DE2626989A1 - Loesbare, insbesondere fuer moebel verwendbare verbindung - Google Patents

Loesbare, insbesondere fuer moebel verwendbare verbindung

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DE2626989A1
DE2626989A1 DE19762626989 DE2626989A DE2626989A1 DE 2626989 A1 DE2626989 A1 DE 2626989A1 DE 19762626989 DE19762626989 DE 19762626989 DE 2626989 A DE2626989 A DE 2626989A DE 2626989 A1 DE2626989 A1 DE 2626989A1
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Germany
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carrier
detachable connection
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screw bolt
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DE19762626989
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Ernst Saredi
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GIRSBERGER AG
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GIRSBERGER AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/14Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using threaded bolts or screws
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/002Combination of tables; Linking or assembling means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Lösbare, insbesondere für Möbel verwendbare Verbindung Die Erfindung betrifft eine lösbare, insbesondere für Möbel verwendbare Verbindung zwischen einer Stütze und mindestens einem von ihr senkrecht abstehenden Träger mittels eines zum Träger arallelen und in diesem angeordneten und in die Stütze eingreifenden Spann-SchraubbolzensO Sie betrifft ferner die Verwendung einer solchen Verbindung für mindestens eine allseitig erweiterbare Tischeinheit0 Insbesondere bei Möbeln besteht häufig das Bedürfnis, allseitig an bestehende Einheiten neue, gleichartige Einheiten ansetzen zu können. In den meisten Fällen ist dies nur dadurch möglich, dass man gleichartige Einheiten unmittelbar aneinander stellt, wodurch sich Anhäufungen von Beinen und Zargen etc, an den Stossstellen und Ecken zwischen aneinandergrenzenden Einheiten ergeben Dies ist aus räumlichen, gewichtsmässigen und kostenmässigen Grunde, aber auch vom ästhetischen Gesichtspunkt aus unerwunscht. Besonders lästig kann dies bei Tischen sein.
  • Es ist daher schon vorgeschlagen worden, randständige Zargenteile an zwei Tischenden vorzusehen, an denen eine nächste Tischeinheit angekoppelt werden kann, wobei aber die Erweiterungsmöglichkeit nur von direktional gegeben ist und das Tischblatt an den jeweils letzten Einheiten einer Reihe durch besondere Abschlusselemente ergänzt werden muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu vermeiden, und eine lösbare Verbindung zu schaffen, welche das rasche Aneinanderkoppeln gleichartiger Einheiten, insbesondere bei Möbeln gestattet und es somit ermöglicht, besonders für ein allseitig erweiterbares Tischsystem verwendet zu werden.
  • Eine lösbare Verbindung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass jeder Träger auf einem Verbindungsstück lösbar aufgesteckt ist, welches durch den Spaun-Schraubbolzen lösbar an die Oberfläche der Stütze gespannt ist.
  • Eine solche Verbindung kann man dadurch herstellen, dass man vorerst das Verbindungsstüok mit dem Spann-Schraubbolzen an der Stütze befestigt und hierauf den Träger auf das Verbindungsstück aufsteckt. Der Spann-Schraubbolzen ist dabei leicht zugänglich und auch das Aufstecken des Trägers kann problemlos erfolgen. Um den Träger daran zu hindern, ungewollt vom Verbindungsstück abzugleiten, ist eine Ausführungsform der erfindungsgemässen, lösbaren Verbindung dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück einen durch eine Ausnehmung in zwei Aeste geteilten, im Inneren des Trägers befindlichen Abschnitt aufweist, welche Aeste mittels einer durch eine Oeffnung des Trägers drehbaren und quer zum Träger gerichteten Spreiz-Schraube voneinander gespreizt an die Innenwände des Trägers gepresst sind Da die Spreiz-Schraube senkrecht zum Träger angeordnet sein kann, braucht nur ein kleines rundes Loch zum hindurchstecken eines Schraubenziehers zOB. eines Innensechskantschrauben-Schlüssels vorgesehen zu werden, die man zudem im Falle eines Möbels an der Unterseite des Trägers unsichtbar anordnen kann.
