DE2332649A1 - Sattelschlepperkupplung - Google Patents

Sattelschlepperkupplung

Info

Publication number
DE2332649A1
DE2332649A1 DE19732332649 DE2332649A DE2332649A1 DE 2332649 A1 DE2332649 A1 DE 2332649A1 DE 19732332649 DE19732332649 DE 19732332649 DE 2332649 A DE2332649 A DE 2332649A DE 2332649 A1 DE2332649 A1 DE 2332649A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trailer
king pin
locking
kingpin
semi
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732332649
Other languages
English (en)
Other versions
DE2332649C2 (de
Inventor
Haim Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19732332649 priority Critical patent/DE2332649C2/de
Publication of DE2332649A1 publication Critical patent/DE2332649A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2332649C2 publication Critical patent/DE2332649C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Andrejewski, Honke & Gesthuysen Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke
. . Diplom-Ingenieur
Anwaltsakte: 41 913/Fm-th Hans Dieter Gesthuysen
4300 Essen, den Theaterplatz 3
25.Juni 1973
Patentanmeldung
Halm Klein
1 Shnizler Street
Y a f ο / Israel
Sattelschlepperkupplung.
Die Erfindung betrifft eine Sattelschlepperkupplung, bestehend aus einer Sattelplatte mit unterseitiger Aushöhlung und einem etwa bis zur Mitte gehenden Einführungsschlitz für den Königszapfen des Anhängers und einer von außen lösbaren Verriegelung für den Königszapfen.
Derartige Sattelschlepperkupplungen sind seit langem in verschiedenen Ausführungen bekannt, wobei eine vielfach gebräuchliche Ausführungsform beispielsweise in der GB-PS 983 beschrieben ist.
409883/0171
Andrejewski, Honlce & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaferplatz 3
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Sattelschlepperkupplung der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, daß sie besonders betriebssicher ist, die Kupplungsverbindung zwischen Zugmaschine und Anhänger leicht herzustellen und wieder zu lösen ist und daß abgenutzte oder verschlissene Teile der Kupplung nachstellbar oder leicht auswechselbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Sitz für den Königszapfen in der Sattelplatte aus zwei Teilen besteht, und zwar einer an der Sattelplatte befestigten feststehenden Anschlagplatte mit einer Ausnehmung für den Königszapfen und einem bei eingeführtem Königszapfen ihn teilweise umgreifend hinter diesen verschwenkbaren Sperrhaken besteht und daß ein quer zum Einführungsschlitz aus einer diesen freigebenden Öffnungslage in eine den Einführungsschlitz sperrende und dabei den Sperrhaken fest gegen den Königszapfen drückende Verriegelungslage und umgekehrt verschiebbarer Schließkeil an der Sattelplatte angeordnet ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung trägt der Schließkeil eine im wesentlichen in seiner Längsrichtung verlaufende Betätigungsstange, sodaß er durch lineare Bewegung betätigbar ist, statt, wie dies bisher üblich war, mittels eines Hebels, welcher ihn in Schließlage schwenkt. Vorzugsweise ist die Anschlagplatte für den Königszapfen zwischen zwei an der Sattelplatte befestigten Führungsschienen verschiebbar befestigt und liegt mit ihrer vom Königszapfen abgewandten Seite an einem Stellkeil an, welcher zwischen der Anschlagplatte und einer quer zu den Führungsschienen verlaufenden Rippe der Sattelplatte
409883/0171
Andrejewski, Honice & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen T, Theaferpialz 3
längs dieser Rippe verschiebbar ist. Um den Sperrhaken des Königszapfens gemeinsam mit dem Schließkeil betätigen zu können, ist dieser Sperrzapfen erfindungsgemäß über eine Zugfeder mit der Betätigungsstange des Schließkeils verbunden. Der Schließkeil selbst ist vorzugsweise mit einer ihn ständig in Schließoder Kupplungslage ziehenden starken Feder verbunden und ein in einen Ausschnitt der Betätigungsstange des Schließkeils einrastender Riegelbolzen ist vorgesehen, um den Schließkeil in Kupplungs- oder Schließlage zu verriegeln, sodaß eine hohe Betriebssicherheit erzielt wird.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der beiliegenden Zeichnung in einer Unteransicht dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Die in der Figur dargestellte erfindungsgemäße Sattelschlepperkupplung besitzt in an sich bekannter Weise eine Sattelplatte mit in der Figur dem Betrachter zugewandter konkaver oder ausgehöhlter Unterseite und einem etwa bis zur Mitte gehenden Einführungsschlitz 2 für den Königszapfen K des Anhängers. Am inneren Ende dieses' Einführungsschlitzes 2, wo in Kupplungslage der Königszapfen K liegt, ist eine feststehende Ansehlagplatte 3 mit einer Ausnehmung für den Königszapfen vorgesehen, welche an der Unterseite der Sattelplatte 1 zwischen zwei Führungsschienen 4 festgehalten wird, die an der Sattelplatte 1 festgeschraubt oder angeschweißt sind. In einigem Abstand vom vorderen Ende der beiden Führungsschienen 4 ist rechtwinklig zu ihnen eine Rippe 5 an der Sattelplatte befestigt, deren der
