DE1503003C - Zerlegbarer Tisch, insbesondere für Laborzwecke - Google Patents
Zerlegbarer Tisch, insbesondere für LaborzweckeInfo
- Publication number
- DE1503003C DE1503003C DE1503003C DE 1503003 C DE1503003 C DE 1503003C DE 1503003 C DE1503003 C DE 1503003C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- legs
- bar
- struts
- carrier
- extending
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 16
- 210000003608 Feces Anatomy 0.000 description 3
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 2
- 229910000746 Structural steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 210000001364 Upper Extremity Anatomy 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000002775 capsule Substances 0.000 description 1
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft einen zerlegbaren Tisch, insbesondere für Laborzwecke, bestehend aus einem
Untergestell und darauf befestigter Tischplatte, wobei das Untergestell aus mehreren, sich senkrecht zur
Tischlängsrichtung nach unten erstreckenden Rahmen mit vertikalen Schenkeln aufgebaut ist, die
durch in Tischlängsrichtung sich erstreckende Streben miteinander verbunden sind, bei dem die aus
hohlen Profilen hergestellten Schenkel Bohrungen und die Streben an einem Ende ein Außengewinde
aufweisen, und wobei die Rahmen durch Verschrauben der Streben mit den Schenkeln fixiert werden,
und bei dem die Tischplatte an ihrer Unterseite in Tischquerrichtung sich erstreckende Träger aufweist,
an denen im Abstand der vertikalen Schenkel nach unten vorstehende Verbindungsteile angeordnet
sind, die mit den Schenkeln mittels Schrauben verbunden sind.
Derartige Tische sind in verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Insbesondere ist ein zerlegbarer
Tisch bekannt (französische Patentschrift 907 817), der aus einem Untergestell und darauf befestigter
Tischplatte besteht. Im einzelnen ist der ' Aufbau so getroffen, daß die Tischplatte Ansätze
aufweist, mit denen sie in die einzelnen Tischbeine zy
einsetzbar ist. Die einzelnen Tischbeine sind zusätzlich über an diese anschraubbare Zargenteile
miteinander verbunden. Ferner sind im unteren Bereich der Füße Einstecköffnungen für die einzelnen %
Tischbeine verbindende Streben vorgesehen. Die Verbindung der Vielzahl von Einzelheiten erfolgt über ' ■
Schraubenbolzen. Hierzu sind an den Zargenteilen ,■-besondere
der Beinform angepaßte Halterungen angeordnet. Auf Grund der Vielzahl der jeweils mit- '"'
einander zu verbindenden Einzelteile kann die Montage eines derartigen Tisches nicht in einfacher Weise
durch eine einzige Person durchgeführt werden. Dar- über hinaus läßt sich dieser bekannte Tisch den
unterschiedlichsten Verwendungszwecken, wie sie z. B. in einem Labor auftreten, nicht ohne weiteres anpassen.
·
Für ganz andere Zwecke, und zwar zur Herstellung eines zusammensetzbaren Schrankregals, ist es
bekannt (schweizerische Patentschrift 64 894), die Außenwände und die Zwischenwände über Streben
miteinander zu verbinden, die an einem Ende ein Außengewinde aufweisen und am anderen Ende mit
einem zugeordneten Innengewinde versehen sind. Im einzelnen wird dabei so vorgegangen, daß die Wände
Bohrungen aufweisen, durch die das mit dem Außengewinde versehene und im Durchmesser reduzierte
Teil der Streben hindurchgeführt und in das Innengewinde der nächsten Strebe eingeschraubt wird.
Im übrigen ist als Zuschneidetisch im Haushalt ein zusammensetzbarer Tisch bekannt (deutsche Patentschrift
627 861), der aus einem mittleren Tisch und zwei auf diesen aufsetzbaren Halbtischen besteht,
die an den mittleren Tisch ebenflächig anschließbar sind. Die Halbtische weisen ferner Rahmen
mit vertikalen Schenkeln auf. ·
Ferner ist ein zerlegbarer Tisch aus zwei gegeneinandergesetzten Einzeltischen mit zwischengeschalteter
Leiste bekannt (USA.-Patentschrift 2 512 108), wobei an der Unterflächc der Leiste Profile zur
Aufnahme von Leitungen u. dgl. befestigt sind. Hier ist diese Leiste ein selbständiges Bauelement mit zugeordneten
Aufstellfüßen und stirnseitigen Verkleidungen mit Durchführungsöffnungen für die Leitungen.