  • Besonders vorteilhaft ist die soeben geschilderte Ausführungsform dann, wenn die Spreiz-Schraube in einer Gewindebohrung des einen Astes drehbar und durch eine Bohrung des anderen Astes greifend bis zum Spann-Schraubbolzen geführt ist, weil sie dann nicht nur zum Spreizen der Aeste voneinander, sondern auch zum Blockieren des Spann-Schraubbolzens dienen kann0 Eine Verbindung der beschriebenen Art kann zwischen einer Stütze und an sich beliebig vielen, nur von räumlichen Beschränkungen betroffenen Trägern erfolgen, wobei für jeden Träger ein Verbindungsstück an der Stütze angeschraubt werden kann.
  • Die Stütze braucht dazu lediglich die erforderliche Anzahl von Gewindebohrungen für Spann-Schraubbolzen aufzuweisen. Da solche Gewindebohrungen klein sein können, bietet es auch keine Probleme, nicht benötigte Bohrungen durch einen einfachen Einsatz, beispielsweise eine kurze Schraube zu schliessen, und damit unauffällig zu machen.
  • Die erfindungsgemässe Verwendung der beschriebenen, lösbaren Verbindung für mindestens eine allseitig erweiterbare Tischeinheit ist dadurch gekennzeichnet, dass jedes Tischblatt von als Zargenholme dienenden Trägern umrandet, zwischen benachbarten Tischeinheiten nur ein Träger vorgesehen und in jeder Ecke einer Tischeinheit nur eine allen dort zusammentreffenden Tischeinheiten gemeinsame, als FTischbein dienende Stütze angeordnet ist, wobei jede Stütze zur Aufnahme von mindestens drei Spann-Schraubbolzen in einer Ebene eingerichtet ist.
  • Sowohl bei dieser Verwendung als auch sonst ist es von Vorteil, wenn die Teile miteinander drehfest verbunden sind. Zwischen Träger und Verbindungsstück lässt sich dies durch Formschluss einfach bewerkstelligen. Zwischen Stütze und Verbindungsstück kann dies vorteilhaft, vor allem wie nachstehend beschrieben, erzielt werden. Wenn die Stützen rund im Querschnitt sind, oder aber ein geeignetes vieleckiges Profil aufweisen, kann man die aufeinander liegenden Flächen der Stütze und des Verbindungsstückes formschlüssig einander anpassen, so dass das an die Stütze gespannte Verbindungsstück nicht um den Spann-Schraubbolzen rotieren kanne Wenn ein solcher Formschluss beispielsweise deshalb nicht möglich ist, weil die Stütze im betreffenden Bereich eine ebene Oberfläche aufweist, die aus ästhetischen Gründen nicht entsprechend geformt sein soll, besteht nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Möglichkeit, eine der aufeinanderliegenden Flächen, oder aber beide mit einer um den Spann-Schraubbolzen herum angeordneten Ansenkung zu versehen, in welcher eine geeignete Scheibe, beispielsweise eine Zahn- oder Federscheibe als Einlage vorgesehen, das gegenseitige Verdrehen der Teile verhindern kann. Eine solche Ansenkung kann im Durchmesser klein sein und den Kopf einer Einsatzschraube bei Nichtgebrauch aufnehmen, Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnung beispielsweise näher besprochen werden0 Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Ecke eines Tisches Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Bigo 1 Fig. 3 ein an der Grenzfläche zwischen Stütze und Verbindungselement befindliches Detail einer von Fig. 2 abweichenden Ausfuhrungsform in der Schnittebene der Fig. 2 Bigo 4 zwei Schnitte durch Tischzargen-IIolme zur Demonstration der Tischblattbefestigung, und Fig 5 ein verkleinertes Schaubild von mehreren miteinander gekoppelten Tischeinheiten.