409883/0171
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
Anschlagplatte j5 zugewandte Seite schräg verläuft. In dem Spalt zwischen der Anschlagplatte J und dieser Rippe 5 ist ein Stellkeil 6 eingesetzt, welcher mittels einer in 8 an ihm angelenkten Stange 7 mehr oder weniger in den Spalt hineingezogen werden kann. Die Stange 7 weist an dem dem Stellkeil 6 abgewandten Ende ein Gewinde 9 auf, mit welchem sie in eine Rippe der Sattelplatte 1 eingeschraubt ist, während am äußersten Ende ein Vierkant 7a angeformt ist, sodaß eine entsprechende Kurbel aufgesetzt werden kann und durch Verdrehung der Stange 7 der Stellkeil 6 im Spalt zwischen der Anschlagplatte j5 und der Rippe 5 hin und her bewegbar ist. Zur Fixierung der Lage der Stange 7 und damit des Stellkeiles 6 ist eine Stellmutter 10 an der Seite der das Gewinde aufweisenden Rippe der Sattelplatte vorgesehen. Die Anschlagplatte J5 ist durch eine in der Figur nicht dargestellte Abdeckplatte gegen ein Herausfallen aus den Führungsschienen 4 gesichert. An der dem Königszapfen K gegenüberliegenden Seite der Anschlagplatte J5 ist auf der anderen Seite dieses Königszapfens ein Sperrhaken 11 verschwenkbar an der Platte befestigt, welcher in der gleichen Weise wie die Anschlagplatte 3 eine etwa halbkreisförmige Ausnehmung zur Aufnahme des Königszapfens K aufweist. Diese beiden Ausnehmungen bilden infolgedessen gemeinsam den eigentlichen Sitz für den Königszapfen K. Dieser Sperrhaken 11 ist an seiner vom Königszapfen abgewandten Seite abgeschrägt, sodaß ein an einer Betätigungsstange Ij3 sitzender Schließkeil 12 in den Zwischenraum zwischen dieser Schrägfläche des Sperrhakens 11 und einer quer zum Einführungsschlitz an der Unterseite der Sattelplatte 1 befestigten Rippe 14 verschiebbar ist. In Schließ- oder Kupplungslage dieses Schließkeiles 12 liegt er daher, wie dies
409883/0171
Andrejewski, Honice & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
in der Figur dargestellt ist, zwischen dem Sperrhaken 11 und der Querrippe 14. Zusätzlich wird der Schließkeil bei seiner Gleitbewegung durch eine zweite Rippe 14a geführt, welche parallel zu der bereits erwähnten Querrippe 14 verläuft. Der Sperrhaken 11 ist mit der Betätigungsstange 13 des Schließkeils 12 über eine Feder 15 verbunden, sodaß jedesmal, wenn die Betätigungsstange 13 mit dem Schließkeil nach außen gezogen wird, auch der Sperrhaken 11 um seinen Schwenkzapfen aus der Bahn des Einführungsschlitzes 2 herausgeschwenkt wird, sodaß der Königszapfen K in den Schlitz hinein und bis an die Anschlagplatte 3 herangleiten kann.
Die Betätigungsstange 13, an welcher der Schließkeil 12 in 12' angelenkt ist, wird entgegen der Wirkung einer Feder 16 nach der Seite herausgezogen, welche mit ihrem einen Ende an der Betätigungsstange 13 in 17 und mit dem anderen Ende in 18 an einer Versteifungsrippe 19 der Sattelplatte 1 befestigt ist. Dadurch wird beim Herausziehen der Betätigungsstange. 13 diese Feder 14 gespannt. Wie aus der Figur ersichtlich ist, besitzt diese Betätigungsstange 13 einen Zahn 20, welcher beim Herausziehen der Stange 13 hinter einen anderen Zahn 21 greift, welcher von der Seitenkante der Sattelplatte 1 nach außen herausragt. An der Unterseite der Sattelplatte 1 ist außerdem ein Rohr befestigt, in welchem ein Riegelbolzen 23 a*ial verschiebbar angeordnet ist, welcher durch eine Feder 24 einwärts gedrückt wird. Dieser Riegelbolzen 23 rastet mit seinem innersten Ende in einen Ausschnitt der Betätigungsstange 1 und ver riegelt infolgedessen denselben. Dieser Riegelbolzen 23 ist mittels eines in 26 seitlich an der Sattelplatte 1 angelenkten Hebels 25 in seinem Tragrohr 22 axial verschiebbar.
409883/0171
Andrejewski, Honice & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
Schließlich läuft noch quer über die Anschlagplatte 3 eine Schiene 27, welche an der Sattelplatte 1 in 28 angelenkt ist und über eine Feder 29 mit der Rippe 14a verbunden ist. Von dem dem Gelenkpunkt 28 gegenüberliegenden Ende 31 der Schiene 27 läuft rechtwinklig zu ihr ein Bolzen 30 j welcher durch einen auf der Rippe l4a aufgeschweißten Bügel J52 geführt wird. Die Schiene 27 trägt außerdem im Bereich des Königszapfens K eine rechtwinklig abstehende kurze Zunge 33·
