DE2332649A1 - Sattelschlepperkupplung - Google Patents
SattelschlepperkupplungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/04—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
- B62D53/08—Fifth wheel traction couplings
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Description
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur
Dr.-lng. Manfred Honke
. . Diplom-Ingenieur
4300 Essen, den Theaterplatz 3
25.Juni 1973
Patentanmeldung
Halm Klein
1 Shnizler Street
Y a f ο / Israel
Halm Klein
1 Shnizler Street
Y a f ο / Israel
Sattelschlepperkupplung.
Die Erfindung betrifft eine Sattelschlepperkupplung, bestehend aus einer Sattelplatte mit unterseitiger Aushöhlung und einem
etwa bis zur Mitte gehenden Einführungsschlitz für den Königszapfen des Anhängers und einer von außen lösbaren Verriegelung
für den Königszapfen.
Derartige Sattelschlepperkupplungen sind seit langem in verschiedenen
Ausführungen bekannt, wobei eine vielfach gebräuchliche Ausführungsform beispielsweise in der GB-PS 983
beschrieben ist.
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Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Sattelschlepperkupplung
der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, daß sie besonders betriebssicher ist, die Kupplungsverbindung
zwischen Zugmaschine und Anhänger leicht herzustellen und wieder zu lösen ist und daß abgenutzte oder verschlissene Teile der
Kupplung nachstellbar oder leicht auswechselbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Sitz für den Königszapfen in der Sattelplatte aus zwei Teilen
besteht, und zwar einer an der Sattelplatte befestigten feststehenden Anschlagplatte mit einer Ausnehmung für den Königszapfen und einem bei eingeführtem Königszapfen ihn teilweise
umgreifend hinter diesen verschwenkbaren Sperrhaken besteht
und daß ein quer zum Einführungsschlitz aus einer diesen freigebenden Öffnungslage in eine den Einführungsschlitz sperrende
und dabei den Sperrhaken fest gegen den Königszapfen drückende Verriegelungslage und umgekehrt verschiebbarer Schließkeil an
der Sattelplatte angeordnet ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung trägt der Schließkeil
eine im wesentlichen in seiner Längsrichtung verlaufende Betätigungsstange, sodaß er durch lineare Bewegung betätigbar
ist, statt, wie dies bisher üblich war, mittels eines Hebels, welcher ihn in Schließlage schwenkt. Vorzugsweise ist die
Anschlagplatte für den Königszapfen zwischen zwei an der Sattelplatte befestigten Führungsschienen verschiebbar befestigt und
liegt mit ihrer vom Königszapfen abgewandten Seite an einem Stellkeil an, welcher zwischen der Anschlagplatte und einer
quer zu den Führungsschienen verlaufenden Rippe der Sattelplatte
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längs dieser Rippe verschiebbar ist. Um den Sperrhaken des Königszapfens gemeinsam mit dem Schließkeil betätigen zu können,
ist dieser Sperrzapfen erfindungsgemäß über eine Zugfeder mit der Betätigungsstange des Schließkeils verbunden. Der Schließkeil
selbst ist vorzugsweise mit einer ihn ständig in Schließoder Kupplungslage ziehenden starken Feder verbunden und ein in
einen Ausschnitt der Betätigungsstange des Schließkeils einrastender Riegelbolzen ist vorgesehen, um den Schließkeil in
Kupplungs- oder Schließlage zu verriegeln, sodaß eine hohe Betriebssicherheit erzielt wird.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der beiliegenden Zeichnung
in einer Unteransicht dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Die in der Figur dargestellte erfindungsgemäße Sattelschlepperkupplung
besitzt in an sich bekannter Weise eine Sattelplatte mit in der Figur dem Betrachter zugewandter konkaver oder ausgehöhlter
Unterseite und einem etwa bis zur Mitte gehenden Einführungsschlitz 2 für den Königszapfen K des Anhängers. Am
inneren Ende dieses' Einführungsschlitzes 2, wo in Kupplungslage der Königszapfen K liegt, ist eine feststehende Ansehlagplatte