Die Ausbildung von Tischen der eingangs beschriebenen Art ist durch die zuletzt beschriebenen Maßnahmen
in keiner Weise beeinflußt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zerlegbaren Tisch der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, der sich durch einfache Montage auszeichnet und insbesondere den unterschiedlichsten Verwendungszwecken
im Bereich eines Labors auf einfache Weise anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rahmen, die in ihren Querstegen
zwischen den vertikalen Schenkeln Durchstecklöcher aufweisen, durch Verschrauben mit den Streben,
die an dem einen Ende einen fest angeordneten Gewindebolzen aufweisen und an dem anderen Ende
mit einem fest angeordneten Muttergewinde versehen sind, fixierbar sind und daß die Träger an
einer Seite über die Tischplatte hinausragen und als Abstützung für eine an die Tischplatte angeschlossene,
Versorgungsleitungen tragende Leiste ausgebildet sind, daß in den Verbindungsteilen jedes
T.rägers ein Loch zum Durchstecken einer in Längs-Jrichtung
des Trägers verlaufenden Zugstange vorgesehen ist, die einen Kragen besitzt, der von außen
gegen das der Leiste entfernte Verbindungsteil anlegbar
ist, und an der der Leiste zugekehrten Seite ein Gewindeende aufweist, welches in eine Gewindebohrung
der vertikalen, in Längsrichtung der Tisch-'platte verlaufenden Schenkel von auf der unteren
Fläche der Leiste mit den Trägern in einer Flucht liegende Profile einschraubbar ist.
" Bei einer bevorzugten Ausführungsform aus zwei gegeneinander gesetzten Einzeltischen mit zwischengeschalteter Leiste, an deren unterer Fläche Profile befestigt sind, ist vorgesehen, daß jedes der Profile als umgekehrtes, mit dem Träger in einer Linie liegendes U-Profil ausgebildet ist, in dessen beiden vertikalen Schenkeln je eine Gewindebohrung angeordnet ist, in die jeweils eine der Zugstangen einschraubbar ist, die durch die Löcher der Verbindungsteile hindurchführbar ist.
" Bei einer bevorzugten Ausführungsform aus zwei gegeneinander gesetzten Einzeltischen mit zwischengeschalteter Leiste, an deren unterer Fläche Profile befestigt sind, ist vorgesehen, daß jedes der Profile als umgekehrtes, mit dem Träger in einer Linie liegendes U-Profil ausgebildet ist, in dessen beiden vertikalen Schenkeln je eine Gewindebohrung angeordnet ist, in die jeweils eine der Zugstangen einschraubbar ist, die durch die Löcher der Verbindungsteile hindurchführbar ist.
Der durch die Erfindung erzielte Vorteil ist vor allem darin zu sehen, daß der neue Tisch auf einfache
Weise montierbar ist. Darüber hinaus setzt sich der Tisch selbst aus wenigen und in einfachster Weise
aufgebauten Bauelementen zusammen, die darüber hinaus noch eine Anpassung an die unterschiedlichsten
Verwendungszwecke erlauben.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Tisches,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Tisches nach Fig. 1,
F i g: 3 eine andere Ausführungsform des Tisches nach Fig. 1,
F i g. 4 im Schnitt einen Teil eines Doppeltisches, der zwei Tischplatten und eine dazwischenliegende
Leiste aufweist,
F i g. 5 eine Seitenansicht eines Rahmens für den Tisch nach Fig. 1,
F i g. 6 eine Vorderansicht des Rahmens nach Fig.5,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Strebe für den
Tisch nach Fig. 1,
F i g. 8, 9 und 10 einen Träger des Tisches nach den Fig. 1 und 2 in Seitenansicht, Aufsicht bzw.
Rückansicht,
Fig. 11, 12 und 13 einen Träger des Tisches
nach F i g. 3 in Seitenansicht, Aufsicht bzw. Rück- Die Befestigung der Träger 11 auf der unteren
ansicht, Fläche der Tischplatte 10 geschieht mit Hilfe von
Fig. 14 und 15 eine Seitenansicht bzw. eine Auf- Schrauben (nicht dargestellt), wobei in jedem Träger
sieht der verbundenen Träger des Tisches nach 11 eine Schraube sich passend durch ein Loch 17
F i g. 4 und 5 erstreckt, während die übrigen Schrauben durch in
Fig. 16 eine Seitenansicht einer Zugstange mit dem Träger 11 angeordnete Langlöcher 18 hindurcheinem
Rohrschlüssel zum Befestigen der Leiste. geführt sind, wodurch ein Arbeiten der Tischplatte 10
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Tisch besitzt möglich ist.
