Ausfiihrungsbeispiels weiter erläutert werden.
  • Es zeigen: Fig.1) in Unteransicht die Sattelkupplung bei-herausgezogenem und verrastetem Querriegel, Fig.2) in größerem Maßstab die hier > eingreifenden Rastelemente,gesehen in Richtung des Pfeiles II aus Figur 1.
  • Fig.3) die Sattelkupplung in Unteransicht, einfahrbereit, Fig.4) die Sattelkupplung in Unteransicht,geschlossen und arretiert, Fig.5) in größerem Maßstab einen Schnitt in der Ebene Ar aus Figur 4, auf die hierbei eingreifenden Rastelemente, Fig.6) ebenfalls in größerem Maßstab eine Seitenansicht auf die hierbei eingreifenden Rastelement, in Richtung des Pfeil es Vi aus Figur 4.
  • In an sich bekannter Weise ist durch den Schlitz 1 der Kupplungsplatte 2 ein Königszapfen 3 führbar, welchen in der Verschlußsteliung (Fig.4) ein hakenförmiges Segment 4 umgreift, das um einen seitlich der Schlitzfiihrung 1 liegenden Bolzen 5 schwenkbar ist und unter der Kraft der Öffnungszugfeder 6 steht, gegen welche das Segment an seinem inneren Lappen 7 durch den einfahrenden Königszapfen 3 (Fig.3) in die Verschlußstellung (Fig.4) geführt wird und durch einen unter der Kraft einer Schließfeder 22 stehenden in Fahrtrichtung seitlich hinter dem Königs zapfen 3 angeordneten Querriegel 8 u.8a in der Verschlußstellung gehalten ist.
  • Der Querriegel 8 ist beiderseits des Kupplungsplattenschlitzes 1 drehfest geführt und abgestützt in den Lagerelementen 9.
  • Das Segment 4 weist eine in Verschlußstellung (Fig.4) in Fahrtrichtung hinter dem Königszapfen 3 liegende Schrägfläche 1o-a auf, welcher der Querriegel 8 mit seiner entsprechenden Gegenfläche 11 anliegt. Beide Flächen gehen in Öffnungsrichtung über in ebenfalls zusammenwirkende und zum Drehpunkt 5 des Segments 4 exzentrische Klemmflächen 12 bzw. 13 (Fig.3).
  • An seinem freien Ende ist der Querriegel 8,8 a mit einem Zuggriff 14 versehen und weist gegenüber der Kupplungsplatte 2 je eine Verrastung auf im Bereich seiner geschlossenen (Fig.4) und seiner offenen Position (Fig.1).
  • Erfindungsgemäß sind beide Verrastungen nach Art von Bajonettverschlüssen ausgebildet, die durch Längsverschiebung und Drehung eines beweglichen Teiles hinter einen festen Teil verriegelt werden. Die beweglichen Verschlußteile sind ausgebildet als Offenhaltungsdaumen 15 zur Arretierung des Querriegels in herausgezogener Stellung (Fig.1),bzw. als Schließsicherungsdaumen 16 zur Arretierung des Querriegels im Nchstellhereich seiner Verkeilung, also seiner geschlossenen Position (Fig.4).
  • Beide Daumen sitzen auf dem äußeren Querriegelteil 8a, welches im inneren (luerriegelteil 8 teleskopartig geführt ist, also drehbar und längsverschieblich. Diese beiden hohlen Riegelteile sind gekuppelt mit je einem Ende der in ihnen gelagerten Wendeldruckieder (17),zufiehen in der aufgebrochenen Zeichnung aiis F 1. Die Steigerungsrichtung der Wende1druckfeder 17 ist so gewählt, daß deren Drehmoment auf den Offenhaltungsdaumen 15 gegenüber der zugehörigen an der Kupplungsplatte 2 festen Bajonettfassung 18 im entrastenden Sinne wirkt, (wenn der Querriegel 8,8a über die äußere Rastposition aus @@@@@ Fig.1 noch/hinausgedrück wird), während die Wendeldruckfeder auf den Schließdaumen 16 im Sinne einer Beibehaltung seiner Rastposition gegenüber seiner Bajonettfassung 17a mit P -1 aufschräge wirkt.
  • Um die geschlossene und arretierte Kupplung (Fig.4) zu öffnen, wird der Zu t .ff 14, dessen Winkellage jeweils in seiner Draufsicht links neben den Figuren 1,3 und 4 gezeichnet ist, zunächst im Zeigersinne (Pfeilrichtung) verdreht, wodurch der Schließdaumen 16 von seiner Bajonettfassung 17a frei kommt, wie am besten in Fig. 6 ersichtlich. Nun wird am Griff 14 gezogen. Dabei gleitet der äußere Teleskopteil 8a des Querriegels ein kurzes durch Anschläge 24,25 (flig.1) begrenztes Strick aus dem inneren hohlen Querriegelteil 8 und nimmt dieses dann mit. Dabei wird die starke Rückhotlfeder 22 (Fig.l) zusammengedrückt, welche in bekannter Weise in einem axialen Sackloch des Querriegels 8 untergebracht ist und sich innen auf den Boden des Sackloches abstützt, außen auf eine an der Kupplungsplatte 2 feste Verankerung, welche durch einen Längsschlitz des Querriegels 8 greift.