3 mit einer Ausnehmung für den Königszapfen vorgesehen, welche an der Unterseite der Sattelplatte 1 zwischen zwei Führungsschienen
4 festgehalten wird, die an der Sattelplatte 1 festgeschraubt oder angeschweißt sind. In einigem Abstand vom
vorderen Ende der beiden Führungsschienen 4 ist rechtwinklig zu ihnen eine Rippe 5 an der Sattelplatte befestigt, deren der
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Anschlagplatte j5 zugewandte Seite schräg verläuft. In dem Spalt
zwischen der Anschlagplatte J und dieser Rippe 5 ist ein Stellkeil
6 eingesetzt, welcher mittels einer in 8 an ihm angelenkten Stange 7 mehr oder weniger in den Spalt hineingezogen
werden kann. Die Stange 7 weist an dem dem Stellkeil 6 abgewandten Ende ein Gewinde 9 auf, mit welchem sie in eine Rippe
der Sattelplatte 1 eingeschraubt ist, während am äußersten Ende ein Vierkant 7a angeformt ist, sodaß eine entsprechende Kurbel
aufgesetzt werden kann und durch Verdrehung der Stange 7 der Stellkeil 6 im Spalt zwischen der Anschlagplatte j5 und der
Rippe 5 hin und her bewegbar ist. Zur Fixierung der Lage der Stange 7 und damit des Stellkeiles 6 ist eine Stellmutter 10
an der Seite der das Gewinde aufweisenden Rippe der Sattelplatte vorgesehen. Die Anschlagplatte J5 ist durch eine in der Figur
nicht dargestellte Abdeckplatte gegen ein Herausfallen aus den Führungsschienen 4 gesichert. An der dem Königszapfen K gegenüberliegenden
Seite der Anschlagplatte J5 ist auf der anderen Seite dieses Königszapfens ein Sperrhaken 11 verschwenkbar an
der Platte befestigt, welcher in der gleichen Weise wie die Anschlagplatte 3 eine etwa halbkreisförmige Ausnehmung zur
Aufnahme des Königszapfens K aufweist. Diese beiden Ausnehmungen bilden infolgedessen gemeinsam den eigentlichen Sitz für
den Königszapfen K. Dieser Sperrhaken 11 ist an seiner vom Königszapfen abgewandten Seite abgeschrägt, sodaß ein an einer
Betätigungsstange Ij3 sitzender Schließkeil 12 in den Zwischenraum
zwischen dieser Schrägfläche des Sperrhakens 11 und einer quer zum Einführungsschlitz an der Unterseite der Sattelplatte
1 befestigten Rippe 14 verschiebbar ist. In Schließ- oder Kupplungslage dieses Schließkeiles 12 liegt er daher, wie dies
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in der Figur dargestellt ist, zwischen dem Sperrhaken 11 und der Querrippe 14. Zusätzlich wird der Schließkeil bei seiner
Gleitbewegung durch eine zweite Rippe 14a geführt, welche parallel zu der bereits erwähnten Querrippe 14 verläuft. Der
Sperrhaken 11 ist mit der Betätigungsstange 13 des Schließkeils
12 über eine Feder 15 verbunden, sodaß jedesmal, wenn
die Betätigungsstange 13 mit dem Schließkeil nach außen gezogen
wird, auch der Sperrhaken 11 um seinen Schwenkzapfen aus der Bahn des Einführungsschlitzes 2 herausgeschwenkt wird, sodaß
der Königszapfen K in den Schlitz hinein und bis an die Anschlagplatte 3 herangleiten kann.
Die Betätigungsstange 13, an welcher der Schließkeil 12 in 12'
angelenkt ist, wird entgegen der Wirkung einer Feder 16 nach der Seite herausgezogen, welche mit ihrem einen Ende an der
Betätigungsstange 13 in 17 und mit dem anderen Ende in 18 an einer Versteifungsrippe 19 der Sattelplatte 1 befestigt ist.
Dadurch wird beim Herausziehen der Betätigungsstange. 13 diese Feder 14 gespannt. Wie aus der Figur ersichtlich ist, besitzt
diese Betätigungsstange 13 einen Zahn 20, welcher beim Herausziehen
der Stange 13 hinter einen anderen Zahn 21 greift, welcher von der Seitenkante der Sattelplatte 1 nach außen
herausragt. An der Unterseite der Sattelplatte 1 ist außerdem ein Rohr befestigt, in welchem ein Riegelbolzen 23 a*ial verschiebbar
angeordnet ist, welcher durch eine Feder 24 einwärts gedrückt wird. Dieser Riegelbolzen 23 rastet mit seinem innersten
Ende in einen Ausschnitt der Betätigungsstange 1 und ver riegelt infolgedessen denselben. Dieser Riegelbolzen 23 ist
mittels eines in 26 seitlich an der Sattelplatte 1 angelenkten Hebels 25 in seinem Tragrohr 22 axial verschiebbar.