  • Da es sich im vorliegenden Fall um Tischkonstruktionen handelt, werden die Stützen allgemein als Beine und die Träger allgemein als Zargenholme, bzw. Holme angesprochen0 Das Tischbein 1 in Fig. 2 weist unten einen Gleiter 2 und oben einen Druckgusseinsatz 3 auf, der auch in Fig. 1 ersichtlich ist. Sowohl der Rohrteil des Beines 1 als auch der Druckgussein satz weist vier in der gleichen Ebene liegende radiale Bohrungen auf von denen nur eine in Fig 2 -nit 4 bezeichnet ist. In zwei zueinander senkrecht stehenden Bohrungen, dte innerhalb des Teiles 3 als Gewindebohrungen ausgeführt sind, ist je ein Schraubbolzen 5 eingedreht, dessen Schaft durch ein Verbindungsstück 6 hindurchgeht und dessen Kopf an dem Bein 1 abgewandten Ende des Verbindungsstückes 6 anliegt0 Durch Anziehen des Schraubbolzens 5 wird das Verbindungsstück an die Mantelfläche des Beines 1 angepresst. Die Zargenholme 7 sind auf einen Abschnitt des Verbindungsstückes aufgeschoben, welcher Abschnitt durch den Spalt 8 in zwei Aeste 9 und 10 unterteilt ist. Im Ast 10 befindet sich eine Gewindebohrung, in welcher die Maden-Innensechskantschraube 11 drehbar ist, während ihr verjüngtes oberes Ende durch eine Bohrung 12 im unteren Teil des Astes 9 hindurchgreift und auf den Schraubbolzen 5 einwirkt. Durch die Oeffnung 11' in der Unterwand des Zargenholms 7 ist die Schraube 11 zugänglich. Dadurch kanL mit der Schraube 11 einerseits der Schraubbolzen 5 gesichert werden und andererseits ein Spreizen der Aeste 9 und 10 voneinander bewirkt werden, so dass diese Aeste 9 und 10 an den Innenwänden der Zargenholme 7 angepresst für festen Halt der Zargenholme 7 auf ihrem Verbindungsstück sorgen. Strichpunktiert sind in Big. 1 zwei weitere Zargenholme 7' und in Fig. 2 ein weiterer Zargenholm 7 eingezeichnet, die am gleichen Bein 1 befestit sein könnten. Wie man in Fig. 2 weiter erkennt, kann durch eine in eine Bohrung 4 eingesetzte Schraube 13 die Oeffnung geschlossen und getarnt werden0 Wenn es sich wie in Fig. 1 ersichtlich um ein rundes Bein handelt, kann die daran anliegende Fläche 14 der Verbindungsstücke 6 entsprechend ausgebildet sein, was bewirkt, dass bei angezogenen Schraubbolzen 5 ein Verdrillen zwischen den Teilen 1 und 6 ausgeschlossen ist.
  • Würde es sich nun aber um einen quadratischen Grundriss des Beines handeln, so wäre ein solcher Formschluss nicht möglich. Man könnte natürlich in einem der Teile eine Vertiefung und in den andern einen Vorsprung anbringen, der bezüglich des Schraubbolzens 5 exzentrisch läge, was aber vor allem am Bein unschön wirken und unsicher sein könnte In Bigo 3 wird nun gezeigt, wie in einem solchen Falle Abhilfe geschaffen werden kann0 Das Beinrohr ist mit 100 und der Druckgusseinsatz mit 300 bezeichnet, während das Verbindungsstück mit 600 und der sichtbare Teil des Schraubbolzen-Schaftes mit 500 bezeichnet ist0 Wie in Fig 3 ersichtlich, ist die Oeffnung 101 für den Durchtritt des Schraubbolzens 500 im Beinrohr 100 wesentlich grösser ausgebildet, als dies für den Durchtritt des Schraubbolzens 500 erforderlich ist und es ist eine der Oeffnung 101 entsprechend dimensionierte Ansenkung 301 im Einsatz 300 vorgesehen0 In der Oeffnung 101 und in der Ansenkung 301 befindet sich nun ein besonderer Federring F, der im teilweise zusammengedrückten Zustand gezeichnet ist, in welchem er an den Teilen 300 und 600 angreift, so dass sie nicht mehr gegeneinander drehbar sind. Durch die Anlage des Randes des Rings F am Rand der Oeffnung 101 soll gezeigt werden, dass durch entsprechende Wahl des Ringes auch eine Druckwirkung durch Expansion nach aussen erzeugt werden kann, so dass der Ring F dadurch zentriert gehalten wird.