Die vorbeschriebene Sattelschlepperkupplung arbeitet folgendermaßen:
Ausgehend von der in der Figur dargestellten Lage der Einzelteile soll angenommen werden, daß die Sattelschlepperkupplung gelöst werden soll, d.h. also der den Königszapfen K tragende Anhänger von der die Sattelplatte 1 tragenden Zugmaschine abgekoppelt werden soll. Hierzu wird zunächst der Hebel 25 nach außen geschwenkt, wodurch der Riegelbolzen 23 von der Betätigungsstange 13 abgezogen wird, sodaß letztere entgegen dem Zug der Feder 16 nach außen gezogen werden kann. Dabei greift der Zahn 20 an dieser Betätigungsstange 13 hinter den Zahn 21 und der Schließkeil 12 gibt den Sperrhaken 11 frei, sodaß dieser unter dem Zug der Feder 15 der Auswärtsbewqg ung der Betätigungsstange 13 und des Schließkeiles 12 folgt. Dadurch wird der Einführungsschlitz 2 freigegeben und der den Königszapfen K tragende Anhänger kann rückwärts herausgezogen oder die Zugmaschine vorgezogen werden. Währenddessen übt die Feder 29. eine Zugkraft auf die Schiene 27 aus, welche um ihren Gelenkzapfen 28 herumschwingt, sodaß die Zunge 33 ein ganz kurzes Stück in den Sitz des Königszapfens K, dh. also in die Ausnehmung
409 88 3/0171
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
der Anschlagplatte 3 hineinragt. Dabei bewegt sich gleichzeitig der Bolzen 30 in die in der Figur gestrichelte Lage. Die Betätigungsstange 13 wird währenddessen durch die Feder derart auf Zug beansprucht, daß sie infolge der Gelenkverbinduig 12' entgegen dem Uhrzeigersinn um einige Grad herumschwenkt, was jedoch ausreicht, um den Eingriff ihres Zahnes 20 mit dem Zahn 21 an der Sattelplatte zu lösen. Währenddessen greift jedoch der Bolzen 30 am Schließkeil 12 noch an einer Schulter }4 an.
Wenn nun der Anhänger wieder mit der Zugmaschine verbunden werden soll, wird die Zugmaschine so weit zurückgefahren, bis der Königszapfen K des Anhängers in den Einführungsschlitz 2 eintritt und schließlich gegen die Zunge 33 trifft, wenn er in die halbkreisförmige Ausnehmung der Anschlagplatte 3 eintritt. Dadurch wird diese kleine Zunge 33 zurückgedrüekt, sodaß die Schiene 27 um ihren Gelenkzapfen 28 zurückschwingt und den Bolzen 30 vom Schließkeil 12 abzieht, sodaß dieser infolge der Einwirkung der starken Feder 16 in Schließ- oder Kupplungslage schießt und dabei gleichzeitig den Sperrhaken 11 in Kupplungslage verschwenkt. Nunmehr kann der Riegelbolzen 23 über den Hebel 25 wieder in den Ausschnitt der Betätigungsstange 13 hineingedrückt werden, sodaß er eine unbeabsichtigte Auswärtsbewegung dieser Stange verhindert. Andererseits kann dieser Riegelbolzen 23 auch durch die Einwärtsbewegung der Betätigungsstange I3 betätigt werden, welche zu diesem Zweck am Ende ihrer Einwärtsbewegung gegen ein mit dem Schwenkhebel 25 verbundenes Teil schlägt und dadurch diesen Schwenkhebel löst, sodaß der Riegelbolzen 23 unter dem Druck der Feder 24 in Riegellage vorschnellt.
409883/0171
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß mit Hilfe der erfindungsgemäßen Sattelschlepperkupplung ein Ein- und Auskuppeln praktisch automatisch ohne größere menschliche Anstrengung möglich ist. Der Königszapfen des Anhängers liegt einwandfrei an der Anschlagplatte 3 und wird bei verriegelter Kupplung durch den Sperrhaken 11 und den Schließkeil 12 festgehalten, sodaß eine einwandfreie Verbindung zwischen Anhänger und Zugmaschine erreicht wird. Eine Abnutzung der insbesondere den Sitz für den Königszapfen K bildenden Teile kann durch mehr oder weniger starkes Hineinziehen des Stellkeiles 6 in den Spalt zwischen der Rippe 5 und der Anschlagplatte 3 ausgeglichen werden, sodaß diese Anschlagplatte 3 zum Sperrhaken 11 hingedrückt wird. Falls erforderlich, läßt sich auch die gesamte Anschlagplatte 3 ohne große Schwierigkeiten gegen eine neue austauschen.
Dadurch ergibt sich gegenüber allen bisher üblichen Ausführungsformen einer Sattelschlepperkupplung der große Vorteil, daß der Königszapfen nicht mehr zwischen einer Anschlagkante der Sattelplatte und einem Kupplungshaken liegt und infolgedessen durch die in ihn einschneidende Kante der Sattelplatte relativ schnell regelrecht eingefräst wird, ohne daß die geringste Möglichkeit einer Adjustierung besteht. Durch die zweiteilige Ausbildung des Sitzes für den Königszapfen wird die Betriebssicherheit einer derartigen Sattelschlepperkupplung wesentlich erhöht, da der Königszapfen stets allseitig fest umschlossen ist und daher auch nicht mehr eingeschlagen werden kann.
Ansprüche:
409883/0171