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Schließlich läuft noch quer über die Anschlagplatte 3 eine
Schiene 27, welche an der Sattelplatte 1 in 28 angelenkt ist und über eine Feder 29 mit der Rippe 14a verbunden ist. Von
dem dem Gelenkpunkt 28 gegenüberliegenden Ende 31 der Schiene
27 läuft rechtwinklig zu ihr ein Bolzen 30 j welcher durch einen
auf der Rippe l4a aufgeschweißten Bügel J52 geführt wird. Die
Schiene 27 trägt außerdem im Bereich des Königszapfens K eine rechtwinklig abstehende kurze Zunge 33·
Die vorbeschriebene Sattelschlepperkupplung arbeitet folgendermaßen:
Ausgehend von der in der Figur dargestellten Lage der Einzelteile soll angenommen werden, daß die Sattelschlepperkupplung
gelöst werden soll, d.h. also der den Königszapfen K tragende Anhänger von der die Sattelplatte 1 tragenden Zugmaschine abgekoppelt
werden soll. Hierzu wird zunächst der Hebel 25 nach außen geschwenkt, wodurch der Riegelbolzen 23 von der Betätigungsstange
13 abgezogen wird, sodaß letztere entgegen dem Zug der Feder 16 nach außen gezogen werden kann. Dabei greift der
Zahn 20 an dieser Betätigungsstange 13 hinter den Zahn 21 und
der Schließkeil 12 gibt den Sperrhaken 11 frei, sodaß dieser unter dem Zug der Feder 15 der Auswärtsbewqg ung der Betätigungsstange
13 und des Schließkeiles 12 folgt. Dadurch wird der Einführungsschlitz 2 freigegeben und der den Königszapfen K
tragende Anhänger kann rückwärts herausgezogen oder die Zugmaschine vorgezogen werden. Währenddessen übt die Feder 29.
eine Zugkraft auf die Schiene 27 aus, welche um ihren Gelenkzapfen 28 herumschwingt, sodaß die Zunge 33 ein ganz kurzes
Stück in den Sitz des Königszapfens K, dh. also in die Ausnehmung
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der Anschlagplatte 3 hineinragt. Dabei bewegt sich gleichzeitig der Bolzen 30 in die in der Figur gestrichelte Lage.
Die Betätigungsstange 13 wird währenddessen durch die Feder derart auf Zug beansprucht, daß sie infolge der Gelenkverbinduig
12' entgegen dem Uhrzeigersinn um einige Grad herumschwenkt,
was jedoch ausreicht, um den Eingriff ihres Zahnes 20 mit dem Zahn 21 an der Sattelplatte zu lösen. Währenddessen greift
jedoch der Bolzen 30 am Schließkeil 12 noch an einer Schulter
}4 an.
Wenn nun der Anhänger wieder mit der Zugmaschine verbunden
werden soll, wird die Zugmaschine so weit zurückgefahren, bis der Königszapfen K des Anhängers in den Einführungsschlitz 2
eintritt und schließlich gegen die Zunge 33 trifft, wenn er in die halbkreisförmige Ausnehmung der Anschlagplatte 3 eintritt.
Dadurch wird diese kleine Zunge 33 zurückgedrüekt, sodaß die Schiene 27 um ihren Gelenkzapfen 28 zurückschwingt
und den Bolzen 30 vom Schließkeil 12 abzieht, sodaß dieser infolge der Einwirkung der starken Feder 16 in Schließ- oder
Kupplungslage schießt und dabei gleichzeitig den Sperrhaken 11 in Kupplungslage verschwenkt. Nunmehr kann der Riegelbolzen
23 über den Hebel 25 wieder in den Ausschnitt der Betätigungsstange
13 hineingedrückt werden, sodaß er eine unbeabsichtigte Auswärtsbewegung dieser Stange verhindert. Andererseits kann
dieser Riegelbolzen 23 auch durch die Einwärtsbewegung der Betätigungsstange I3 betätigt werden, welche zu diesem Zweck
am Ende ihrer Einwärtsbewegung gegen ein mit dem Schwenkhebel 25 verbundenes Teil schlägt und dadurch diesen Schwenkhebel
löst, sodaß der Riegelbolzen 23 unter dem Druck der Feder 24 in Riegellage vorschnellt.
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Aus Vorstehendem ergibt sich, daß mit Hilfe der erfindungsgemäßen Sattelschlepperkupplung ein Ein- und Auskuppeln praktisch
automatisch ohne größere menschliche Anstrengung möglich ist. Der Königszapfen des Anhängers liegt einwandfrei an
der Anschlagplatte 3 und wird bei verriegelter Kupplung durch den Sperrhaken 11 und den Schließkeil 12 festgehalten, sodaß
eine einwandfreie Verbindung zwischen Anhänger und Zugmaschine erreicht wird. Eine Abnutzung der insbesondere den Sitz für
den Königszapfen K bildenden Teile kann durch mehr oder weniger starkes Hineinziehen des Stellkeiles 6 in den Spalt zwischen
der Rippe 5 und der Anschlagplatte 3 ausgeglichen werden, sodaß
diese Anschlagplatte 3 zum Sperrhaken 11 hingedrückt wird. Falls erforderlich, läßt sich auch die gesamte Anschlagplatte
3 ohne große Schwierigkeiten gegen eine neue austauschen.