  • Gegen Ende dieser Herausziehbewegung gleitet der Offenhaltungsdaumen 45 über den in Fig. 2 unteren Rand der zugehörigen unten an der Kupplungsplatte 2 festen Bajonettfassung 18 und wird alsdann durch Rechtsdrehen des Zuggriffes 14 entgegen dem Moment der Wendeldruckfeder 17 über den Fassungseinscirnitt 18a geführt, und beim Loslassen des Griffes 14 von der Querriegel-Schließfeder 22 in die Bajonettfassung 18 gezogen, wobei auch der innere Qlerriegelteil 8 etwas zuriickgeht. Nun läßt man den Zuggriff 14 los.
  • Nun kann der im Radialschnitt gezeigte Königszapteri 3 aus dem KupplungspLattenschlitz 1 gefahren werden, wobei er iiber das von ihm mitgenommene äußere ETakensegmen den ($uerriegel 8 an seinem inneren gerundeten Ende 19 wieder ganz nach außen driickt, so daß der Offenhaltungsdaumen 15 über den in Fig. 2 unteren Rand seiner Bajonettfassung 18 gleitet, und dann durch das Drehmoment der Wendeldruckfeder 17 im Gegenzeigersinne aus dem Ringriffsbereich der Bajonettfassung 18 geschwenkt wird bis zum Anschlag 21 auf dem inneren Querriegelteil 8.
  • Wenn der Königszapfen 3 noch weiter aus dem Kupplungsplattenschlitz 1 gefahren wird, geht der Querriegel 8,8a wieder nach innen unter der Wirkung seiner Schließfeder, und gleichzeitig schwenkt das Segment 4 nach außen unter der Wirkung seiner Öffnungsfeder 6, bis sich diese beiden Schloßteile mit ihren korrespondierenden Klemmflächen 12,13 leicht gegeneinander verkeilen, wie aus Fig.
  • 3 ersichtl.ich. Jetzt kann der Königssapfen 3 wieder einfahren.
  • wobei er, auf den inneren Segmentarm, 7 drückend, die leichte Verklemmung zwischen den Schloßteilen 4,8 überwindet, so daß die Rückholfeder freigegeben wird und die Schloßteile die weitere Einfahrbewegung des Königszapfens 3 bis auf den Grund des Kupplungsplattenschlitzes 1 in formschlüssiger ständiger Anlage der genannten drei Teile gegeneinander begleiten, bis die Verkeilung entsprechend Fig.4 und Sicherheitsarretierung entsprechend Fig.6 erreicht sind. Letztere erlaubt einen Abstand 23, um die selbsttätige an sich bekannte Verschleißnachstellung zwischen den Keilflächen 11,1o von Querriegei und Segment während der Straßenfahrt unter dem Druck der Rückholfeder zu ermögl.ichen.

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    Sattelschlepperkupplung, mit einem durch einen Kupplungsplattenschlitz in die Verschlußstellung führbaren zylindrischen Königszapfen, welchen in der Verschlußstellung ein hakenförmiges um einen nahe der Schlitzführung liegenden Drehpunkt etwa horizontal schwenkbares und unter Federkraft stehendes Segment umgreift, das durch den beim Einführen gegen einen lappenförmigen Ansatz des Segmentes stoßenden Königszapfen gegen die Kraft der Feder in die Verschlußstellung geführt wird und durch einen unter Schließfederkraft stehenden in Fahrtrichtung seitlich hinter dem Königszapfen gehalten ist, welcher beiderseits des Kupplungsplattenschlitzes drehfest geführt und gestützt ist, wobei das Segment eine in Verschlußstellung in Fahrtrichtung hinter dem Königs zapfen liegende Schrägfläche aufweist, welcher der Querriegel mit seiner entsprechenden Gegenfläche anliegt, wobei beide Flächen in Öffnungsrichtung übergehen in ebenfalls zusammenwirkende und zum Drehpunkt des Segmentes exzentrische Klemmflächen, und wobei der Querriegel an seinem freien Ende mit einem Zuggriff versehen ist und gegenüber der Kupplungsplatte je eine Verrastung aufweist, im Bereich seiner geschlossenen und seiner offenen Position, dadurch gekennzeichnet, daß beide Verrastungen nach Art von Bajonettverschlüssen ausgebildet sind, deren bewegliche Verschlußteile als Daumen (15 bzw.16) gestaltet sind und auf dem äußeren als Teleskopteil (8a) ausgeführten Querriegelende sitzen, wobei zwischen diesen Querriegelteilen (8,8a) eine Wendeldruckzugfeder (17) verankert ist, deren Drehmoment auf den Offenhaltungsdaumen (15) im entrastenden und auf den Schließdaumen (16) im verrastenden Sinne wirkt.
    *) angeordneten Querriegel 2.) Sattelschlepperkupplung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das gerundete innere Drehriegelende (19) in an sich bekannter Weise bei verrasteter Öffnungsposition (Fig.1) teilweise in die Bewegungsbahn des Königszapfens (3) oder des Segments (4) ragt.
    L e e r s e i t e
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