Claims (7)

Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplcrtz 3 Patentansprüche :
1) Sattelschlepperkupplung, bestehend aus einer Sattelplatte mit/unterseitiger Aushöhlung und einem etwa bis zur Mitte gehenden Einführungsschlitz für den Königszapfen des Anhängers und einer von außen lösbaren Verriegelung für den Königszapfen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz für den Königszapfen (K) in der Sattelplatte (1) aus zwei Teilen besteht, und zwar einer an der Sattelplatte (1) befestigten feststehenden Anschlagplatte (3) mit einer Ausnehmung für den Königszapfen und einem bei eingeführtem Königszapfen ihn teilweise umgreifend hinter diesen verschwenkbaren Sperrhaken (11) besteht und daß ein quer zum Einführungsschlitz (2) aus einer '. iesen freigebenden Öffnungslage in eine den Einführungsschlitz sperrende und dabei den Sperrhaken fest gegen den Königszapfen drückende Verriegelungslage und umgekehrt verschiebbarer Schließkeil (12) an der S ttelplatte angeordnet ist.
2) Sattelschlepperkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkeil (12) eine im wesentlichen in seiner Längsrichtung verlaufende Betätigungsstange (13) trägt und dadurch durch lineare Bewegung betätigbar ist.
3) Sattelschlepperkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (3) für den Königszapfen (K) zwischen zwei an der Sattelplatte (1) befestigten Führungsschienen (4) verschiebbar befestigt ist.
409883/0171
Andrejewski, Honlce & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
-10 -
4) Sattels ohlepperkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (5) mit ihrer vom Königszapfen abgewandten Seite an einem Stellkeil (6) anliegt und letzterer zwischen der Anschlagplatte und einer quer zu den Führungsschienen (4) verlaufenden Rippe (5) der Sattelplatte (1) längs dieser Rippe verschiebbar ist.
5) Sattelschlepperkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhaken (11) des Königszapfens (K) über eine Zugfeder (15) mit einer Betätigungsstange (13) des Schließkeiles (12) zwecks gemeinsamer Betätigung mit diesem verbunden ist.
6) Sattelschlepperkupplung nach einem der Ansprüche 1 - 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkeil (12) mit einer ihn ständig in Schließ- oder Kupplungslage ziehenden starken Feder (16) verbunden ist.
7) Sattelschlepperkupplung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einen Ausschnitt der Betätigungsstange (15) des Schließkeils (12) einrastender und dadurch den Schließkeil in Kupplungs- oder Schließlage verriegelnder Riegelbolzen (23) vorgesehen ist.
Patentanwalt.
409883/01 7 1
DE19732332649 1973-06-27 1973-06-27 Sattelschlepperkupplung Expired DE2332649C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732332649 DE2332649C2 (de) 1973-06-27 1973-06-27 Sattelschlepperkupplung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732332649 DE2332649C2 (de) 1973-06-27 1973-06-27 Sattelschlepperkupplung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2332649A1 true DE2332649A1 (de) 1975-01-16
DE2332649C2 DE2332649C2 (de) 1985-05-15