Dadurch ergibt sich gegenüber allen bisher üblichen Ausführungsformen
einer Sattelschlepperkupplung der große Vorteil, daß der Königszapfen nicht mehr zwischen einer Anschlagkante
der Sattelplatte und einem Kupplungshaken liegt und infolgedessen durch die in ihn einschneidende Kante der Sattelplatte
relativ schnell regelrecht eingefräst wird, ohne daß die geringste Möglichkeit einer Adjustierung besteht. Durch die
zweiteilige Ausbildung des Sitzes für den Königszapfen wird die Betriebssicherheit einer derartigen Sattelschlepperkupplung
wesentlich erhöht, da der Königszapfen stets allseitig fest umschlossen ist und daher auch nicht mehr eingeschlagen werden
kann.
Ansprüche:
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Claims (7)
1) Sattelschlepperkupplung, bestehend aus einer Sattelplatte
mit/unterseitiger Aushöhlung und einem etwa bis zur Mitte
gehenden Einführungsschlitz für den Königszapfen des Anhängers und einer von außen lösbaren Verriegelung für den Königszapfen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz für den Königszapfen (K) in der Sattelplatte (1) aus zwei Teilen
besteht, und zwar einer an der Sattelplatte (1) befestigten feststehenden Anschlagplatte (3) mit einer Ausnehmung für den
Königszapfen und einem bei eingeführtem Königszapfen ihn teilweise umgreifend hinter diesen verschwenkbaren Sperrhaken (11)
besteht und daß ein quer zum Einführungsschlitz (2) aus einer '. iesen freigebenden Öffnungslage in eine den Einführungsschlitz
sperrende und dabei den Sperrhaken fest gegen den Königszapfen drückende Verriegelungslage und umgekehrt verschiebbarer Schließkeil
(12) an der S ttelplatte angeordnet ist.
2) Sattelschlepperkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schließkeil (12) eine im wesentlichen in seiner Längsrichtung verlaufende Betätigungsstange (13) trägt
und dadurch durch lineare Bewegung betätigbar ist.
3) Sattelschlepperkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagplatte (3) für den Königszapfen (K) zwischen zwei an der Sattelplatte (1) befestigten Führungsschienen
(4) verschiebbar befestigt ist.
409883/0171
Andrejewski, Honlce & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
-10 -
4) Sattels ohlepperkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagplatte (5) mit ihrer vom Königszapfen abgewandten Seite an einem Stellkeil (6) anliegt und
letzterer zwischen der Anschlagplatte und einer quer zu den Führungsschienen (4) verlaufenden Rippe (5) der Sattelplatte
(1) längs dieser Rippe verschiebbar ist.
5) Sattelschlepperkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrhaken (11) des Königszapfens (K) über eine Zugfeder (15) mit einer Betätigungsstange (13) des Schließkeiles
(12) zwecks gemeinsamer Betätigung mit diesem verbunden ist.
6) Sattelschlepperkupplung nach einem der Ansprüche 1 - 5*
dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkeil (12) mit einer ihn
ständig in Schließ- oder Kupplungslage ziehenden starken Feder (16) verbunden ist.
7) Sattelschlepperkupplung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einen Ausschnitt der Betätigungsstange
(15) des Schließkeils (12) einrastender und dadurch den Schließkeil in Kupplungs- oder Schließlage verriegelnder
Riegelbolzen (23) vorgesehen ist.
Patentanwalt.
409883/01 7 1
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732332649 DE2332649C2 (de) | 1973-06-27 | 1973-06-27 | Sattelschlepperkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732332649 DE2332649C2 (de) | 1973-06-27 | 1973-06-27 | Sattelschlepperkupplung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2332649A1 true DE2332649A1 (de) | 1975-01-16 |
DE2332649C2 DE2332649C2 (de) | 1985-05-15 |
Family
ID=5885220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732332649 Expired DE2332649C2 (de) | 1973-06-27 | 1973-06-27 | Sattelschlepperkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2332649C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2843455A1 (de) * | 1978-10-05 | 1980-04-24 | Jost Werke Gmbh | Sattelkupplung mit verschleissausgleich |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3251609A (en) * | 1964-07-01 | 1966-05-17 | Sanford Day Corp | Tractor-trailer coupling assembly |
DE2208073A1 (de) * | 1971-02-26 | 1972-09-14 | Slaven Transport Products Ltd., Runcorn, Cheshire (Großbritannien) | Sattelschlepperkupplung |
DE2121876A1 (de) * | 1971-05-04 | 1972-12-07 | Jost-Werke Gmbh, 6000 Frankfurt | Automatische Sattelschlepperkupplung |
-
1973
- 1973-06-27 DE DE19732332649 patent/DE2332649C2/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2843455A1 (de) * | 1978-10-05 | 1980-04-24 | Jost Werke Gmbh | Sattelkupplung mit verschleissausgleich |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2332649C2 (de) | 1985-05-15 |
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Legal Events
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