ein Untergestell, das aus drei, sich in Querrichtung Wie besonders aus den F i g. 2 und 5 ersichtlich
des Tisches erstreckenden, aus hohlen Metallprofilen io ist, sind die beiden Durchstecklöcher 7 in dem Querbestehenden,
im wesentlichen H-förmigen Rahmen 1 steg 5 zwischen den beiden vertikalen Schenkeln 6
aufgebaut ist (F i g. 5 und 6), die durch sich in jedes Rahmens 1 nicht symmetrisch angeordnet, denn
Längsrichtung des Tisches erstreckende, horizontale das vordere Durchsteckloch 7 befindet sich in kür-Streben
2 miteinander verbunden sind (F i g. 7). zerem Abstand von der Mitte des Quersteges 5 als
Jede Strebe 2 trägt an ihrem einen Ende einen 15 das hintere Durchsteckloch 7. Dadurch wird bewirkt,
Gewindebolzen 3, der mittels einer Schweißverbin- daß die vorderen Streben 2 so weit von der vorderen
dung an der Stirnseite der Strebe 2 befestigt ist, wäh- Seite des Tisches entfernt sind, daß, wenn der
rend in ihrem anderen Ende, gleichfalls mittels einer Laboratoriumtisch zumindest ganz oder teilweise ohne
Schweißverbindung, eine Mutter mit Mutter- Schränke ausgeführt ist, ein Raum für die Beine bei
gewinde 4 angeordnet ist. Die Querstege 5 zwischen 20 Sitzarbeit an dem Laboratoriumtisch vorhanden ist.
den beiden vertikalen Schenkeln 6 jedes Rahmens 1 In vielen Fällen jedoch, wie in den F i g. 1 und 2
weisen zwei Durchstecklöcher 7 auf, die in allen .dargestellt ist, sind Schranke 19 zwischen den Rah-Rahmen
1 in einer Linie liegen. Die Gewindebolzen 3 '.T.men 1 befestigt, und diese ruhen auf den Streben 2.
der an der linken Seite liegenden Streben 2 (F i g. 1) In den Schenkeln 6 der Rahmen 1 sind Löcher 20
erstrecken sich je durch eines der Durchstecklöcher 7 sy?ura Durchführen der Befestigungsbolzen für diese
in den Querstegen 5 des mittleren Rahmens 1 und Schranke 19 angeordnet, wobei innerhalb der
sind in die Muttergewinde 4 der an der rechten Schranke 19 liegende Flügelmuttern auf diese BeSeite
liegenden Strebe 2 (Fig. 1) eingeschraubt, wo- __ ...festigungsbolzen aufgeschraubt sind,
bei der mittlere Rahmen 1 zwischen diesen beiden >;." Der in dieser Weise aufgebaute Laboratoriumtisch Streben 2 angeordnet ist. 3° . ist sehr stark und kann daher nicht schränken, w.enn
bei der mittlere Rahmen 1 zwischen diesen beiden >;." Der in dieser Weise aufgebaute Laboratoriumtisch Streben 2 angeordnet ist. 3° . ist sehr stark und kann daher nicht schränken, w.enn
Das/Muttergewinde, 4 der an, der linken Seite liegen- ': er durch Anwendung einer großen Anzahl von
den Strebe2 (Fig. 1) wirkt mit gesonderten, sich je - '' Rahmen 1 und Streben2 eine sehr große Länge aufdurch(
eines der Durchstecklöcher 7 in den Querstegen 5 _._ weist.
des linken Rahmens 1 (Fig. 1) erstreckenden BoI- In Fig. 3 ist eine abgeänderte Ausführung des
zen 8 zusammen, die mit der betreffenden Strebe 2 die. 35 Laboratoriumtisches dargestellt. Dieser gleichfalls als
Befestigung dieses linken Rahmens 1 herbeiführen. Wandtisch ausgeführte Laboratoriumtisch ist nämlich
Die Gewindebolzen 3 der an der rechten Seite lie- ■ mit einer Leiste 24 versehen, auf welcher sich Zugenden
Strebe 2 (Fig. 1) erstrecken sich je durch behörteile 25 befinden und unter welcher die Leituneines
der Durchstecklöcher 7 in dem Quersteg 5 des gen mit Hilfe von Bügeln 27 abgestützt sind. In dierechten
Rahmens 1 (Fig. 1) und wirken mit geson- 40 ser Ausführung ragen die Träger 28 (Fig. 11, 12 und
derten Kapselmuttern 9 zusammen, wobei somit der 13) an einer Seite unterhalb der Tischplatte 10 herrechte
Rahmen 1 zwischen der betreffenden Strebe 2 vor und bilden somit eine Unterstützung für die sich
und dessen Kapselmuttern 9 eingeschlossen wird. Die mit Hilfe einer Schwalbenschwanzverbindung an die
Rahmen 1 sind in der beschriebenen Weise sehr fest Tischplatte 10 anschließenden Leiste 24. Die Vermiteinander
verbunden und liegen in parallel zuein- 45 bindungsteile 12 jedes unterhalb der Tischplatte 10
ander verlaufenden Ebenen, die senkrecht zu der angeordneten Trägers 28 weisen ein Loch 29 zum
Längsrichtung der Streben 2 stehen. Die Tischplatte Durchlassen einer in Längsrichtung des betreffenden
10 aus massivem Holz trägt an der Unterseite sich Trägers verlaufenden Zugstange 30 auf (Fig. 16).
in Querrichtung des Tisches erstreckende, aus Diese Zustange 30 besitzt einen Kragen 31, der sich
U-förmigen Metallprofilen bestehende Träger 11 5° gegen das von der Leiste 24 entfernte Verbindungs-(F
i g. 8, 9 und 10), die in gleichen Abständen "wie teil 12 anlegt, und besitzt an der der Leiste 24 zudie
Rahmen 1 voneinander entfernt sind. gekehrten Seite ein Gewindeende 32. Auf der un-
Jeder Träger 11 enthält zwei nach unten vorste- teren Fläche der Leiste 24 sind mit den Trägern 28
hende Verbindungsteile 12, die in gleichen Abständen in einer Linie liegende Profile 33 befestigt, deren
wie die beiden Schenkel 6 jedes H-förmigen Rah- 55 vertikale, in Längsrichtung des Tisches verlaufende
mens 1 voneinander entfernt sind. Diese Verbin- Schenkel 34 je mit einer Gewindebohrung versehen
dungsteile 12 sind passend in die nach oben hin sind.
offenen Enden dieser Schenkel 6 eingesetzt, wobei Durch Verdrehen der Zugstangen 30 mit Hilfe
jedes Verbindungsteil 12 relativ zum betreffenden eines Schlüssels 35, der mit Querstiften 36 der Zug-Ende
des betreffenden Schenkels 6 mit Hilfe einer 60 stangen 30 in Eingriff gebracht werden kann, werden
Schraube 13 verriegelt ist, die durch ein Loch 14 in die Gewindeenden 32 in den Gewindebohrungen der
diesem Ende in einer Gewindebohrung 15 im Ver- zugehörigen Profile 33 eingeschraubt. Die Bügel 27
bindungsteil 12 befestigt ist. Die Verbindungsteile 12 besitzen je ein umgebogenes oberes Ende 37, das
bestehen aus Winkeleisen, wobei in jedem Verbin- zwischen den Profilen 33 auf der unteren Fläche
dungsteil 12 ein Vorderschenkel 16 dieses Winkel- 65 der Leiste 24 befestigt ist, und das sich über die
eisens parallel zu der Vorderfläche des Tisches ver- Leiste 24 hinaus fortsetzt; damit ist ein Kippen dieser
läuft, so daß alle Schrauben 13 von der Vorder- Leiste 24 während des Anziehens der Zugstange 30
seite her angeordnet werden können. verhindert.
In Fig. 4 ist ein Teil eines Doppeltisches dargestellt,
bei welchem eine Leiste 38 zwischen zwei Tischplatten 10 angeordnet ist und sich an diese an
beiden Seiten mit einer Schwalbenschwanzverbindung anschließt. Bei dieser Ausführungsform wird die
Leiste 38 an beiden Seiten durch die über die Tischplatten 10 hinausragenden Träger 28 unterstützt. An
der unteren Fläche der Leiste 38 sind mit den Trägern 28 in einer Linie liegende, umgekehrte U-Profile
39 befestigt, deren beide vertikale, in Längsrichtung des Tisches verlaufende Schenkel 40 je mit einer
Gewindebohrung versehen sind. Diese Gewindebohrungen in den beiden Schenkeln 40 jedes umgekehrten
U-Profils 39 wirken je mit einer Zugstange 30 zusammen, die durch die Verbindungsteile 12 des
mit dem betreffenden U-Profil 39 in einer Linie liegenden Trägers 28 der an der betreffenden Seite der
Leiste 38 liegenden Tischplatte 10 geführt ist.