  • In Fig. 4 ist je ein Zargenholm 7 in der Teilfigur A und B geschnitten daPgestellt, wobei dia untere Wandung der Zargenho e 7 örtlich durch bohrt und in die Löcher Einsatzmuttern 14 eingesetzt sind, in welchen Schrauben 15 sitzen, und Winkelstücke 16 (Teilfigur A) bzw, 17 (Deilfigur B) als Auflage für das Tischblatt T vorgesehen sind, wobei man bei Vergleich der Teilfiguren A und B erkennt, wie einfach die Anbringung von Tischblättern T auf der einen oder auf beiden Seiten eines Zargenholmes 7 möglich ist Wie man in Fig. 5 sieht, kann man mit der beschriebenen Verbindung Tischflächen beliebiger Grösse aufbauen, weil man an jede Tischeinheit E allseitig durch Anfügen zusätzlicher Zargenholme und an den Aussenseiten zusätzlicher Beine, sowie Einsatz eines zusätzlichen Tischblattes Erweiterungen vornehmen kann. Dabei wird man nie zwei Beine nebeneinander oder zwei Zargenholme nebeneinander benötigen. Die leichte Lösbarkeit der Verbindung ermöglicht einen raschen Aufbau, wobei nötigenfalls entweder zusätzliche Winkel 1 6 an einem Zargenholm (vergleiche Bigo 4) angebracht, oder Winkel 16 durch Winkel 17 ersetzt werden können Auch das Umgekehrte, doh. ein Abbau der Blächengrösse ist möglich.
  • Wie hier für Tische beschrieben, ist die Verbindung auch für andere Möbel vorteilhaft einsetzbar, beispielsweise bei Unterbauten von Sofas und dergleichen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Lösbare, insbesondere für Möbel verwendbare Verbindung zwischen einer Stütze und mindestens einem von ihr senkrecht abstehenden Träger mittels eines zum Träger parallel in diesem angeordneten und in die Stütze eingreifenden Spann-Schraubbolzens, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass jeder Träger (7) auf einem Verbindungsstück (6) lösbar aufgesteckt ist, welches durch den Spann-Schraubbolzen (5) lösbar an die Oberfläche der Stütze (l) gespannt ist.
  2. 2. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (6) einen durch eine Ausnehmung (8) in zwei Aeste (9, 10) geteilten, im Inneren des Trägers (7) befindlichen Abschnitt aufweist, welche Aeste (9, 10j mittels einer durch eine Oeffnung (11') des Trägers (7) drehbaren und quer zum Träger (7) gerichteten Spreiz-Schraube (11) voneinander gespreizt an die Innenwände des Trägers (7) gepresst sind.
  3. 3. Lösbare Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreiz-Schraube (all) in einer Gewindebohrung des einen Astes (10) drehbar und durch eine Bohrung (12) des anderen Astes (9) greifend bis zum Spann-Schraubbolzen (5) geführt ist.
  4. 4. Lösbare Verbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinanderliegenden Flächen der Stütze (1) und des Verbindungsstückes (6) mindestens grösstenteils formschlüssig einander angepasst sind.
  5. 5. Lösbare Verbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einer der aufeinanderliegenden Flächen der Stütze (100, 300) und des Verbindungsstückes (600) um den Spann-Schraubbolzen (500) eine Ansenkung (101, 301) und darin eine das gegenseitige Verdrehen der angrenzenden Teile hindernde Einlage (F) vorgesehen ist.
  6. 6. Verwendung der lösbaren Verbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5 für mindestens eine allseitig erweiterbare Tischeinheit, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Tischblatt (T) von als Zargenholme dienenden Trägern (6) umrandet, zwischen benachbarten Tischeinheiten (E) nur ein Träger (6) vorgesehen und in jeder Ecke einer Tischeinheit (E) nur eine, allen dort zasammentreffenden Tischeinheiten (E) gemeinsame, als Tischbein dienende Stütze (l) angeordnet ist, wobei jede Stütze (1) zur Aufnahme von mindestens drei Spann-Schraubbolzen (5) in einer Ebene eingerichtet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3420841A1 (de) * 1984-06-05 1985-12-05 Gebr. Grotemeyer GmbH & Co, 4401 Altenberge Verbindungsvorrichtung zur erstellung einer mehrdimensionalen konstruktion
DE8807509U1 (de) * 1988-06-09 1988-08-04 Weigl, Bernd E., 7507 Pfinztal Vorrichtung zum Verbinden von Rohren
DE3813052A1 (de) * 1988-04-19 1989-11-09 Cor Wohn Und Bueromoebel Helmu Vorrichtung zum zusammenbau von hohlprofilabschnitten mit einem basis-hohlprofilabschnitt
DE102015109449A1 (de) * 2015-06-12 2016-12-15 Wesemann Gmbh Haltevorrichtung zum Halten eines Befestigungsmittels und ein Haltesystem mit einer solchen Haltevorrichtung

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