Family

ID=5885220

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732332649 Expired DE2332649C2 (de) 1973-06-27 1973-06-27 Sattelschlepperkupplung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2332649C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2843455A1 (de) * 1978-10-05 1980-04-24 Jost Werke Gmbh Sattelkupplung mit verschleissausgleich

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3251609A (en) * 1964-07-01 1966-05-17 Sanford Day Corp Tractor-trailer coupling assembly
DE2208073A1 (de) * 1971-02-26 1972-09-14 Slaven Transport Products Ltd., Runcorn, Cheshire (Großbritannien) Sattelschlepperkupplung
DE2121876A1 (de) * 1971-05-04 1972-12-07 Jost-Werke Gmbh, 6000 Frankfurt Automatische Sattelschlepperkupplung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3251609A (en) * 1964-07-01 1966-05-17 Sanford Day Corp Tractor-trailer coupling assembly
DE2208073A1 (de) * 1971-02-26 1972-09-14 Slaven Transport Products Ltd., Runcorn, Cheshire (Großbritannien) Sattelschlepperkupplung
DE2121876A1 (de) * 1971-05-04 1972-12-07 Jost-Werke Gmbh, 6000 Frankfurt Automatische Sattelschlepperkupplung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2843455A1 (de) * 1978-10-05 1980-04-24 Jost Werke Gmbh Sattelkupplung mit verschleissausgleich

Also Published As

Publication number Publication date
DE2332649C2 (de) 1985-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014107077B3 (de) Schaltvorrichtung
DE2437151A1 (de) Backen- und keilanordnung fuer ein drehgestell zur verbindung einer zugmaschine mit einem gezogenen fahrzeug
EP0037572B1 (de) Abnehmbare Kugelstange mit Halterung
DE3015478A1 (de) Sicherheitsbindung fuer ski
DE60035081T2 (de) Vorrichtung zum schnellen Ankuppeln und Lösen eines Werkzeugs an einen Ausleger
DE2819763C2 (de) Abnehmbare Fahrzeug-Anhängerkupplung
DE2200056A1 (de) Ausloeseskibindung
DE2332649A1 (de) Sattelschlepperkupplung
DE4112405A1 (de) Sattelkupplungseinrichtung stichwort: einhandbetaetigungsgriff
DE3230795A1 (de) Segelsurfbrett
DE3827842C2 (de) Längenveränderbare Zugdeichsel
EP0603559B1 (de) Abnehmbare Anhängerkupplung
DE3210322C2 (de) Auflaufbremsanlage für Anhänger
AT508764B1 (de) Gürteladapter
DE2801593C2 (de)
DE3917288C2 (de)
DE609107C (de) Bremsvorrichtung mit zwei verschiedenen Bremsleistungen
DE1530222C3 (de) Leitungskupplung zum selbsttätigen Mitkuppeln von Rohrleitungen für Druckluft und ggf. elektrischen Leitungen von mit Mittelpufferkupplungen versehenen Schienenfahrzeugen
EP1619101A1 (de) Betriebs- und Abschleppkupplung, mit gelenkiger Kupplungsstange
DE2712960B2 (de) Kupplungsvorrichtung für landwirtschaftliche Anhängegeräte
DE1277035B (de) Kraftfahrzeugkupplung fuer Sattelschlepper
DE8209966U1 (de) Fusshebel fuer motorrad
DE677382C (de) Einrichtung zur Verhinderung der UEbertragung von Radstoessen in die Deichsel bei mit Drehschemellenkung versehenen Fahrzeugen
CH666658A5 (de) Zuggabel fuer fahrzeuganhaenger.
DE1580839C (de) Sattelkupplung

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee