DE1503003C - Zerlegbarer Tisch, insbesondere für Laborzwecke - Google Patents

Zerlegbarer Tisch, insbesondere für Laborzwecke

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DE1503003C
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Expired
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English (en)
Inventor
Meinert Bilthoven; Wichen Jan van Gouda; Berghuis (Niederlande)
Original Assignee
N.V. Eerste Waddinxveensche Stoommeubelfabriek v/h Fa. van Schaik & Berghuis, Waddinxveen (Niederlande)
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Description

Die Erfindung betrifft einen zerlegbaren Tisch, insbesondere für Laborzwecke, bestehend aus einem Untergestell und darauf befestigter Tischplatte, wobei das Untergestell aus mehreren, sich senkrecht zur Tischlängsrichtung nach unten erstreckenden Rahmen mit vertikalen Schenkeln aufgebaut ist, die durch in Tischlängsrichtung sich erstreckende Streben miteinander verbunden sind, bei dem die aus hohlen Profilen hergestellten Schenkel Bohrungen und die Streben an einem Ende ein Außengewinde aufweisen, und wobei die Rahmen durch Verschrauben der Streben mit den Schenkeln fixiert werden, und bei dem die Tischplatte an ihrer Unterseite in Tischquerrichtung sich erstreckende Träger aufweist, an denen im Abstand der vertikalen Schenkel nach unten vorstehende Verbindungsteile angeordnet sind, die mit den Schenkeln mittels Schrauben verbunden sind.
Derartige Tische sind in verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Insbesondere ist ein zerlegbarer Tisch bekannt (französische Patentschrift 907 817), der aus einem Untergestell und darauf befestigter Tischplatte besteht. Im einzelnen ist der ' Aufbau so getroffen, daß die Tischplatte Ansätze aufweist, mit denen sie in die einzelnen Tischbeine zy einsetzbar ist. Die einzelnen Tischbeine sind zusätzlich über an diese anschraubbare Zargenteile miteinander verbunden. Ferner sind im unteren Bereich der Füße Einstecköffnungen für die einzelnen % Tischbeine verbindende Streben vorgesehen. Die Verbindung der Vielzahl von Einzelheiten erfolgt über ' ■ Schraubenbolzen. Hierzu sind an den Zargenteilen ,■-besondere der Beinform angepaßte Halterungen angeordnet. Auf Grund der Vielzahl der jeweils mit- '"' einander zu verbindenden Einzelteile kann die Montage eines derartigen Tisches nicht in einfacher Weise durch eine einzige Person durchgeführt werden. Dar- über hinaus läßt sich dieser bekannte Tisch den unterschiedlichsten Verwendungszwecken, wie sie z. B. in einem Labor auftreten, nicht ohne weiteres anpassen. ·
Für ganz andere Zwecke, und zwar zur Herstellung eines zusammensetzbaren Schrankregals, ist es bekannt (schweizerische Patentschrift 64 894), die Außenwände und die Zwischenwände über Streben miteinander zu verbinden, die an einem Ende ein Außengewinde aufweisen und am anderen Ende mit einem zugeordneten Innengewinde versehen sind. Im einzelnen wird dabei so vorgegangen, daß die Wände Bohrungen aufweisen, durch die das mit dem Außengewinde versehene und im Durchmesser reduzierte Teil der Streben hindurchgeführt und in das Innengewinde der nächsten Strebe eingeschraubt wird.
Im übrigen ist als Zuschneidetisch im Haushalt ein zusammensetzbarer Tisch bekannt (deutsche Patentschrift 627 861), der aus einem mittleren Tisch und zwei auf diesen aufsetzbaren Halbtischen besteht, die an den mittleren Tisch ebenflächig anschließbar sind. Die Halbtische weisen ferner Rahmen mit vertikalen Schenkeln auf. ·
Ferner ist ein zerlegbarer Tisch aus zwei gegeneinandergesetzten Einzeltischen mit zwischengeschalteter Leiste bekannt (USA.-Patentschrift 2 512 108), wobei an der Unterflächc der Leiste Profile zur Aufnahme von Leitungen u. dgl. befestigt sind. Hier ist diese Leiste ein selbständiges Bauelement mit zugeordneten Aufstellfüßen und stirnseitigen Verkleidungen mit Durchführungsöffnungen für die Leitungen.
Die Ausbildung von Tischen der eingangs beschriebenen Art ist durch die zuletzt beschriebenen Maßnahmen in keiner Weise beeinflußt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zerlegbaren Tisch der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der sich durch einfache Montage auszeichnet und insbesondere den unterschiedlichsten Verwendungszwecken im Bereich eines Labors auf einfache Weise anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rahmen, die in ihren Querstegen zwischen den vertikalen Schenkeln Durchstecklöcher aufweisen, durch Verschrauben mit den Streben, die an dem einen Ende einen fest angeordneten Gewindebolzen aufweisen und an dem anderen Ende mit einem fest angeordneten Muttergewinde versehen sind, fixierbar sind und daß die Träger an einer Seite über die Tischplatte hinausragen und als Abstützung für eine an die Tischplatte angeschlossene, Versorgungsleitungen tragende Leiste ausgebildet sind, daß in den Verbindungsteilen jedes T.rägers ein Loch zum Durchstecken einer in Längs-Jrichtung des Trägers verlaufenden Zugstange vorgesehen ist, die einen Kragen besitzt, der von außen gegen das der Leiste entfernte Verbindungsteil anlegbar ist, und an der der Leiste zugekehrten Seite ein Gewindeende aufweist, welches in eine Gewindebohrung der vertikalen, in Längsrichtung der Tisch-'platte verlaufenden Schenkel von auf der unteren Fläche der Leiste mit den Trägern in einer Flucht liegende Profile einschraubbar ist.
" Bei einer bevorzugten Ausführungsform aus zwei gegeneinander gesetzten Einzeltischen mit zwischengeschalteter Leiste, an deren unterer Fläche Profile befestigt sind, ist vorgesehen, daß jedes der Profile als umgekehrtes, mit dem Träger in einer Linie liegendes U-Profil ausgebildet ist, in dessen beiden vertikalen Schenkeln je eine Gewindebohrung angeordnet ist, in die jeweils eine der Zugstangen einschraubbar ist, die durch die Löcher der Verbindungsteile hindurchführbar ist.
Der durch die Erfindung erzielte Vorteil ist vor allem darin zu sehen, daß der neue Tisch auf einfache Weise montierbar ist. Darüber hinaus setzt sich der Tisch selbst aus wenigen und in einfachster Weise aufgebauten Bauelementen zusammen, die darüber hinaus noch eine Anpassung an die unterschiedlichsten Verwendungszwecke erlauben.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Tisches,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Tisches nach Fig. 1,
F i g: 3 eine andere Ausführungsform des Tisches nach Fig. 1,
F i g. 4 im Schnitt einen Teil eines Doppeltisches, der zwei Tischplatten und eine dazwischenliegende Leiste aufweist,
F i g. 5 eine Seitenansicht eines Rahmens für den Tisch nach Fig. 1,
F i g. 6 eine Vorderansicht des Rahmens nach Fig.5,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Strebe für den Tisch nach Fig. 1,
F i g. 8, 9 und 10 einen Träger des Tisches nach den Fig. 1 und 2 in Seitenansicht, Aufsicht bzw. Rückansicht,
Fig. 11, 12 und 13 einen Träger des Tisches
nach F i g. 3 in Seitenansicht, Aufsicht bzw. Rück- Die Befestigung der Träger 11 auf der unteren
ansicht, Fläche der Tischplatte 10 geschieht mit Hilfe von
Fig. 14 und 15 eine Seitenansicht bzw. eine Auf- Schrauben (nicht dargestellt), wobei in jedem Träger sieht der verbundenen Träger des Tisches nach 11 eine Schraube sich passend durch ein Loch 17 F i g. 4 und 5 erstreckt, während die übrigen Schrauben durch in
Fig. 16 eine Seitenansicht einer Zugstange mit dem Träger 11 angeordnete Langlöcher 18 hindurcheinem Rohrschlüssel zum Befestigen der Leiste. geführt sind, wodurch ein Arbeiten der Tischplatte 10
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Tisch besitzt möglich ist.
ein Untergestell, das aus drei, sich in Querrichtung Wie besonders aus den F i g. 2 und 5 ersichtlich
des Tisches erstreckenden, aus hohlen Metallprofilen io ist, sind die beiden Durchstecklöcher 7 in dem Querbestehenden, im wesentlichen H-förmigen Rahmen 1 steg 5 zwischen den beiden vertikalen Schenkeln 6 aufgebaut ist (F i g. 5 und 6), die durch sich in jedes Rahmens 1 nicht symmetrisch angeordnet, denn Längsrichtung des Tisches erstreckende, horizontale das vordere Durchsteckloch 7 befindet sich in kür-Streben 2 miteinander verbunden sind (F i g. 7). zerem Abstand von der Mitte des Quersteges 5 als
Jede Strebe 2 trägt an ihrem einen Ende einen 15 das hintere Durchsteckloch 7. Dadurch wird bewirkt, Gewindebolzen 3, der mittels einer Schweißverbin- daß die vorderen Streben 2 so weit von der vorderen dung an der Stirnseite der Strebe 2 befestigt ist, wäh- Seite des Tisches entfernt sind, daß, wenn der rend in ihrem anderen Ende, gleichfalls mittels einer Laboratoriumtisch zumindest ganz oder teilweise ohne Schweißverbindung, eine Mutter mit Mutter- Schränke ausgeführt ist, ein Raum für die Beine bei gewinde 4 angeordnet ist. Die Querstege 5 zwischen 20 Sitzarbeit an dem Laboratoriumtisch vorhanden ist. den beiden vertikalen Schenkeln 6 jedes Rahmens 1 In vielen Fällen jedoch, wie in den F i g. 1 und 2
weisen zwei Durchstecklöcher 7 auf, die in allen .dargestellt ist, sind Schranke 19 zwischen den Rah-Rahmen 1 in einer Linie liegen. Die Gewindebolzen 3 '.T.men 1 befestigt, und diese ruhen auf den Streben 2. der an der linken Seite liegenden Streben 2 (F i g. 1) In den Schenkeln 6 der Rahmen 1 sind Löcher 20 erstrecken sich je durch eines der Durchstecklöcher 7 sy?ura Durchführen der Befestigungsbolzen für diese in den Querstegen 5 des mittleren Rahmens 1 und Schranke 19 angeordnet, wobei innerhalb der sind in die Muttergewinde 4 der an der rechten Schranke 19 liegende Flügelmuttern auf diese BeSeite liegenden Strebe 2 (Fig. 1) eingeschraubt, wo- __ ...festigungsbolzen aufgeschraubt sind,
bei der mittlere Rahmen 1 zwischen diesen beiden >;." Der in dieser Weise aufgebaute Laboratoriumtisch Streben 2 angeordnet ist. 3° . ist sehr stark und kann daher nicht schränken, w.enn
Das/Muttergewinde, 4 der an, der linken Seite liegen- ': er durch Anwendung einer großen Anzahl von den Strebe2 (Fig. 1) wirkt mit gesonderten, sich je - '' Rahmen 1 und Streben2 eine sehr große Länge aufdurch( eines der Durchstecklöcher 7 in den Querstegen 5 _._ weist.
des linken Rahmens 1 (Fig. 1) erstreckenden BoI- In Fig. 3 ist eine abgeänderte Ausführung des
zen 8 zusammen, die mit der betreffenden Strebe 2 die. 35 Laboratoriumtisches dargestellt. Dieser gleichfalls als Befestigung dieses linken Rahmens 1 herbeiführen. Wandtisch ausgeführte Laboratoriumtisch ist nämlich
Die Gewindebolzen 3 der an der rechten Seite lie- ■ mit einer Leiste 24 versehen, auf welcher sich Zugenden Strebe 2 (Fig. 1) erstrecken sich je durch behörteile 25 befinden und unter welcher die Leituneines der Durchstecklöcher 7 in dem Quersteg 5 des gen mit Hilfe von Bügeln 27 abgestützt sind. In dierechten Rahmens 1 (Fig. 1) und wirken mit geson- 40 ser Ausführung ragen die Träger 28 (Fig. 11, 12 und derten Kapselmuttern 9 zusammen, wobei somit der 13) an einer Seite unterhalb der Tischplatte 10 herrechte Rahmen 1 zwischen der betreffenden Strebe 2 vor und bilden somit eine Unterstützung für die sich und dessen Kapselmuttern 9 eingeschlossen wird. Die mit Hilfe einer Schwalbenschwanzverbindung an die Rahmen 1 sind in der beschriebenen Weise sehr fest Tischplatte 10 anschließenden Leiste 24. Die Vermiteinander verbunden und liegen in parallel zuein- 45 bindungsteile 12 jedes unterhalb der Tischplatte 10 ander verlaufenden Ebenen, die senkrecht zu der angeordneten Trägers 28 weisen ein Loch 29 zum Längsrichtung der Streben 2 stehen. Die Tischplatte Durchlassen einer in Längsrichtung des betreffenden 10 aus massivem Holz trägt an der Unterseite sich Trägers verlaufenden Zugstange 30 auf (Fig. 16). in Querrichtung des Tisches erstreckende, aus Diese Zustange 30 besitzt einen Kragen 31, der sich U-förmigen Metallprofilen bestehende Träger 11 5° gegen das von der Leiste 24 entfernte Verbindungs-(F i g. 8, 9 und 10), die in gleichen Abständen "wie teil 12 anlegt, und besitzt an der der Leiste 24 zudie Rahmen 1 voneinander entfernt sind. gekehrten Seite ein Gewindeende 32. Auf der un-
Jeder Träger 11 enthält zwei nach unten vorste- teren Fläche der Leiste 24 sind mit den Trägern 28 hende Verbindungsteile 12, die in gleichen Abständen in einer Linie liegende Profile 33 befestigt, deren wie die beiden Schenkel 6 jedes H-förmigen Rah- 55 vertikale, in Längsrichtung des Tisches verlaufende mens 1 voneinander entfernt sind. Diese Verbin- Schenkel 34 je mit einer Gewindebohrung versehen dungsteile 12 sind passend in die nach oben hin sind.
offenen Enden dieser Schenkel 6 eingesetzt, wobei Durch Verdrehen der Zugstangen 30 mit Hilfe
jedes Verbindungsteil 12 relativ zum betreffenden eines Schlüssels 35, der mit Querstiften 36 der Zug-Ende des betreffenden Schenkels 6 mit Hilfe einer 60 stangen 30 in Eingriff gebracht werden kann, werden Schraube 13 verriegelt ist, die durch ein Loch 14 in die Gewindeenden 32 in den Gewindebohrungen der diesem Ende in einer Gewindebohrung 15 im Ver- zugehörigen Profile 33 eingeschraubt. Die Bügel 27 bindungsteil 12 befestigt ist. Die Verbindungsteile 12 besitzen je ein umgebogenes oberes Ende 37, das bestehen aus Winkeleisen, wobei in jedem Verbin- zwischen den Profilen 33 auf der unteren Fläche dungsteil 12 ein Vorderschenkel 16 dieses Winkel- 65 der Leiste 24 befestigt ist, und das sich über die eisens parallel zu der Vorderfläche des Tisches ver- Leiste 24 hinaus fortsetzt; damit ist ein Kippen dieser läuft, so daß alle Schrauben 13 von der Vorder- Leiste 24 während des Anziehens der Zugstange 30 seite her angeordnet werden können. verhindert.