Claims (2)
1. Zerlegbarer Tisch, insbesondere für Laborzwecke, bestehend aus einem Untergestell und"--.;,'
darauf befestigter Tischplatte, wobei das Unter-" " gestell aus mehreren, sich senkrecht zur Tisch-.-25
längsrichtung nach unten erstreckenden Rahmen mit vertikalen Schenkeln aufgebaut ist, die durch
in Tischlängsrichtung sich erstreckende Streben miteinander verbunden sind, bei . dem die aus
hohlen Profilen hergestellten Schenkel Bohrungerr'30
und die Streben an einem Ende ein Außen·-. >
gewinde aufweisen, und wobei die Rahmen durch:-J Verschrauben der Streben mit den Schenkeln
fixiert werden, und bei dem die Tischplatte artihrer Unterseite in Tischquerrichtung sich ererstreckende
Träger aufweist, an denen im Abstand der vertikalen Schenkel nach unten vorstehende
Verbindungsteile angeordnet sind, die mit den Schenkeln mittels Schrauben verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (1), die in ihren Querstegen (5) zwischen
den vertikalen Schenkeln (6) Durchstecklöcher (7) aufweisen, durch Verschrauben mit den Streben
(2), die an dem einen Ende einen fest angeordneten Gewindebolzen (3) aufweisen und an
dem anderen Ende mit einem fest angeordneten Muttergewinde (4) versehen sind, fixierbar sind
und daß die Träger (28) an einer Seite über die Tischplatte (10) hinausragen und als Abstützung
für eine an die Tischplatte (10) angeschlossene, Versorgungsleitungen tragende Leiste (24) ausgebildet
sind, daß in den Verbindungsteilen (12) jedes Trägers (28) ein Loch (29) zum Durchstecken
einer in Längsrichtung des Trägers (28) verlaufenden Zugstange (30) vorgesehen ist, die
einen Kragen besitzt, der von außen gegen das der Leiste (24) entfernte Verbindungsteil (12)
anlegbar ist und an der der Leiste zugekehrten Seite ein Gewindeende (32) aufweist, welches in
eine Gewindebohrung der vertikalen in Längsrichtung der Tischplatte (10) verlaufenden Sehen-,
kel (34) von auf der unteren Fläche der Leiste (24) mit den Trägern (28) in einer Flucht liegende
Profile (35) einschraubbar ist.
2. Zerlegbarer Tisch nach Anspruch 1, bestehend aus zwei gegeneinandergesetzten Einzeltischen
mit zwischengeschalteter Leiste, an deren unterer Fläche Profile befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der Profile als umgekehrtes, mit dem.Träger(28) in einer Linie liegendes
U-Profil (39) ausgebildet ist, in dessen beiden vertikalen Schenkeln (40) je eine Gewindebohrung
angeordnet ist, in die jeweils eine der Zugstangen (30) einschraubbar ist, die durch die
Löcher (29) der Verbindungsteile (12) hindurchführbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3420648A1 (de) | Buerotisch, insbesondere fuer computer-peripheriegeraete | |
DE2844396B2 (de) | Schiebetürschrank | |
DE1505825B1 (de) | Schubkarre | |
DE1503003C (de) | Zerlegbarer Tisch, insbesondere für Laborzwecke | |
DE3837505C2 (de) | Präsentationsgestell | |
DE1503003B1 (de) | Zerlegbarer Tisch,insbesondere fuer Laborzwecke | |
EP0417177B1 (de) | Regalsystem | |
DE29601648U1 (de) | Regalaufbau zur Präsentation von Waren | |
CH347318A (de) | Möbelkombination | |
DE2101297A1 (de) | Labortisch | |
DE2626989A1 (de) | Loesbare, insbesondere fuer moebel verwendbare verbindung | |
DE2102266A1 (de) | Tischgestell | |
DE2609790B2 (de) | Schaugestell, vorzugsweise für Schuhzeug | |
DE69319146T2 (de) | Zusammenstellbare regaleinheit | |
AT304001B (de) | Stellage, Regal od.dgl. Gestell | |
AT328168B (de) | Spannelement zum befestigen, verbinden und/oder ausrichten von schalungsteilen | |
AT352356B (de) | Variable raumbegrenzung | |
DE2013349A1 (de) | Bauelementensatz fur Möbel | |
DE202020106916U1 (de) | Möbel | |
DE1907706A1 (de) | Klemmvorrichtung,insbesondere zum Aufbau von Moebelunterteilen,wie Tisch-,Stuhl-,Bettgestellen und dergleichen Rahmenkonstruktionen | |
DE8600246U1 (de) | Verbindungsvorrichtung | |
DE2304698A1 (de) | Riegelkonstruktion | |
DE2917518A1 (de) | Fachwerk, insbesondere fuer hoelzerne einrichtungsgegenstaende | |
CH485923A (de) | Vorrichtung zum Verbinden vorfabrizierter Teile | |
DE9214000U1 (de) | Möbelstück |