In Fig. 4 ist ein Teil eines Doppeltisches dargestellt, bei welchem eine Leiste 38 zwischen zwei Tischplatten 10 angeordnet ist und sich an diese an beiden Seiten mit einer Schwalbenschwanzverbindung anschließt. Bei dieser Ausführungsform wird die Leiste 38 an beiden Seiten durch die über die Tischplatten 10 hinausragenden Träger 28 unterstützt. An der unteren Fläche der Leiste 38 sind mit den Trägern 28 in einer Linie liegende, umgekehrte U-Profile 39 befestigt, deren beide vertikale, in Längsrichtung des Tisches verlaufende Schenkel 40 je mit einer Gewindebohrung versehen sind. Diese Gewindebohrungen in den beiden Schenkeln 40 jedes umgekehrten U-Profils 39 wirken je mit einer Zugstange 30 zusammen, die durch die Verbindungsteile 12 des mit dem betreffenden U-Profil 39 in einer Linie liegenden Trägers 28 der an der betreffenden Seite der Leiste 38 liegenden Tischplatte 10 geführt ist.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zerlegbarer Tisch, insbesondere für Laborzwecke, bestehend aus einem Untergestell und"--.;,' darauf befestigter Tischplatte, wobei das Unter-" " gestell aus mehreren, sich senkrecht zur Tisch-.-25 längsrichtung nach unten erstreckenden Rahmen mit vertikalen Schenkeln aufgebaut ist, die durch in Tischlängsrichtung sich erstreckende Streben miteinander verbunden sind, bei . dem die aus hohlen Profilen hergestellten Schenkel Bohrungerr'30 und die Streben an einem Ende ein Außen·-. > gewinde aufweisen, und wobei die Rahmen durch:-J Verschrauben der Streben mit den Schenkeln fixiert werden, und bei dem die Tischplatte artihrer Unterseite in Tischquerrichtung sich ererstreckende Träger aufweist, an denen im Abstand der vertikalen Schenkel nach unten vorstehende Verbindungsteile angeordnet sind, die mit den Schenkeln mittels Schrauben verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (1), die in ihren Querstegen (5) zwischen den vertikalen Schenkeln (6) Durchstecklöcher (7) aufweisen, durch Verschrauben mit den Streben (2), die an dem einen Ende einen fest angeordneten Gewindebolzen (3) aufweisen und an dem anderen Ende mit einem fest angeordneten Muttergewinde (4) versehen sind, fixierbar sind und daß die Träger (28) an einer Seite über die Tischplatte (10) hinausragen und als Abstützung für eine an die Tischplatte (10) angeschlossene, Versorgungsleitungen tragende Leiste (24) ausgebildet sind, daß in den Verbindungsteilen (12) jedes Trägers (28) ein Loch (29) zum Durchstecken einer in Längsrichtung des Trägers (28) verlaufenden Zugstange (30) vorgesehen ist, die einen Kragen besitzt, der von außen gegen das der Leiste (24) entfernte Verbindungsteil (12) anlegbar ist und an der der Leiste zugekehrten Seite ein Gewindeende (32) aufweist, welches in eine Gewindebohrung der vertikalen in Längsrichtung der Tischplatte (10) verlaufenden Sehen-, kel (34) von auf der unteren Fläche der Leiste (24) mit den Trägern (28) in einer Flucht liegende Profile (35) einschraubbar ist.
2. Zerlegbarer Tisch nach Anspruch 1, bestehend aus zwei gegeneinandergesetzten Einzeltischen mit zwischengeschalteter Leiste, an deren unterer Fläche Profile befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Profile als umgekehrtes, mit dem.Träger(28) in einer Linie liegendes U-Profil (39) ausgebildet ist, in dessen beiden vertikalen Schenkeln (40) je eine Gewindebohrung angeordnet ist, in die jeweils eine der Zugstangen (30) einschraubbar ist, die durch die Löcher (29) der Verbindungsteile (12) hindurchführbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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